* Ein Hamburger   Korrespondent der Izehoer Nachrichten" schreibt:

Melben Ausgang die Wahlen zum Reichstage bei uns nehmen werden, ist nicht wohl vorauszusehen. In unserer Tagespreffe ist über ein paar der aufgestellten Kandidaten ein heftiger Federkrieg ausgebrochen, der, will nns bedünken, etwas zu leidenschaftlich geführt wird und aus dem mög licherweise nur die Social Demokraten, gegen welche doch die Liberalen aller Schattirungen vereint Front machen sollten, Ruten ziehen werden. Jest, in der eilften Stunde, hebt eine gewiffe Börsenpartei, die gar zu start fonservativ gefärbt ist, Sogar noch einen ganz neuen Kandidaten, deffen parlamen­tarische Fähigkeiten schwerlich Biele kennen, auf den Schild und wird damit nur eine höchft bedauerliche Zersplitterung der Stimmen erzielen."

leugnen, ist, daß wir Haß und Berachtung gegen das Gesetz verbreiten. Unsere Gesetzgebung ist uns freilich nicht zuwider, die ist, im Ganzen genommen, recht vernünftig, aber ihre Anwendung, die ist ver ächtlich und verdient mit Hohn, Verachtung und Haß überhäuft zu werden.

mungsrecht teine Anwendung finden von Seiten des Bolles, sondern es sei lediglich das Bestreben der Landespartei, die Arbeiterpartei zu zersplittern und, wie alle reaktionäre Bar­telen, den Arbeiter in die Ketten der Lohnfclaverei wo mög lich noch fester schmieden zu helfen. Medner mies nach, daß die Führer der Landespartei größtentheils 1803 der Loftspartei angehörten. Sie haben daher nur, wie der Fusche, den Balg gewechselt, aber die Schalkheit ist geblieben. Um 5 Uhr Abends fam Herr Hartmann aus Hamburg   und begab fich in das Versammlungslokal, wo es ihm leicht war, die vorgebrachten albernen Schwäßereien der Landesparteller zu widerlegen. Zum ersten Male hatte unsere Bartel die Ge legenheit, fich mit den Gegnern der Arbeitersache hlerselbst zu messen, und zugleich vor der drei Tausend Mann ftarten Versammlung darzuthun, daß nur durch die Social Demo fratie eine vollständige Verbesserung der Lage des arbeiten­entlarvt und wurden Bielen   die Augen geöffnet über die Berei

Die guten Leute haben doch eine riesige Angst, daß sie durch einen Arbeiter im Reichstage verden Bolles geschehen könne. Die Landespartel wurde gehörig

treten würden!

Vereins- Theil.

Die Bevollmächtigten an den Hauptorten der verschiedenen Wahlkreise werden ersucht, nach den Wahlen das Ge­sammt Resultat derselben mitzutheilen, damit im Bartel­organ eine genaue Zusammenstellung gemacht werden kann. Das Resultat ift am genauesten aus den Amtsblättern zu ersehen.

Die Vorstandsmitglieder werden ersucht, bald thre Entscheidung über die im letzten Zirkular vorgelegten Ange­legenheiten einzusenden, da betreffenderseits schon augefragt wurde.

In der Prozeßfache wider Frohme wegen eines Berichtes in Nr. 110 unseres Parteiorgans über den Frankfurter   Bierkrawall fand am 9. Januar die Berhandlung vor dem Berliner   Stadtgericht statt. Frohme wurde wegen Anreizung zu Haß und Ver­achtung zu 9 Monat Gefängniß verurtheilt. Der Staatsanwalt beantragte 1 Jahr Gefängniß. Gleichzeitig wurde der verantwortliche Redakteur C. Beder wegen Breßvergehens in derselben Sache zu 100 Thaler Geldstrafe, event. 4 Wochen Gefängniß verurtheilt. Der Staatsanwalt hatte 200 Thaler Geldstrafe, event. 6 Monat Gefängniß beantragt. Der Staatsanwalt beantragte für Frohme die steck­briefliche Berfolgung, resp. seine sofortige Berhaftung, welchem Antrage der Gerichtshof indeß nicht bei­pflichtete. Bemerkenswerth ist aus dem Plaidoyer des Staatsanwalts, daß er die social- demokratischen Agitatoren als die gefährlichsten Menschen be­zeichnete, welche kein Vaterland kennen und haben, überall und nirgends zu finden sind. D, wie edel!

Uslar  , 4. Jan.( Bersammlung.) Am 4. dss. hatten die Nationalliberalen eine Bersammlung einberufen, in wel­chelcher ein Kandidat zur Reichstagswahl aufgestellt werden follte. Der Borsitzende, Bürgermeister Sörn, ertheilte dem auwesenden Kandidaten, Stadtsyuditus Albrecht, das Wort, worauf dieser seinen Brei auszuframen begann. Das Erste war, daß es ihn freute, die nationalliberalen Subjekte per­fönlich fennen zu lernen; alsdann lobhudelte er den Ober­bürgermeister Miquel in Osn.brüd, den er als einen wahren Boltsmann hinstellte als Beweis führte er an, daß gedach ter Herr seine Stellung in Osnabrüd anfgegeben, um in Berlin   einige Stufen höher auf der Leiter der Burcaufratie zu steigen und eine größere Einnahme zu erzielen. Wir glauben gerne, daß er ein echter Boltsmann im Sinne der nationalliberalen Lobhudeler ist. Der Herr Redner fährt nun fort, uneingebent des Sprichworts: Elgenlob flintt", und rühmt fich seiner fabelhaften Wirksamkeit im Reichstage und verweist seine Kollegen auf die befoldeten Blätter, worin seine Machwerte enthalten find. Für die Aufhebung der Salzsteuer wollte er, wenn er gewählt würde, energisch eintreten, aber es müßte selbstverständlich eine andere indirekte Steuer an deren Stelle treten, sonst wolle er damit nichts zu thun ha­ben. Das große stehende Heer ist nach seiner Meinung noth­wendig, um wieder einen Maffenmord ausführen zu können. Alle deutschen Patrioten müßten daher, um ihren Geldsad beschützen und die Arbeiter ausbeuten zu können, ein stehen­des Heer haben. Der Redner sagte auch gerade heraus: Für die Arbeiter werde ich nichte thun, sondern blos für das deutsche Netch" wirken." Wir Arbeiter erwarten auch nichts von dieser nationalmiserablen Bourgeoisie, denn ein Ausbeuter tanu nie für die Rechte des arbeitenden Bolles wirken; er wird vielmehr für Ausnahmegesetze jeder Art ftimmen, damit die Noth der Arbeiter noch vermehrt werde; darum rufen wir: Weg mit allen Bourgeoisschwindeleien." Lange genug haben wir für den Geldsack die Ketten der Lohnfclaveret ge tragen, laffet uns bei der nächsten Wahl beweisen. daß wir uns bemühen, dieselben abzuschütteln und frei und offen mit Muth und Energie für unseren Kandidaten einzutreten, damit er fiegreich ans der Wahlurne hervorgehen möge. Mit so­cial- demokratischem Gruß G. A. Rezze, Schriftführer.

Kiel  , 8. Januar.  ( Bericht) Es war am 6. Januar eine große Wahlbewegung in Kiel  . Damit die Arbeiter nicht in die Versammlung tommen fonnten, hatte die Landespartei am 6. Januar um 3 Uhr Nachmittags eine Versammlung anberaumt, wozu die brei Kandidaten Dr. Griebel, Herr Hartmann und Professor Häuel eingeladen waren. Jeder follte sein Programm entwickeln. Herr Hartmann wurde telegraphisch davon benachrichtigt. Die Bersammlung der Landespartei wurde durch den Buchhändler Maak eröffnet. Das Bureau tam in unsere Hände, und Herr Bendin war erster, Herr Heinzel zwelter Borfißender, Herr Schmidt war Schriftführer. Dr. Griebel bekam nun erst die Er­Laubniß, felnen Krims- Krams auszuschütten; das Selbstbe ftimmungsrecht war natürlich das Erste. Herr Heinzel fette demselben aber auseinander, daß das Selbstbestim mungsrecht nur eine Maste sei, wo sich die Arbeiterfeinde hinter verstecken. Die Arbeiterfrage würde von der Landes­partel verworfen, und die Nechte des arbeitenden Boltes, die fu dem Programm zur Reichstagswahl enthalten seien, witt­den auch nicht anerkannt, folglich könnte das Selbstbestim

ftellungskunft dieser reaktionären Bande. Möchten doch alle Arbeiter sich mit Abschen von dieser Bourgeoispartel abwen­den, die, um die gerechten Forderungen der Arbeiter zu unter­drücken, fich nicht zu gut hält, das Selbstbestimmungsrecht auf ihr Programm zu schreiben, um die Arbeiter, wie 1848, in ihr Schlepptau zu legen. Freunde, laßt uns alle Zer Splitterungsversuche, wie bisher geschehen, mit Muth und Energie bekämpfen, damit der Sieg unserer gerechten Sache uns zu Theil werde. Mit social demokratischem Gruß

Shmidt.

Riel, 9. Jan.( Boltsversammlung.) Wir hatten hier eine von 7000 Mann besuchte Bersammlung. Eine so ftart besuchte Bersammlung hat noch nie in Riel ftattgefan den. In das Bureau wurden gewählt: Herr Bendin ale erster, Herr Heinzel als zweiter Borsigender und Unter­zeichneter als Schriftführer. Herr Hartmann referirte über bie der Arbeiterpartei gegenüberstehenden Parteien. Er bedte das ganze Blendwerk der Landespartei auf und zeigte, daß fie die Phrase von Selbstbestimmung" nur benutte, um den Ar beitern Sand in die Augen zu freuen; wenn sie dieses nicht wollten, so würden sie selbstverständlich nicht die gerechten For derungen der Arbeiter bekämpfen. Herr Staart sprach über die Krebsschäden der heutigen Gesellschaft. Herr Bendin forderte Alle auf, am Wahltage aufzupaffen und verlas die Wahllokale in Kiel  . Er tritisirte die Nede des Rentiers Thomsen. Herr Heinzel sprach über die Beschaffenheit der Stimmzettel; auch theilte er mit, daß zwei reaktionäre Lan­desparteiler, nämlich die Professoren Hänel und Griebel, vus Furcht, daß ihre Augustenburgerschwärmeret au den Branger geftellt würden, es vorgezogen hatten, nicht zu erscheinen. Erfterer würdigte, als ein echter Partikularist, unserer Ein­ladung keiner Antwort Wir erinnern den Herrn, daß in dem Bewegungsjahren 1848-50 die Arbeiter, Kleinbürger und Klein­bauern fich für den Augustenburger hinschlachten ließen, ohne auch nur etwas zu erlangen. Diesen Bartitularismus zu verherrlichen, heißt das Volt abermals dem Büttel überliefern wollen, aber die Arbeiter sind jetzt so welt, daß sie sich nicht vou die Augustenburger Trabanten Sand in die Augen freuen laffen. Der Griebel antwortete uns brieflich auf die Einladung, er sei zu sehr angegriffen." Wir glauben gern, daß der Herr angegriffen ist, nämlich angegriffen von der Furcht, daß der Schwindel seiner Landesbanditen aufgeklärt und somit ihren Treiben ein Ende gemacht werde. Alle Ar­beiter, denen die Bestrebungen dieser Partei noch nicht bekannt sein sollten, mögen nur die Schredenszeit Schleswig Holfleins bon 1816-50 lesen, wo gewiffe Herren als Berräther die Frei­heit des Voltes mit Füßen traten Das ist das Bestreben der Landespartei; deshalb laßt uns zeigen, daß wir als Männer, eingedent des Ausspruches unseres Vorfämpfers Ferdinand Laffalle's: Uns gegenüber bilden fie Alle eine reaktionäre Maffe", alle Anspielungen der Landespartel mit Abschen zurückweisen. Zeigen wir, daß wir nicht gewillt find, uns von den Auguftenburgern födern zu laffen, die uns ebenso gut ausbenten würde, wie die jetzige Bourgeoffie. Mit focial- demokratischem Gruß

Schmidt, Schriftführer.

Die Bevollmächtigten, Beitragsammler und die Parteigenossen überhaupt werden wiederholt darauf aufmerksam gemacht, daß alle Geldsendungen an den Vereinskassirer B. Grüwel zu richten find; ( Vereinsbeiträge, freiwillige Beiträge zur Agitation und für Gemaßregelte; Gelder für Annoncen und Broschüren u. s. m.)

Auf dem Koupon der Poftanweisungen. ist der Zwed anzugeben.

Briefe in allen Vereinsangelegenheiten sind an den Sekretär Derofsi zu adreffiren.

Einsendungen für das Parteiorgan, den Neuen Social- Demokrat", find an die Redaktion desselben zu richten.

Werden in einem Briefe an verschiedene der angegebenen Adressen Notizen u. s. w. versandt, so müssen dieselben jede extra auf einen Bettel ge­schrieben werben. Zur schnellen und exakten Erledi gung der Geschäfte ist dies dringend nöthig.

Sämmtliche Adressen flud Dresdenerstr. 63. Berlin  . S.

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Dem dänischen Blatt Socialisten" entnehmen wir folgenden interessanten Artikel: König Klein und der§. 90 des Strafgesetzes.

Herr Crone stößt in seinem Bericht an das Justizministerium, betreffend die Kopenhagener Polizei im Jahre 1872, wieder einen seiner Magenseufzer über die Socialisten aus; fie erweden nicht nur Haß und Verachtung gegen die gegenwärtige Regierung und ihre untergebenen Behörden, sondern auch gegen Gesetz, Richterstuhl und gegen jede Behörde im Staate." Wir haben ganz gewiß die Gelegenheit nicht versäumt, die nationalliberale Partei   in das Licht zu stellen, und wir werden fortfahren damit, bis sie nicht nur gestürzt, sondern auch ihre verdiente Strafe erhalten hat. Eine Anklage, die wir daher

Vor einigen Monaten wurde der verantwortliche Redakteur dieses Blattes von dem Obertribunal zu acht Monaten Zuchthaus verurtheilt wegen einer Beleidigung des Königs. Das Urtheil ist inzwischen dahin geändert, daß die Strafe ganz wegfällt. E tönnte nun scheinen, als wenn dieses ein Gnadenatt ohne Gleichen war, aber die Sache ist die, daß das Urtheil ein Mißbrauch alles deffen war, was man Recht und Gerechtigkeit nennt. Das Urtheil lautete nämlich so: Da das von dem in Rede stehenden redigirte Blatt mehrmals König Klein und feine Trabanten" geschimpft hat, und dabei auch auf Man ner hingewiesen, welche hier im Obertribunal in der zweiten Klaffe Nr. 12 figen, so wird er wegen Be leidigung König Chriftian des Neunten mit acht Monaten Zuchthaus bestraft".

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Also ungefähr ein Seitenstüd zu dem Urtheil det 3 Führer. Wie unsere Leser wissen, enthalten die an geklagten Artikel feineswegs Majestätsbeleidigungen, n es sei denn, daß es schon beleidigend sei, zu sagen d Der König ist nicht unfehlbar!" Waren die obiges Aeußerungen auf einen Beamten angewendet, fo konnte die Verantwortung feinem Zweifel unterliegen.

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Wenn die in Rede stehenden Artikel auch dem g Könige Vorwürfe machten, so waren dieselben do immer in gefeßlicher Form; von ehrenkränken Aeußerungen, womit die Organe der nationalliberale Partei  , ale fle Oppofition machten, den König über a häuften, konnte keine Rede sein.

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Nach dem Gesetz vom 3. Januar 1851,§ 6, fol " Derjenige, der in gedruckter Schrift den König ungered ter und schändlicher Handlungen beschuldigt und diw Urtheile verhöhnt, sowie beleidigende Aeußerunge g über den König und seine Person macht, mit Ge fängniß von drei Monaten bis zwei Jahren bestraf a werden." Diese Gesetzesbestimmung ist durch de n § 90 im neuen Strafgesetzbuch aufgehoben; hierna b ist die Strafe auf drei Monate Gefängniß ode Zuchthaus festgesezt für Denjenigen, der durch Dr R hungen, Verhöhnungen oder durch andere beleidigend Handlungen die Ehrerbietung verlegt, die er de Könige schuldet.

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Dieser Paragraph umfaßt also nicht nur bi Fälle, wovon der§ 6 im Geseze vom 3. Janu 1851 spricht: Wenn es in gedruckter Schrift g schieht"; sondern auch Handlungen von viel grober Beschaffenheit. Die gesunde Vernunft fagt, daß d Rechtsbegriffe fich nicht von 1851 bis 1866 so v ändert haben, daß das, was vor 1866 mit eini Monaten einfacher Gefängnißhaft, jest, nach 1866, Zuchthausarbeit bestraft werden soll.

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Ferner sagt die gesunde Vernunft, daß es keine wahnwißige Gesetzgebung giebt, welche als Stra öffentliche Arbeiten erkennt für Verbrechen, für weld ta man den eigentlich Schuldigen nicht zur Verantwo de tung ziehen kann noch wird, sondern eine Person tr ftraft, welche formell die Verantwortung übernomm hat. Wenn nun das Obertribunal nichtsdestowenig den Redakteur Hansen zu acht Monaten Zuchthau arbeit verurtheilt hat, so ist das der stärkste M brauch, den man jemals gemacht hat, und was m Berdrehungskunft nennen kann. In der Begnadigu fo sehen wir, daß das Obertribunal zu der Einfid di gelangt ist, daß der König Klein endlich flau gew den ist; da gehört viel zu. Wie Fädrelandet" a flärt, hat das Obertribunal die drei Führer v nrtheilt, und Herr Klein äußerte in einer Speich ledergesellschaft von Handwerkern in Aalborg  , der König Chriftian der Neunte nicht begnadige, so de dern daß König Klein das in Händen habe.

In§ 90 des Strafgesetzes hat die nationalli rale Partei eine Goldgrube entdeckt. Se. Maje der König muß immer herhalten. Wenn der e oder der andere politische Gegner der Partei nn haglich wird, so gilt es blos, etwas aufzufind was man Beleidigung oder Drohung gegen den S nig nennt, und binnen Kurzem fizt derselbe im Bud hause. Es wird in wohlunterrichteten Kreisen zählt, daß, während die Herren Berg und J. Hansen ihre politische Rundreisen in Jütland   me ten, im Staatsrath und unter den Ministern er lich gerathflagt wurde, wie man diese beiden Le in Untersuchung wegen Beleidigungen des Kön bringen fönnte. Die Anstalten des Ministeriu und ihrer Handlanger bürgen für die Wahrheit ſes Gerüchtes. Der Wille fehlte nicht, aber Muth hat gefehlt. Wenn das Bolt fich lange diesem Unwefen befindet, so wird die Zeit nicht m ferne sein, wo faktisch keine Rechtssicherung er Wir wiederholen deshalb nochmals das, was

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