Nr. 11
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Die Gleichheit
Fürsorge für Mutter und Kind.
Fürsorgeerziehung in einem Kulturstaat.
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derte die Anwesenden auf, vollzählig in ihr zu erscheinen| im öffentlichen Leben prinzipiell anerkannt durch sein ver-[ war; die Befragung der Arbeiterinnen ergab denn auch, daß und eifrig für sie zu agitieren. Genoffin Grünberg, Ar- schieden gestaltetes und verschieden verklausuliertes Wahl- ein Teil derselben schon seit längerer Zeit ohne Erlaubnis beitersekretärin in Nürnberg , wird in dieser Versammlung recht zu den lokalen Verwaltungskörperschaften. Zwischen täglich zwölf Stunden beschäftigt wurde. In einigen anderen referieren. Frau Lina Kehl. diesem und dem Parlamentswahlrecht besteht aber kein Unter- Fabriken, in denen die Betriebsleiter bei der Ankunft der Von der Hamburger Dienstbotenorganisation. In schied des Wesens, des Prinzips, sondern nur der Art und Beamtin ein gewiffes Mißbehagen nicht verhehlen konnten, einer Mitgliederversammlung des Vereins der Dienst- des Grades. Andererseits beweist die Geschichte der Frauen- wurden Verfehlungen gegen die gesetzlichen Vorschriften be mädchen, Wasch- und Scheuerfrauen von Hamburg am bewegung in England, daß das Zensuswahlrecht der Damen treffend die Pausen der jugendlichen Arbeiter und betreffend 11. April gab die Kassiererin die Abrechnung für das in der Praxis teine Vorstufe auf dem Wege zur Eroberung den Samstagabendschluß der Arbeiterinnen erhoben. Ebenso erste Quartal. Danach wurden 959,56 Mt. eingenommen des allgemeinen Frauenwahlrechts ist. Bis jetzt haben sich wurde in Konfektionswerkstätten seitens der Inhaber zuund 855,47 Mt. ausgegeben, so daß ein Kassenbestand von die englischen Frauenrechtlerinnen seelenruhig damit begnügt, weilen eine gewisse Gereiztheit zur Schau getragen; der 104,09 Mt. verbleibt. Die Zahl der Mitglieder betrug daß ein beschränktes Wahlrecht in der Hauptsache die be- Grund lag, wie die Revision erwies, auch hier in der beamt 31. März 1030. Seither ist sie schon auf über 1400 fizenden Frauen allein zu Vollbürgern in der Gemeinde wußten Nichtbeachtung gesetzlicher Vorschriften." angewachsen. Genoffin Baumann referierte über die erhebt. Sie sind nicht dafür eingetreten, daß dieses WahlBedeutung des ersten Mai. Die Vorsitzende verwies auf recht zu einem allgemeinen umgestaltet wird, so daß es auch den Demonstrationszug am Maitag und ersuchte besonders allen Arbeiterinnen und Arbeiterfrauen zugute käme. Wenn die Wasch- und Scheuerfrauen, sich rege an ihm zu betei das Vorrecht des weiblichen Besitzes in der Gemeinde verDie Errichtung einer Säuglingsfürsorgestelle in ligen.( Wie schon in Nr. 10 mitgeteilt worden ist, haben vollständigt wird durch ein Vorrecht im Staat, so ist zehn Halle a. S. beschloß vor einiger Zeit das dortige Stadt zirka 150 Mitglieder an dem Festzug teilgenommen.) Genoffin gegen eins zu wetten, daß die bürgerliche Frauenrechtelei verordnetenkollegium. Es wurde ein Vertrag mit der UniRolf forderte die Wasch- und Scheuerfrauen auf, nicht unter behaglich die Rastanien verzehrt, die ihr Sozialisten und versitätsverwaltung abgeschlossen und in den Etat alljährlich einem Taglohn von 2,50 mt. zu arbeiten. Es wurden Proletarierinnen aus dem Feuer holen halfen, und daß sie der Betrag von 3000 Mt. zu dem genannten Zwecke ein18 neue Mitglieder aufgenommen. Acht Tage später fand sich den Teufel um das allgemeine Wahlrecht schert.hgesetzt. Nach dem Vertrag übernimmt die Universitätseine öffentliche Dienstmädchenversammlung statt, in verwaltung die Verpflichtung, in Verbindung mit ihrer welcher Genosse Görlig unter großem Beifall über„ HerrPoliklinik eine Stelle einzurichten und zu unterhalten, die schen und Dienen" sprach. Er betonte unter anderem, daß Sozialistische Frauenbewegung im Ausland. allen Müttern im Stadtkreise Halle a. S. Gelegenheit geben es teine Hezarbeit, sondern hohe moralische Pflicht der aufDie zweite Jahreskonferenz des Frauenkomitees wird, sich durch spezialistisch ausgebildete Kinderärzte un geklärten Frauen sei, die Organisation der Dienstboten zu der sozialdemokratischen Föderation in England hat entgeltlich Rat über die Ernährung und Behandlung ihrer fördern und die Mädchen dadurch in geistiger Beziehung zu Mitte April in London unter dem Vorsitz von Genossin Kinder im ersten Lebensjahre zu holen. Die Einrichtung heben und in den Stand zu setzen, den Kampf gegen Unter- Hyndman getagt. Dem Tätigkeitsbericht entnehmen wir, wird die Bezeichnung Städtische Säuglingsfürsorgestelle" drückung und Bevormundung erfolgreich führen zu können. daß dem Komitee sieben örtliche Vereine angeschlossen sind, führen und unter der Leitung des Direktors der KinderpoliIn der Diskussion versuchte eine Dame vom Hausfrauen- die ihrerseits auf ein gedeihliches Wirken zurückblicken. Sie flinit stehen. Die Stadtgemeinde zahlt zur Einrichtung und verein, die Bestrebungen dieser Organisation in ein gutes unterstüßten die Ortsvereine der sozialdemokratischen Föde- Unterhaltung der Säuglingsfürsorgestelle an die Universität Licht zu stellen. Sie wurde von einem Fräulein Hollander ration beim Wahlkampf und anderen Aftionen, führten ihnen in jedem Jahre 1800 mt. unterstützt. Der Hausfrauenverein, so hieß es, werde von weibliche Mitglieder zu, brachten Gelder für ihre Zwecke zwei Damen" und fünf Dienstmädchen geleitet, und es auf, verbreiteten die Parteiliteratur bei Versammlungen und herrsche in ihm in bezug auf die Interessen der Herrschaften Meetings usw. Einige der Frauenvereine organisierten auch und der Dienstmädchen die schönste Harmonie. Auch in dem Vortragsabende und Bildungskurse und veranstalteten und Der Artikel„ Fürsorgeerziehung in einem Kulturstaat" Hausfrauenverein sei man daran gegangen, einen Arbeits- förderten die Gründung sogenannter sozialistischer Sonntags in Nummer 8 der„ Gleichheit" hat das Mißfallen der vertrag auszuarbeiten. Genossin Baumann und die Vor- schulen. So gab zum Beispiel der Frauenverein Bow den Neuen Augsburger Zeitung" erregt. Das ist nichts sigende führten den Nachweis, daß in einem von Damen Anstoß zur Gründung von zwei solchen Sonntagsschulen, Auffallendes. Um den bürgerlichen Blättern Zustimmung geleiteten Dienstbotenverein die Interessen der Herrschaften die zum großen Ärger der Frommen von mehr als 100 Rin- abzuringen, dazu war der Artikel nicht geschrieben. Gr denen der Dienenden stets vorangestellt würden, und daß dern besucht werden. Ein Mitglied der Frauenorganisation geißelte die unpädagogischen barbarischen Methoden, welche nur die rückständigsten Dienstmädchen noch an eine Harmonie von South- West- Manchester wurde in den Armenrat in den preußischen Fürsorgeerziehungsanstalten gang und gäbe der Interessen beider Klassen glaubten. Eine Köchin be- gewählt. Als besonders erfreulichen Zug hebt der Bericht sind. Die„ Neue Augsburger Zeitung" fällt mit folgenden Ausrichtete, daß ihr Nebenmädchen bei einem Mitglied des hervor, daß die Frauenvereine überall glänzende Unterlassungen über den Artikel her:„ Die genannte Zeitschrift Hausfrauenvereins den Dienst wegen ungenügender Erstützung von den Lokalorganisationen der Partei( Gleichheit") veröffentlicht beispielsweise einen Brief, in nährung habe aufgeben müssen. Ein anderes Mädchen erhalten haben. Die wichtigsten Beratungen und Beschlüsse welchem dargelegt wird, wie in einer chriftlichen Anstalt die geißelte, daß durch den Hausfrauenverein öfter Dienst der Konferenz galten der Gründung und Ausgestaltung jungen Menschen zugerichtet werden. Dieser Brief mit mädchen mit monatlicher Kündigung gemietet und dadurch von sozialistischen Frauenorganisationen. Genoffin seinem R. und M. und H. und S. usw. würde, wenn er ben Abhängigkeit und Unfreiheit vermehrt würden. Am 9. Mai Hyndman betonte, daß die Gründung von Frauenvereinen Stempel der Wahrheit in sich tragen würde, sicherlich abhielt der Verein wieder eine Mitgliederversammlung ab. Durch die Tatsache motiviert werde, daß die Frauen infolge schreckend wirken. Aber warum wird nicht deutlich geGenoffin Gewehr referierte über„ Klaffenkampf in alter verschiedener Gründe nicht wie man erwartet habe in sprochen? Kann die Geschichte vielleicht doch nicht das Licht und neuer Zeit" und errang sich mit ihrem trefflichen Vor- Massen von der allgemeinen sozialistischen Bewegung erfaßt der Öffentlichkeit vertragen?".. Das Blatt fragt ganz trag den Beifall der Versammelten. Es wurden zwei Kartell- worden seien. Die Frauen müßten besonders über den naiv, warum nicht der Name der Anstalt genannt wird. delegierte und drei Vertreterinnen zu den schon im März vollen Ideengehalt des Sozialismus aufgeklärt werden. Das Jeder Einsichtsvolle weiß, warum wir die Neugierde des aufgestellten Delegierten und Vertreterinnen hinzugewählt. zu tun und die Frauen immer besser im sozialistischen Sinne christlichen Organs nicht befriedigen können. Wir würden Die Vorsitzende gab bekannt, daß von nun an die Mitglieder zu schulen, müsse die Aufgabe der Frauenorganisationen bamit nur dem jungen Menschen schwer schaden, der schon versammlungen an jedem zweiten Donnerstag im Monat sein. Daß diese berufen sind, diese Aufgabe zu lösen, habe in so bitterer Weise das System der preußischen Fürsorgestattfinden sollen. Bisher wurden sie wohl monatlich, aber die Tätigkeit und der Erfolg der bestehenden Frauenvereine erziehung an seinem Leibe gekostet hat. Die Zeitung meint nicht regelmäßig an einem bestimmten Tage abgehalten. bewiesen. Genossin Hendin wies auf die vorliegende Er- selbst, der Brief sei geeignet, abschreckend zu wirken, wenn Die nächste Versammlung wird am 13. Juni, abends 7% Uhr, fahrung hin, daß die in den Vereinen aufgeklärten Frauen er den Stempel der Wahrheit in sich tragen würde...." im Gewerkschaftshaus tagen. Es wurde beschlossen, am letzten sehr bald ihre Pflicht erkennen lernten, der Partei beizutreten. Sie bezweifelt also die Glaubwürdigkeit. Die sozialSonntag jeden Monats eine gesellige Zusammenkunft abzu- Seitdem man mit der Gründung von sozialistischen Sonn- demokratische Presse hat aber gar nicht nötig, solche halten, die erste am 26. Mai, abends 7 Uhr, im Gewerkschafts- tagsschulen begonnen habe, verlangten mehr Frauen als Briefe zu erfinden. Jeder, der im öffentlichen Leben steht, haus. Der monatliche Beitrag beträgt mit Kartellbeitrag 35 Pf. früher im Sozialismus unterwiesen zu werden. Die Frauen- jeder Unglückliche, der Fürsorgeerziehung des preußischen Dafür wird freier Stellennachweis gewährt und das Bereins- organisationen seien dazu berufen, durch Aufklärung von Staates genossen hat, jede Mutter, der man ein Kind fortorgan, die„ Gleichheit", geliefert. 18 Hausangestellte traten Frauen die geistige Harmonie im Heim aufrecht zu halten. genommen und in die Zwangserziehungsanstalten gesteckt der Organisation bei. sid dicu Berta Mangels. Wenn die Frauen nicht mit dem hehren Evangelium des bat: fie alle, alle wissen, daß die 3öglinge, die einer Die Dienstbotenorganisation für Bremen und Um- Sozialismus vertraut würden, bestände die Gefahr, daß sie preußischen Fürsorgeerziehungsanstalt den Rücken gekehrt gegend hat am 4. April ihren unentgeltlichen Stellen die Männer von revolutionären Kämpfen zurückhielten. haben und zwangsweise wieder zurückgeschleppt werben, von nachweis eröffnet. Er befindet sich Obernstraße 381. Einstimmig gelangte eine von Genoffin Wilson eingebrachte den christlichen Hausvätern fürchterliche Prügel erhalten. Die Verwaltung liegt in den Händen der Genossin Hacht- Resolution zur Annahme, die es als Ziel der Vereine er- Das ist Vorschrift, und wenn das die Neue Augsburger a. b. klärt, die Frauen zu organisieren und in den sozialdemo- Beitung" nicht glauben will, so mag sie sich einmal gefälligst fratischen Grundsätzen zu erziehen, und das zu dem Zwecke bei der Leitung einer solchen Anstalt erkundigen. Sie wird ihres Beitritts zu der sozialdemokratischen Föderation, da- dann unsere Angaben bestätigt erhalten. mit sie mit den Männern zusammen für die Beseitigung
mann.
Frauenstimmrecht.
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Das bürgerliche Blatt schreibt zur Sache noch:„ Es wird Zum Kampfe um das Frauenwahlrecht in England. des Kapitalismus kämpfen. Den Vereinen bleibt die Auf- weiter hingewiesen auf den Leiter einer MädchenzwangsDie beiden sozialistischen Parteien in England, die Sozial- stellung der Statuten, Festsetzung der Mitgliedsbeiträge, erziehungsanstalt, Herrn Pfarrer Braun in Augsburg !!! demokratische Föderation und die Unabhängige Ausgabe von Sammelliſten usw. überlassen. Das Zentral- Doch sonderbar, denn wir kennen hier weber eine solche AnArbeiterpartei haben auf ihrem letzten Jahrestongreß komitee wurde einstimmig beauftragt, eine Konferenz aller stalt, noch einen solchen Pfarrer. Aber der„ Gleichheit" Stellung zur Frage des Frauenwahlrechts genommen. Die weiblichen Mitglieder der sozialdemokratischen Föderation ein- fcheint es einerlei zu sein, wie und was geschrieben ist; die erstgenannte Partei tagte in Carlisle und beschloß auf zuberufen, die über Mittel und Wege beraten soll, in Verstän- Hauptsache ist, daß die Kost gut zu weiterem Appetit reizt." Antrag der Genoffin Rough, nicht für ein beschränktes bigung mit jeder Lokalorganisation der Partei einen Frauen- Auch durch diese Säße beweist das Blatt seine überFrauenwahlrecht einzutreten, wie es in verschiedenen An- verein zu gründen. Auch Genossen können an dieser Kon- große Flüchtigkeit oder seinen bösen Willen. Auf den ersten trägen im Parlament verlangt wird, sondern für das all- ferenz teilnehmen. Genoffin Hill wurde als Organisatorin Blick war zu erkennen, daß hier der Druckfehlerteufer gemeine Wahlrecht für Männer und Frauen, wie für den Bezirk Northampton ernannt. Die nächste seine Hand im Spiele gehabt hat. Es ist ihm eingefallen, es der Antrag Dilke fordert.( Nr. 8 der„ Gleichheit"), und Jahreskonferenz des Zentralkomitees soll in Nordhampton aus dem preußischen Angerburg das bayerische Augs das allein allen Frauen und nicht bloß den Damen stattfinden. od thing id solburg zu machen. Wer den Artikel„ Fürsorgeerziehung in Bürgerrecht verleiht. Genosse Hyndman hatte den Antrag einem Kulturstaat" gelesen hat, wird sicher den Druckfehler unterstützt. Genosse Dr. Dessin betonte ausdrücklich, daß o Weibliche Fabrikinspektoren. bemerkt haben, der bereits berichtigt worden ist. Es heißt, die Partei zwar das Ziel des frauenrechtlerischen Kampfes Als Fabrikinspektorin in Baden ist als Nachfolgerin daß der Pfarrer Braun an die Königsberger Boltsim Hinblick auf das Recht der proletarischen Frauen und das von Fräulein Dr. Marie Baum Fräulein Elisabeth Mun- zeitung", die bekanntlich in Ostpreußen erscheint, einen Interesse der gesamten Arbeiterklasse nicht zu unterstützen zinger aus Babern im Elsaß probeweise angestellt worden. Brief gerichtet habe. Es wird weiter hervorgehoben, daß vermöge, daß sie jedoch die frauenrechtlerischen Demonstra- Fräulein Munzinger hat Naturwissenschaft und National- der Landeshauptmann der Provinz Ostpreußen antionen billige, die von revolutionärem Mute getragen seien. ökonomie studiert und ist mit den süddeutschen Industrie- geordnet habe, Mädchen, die der Anstalt entlaufen, auf das Der Kongreß der Unabhängigen Arbeiterpartei fand in verhältnissen vertraut. Gefäß mit einem Stock zu prügeln. Wie sollte wohl ein Pfarrer aus Bayern dazu kommen, der in Ostpreußen erscheinenden sozialdemokratischen Zeitung mitzuteilen, was der Landeshauptmann von Ostpreußen angeordnet hat. ist es unerfindlich, wie eine sozialistische Arbeiterpartei in Fälle, in denen Betriebsinhaber sich durch das Er- Herr Pfarrer Braun in Angerburg in Ostpreußen kann England für das Wahlrecht bes weiblichen Geldbeutels ein scheinen der Beamtinnen unangenehm berührt zeigten, tamen diese Angaben bestätigen. Wenn es dem Augsburger Blatt mehr treten kann, statt für das allgemeine Wahlrecht aller Groß- nur da vor, wo Gesetzesübertretungen vorlagen. So be- um die genaue Feststellung der Tatsachen als um die Verfährigen. Die Einführung des beschränkten Frauenwahl- merkte zum Beispiel eine der Assistentinnen bei der Revision bächtigung eines sozialdemokratischen Blattes zu tun gerechts zum Parlament bedeutet nicht den Sieg eines Prin- von zwei mechanischen Buntwebereien und einer Korsett- wesen wäre, so hätte es sich die Anrempelung des Artikels zips. In England ist das Recht des weiblichen Geschlechts fabrik, daß ihr Kommen den Inhabern recht unerwünscht sparen können.
Derby statt. Nach einer längeren lebhaften Diskussion ent- Ueber das Verhalten der Arbeitgeber zu den Affischied sich die Mehrheit dafür, daß die Partei die Vorlage stentinnen der Fabrikinspektion in Württemberg befür das beschränkte Frauenwahlrecht unterstützen solle. Uns richten die letzteren wie folgt:
C. M.