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und Musik, und schon im zarten Kindesalter machte die am 26. März 1819 geborene Luise, auf dem Schoß der Mutter figend, die Bekanntschaft mit Schillers Werken. Der Gerichtsdirektor Otto brachte Frau und Kindern Zeitungen, was zu der Zeit, wo sich noch wenig Frauen mit Zeitungslektüre beschäftigten, etwas Außerordentliches war, und ließ die Seinen Anteil nehmen an allen Weltereignissen. Feierlich rief er eines Tages Frau und Töchter herbei, um ihnen mitzuteilen, daß die Geschlechtsbevormundung über die Frauen aufgehoben wäre. Bis dahin waren die Frauen in vermögensrechtlichen und anderen Angelegenheiten als Kinder behandelt worden. Der Tag, der ihnen größere Rechte brachte, wurde im Hause des vorurteilsfreien Juristen als Festtag begangen. Schon mit siebzehn Jahren verlor Luise die Eltern, die ihrem Leben einen so reichen Inhalt gegeben hatten. Ihre Schwestern verheirateten sich, und sie bleib allein zurück unter der Obhut einer alten engherzigen Tante, der alle Schriftstellerei überflüssig schien und besonders die politische ein Greuel war. In jener Zeit bezeichnete sich Luise selbst als eine Menschenseele, die genährt war mit Schillerschem Pathos, den schwärmerischen Tränen der Romantiker und
Die Gleichheit
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Populärer aber als durch ihre Artikel und Romane und Hering seien ebenso nahrhaft und nahrhafter als wurde Luise Otto durch ihre gleichzeitig veröffentlichten Fleisch. Und das sagte ein Arzt, der doch wissen sollte, daß Lieder eines deutschen Mädchens", vor allem durch das just schwer arbeitende Menschen nicht nur ein genügendes flammende Gedicht„ Und ich bin nichts als ein gefesselt Quantum Nahrung brauchen, sondern auch schmackhafte, Weib", in dem sie den Freiheitskämpfern zurief:
Arbeit und Brot, ihr werdet's nicht vergessen, Das ist die Losung dieser neuen Zeit! Gebt dem sein Recht, der keines noch besessen." Und ihren Schwestern widmet sie die Verse:
,, Ihr Glücklichen, ihr mögt in eurem Frieden Den Gatten weihn zum Kampf fürs Vaterland, In euren Kindern Streiter ihm erziehen. Ich aber habe nichts ihm, nichts zu bieten, Als meiner Lieder fühnen Freiheitsbrand, Das einzige, was mir mein Gott verliehen."
Bürgerliche Frauentagungen.
II.
leicht verdauliche Speisen in möglichst großer Abwechslung. Den Rekord schlug aber Fräulein Friedenthal, die behauptete, den Arbeiterinnen im Arbeiterinnenheim ein gutes und nahrhaftes Mittagbrot für 20 bis 25 Pf. geliefert und noch daran verdient zu haben!( Fräulein Friedenthal ist die Vorsitzende des bürgerlichen Ausschusses für Arbeiterinneninteressen.) Fräulein Schreiber befürwortete das Einfüchenhaus auch mit Rücksicht auf die Dienstbotenfrage. Die Versammlung stimmte Fräulein Lischnewskas Thesen zu. Das Bevölkerungsproblem wurde in zwei Referaten behandelt. Es referierten Dr. Spann- Frankfurt über Be( Schluß folgt.) völkerungsvermehrung und Kulturfortschritt und Dr. Botthoff Düsseldorf über den wirtschaftlichen Wert des Menschenlebens. Beide gaben, jeder in seiner Art, eine glänzende Kritik des Kapitalismus, allerdings ohne sich dessen bewußt zu sein und ohne die Konsequenzen zu ziehen. Dr. Spann betonte richtig, daß die Zivilisation sich auf schrittlicher Frauenvereine. er erblickt die Ursache der Erscheinung keineswegs in dem Die Tagung der fortschrittlichen Frauenvereine schloß sich Kapitalismus , der im arbeitenden Menschen nur den Beiener des Verbandes für Frauenstimmrecht an. Die Woh- fizer von Händen, von Mehrwert schaffenden Händen sieht nungsfrage und das Bevölkerungsproblem waren und ihn danach bewertet. Er findet vielmehr mit dem längst die beiden Hauptfragen, die neben geschäftlichen Angelegen überwundenen Malthus zusammen die Ursache in der zu heiten in den Sitzungen ihre Erledigung fanden. starken Bevölkerungszunahme und schlägt deshalb oft die unlogischsten Burzelbäume. Alle Not und alle Elendserscheinungen, Hunger, Krantheit, Prostitution, Sterblichkeit, vor allem die Kindersterblichkeit, ja sogar die Kriege führte Dr. Spann in erster Linie auf die große Bevölkerungszunahme zurück. Gine theoretische Auffassung, die den Nutznießern der kapitalistischen Ordnung sehr bequem ist, denn ihre praktische Konsequenz stellt an die Stelle des bewußt geführten proletarischen Klassenkampfes zur Überwindung des Kapitalismus die Beschränkung der Nachkommenschaft.
Jean Pauls, die in der zeitgenössischen Literatur der Juli- Die vierte Generalversammlung des Verbandes fort- Kosten der wahren inneren Menschenkultur entwickelt. Jedoch
und Polenrevolution nachspähte, und die sich liebevoll und begeistert in Byron vertiefte. Aber ein Gegengewicht gegen diese von der Mutter entwickelte Begeisterungsfähigkeit bildete der ihr vom Vater überkommene Geist logischer Weltbetrachtung, der durch den schönen Schein immer zum Kern der Wirklichkeit hindurchdrang. Aus ihrem stillen Mädchenstübchen der Kleinstadt sah sie mit hellen Augen in die Welt, Dr. Cahn, der über Kommunale Wohnungsreform, sann nach über Menschenrechte, über die Bestimmung des und Fräulein Lüders, die über Wohnungsinspektion Weibes, über seine Stellung zum Mann und zur Gesellschaft, durch Frauen referierte, erhoben zum Teil dieselben Forde und als später die große Freiheitsbewegung einsetzte, fand rungen, die wir seit Jahrzehnten vertreten. Zum anderen Teil fie Quise wohl vorbereitet, um mit vollem Bewußtsein die zeigten ihre Thesen wie ihre Ausführungen, daß sie das beTeilnahme der Frauen zu verlangen. Damals entstand auch handelte Problem keineswegs voll erfaßt und in seinen Urihr Gedicht, Die Klöpplerinnen". Ihren Entschluß, als Dichterin fachen und Zusammenhängen erkannt hatten. So erwähnte nur ihren Jdealen zu leben, führte sie vorerst nicht aus. Dr. Cahn der Grund- und Bodenspekulation nur nebenher Sie hatte in Dresden einen jungen Literaten, Gustav Müller, und erklärte die hohen Wohnungsmieten als eine Folge der tennen gelernt und mit ihm einen schöngeistigen Briefwechsel gesteigerten Preise für Baumaterialien und der gesteigerten Dr. Botthoff wendete sich scharf gegen die Verwüstung begonnen, der nach einigen Monaten zur Verlobung führte. Bauarbeiterlöhne. Bei dieser Auffassung konnte es nicht von Menschentraft und Gesundheit, die besonders dort am Luise Otto war eine glückliche Braut, die gleich ihren Zeit- wundernehmen, daß er die Unterstüßung der Gemeinde auch stärksten ist, wo die kapitalistischen Betriebe sehr rentabel Er forderte, daß die wirtschaftliche Wertung des genoffinnen eigenhändig ihre Aussteuer nähte. Doch ihr für privatkapitalistische Bautätigkeit forderte, wenn auch nur sind. Glück war nur von kurzer Dauer. Ihr Bräutigam er- unter gewissen Bedingungen. Was wir als vorläufige Re- Menschen in der Wirtschaftspolitik und Volkswirtschaftslehre frankte an Lungenschwindsucht, wochenlang pflegte sie ihn formen anstreben, in der Erkenntnis, daß die Wohnungs- an die Spitze gestellt werde. Allein er wußte nicht oder mit der höchsten Aufopferung, bis er Ende April 1841 in ihren frage erst endgültig gelöst werden kann mit der Beseitigung wollte es nicht wissen, daß seine Forderung in einer GesellArmen starb. des Kapitalismus, das ist den Bürgerlichen die Lösung der schaftsordnung nicht verwirklicht werden kann, deren oberster Um ihren Schmerz zu betäuben, machte sie Studien aller Frage selbst. Dabei übersehen sie vollständig, daß die auch Zweck die Produktion von Mehrwert ist. Die von ihm geArt, und mit der ernsten Beschäftigung erwachte der alte von ihnen befürworteten Reformen für die Arbeiterklasse erst heischte Bewertung des Menschenlebens ist ebenso wie die Wunsch in ihr, ganz der Dichtkunst zu leben. Da ihre Verse wirksam werden können, wenn diese volle politische und innere Menschenkultur, wie Spann fie forderte, erst möglich feinen Verleger fanden, befolgte fie den Rat des Buch kommunale Rechte erhält, damit sie das Privileg der Grund- in einer sozialistischen Gesellschaft, die auf dem Prinzip der händlers Wienbrack und schrieb ihren ersten, schon erwähnten befizer zu brechen und selbst den ihr zukommenden Einfluß weitestgehenden menschlichen Solidarität beruht, und in der Roman Ludwig, der Kellner". Es folgten dann noch einige auf Gesetzgebung und Kommunalverwaltung auszuüben ver- jeder als Glied der Allgemeinheit, aber auch als Persön andere Romane, für deren Honorar sie ihre erste felb- mag. Von diesen Rechten, ihrer zuerkennung sowie von lichkeit bewertet wird. Erst in einer solchen Gesellschaft ständige Reise unternahm. Diese Reise wurde von ihren der Gewährung und Erhaltung eines uneingeschränkten steht die Produktion und die Entwicklung der Menschen Bekannten als abenteuerlicher Zug mit philisterhaftem Kopf- Selbstverwaltungsrechtes der Gemeinden war denn auch in höher als die Produktion des toten Besizes. Alle Reformen, schütteln betrittelt. Sie selbst gibt in ihrem Buch„ Frauen- dem Referat des Dr. Cahn keine Rede. Fräulein Lüders' wie Potthoff sie fordert, sind diesem, der die kapitalistische leben im Deutschen Reich" eine anziehende Schilderung dieser Referat gipfelte in den Forderungen: eines Reichswohnungs- Ordnung der Dinge natürlich nicht antasten will, der WeisReise:" Freilich war es eine Seltenheit, daß Damen allein gesetzes und einer Wohnungsinspektion für Stadt- und Land- heit legter Schluß, während wir sie als Palliativmittel, als reisten, und nun vollends zum Vergnügen und vollends junge! gemeinden. Mit Recht verlangte sie, daß nicht der Polizei, vorbereitend für die soziale Revolution betrachten, die uns Was jetzt ein Alltägliches, war damals ein Wagnis, es war fondern vorgebildeten Beamten die Inspektion übertragen allein aus dem menschenverderbenden Kapitalismus herausein Emanzipationsversuch beinahe der bedenklichsten Art. werde, die von ehrenamtlichen Wohnungspflegern und führen kann. In der Begründung seiner Leitsäge bezeichnete Es ging über Jena , Weimar , Erfurt , Gotha , Reinhardsbrunn , Wohnungskommissionen Unterstützung erhalten sollen. Zu der Referent im Gegensatz zu Dr. Spann eine dichte Bevölkerung Minden bis zur Porta Westphalica, Hannover , Braunschweig , allen Ämtern der Wohnungsinspektion, den besoldeten wie als den größten Reichtum eines Landes. Diesen NationalMagdeburg, Leipzig . Dies war um 1845 eine große Reise ehrenamtlichen, sind Männer und Frauen mit gleichen Rechten reichtum zu schützen, sei die vornehmste Pflicht des Staates. Dr. Botthoff betonte, daß die Griechen die weitestgehende von Meißen aus, denn in Leipzig endete die Eisenbahn, und zuzulassen. in Hannover begann sie erst wieder. Ludwig Bechsteins Ronsequenz vom Werte des Menschenlebens für den Staat „ Thüringen " im" Malerischen Deutschland" war mein Vorgezogen hätten, indem sie schwächliche und franke Kinder studium." ausseßten, ein Verfahren, gegen das man sich in unserem humanen Zeitalter sträube. Der Staat tönne fein besseres Geschäft machen, als wenn er die Produktion und Erhaltung gesunder Menschen fördere. Mutter- und Säuglingsschutz, Arbeiterschuh, Wohnungsgesetzgebung, Erziehungseinrich tungen usw. seien vorzügliche Rapitalanlagen.
Nach dieser an Gindrücken reichen Reise machte Luise Otto in Leipzig die Bekanntschaft des Buchhändlers Ernst Keil , des späteren Begründers der Gartenlaube. Damals gab Keil ein sehr radikales Blatt, den„ Leuchtturm" heraus. Reil entdeckte in Luise Otto eine geborene Journalistin und ermutigte fie, ihm Artikel über Zeitfragen, Frauenrecht usw. zu schreiben. Doch bat er, der wahrlich kein Spießbürger war, das junge Mädchen, diese Artikel mit dem Pseudonym „ Otto Stern " zu zeichnen, da es noch nicht üblich" war, daß Frauen über Politik und dergleichen eine eigene Meinung hatten oder gar darüber schrieben.
Fräulein Lisch newska, die über Hausgenossenschaften und Erziehungsheime referierte, schilderte die glänzenden Errungenschaften der Technit, soweit sie den Haushalt betreffen. Sie stellte es in ihrem Referat jedoch so dar, als ob überall und nicht bloß in den Häusern der oberen Zehntausend und in den erstklassigen Hotels alle diese Errungenschaften nutzbar gemacht wären. In verlockenden Farben malte sie die Vorteile des Einküchenhauses, in dem auch für die Speisebereitung alle Vorteile der Technik den In der Diskussion der Referate bekannten sich die Damen Bewohnern zugute kommen. Die Frauenkräfte, die bisher Augspurg und Lischnewska als Gegnerinnen von verschüttet, vergraben unter der Asche uralter Kulturzustände Malthus . Fräulein Schreiber bekämpfte den Gedanken, daß ruhen, würden in der Folge freigelegt, um der Vertiefung und man Gesetze befürworten tönne, wonach wie im Altertum Verfeinerung der eigenen Persönlichkeit wie der des Familien- Krüppel bei der Geburt getötet werden sollen. In jedem lebens zu dienen. In packenden Worten schilderte die Re- Krüppel wohne ein Menschengeist, der oft gerade im GegenAuch an den von Robert Blum herausgegebenen Bater- ferentin weiter die heutige Unterrichtsschule im Gegensatz fatz zum verfrüppelten Körper sehr entwicklungsfähig sei. landsblättern" war Luise eine eifrige Mitarbeiterin. Robert zum Erziehungsheim, wie sie es befürwortete, und das in Auch der Krüppel sei als Persönlichkeit sowie als Glied der Blum hatte darin die Frage aufgeworfen:" Haben die Frauen den meisten Punkten den Forderungen entspricht, die wir Gesamtheit zu schützen. Fräulein Heymann war im Gegensatz ein Recht zur Teilnahme an den Interessen des Staates?" erheben. Nur sind wir nicht, wie Fräulein Lischnewska und u dieser Auffassung der Ansicht, daß wenigstens die geistigen Darauf kam die allgemein verblüffende Antwort, die mit mehrere Diskussionsredner, so Professor Staudinger, strüppel in ihrem eigenen Interesse sowie in dem der GesamtKlarheit und Enthusiasmus begründet war:„ Die Teilnahme Dr. Bodenstein und andere Bodenreformer, der Meinung, heit bei der Geburt getötet werden sollten. Ihre Ansichten der Frauen ist nicht allein ein Recht, sie ist eine Pflicht daß es möglich sei, innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft fanden jedoch keine Gegenliebe, und wir bezweifeln, daß sie der Frauen." Unterschrieben war diese Antwort:„ Ein säch das wichtigste Spekulationsobjekt, den Grund und Boden, sich der ganzen Konsequenzen ihrer Ausführungen bewußt fisches Mädchen". Die Verfasserin war Luise Otto , die von der Spekulation zu entziehen, im übrigen aber den Kapitalis- gewesen ist. Die Debatte zeigte, wie wenig das Gros der da ab in enger Freundschaft mit Robert Blum verbunden mus unangetastet zu lassen. Damen sich mit den angeschnittenen Fragen beschäftigt hat. war. In seinem im Jahr 1847 herausgegebenen Wolfs - Genossin Fürth betonte mit Recht, das Prinzip des Die vorgelegten Thesen wurden denn auch nur zur Berüdtaschenbuch Vorwärts" veröffentlichte sie einen vielbe- Einfüchenhauses sei zwar sehr gut, aber für diejenigen Volts- fichtigung empfohlen. sprochenen Auffah„ Die Teilnahme der weiblichen Welt am schichten, für die folche Einrichtungen am notwendigsten Der letzte Tag der Generalversammlung brachte neben Staatsleben". Sie forderte darin vor allem die Erziehung wären, seien sie undurchführbar, weil zu kostspielig. Nach der Erledigung geschäftlicher Angelegenheiten eine Sensation. der Frau zur wirtschaftlichen Selbständigkeit. einem physiologischen Budget, welches sie kürzlich bearbeitet Sie wurde durch den befürworteten Anschluß an den„ Bund Was an Sturm und Drang durch jene Zeit ging, das hat, erfordert die tägliche fräftige Ernährung eines Menschen deutscher Frauenvereine" veranlaßt. Frau Cauer erklärte, wirbelte in Luises beweglicher Seele auf. All ihre Entrü eine Ausgabe von 84 Pf. Für diesen Preis tönne das daß die Gründung des Verbandes fortschrittlicher Frauenstung über die elenden sozialen Zustände kam zum Ausdruck Einküchenhaus die Beköftigung nicht liefern, und was vereine nicht aus Opposition gegen die Bundesidee erfolgt in dem Roman, Schloß und Fabrik". Die beleidigten Ohren schlimmer sei, so viel könnten die meisten Arbeiter pro fei, wohl aber gegen die gemäßigte Richtung im Bunde. der. Staatsstüßen suchten diesen Notschrei durch Konfiskation Tag und Person nicht für ihre Ernährung aufwenden. Der Verband habe bisher von außen her diese Organisation des Romanes zu ersticken. Wie groß war das Erstaunen Diese einsichtsvollen Ausführungen stießen auf lebhafte Geg- vorwärts getrieben. Wenn jetzt der Anschluß an den Bund des sächsischen Kultusministers, als statt des pulverge- nerschaft. Frau Lüth verwies auf ein fürzlich erschienenes erfolge, den sie zwar für richtig halte, tönne fie diese neue schwärzten Blusenmannes, als den er sich den Verfasser vor- dänisches Wert, nach welchem ein Mensch mit 34 Pf. pro Phase nicht mitmachen und trete deshalb für diesen Fall gestellt hatte", ein junges bescheidenes Mädchen erschien. Tag auskommen soll. Dr. Bornstein erklärte, für 50 Pf. von ihrem Amt im Vorstand zurück. Stundenlang dauerte Auf ihre Bitte gab er den Roman frei, doch mußten vorher pro Tag fönne ein Mensch gut und kräftig ernährt die zum Teil sehr erregte Debatte. Die Damen Heymann die gefährlichften Stellen ausgemerzt werden. werden. Fleischnot sei keine Ernährungsnot. Schellfisch und Augspurg erklärten, vom Vorstand gleichfalls