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Die Gleichheit
Achtung, Genoffinnen!
Nr. 19
Hoffen wir, daß ihre Gesundheit durch die Haft nicht gelitten hat, so daß wir sie bald wieder in den vordersten Die frühere Kreisvertrauensperson des 6. schleswig - holReihen kämpfen sehen. Tausende von proletarischen Frauen steinischen Wahlkreises, Alma Wartenberg , reist seit einiger und Männern, denen Genossin Lungwih das Evangelium Zeit mit einem Mutterschuhapparat umher. Zur Empfehlung der klassenbewußten Organisation des Sozialismus gepredigt besselben ruft sie Versammlungen ein, die sie zum Teil auf hat, werden ihr zusammen mit uns ein herzliches Willkommen Grund ihrer früheren Verbindungen zustande zu bringen in der deutschen Freiheit" zurufen. sucht. Da sie verschiedentlich versucht hat, örtliche Partei
Politische Rundschau.
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Beifall belohnt. Um den Mitgliedern Gelegenheit zu geben, sich persönlich fennen zu lernen, wurde beschlossen, zu einem Raffeekränzchen zusammenzukommen. Am Schlusse der Versammlung wurden 20 Mitglieder neu aufgenommen, so daß der Verein deren jetzt 249 zählt. Das Mandat für den Parteitag in Essen wurde Genoffen Teuber übertragen. Marie Wieland. Der Bildungsverein für die Frauen und Mädchen Münchens und Umgegend hielt eine sehr An dem 16. sozialdemokratischen Parteitag für die organisationen zur Verteilung von Handzetteln für ihre gutbesuchte Versammlung ab, in der Genosse Dr. Hausen- Provinz Schleswig- Holstein und das Fürstentum Lübeck , Versammlungen zu bewegen, auch einige Parteiblätter restein über„ Die große französische Revolution"( 1789-1799) Der am 1. und 2. September in Altona stattfand, nahmen lamehafte Annoncen und Hinweise für diese brachten, 7 weibliche Delegierte teil. Wie aus dem gedruckten Bericht vor allem aber, da Frau W. an einigen Orten unsere sprach. Der Referent leitete den Vortrag mit einer auf der Agitationskommission hervorgeht, beträgt die Zahl der Vertrauenspersonen für den Vertrieb ihres Artikels zu bes persönlichen Erinnerungen beruhenden Schilderung von Paris ein, dem Hauptschauplatz der französischen Revolu- Vertrauenspersonen 30. Drei Kreisorganisationen haben stimmen gewußt hat, sehen sich die unterzeichneten Kreistion. Sodann zeichnete er die Zustände, wie sie sich im Kreisvertrauenspersonen. Den 1812 Genoffinnen, welche am vertrauenspersonen veranlaßt, die Genossinnen überall zu tion. Sodann zeichnete er die Zustände, wie sie sich im Verlauf des 18. Jahrhunderts entwickelt hatten, und gab Schlusse des Vorjahres regelmäßig freiwillige Parteibeiträge warnen, ihre Vertrauensstellung zu derartigen Geschäften insbesondere einen überblick über die vorrevolutionäre entrichteten, haben sich 764 neue hinzugefellt. Die Abon- mißbrauchen zu lassen. Der Kostenpreis des Apparats soll Finanzwirtschaft und die vorrevolutionären Finanzreform- nentenzahl der„ Gleichheit" ist von 2362 auf 3248 gestiegen, überdies, nach der Elberfelder Freien Presse", den wahren versuche Neckers und Turgots. Er ließ dann eine Dar- die Zahl der abgehaltenen Frauenversammlungen von 63 Wert desselben weit übersteigen. Die Genossinnen seien stellung der literarischen Opposition folgen, deren Haupt- auf 93. Diese erfreulichen Resultate sind ein Erfolg der deshalb gewarnt! träger Voltaire, Montesquieu , Rousseau , Diderot , d'Allem regen Agitation unter den Proletarierinnen, der auch in der 2inch. Baumann, Kreisvertrauensperson für den 8. und bert, Helvetius und andere mehr waren. Teilnahme der Frauen an den Aktionen der Partei in ErHierauf gab 10. schleswig- Holsteinischen Wahlkreis. der Referent ein Bild der Ereignisse der Revolution: scheinung trat. Das war zum Beispiel der Fall bei der Th. Niendorf, Kreisvertrauensperson für den 7. schleswigholsteinischen Wahlkreis. der oppositionellen Haltung der Deputierten des dritten Agitation für die Reichstagswahl, welche die Genofsinnen Standes, des Bastillesturmes vom Juli 1789, der haupt- Geldmitteln und persönliche Hilfe am Wahltage unterstützten. in den größeren Orten der Provinz durch Aufbringen von S. Schönfelder, Kreisvertrauensverson für den 6. schleswigstädtischen Unruhen, sowie der entsprechenden Erschei- Von den Punkten, die auf dem Parteitag zur Beratung holsteinischen Wahlkreis. NB. Die Parteipresse wird um Abdruck dieser Warnung nungen in der Provinz, der friegerischen Verwicklungen mit dem Auslande, die Budwigs XVI. Sturz beschleunigten, standen, hatte der Entwurf zum Kommunalprogramm für gebeten. die Frauen ein besonderes Interesse. Er war von einer der Hinrichtung des Königs, der Klubherrschaft, des die Frauen ein besonderes Intereffe. Er war von einer Schreckensregiments, der Verfassungsfragen und Verfassungs- von dem vorigen Parteitag eingefeßten Rommiffion ausgewandlungen, endlich der Direktorialzeit. Außerdem charat- arbeitet worden und wurde durch den diesjährigen ParteiDer Freifinn ist wieder einig in der preußischen terisierte der Referent die hervorragendsten Führer der tag ergänzt. Der Entwurf stellt folgende Forderungen an Wahlrechtsfrage- einig im Rückzuge, einig in ber Revolution, und schloß den Vortrag mit einer übersicht Staat und Gemeinde: Einheitlichkeit der Schule als Bolts Bereitwilligkeit, noch vor dem Kampfe zu kapitulieren. Das über die französischen und europäischen Zustände im Beit- Schule, obligatorischer Besuch derselben mit der Maßgabe, ist der flägliche Ausgang der Naumannschen Aktion. Die alter des bonapartischen Konsulats und des ersten fran- daß die Schüler und Schülerinnen nach ihrer Befähigung„ Realpolitiker" haben gesiegt das Fanfarenblasen für den zösischen Kaiserreichs. Wiederholt hob er in seinen Dar in höhere Schulen aufrücken, unentgeltlichkeit des Unterrichts Herbst ist abbestellt. Der Freiſinn wird sich auf eine platolegungen den wesentlich bürgerlichen Charakter der fran- und der Lernmittel, obligatorischer dreijähriger Fortbildungs- nische parlamentarische Liebeserklärung an das gleiche Wahlzösischen Revolution hervor, über den die Teilnahme schulunterricht für beide Geschlechter, gesetzliches Verbot jeder recht beschränken und darauf das Erreichbare- das Erwerbstätigkeit schulpflichtiger Kinder, Errichtung von Schul- Bülowsche Vierklassenwahlrecht nehmen. Herr Naumann proletarischer Massen nicht hinwegtäuschen dürfe. Die französische Revolution hat die Emanzipation der Arbeiter- fantinen zur Verpflegung der Schulkinder, Anstellung von Schul- hat den Anschluß an die Mehrheit der Lauen und Flauen tlasse nicht gebracht und nicht bringen können, aber sie ärzten, Errichtung von Schulbädern, Einführung des Hand- in seiner Partei gefunden, die von Tag zu Zag größer hat sie doch mittelbar vorbereiten helfen. Der Vortrag fertigkeitsunterrichts für Knaben und Mädchen. Weiter werden werde. Die Isolierung ist für diesen auf den„ Erfolg" wurde sehr anschaulich durch Bilder belebt, welche der Forderungen erhoben zum Schuße der Wöchnerinnen und eingeschworenen Politifer nicht erträglich, er muß bei der Referent vorzeigte, der den Zuhörerinnen eindringlich das Säuglinge sowie der heranwachsenden Jugend. Davon sind Mehrheit sein, um„ positiv" einwirken zu können. Und gründliche Studium der Geschichte der Revolution empfahl. hervorzuheben: Beschaffung einwandfreier Säuglingsmilch wenn diese positive Arbeit die Grundsäge unter die Füße Gründung einer proletarischen Frauenorganisation und Abgabe zum Selbstkostenpreis, unentgeltliche ärztliche trampelt und damit um eines höchst zweifelhaften Augenin Freising . Die sozialistische Frauenbewegung kommt all- Hilfeleistung und Heilmittel, Geburtshilfe und Wöchnerinnen- blickserfolges die Zukunft des Liberalismus zerstört! konnte am 15. Auguſt dank der rührigen Vorarbeit einiger Pflege- und Versorgungsanstalten für Sieche und dauernd ihm selbst mutlos aufgegebener Bersuch, den Freifinn zu mählich auch in Zentrumsdomänen in Fluß. In Freising pflege, Errichtung ausreichender und guter Heilanstalten, tüchtigen Genossinnen ein Frauenbildungsverein gegründet Bedürftige, Entbindungsanstalten, Kinderbewahranstalten, einem ernsthaften Kampf um das gleiche Landtagswahlrecht werden. Die Konstituierung erfolgte in einer öffentlichen Kindergärten sowie Aſyle für Obdachlose; humanitäre Aus- aufzurütteln, wird doch nicht ganz ohne Folgen bleiben. Versammlung, in der Genoffin Mauerer einen mit großem gestaltung der Armen- und Waiſenpflege uſw.; Bestellung Diejenigen Schichten der freisinnigen Partei, die ein größeres Beifall aufgenommenen Vortrag hielt. Besonders eingehend von Armen- und Waiſenpflegern aus allen Schichten der Interesse am gleichen Wahlrecht haben, als die führenden behandelte sie darin die schlechten Schulverhältnisse in Bayern Bevölkerung ohne Unterschied des Geschlechtes. Dazu kommen Rapitalistenkreise, sind stuzzig geworden, und die Aktion der und wies dabei den schädlichen Einfluß nach, den der Reli- noch Forderungen, die im Interesse der öffentlichen Gesund Sozialdemokratie wird sie zu weiterem Nachdenken über die gionsunterricht und der parteiisch gefärbte Geschichtsunter- heitspflege, und solche, die an die Gemeinde in ihrer Eigen- Vertretung ihrer Interessen durch ihre Parteileitung bringen. richt auf die geistige Entwicklung der Heranwachsenden schaft als Arbeitgeberin gestellt werden. Diese Forderungen, Verstehen sie genügend Energie zu entwickeln gegen die Jugend ausüben. Die Referentin forderte die Frauen auf, für welche die Genossen, die in den Gemeindevertretungen alten Weiber", die„ schon vor dem Kampfe flennen", so ihre Pflicht zu tun und den Kampf gegen diese Mißstände igen, mit aller Straft eintreten müssen, geben den Genoffinnen tönnen sie vielleicht den Freifinn noch wider Willen ins wie andere soziale übel auch selbst aufzunehmen und auch ihre eine Fülle von Material für ihre Agitation an die Hand. Feuer bringen. Widersteht er, so wird sich sein Niedergang Kinder zu energischen Klassentämpfern zu erziehen. Um dieser Gin Antrag, der vom Parteitag angenommen wurde, ver um so schneller vollziehen. Pflicht gerecht werden zu können, bedürften die Frauen einer dient noch befonders Erwähnung. Es ist der Beschluß, die Weit mehr Sorge als das Wahlrecht macht dem Freisinn besseren Bildung, wie sie durch eine besondere Organisation Rote Landpost" fortan monatlich und den" Roden Post- der Blod. Das Angebot des Zentrums zu den weits vermittelt werden könne. Zweck des zu gründenden Vereins bud" vierteljährlich erscheinen zu lassen. Die Agitation unter gehendsten Flottendiensten läßt ihn nicht schlafen. sei es, durch Vorträge, Vorlesungen usw. den Frauen Auf- den Landarbeitern und Landarbeiterinnen deutscher wie Wie aber das Zentrum ausstechen, da doch wenigftens flärung und Wissen zu bringen. Ihre Aufforderung zur dänischer Zunge, die mit so großen Schwierigkeiten ver- für die freisinnige Volkspartei - die Zustimmung zu neuen Gründung eines Bildungsvereins verhallte nicht ungehört. tnüpft ist, wird sicherlich durch die Ausführung dieses Betostspieligen Flottenplänen noch vor Bollendung des alten Es zeichneten sich sofort 42 Frauen als Mitglieder ein, und schlusses sehr gefördert werden. Es heißt jetzt, die Beschlüsse nicht gerade leicht vereinbar ist mit der bisherigen Haltung. diese Zahl ist bis heute schon auf 60 gestiegen. Die„ Gleich- bes Parteitags in die Tat umsetzen. Soweit die Genoffinnen In ihrer Verlegenheit hat die Presse der Volkspartei eine heit" wurde obligatorisch eingeführt. Der Erfolg dieser Agi- dabei mitwirken können, werden sie es an Eifer nicht fehlen ganz eigene Methode erfunden, um sowohl die Regierung tation ist sehr hoch zu schätzen, denn Freising ist eine laffen. Linchen Baumann. als auch die Wähler zufriedenzustellen: fie sagt kein Wort
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Indes, Herrn Naumanns fehlgeschlagener und jetzt von
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Hochburg des Zentrums, das sich angelegen sein läßt, den Jahresbericht der Vertrauensperson der Genosfinnen gegen die neuen Flottenforderungen, sondern wendet sich Arbeitern und Arbeiterfrauen jede Aufklärung über ihre Lage von Lechhausen. Der regen Agitation der Genoffin einzig und allein gegen die Deckungspläne des Herrn Spahn. fernzuhalten und ihnen recht gruselig vor den bösen Sozi Greifenberg- Augsburg in Oberbayern ist es zu ver- Das ist natürlich nur Spiegelfechterei hat die freifinnige zu machen. Die Frauen insbesondere hängen noch am danken, daß die proletarische Frauenbewegung in Lechhausen Volkspartei, um sich vom Zentrum nicht aus der Position Gängelbande der Geistlichkeit, und daß es diese an Heßen festen Fuß gefaßt hat. Im Mai 1906 tamen die Genoffinnen der Regierungspartei verdrängen zu lassen, die Flottenpläne gegen die gottlose" sozialdemokratische Organisation nicht damals erst 12 an der Zahl zu einer Besprechung zu geschluckt, so wird sie auch die der Regierung genehme wird fehlen lassen, liegt auf der Hand. Damit nicht genug. fammen, in welcher beschlossen wurde, vom 1. Juli ab frei- Deckungsart indirekte Steuern schlucken müssen. Der Auch die bürgerlichen Frauenvereine bekämpfen die junge willige Parteibeiträge zu entrichten, und zwar 10 Pf. monat erste Umfall würde ihr nichts nügen, wenn sie den zweiten Organisation. Sie bedenten sie mit Berdächtigungen und lich pro Person. Heute zählen wir 90 Genosfinnen, die mit verweigern wollte. In der freisinnigen Vereinigung geht versuchen die Vorsitzende einzuschüchtern. Aber Proletarie- Gifer ihren Pflichten nachkommen. Dieser bedeutende Fort - die Flottenbegeisterung natürlich schon in hohen Wogen. rinnen, die so aufgeklärt und charakterfest sind, daß sie den schritt ist besonders erfreulich, wenn man erwägt, daß die Der Abgeordnete Gothein hat in der Frankfurter Zeitung " starten flerifalen Einflüssen getrotzt haben, werden sich auch Genofsinnen den ganzen Tag in der Fabrik fronden müssen verkündet, daß Deutschland an den Kosten für die Flotte von bürgerlichen Frauen weder schrecken noch betören lassen. und doch noch Zeit und Ausdauer erübrigen, um sich ge- nicht sparen kann, daß sie vielmehr weiter wachsen werden. Sie werden in unermüdlicher, opferfreudiger Arbeit alles schloffen gegen die Anfeindungen der bürgerlichen Presse Ms Entschädigung bietet er den deutschen Steuerzahlern aufbieten, um die Organisation zu erhalten und träftig zu und was das Schlimmste ist teilweise gegen den Hohn die Phantasie einer Abrüstung zu Lande, basierend auf einem entwickeln, die ihnen geben soll, was die herrschenden Klassen der eigenen Genossen zu behaupten. Im Laufe des Jahres Vertrag zwischen Dreibund und Zweibund. Eine Phantasie, dem ausgebeuteten Bolt vorenthalten: eine gesunde Kost für fanden 18 Versammlungen statt, in welchen wirtschaftliche die sich besonders hübsch macht in dem Augenblick, da die ben hungrigen Geift. Die Bildung, die sie sich aneignen, und politische Fragen zur Besprechung gelangten. In einer zweite Auflage der Haager Friedenskonferenzwird eine Waffe sein im Kampfe für ihr Menschenrecht und derselben referierte Genossin Baader über das Thema: posse sich nach monatelangem Schaumschlagen endlich zu für die Freiheit, das Glück ihrer Kinder. Ein herzliches„ Die Frau im Kampfe gegen das moderne Raubrittertum". Ende neigt, ohne den Militarismus auch nur am Bart geGlückauf dem jungen Verein und den tapferen Genossinnen, Auf der Mannheimer Frauenkonferenz waren die Genos- zupft zu haben. Gleichzeitig mit dieser tröstlichen Kunde die für ihn wirken! E. M. sinnen durch eine Delegierte vertreten. An der Agitation fommt die offizielle Bestätigung, daß die Finanzreform Der deutschen Freiheit" wiedergegeben. Am 4. Sep- für die Reichstags- und Landtagswahl nahmen sie eifrig von 1906 ein fläglicher Fehlgriff war. Die unvernünftigen tember hat Genoffin Lungwit die Staatspension verlassen, teil und betätigten sich besonders beim Flugblattverbreiten. Steuern auf den Verkehr die Fahrkartensteuer, die Erin welcher sie unfreiwillig zwei Monate weilte. Ihre Ber - Die Einnahmen beliefen sich auf 210 Mt., die Ausgaben höhung des Ortsportos werden ausweislich der Ergeb urteilung war wie wir seinerzeit meldeten auf Grund auf 185 Mt., so daß ein Kassenbestand von 25 Mt. ver- niffe für das erste Drittel des laufenden Finanzjahres nicht
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einer angeblichen Beleidigung der kolonialen Schußtruppe bleibt. Dem Reichstagswahlfonds wurden 50 Mt. über entfernt das bringen, was ihre Schöpfer von ihnen erwartet erfolgt. Sie sollte sich ihrer während des Wahlkampfes in wiesen. Das Amt der Vertrauensperson ist für das laufende haben. Der mißhandelte Verkehr rächt sich durch Zurück. einer Versammlung zu Reichenbach in Schlesien bei einer Jahr wiederum der Genoffin 3 eh übertragen worden. Die gehen und die Erbschaftssteuer ist solch ein elender Kritik des Militarismus schuldig gemacht haben. Die„ Feuer- errungenen Erfolge geben den Genofsinnen Mut zu neuem Krüppel, daß fie ebenfalls nicht das zu leisten vermag, was taufe", die ihr die Justiz des Klassenstaats zuteil werden wirken. Sie werden zeigen, daß sie entschlossen sind, die Weisheit unserer Steuerfinder ihr zumutete.„ Auf jeden ließ, hat, davon sind wir fest überzeugt, die überzeugungstreue energisch gegen alle Ausbeutung und Unterdrückung anzu Fall hat man sich von den neuen Steuern mehr versprochen, und die Kampfesbegeisterung unserer Genossin nur gestärkt. I tämpfen. A. 3 eh. als sie gehalten haben", flagt elegisch ein Offiziosus.