genug wiedergoir werden können, erläuternd hinzufügen, daß bekanntlich das eherne Lohngesetz ein von Laffalle den Arbei tern zum Bewußtsein gebragter Fundamentalsatz der Volkswirthschaftslehre ist, wona erfahrungsgemäß den nicht qua liftzirten( b. h. jeder Konkurrenz ausgesetzten) Lohnarbeitern, resp. Fabritarbeitern, durchschnittlich nur derjenige kleinere Theil des Werthes ihrer Handarbeit als Lohn zufällt, der unumgänglich nothwendig ist zu einem Lebenshalt( Haushalt) auf dem niedrigt üblichen Fußt.*) Wo aber bleibt die andere größere Hälfte des Arbeitsertrages. Nun, man sehe nur die Fabrikanlagen des Großkapitals, das foloffale Be triebskapital der Attiengesellschaften, die glänzenden Wohnun gen der Gründer an( zu geschweigen von den Staatsbauten für Land- und Seewehr und den sich überflürzenden Zurüftun gen immer verderblicherer Mordwaffen, welche nicht immer auf das Maß der nothwendigen nationalen Wehrfähigkeit beschränkt bleiben) und man wird inne werden, wo der Schweiß der Arbeiter bleibt, welche ,, um den Couponsabschneidern Paläste zu bauen, selber in den elendesten Hütten, feuch ten Kellern und beschränkten Dastammern zusammengepfercht liegen müffen; welche, um den Schmeerbäuchen und ihren Weibern allen Komfort und alle Genüsse zu ermöglichen, selber wegen ungenügender Ernährung oder mangelnder Gesundheitspflege zum„ scrophulösen Gesindel" herabsinken oder endlich ihrem Beruf früh zum Opfer fallen. Und um diesen höheren„ Auch- Arbeitern",**) die von der Arbeit Aaderer leben, das Leben noch angenehmer und gewinnbringender zu machen, sollen nach dem menschenfreundlichen Wunsche der edlen Magdeburgerin den ohnehin Arm: n und Enterbten, welche die große Mehrzahl bilden( bekanntlich beträgt 93 Prozent der Bevölkerung im preußischen Staat die Zahl derer, welche weniger als 500 Thaler Einkommen auf eine Familie von fünf Köpfen haben!) die Löhne wieder verkürzt und der Brod. torb noch höher gehängt werden?!
Wir überfaffen es der ,, Magdeburger Zeitung", die über haupt jezt das Möglichste leist t im Haß gegen die Arbeiter partei, fich wegen dieser edlen Idee zu rechtfertigen! Uns und jedem Menschenfreund erscheint es viel lobenswerther, diejenigen Ideen und Vorschläge ruhig und unpartelisch zu prüfen, welche zur Abänderung und Abschwächung der verderblichen Wirkungen des ehernen Lohngesetzes gemacht wer ben, auch wenn selbige der best fituirten Minorität( von 7 Prozent der Bevölkerung) nicht zu gute kommen sollten,- dies erscheint uns jedenfalls viel humaner, als über die zuneh mende Ar beitelofigkeit und das Elend der Menge zu jauchzen!
Aber fzeilich, wenn es sich herausstellt, daß dem ehernen Lohngesetz nur dadurch die Spitze abgebrochen werden kann, daß man ihm seine Voraussetzung und Bedingung, seinen Boden entzieht, und die bisher zügellose Privatgroßproduktion dem Staat in die Hand giebt oder geben will, wie dies beispielsweise mit der Post, manchen Eisenbahnen, dem Militärwesen 2c. thatsächlich bereits geschehen ist, dann hört beim Großkapital die Gemüthlichkeit, bei der Magdeburgerin die rub ge Ueberlegung auf; dann tritt bei Laster die Furcht bor dem, ingen Gericht" ein, und er raffelt mit dem Kaitppel.
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jetzt
Rendeburg, 10. Februar. ( Die Parteibewegung in Seleswig- Holstein.) Die Schleswig- Holsteinische Beeffe tommt über die von unserer Partei bei der letzten Reichstagswahlbewegung bewiesene Stärte noch immer nicht zur Ruhe, nud es ist erstaunlich, welchen Scharfsinn ein Rudel lateinischer Bauern" in Füllartikeln und Korrespondenzen verschwendet, um das Anwachsen der Social- Demokraten zu erklären, und Mittel zu entwickeln, durch welche diese„ Umftarzpartei" zu vernichten ist. Das prophetische Wort Las tex'e: Bei einer gewaltsamen Arbeitererhebung würden die wohlgefinnten Bileger die Arbeiter mit Knüppeln todtschla gen, hat hier seine beruhigende Wirkung verloren, ift die einzige Hoffnung: die Militärmacht und- der Norddeutsche Schützenverein. Mit Gruß und Handslag werden die Schützenbrüder im Namen der Ordnung, Ehe, des Familienglücks, der Volkswohlfahrt u. f. w., zu regerer Betheiligung am Schützenwesen, zur Rengründung eines " Tugendbundes" gegen den inneren Reichsteind" anfgefor dert. Das wird helfen. Von anderer Seite wird geplant, um der Arbeiterpartei den Garans zu machen, einen bildunge vereinlichen Wanderapostel zu importires. Wäre er doch erst hier! Das Zeitungsgeschwister hat uns mit seiner Todt fchweigungstheorie nicht gefchadet; jetzt, da es die Alarmtrommel schlägt, ist es noch unschädlicher, oder richtiger gefagt, unsere Bewegung wirklich fordernd. Von Seiten unse rex Gegner find alle Mittel, deren die Schamlofigkeit fähig ift, angewendet, um unsere Partei zu verdächtigen und nicht auffommen zu laffen. Man hat einzelne derselben angehörende Personen, weil sie sich vor Jahrzehnten gegen die gesetzliche Ordnung bergangen und dafür die gefeßliche Strafe erlitten, hervorgesucht, um die Partel bloßzustellen. Das Rechtsbewußtsein des Volkes wird mit Füßen getreten, und eine durch die neuere tolerantere Anschauungsweise verurtheilte Strafe aus einem barbarischen vergangenen Zeitalter: die Brandmarkung ist in viel ausgedehnterer, viel fühlbarer Weise gegen Einzelne, weil sie fich uns angeschloffen ausgeflot worden, ale hauptsächliches Mittel, die gesammte Bartel zu schädigen. Alles vergeblich. Trotz aller Bedrückungen und Exbärmlichkeiten ist die Social Demokratie hier gewach fen in einer Weise, wie wir felber taum geglaubt. Sie ist jeht nicht mehr zu unterdrüden, und die Jeremiaden der Reptillen" find deshalb wohlbegründet. Der social- politische Kampf ist gerade durch unsere Gegner hier zum Klaffentampf geworden; unferetwegen haben alle sich sonst widerstrebenden Elemente zur sogenannten Ordnungspartei" vereinigt. Nationalliberale und Fortschrittler waren ein Herz und eine Seele, eine einzige reaktionäre Maffe; die Macht der Regierung zu verstärken, war ihre Parole. Die sog. Landespartei ist, wie das Organ desselben, das Wochenblatt fitr Schleswig- Holstein ", felber sagte, durch die Arbeiterpartei und durch die Regierungspartei erdrückt worden. übrigens politisch unmöglich, well sie sich selber nicht tren geblieben. Die Haltung bei den engeren Wahlen im fünften und siebenten Wabltreise hat das gezeigt. Der Borstand des Schleswig- Holsteinischen Wahlvereins empfahl den Mitglie dern: Wahlenthaltung. Mit uns fönnten sie aus prinzipiellen
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Sie ist
*) Es ist uns horgekommen, daß sonst gebilorte Männer das cherne Lohngesetz nicht anerkannten, weil fie es nicht tannten; deshalb dies wiederholte zur Spragebringen alter Wahrheiten, deren Weiterverbreitung für Laster ein Grenel oder, wie er sich selbst neuerdings ausdrückt, das jüngste Gericht" ist ein sehr bezeichnender Ausspen! D. B. **) Bergl. Schulze Delitzsch's jüngste Reichstagerede vom 19. Februar wider Hasselmann. D. B.
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Gründen nicht gehen, für Hänel( im fiebenten Wahlkreise) und Lorenzen( im fünften) rönnten ste and persönlichen Gründen auch nicht stimmen, weil sie in einem Artikel der ,, Kieler Zeitung ", als deren Verfaffer sie einen von beiden vermutheten ,,, beleidigt" feien. Allerdings wäre Wahlenthaltung das einzig richtige für die Landespartei gewesen; aber die Furcht vor dem Siege der Social- Demokratie lockte dem ,, Wochenblatt für Schleswig- Holstein " noch ,, in elfter Stunde" die Litte an die Kieler Zeitung " ab, zu erklären, daß weder Hänel noch Lorenzen Berfaffer des beregten Artikels gewesen. Erfolgte diese Erklärung vor der Wahl, daun fielen die Grinde fort, welche gegen Betheliigung für die beiden Regierungskandidaten sprächen. Wie ich von einem Mitgliede der Forts rittspartei vernommen, hat die„ Kieler Zeitung " es verschmäht, die ausgestreckte Bruderhand zu ergreifen und erst nach der Wahl die gewünschte Erklärung abgegeben. Durch eine so schwankende Haltung der Führer wurde natür lich die Partel free und unklar gemacht und ein großer Thell ging bei der Nachwahl zur Regierungspartei, ein kleiner zu uns über, während der Rest nicht ftimmte. In Rendsburg wurde der Ausschlag zu Gunsten Hänel's entschieden von Mitgliedern der Landespartei gegeben. Einzelne entblödeten fich sogar nicht, mit Stimmzetteln, gleich den„ Nationallibe ralen", Trepp' auf, Trepp' ab zu laufen, um für Hänel zu witter. Wir haben allerdings auch von Landespartellern Stimmen erhalten, während vielleit 70 bis 80 fich selber tren blieben und sie nicht an der Abstimmung betheiligten. - Ergöglich ist jetzt das Gebahren der Zeitungen. Bon den nationalliberalen und fortschrittlichen Blättern wird fort und fort die Landespartei für todt erklärt, während das ,, Wochenblatt für Schleswig- Holstein " in jeder Nammer mit unerschütterlicher Ausdauer das Gegentheil behauptet. Nun ja, toot ist diese Partei nicht, aber bedeutungslos. Sie hat die beiden Vertreter, welche sie bisher im Reichstage batte, nicht mehr durchbringen können, und selbst im fünften Wahltreise, wo Dr. Griebel im ersten Wahlgange aufgestellt war, fonnte er nicht zur engeren Wahl kommen, noch weniger die Majorität erreichen. Jeder andere Kandidat der Landespartet wäre dort übrigens noch viel weniger gewählt; denn nicht das Prinzip der Partei erreichte dort das erzielte Stimmen resultat, sondern die Person Griebel's, oder vielmehr der Name deffelben, der von dem Vater her im Dithmarschen in großem Ansehen und hoher Achtung steht. Jedenfalls wäre Dr. Griebel's Wahl auch immer noch besser gewesen, als die Lorenzen's, denn wenn er der Arbeiterpariel aus eben so feind lich gegenüber steht, wie dieser, so gehört es doch immer zur Oppofition und nicht zu den bedingungelosen Ja sagern". Und wenn ich früher es auch ausgesprochen, daß die Landespartel die Oeffentlichkeit scheue, so hat er dies durch sein Auftreten widerlegt und sich nicht gescheut, öffentlich für seine Prinzipien einzutreten, wie es auch wohl ihm zuzuschreiben sein dürfte, daß die Landespartei sich dem Rechte gemäß entgegen der Regierungspartei, der Bureauwahl in den von ihr berufenen Bersammlungen fügte und durchaus keine Beschränkung des freien Wortes und der Entgegnung Andersdenkender versuchte. Zugegeben, daß die Landespartei nicht todt ist, so ist sie doch in einer Welfe ge schlagen, daß von einer Einwirkung derselben auf die Gestal tung der politischen Verhältnisse Schleswig- Holsteins night mehr die Rede sein kann. Und wenn auch die Maßregelun gen, welche von der preußischen Regierung gegen einzelne dem Beamtenftande angehörende Mitglieder derselben- so em pfindlich wie sie den Einzelnen auch vielleicht treffen doch bei dem schleswig - holsteifischen Bolts charakter der Partei nur zu gute fommen, ihr zu Ansehen verhelfen werden, so fann und wird sie doch immer ohnmächtig bleiben und nie zu Macht gelangen, also auch nicht für sich, noch das Land er ringen. Ste muß früher oder später ihr Programm ändern oder fich auflösen. Der Nutzen, den das Schlesw..Holft. Wochenbl." öfters so selbstgefällig hervorhebt, daß fie der Social Demokratie Stimmen entziehe, wird weder von der preußischen Regierung, noch weniger von den SchleswigHolfteinern anerkannt. Letztere haben begriffen und begreifen immer mehr, daß der Kampf für Landesrechte" unfruchtbar und verderblich ist, weil dieses Landesrecht, das historisce Recht, traß gegenübersteht dem„ Bolksrechte", dem natür lichen, dem Menschenrechte. Und wenn jetzt noch viele Mitglieder der Landespartei fi dem von ihren Führern genähr ten Glauben hingeben, als wäre. der Kampf für das soge nannte Landesrecht der Kampf für das allgemeine Recht, so wird dieser Wahn immer mehr und mehr zum Schwinden gebracht durch die Agitation unserer Partei und durch die Erkenntniß der politischen und socialen Berhältnisse, die in Folge der jetzigen staatligen Entwickelung unbedingt zu eines Machtpolitit" führen muß, welche nur durch eine starte felbstständige Arbeiterpartei gebrochen werden kann. Je beftiger der Klaffentampf wird, um so mehr müssen die Mittelparteien verschwinden und sich nach links und rechts auflösen, und um so bälder dies geschieht, um so beffer ist es. Unter dem Kampfe für das Recht" tann nur der Kampf für die Menschenrechte verstanden werden. Diese Erkenntniß wird immer weiter um sich greifen und dem Rechte" zum Siege die Macht schaffen. Auf ein näheres Eingehen auf die intereffanten und beachtenswerthen Erlebnisse des letzten Wahltampfes im hiesigen Kreise will ich mich nicht weiter einlaffen; nur einen Fall will ich noch erwähnen, um zu konflatiren, wie von den Behörden des Regierungspartei und uns gegenüber das Gesetz aufgefaßt und gehandhabt wird. Für den dritten schleswigschen Wahlkreis wurde hier ein Wahlaufruf unserer Bartel gedrudt, unterzeichnet vom Arbeiter Wahlcomité für Schleswig Eckernförde und Cappeln . Das Pflichtexemplar wurde vorigriftsmäßig der Bolizeibehörde eingereicht und unbeanstandet gelaffen. In Edernförde er
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folgte die Bertheilung mit Erlaubniß der Polizeibehörde, in Schleswig und Cappeln wurden die Aufrufe tonfiszirt, well das Comité nicht namentlich unterzeichnet war, und es ist eine ftrafrechtliche Verfolgung wegen Verlegung des Preßge fetes im Anzuge, resp. eine polizeiliche Bernehmung der Be treffenden erfolgt. Hier in Rendsburg wurden gleichfalle ohne Namensunterschrift Wahlaufrufe für Hänel gebrudt und von dem Verwaltungsorganismus zur Verfügung fehen den Kräften vertheilt. Bon Konfistation war natürlich keine Rede; von nachträglicher Verfolgung verlautete auch no nights. Jedenfalls ift das beregte Faktum sehr bezeichnend. Nun, unsere Bartel ist Erbuldung von Berfolgungen gewohnt und trotzdem gewachsen und erftartt. Sie wird nach wie vor tämpfen. Durch Kampf zum Siegel H. Oldenburg.
Coswig , 15. Febr.( Allgemeiner Bericht.) Sonnabend, den 17. d., feierten wir unter Bethelligung werther Bartelgenoffen aus Cöthen, Dessau , Roßlan, Wörlik und
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Oranienbaum unser erstes Stiftungsfest. Herr ans Berlin hielt zur größten Zufriedenheit Aller die Seit die Fahne Lassalle's hier erhoben ist und die erkannt haben, daß sie selber für ihre heiligsten gisch eintreten müffen, haben wir auch unsere Die Bei gezeigt; denn im Laufe des Jahres haben wir eine rftage genoffen in das Stadtkollegium zu bringen verm wohl nur der wählen darf, welcher sein städtische b recht mit Geld bezahlt hat. Ferner hatten wir erlin i Orte bei der Reichstagswahl den Sieg über unsere 6% liberalen Gegner von Cuni( taiserlicher Appellation; bei t zath a. D.) zu verzeichnen. Hatten wir die Bourg, bei Deut bel Gelegenheit der Stadtverordnetenwahl in S( 56 S bracht, so hätte man file erst bei der Reichstage sollen; die Herren waren so verblendet, daß sie ni wußten und es ihre Verwunderung erregte, daß eine öffentliche sei. Ja, ihr Groll ging so weit, Arbeitgeber des Unterzeichneten zu überreden suchten aus Arbeit zu schicken. Sie hatten jedoch kein G denn dieser Herr ist humaner und rechtlich dent jene. Diese Herren sollten sich doch sagen, daß Drei solche Machinationen immer mehr die Arbeiter zustag bewußtsein bringen und dadurch dem Socialismul das Unsere Aufgabe aber, Männer der Arbeit und e, t ist es immer, taktvoll und energisch einzustehea natürliften Rechte. Mit social- demokratischem
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t fef H. Moldet. Bei *( Ueber eine mißglüdte Pfändung) neten Milafter beim dortigen Bischofe stattfinden sollte, ichten " Germania " in folgender ergöglicher Weise:
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" Soeben fehre ih von einem intereffanten зит heim, das in seinem Anfange etwas tragischer Nasen, nem weiteren Verlanfe aber mehr als fomisch a en, di der Stadt war bekannt, daß heute Morgen die Bersteigerung der dem Herrn Bischofe gepfändeter fi geben solle. Um etwa 9 Uhr begaben sich Das nator und ein Gerichte diener nebst zwei Dieuftrige T bischöflichen Palais, um die betreffenden Gegen Fried holen und zum App Nationsgerichte zu bringen, Bersteigerung stattfinden sollte. Nur mit Mühe Dadu jene beiden Dienstmänner zu dieser Arbeit engagiglicher alle übrigen hatten andere Arbeit u. dgl. vosgei Die a begann nun in aller Elle Tische, Sophas, Sti aus der bischöflichen Wohnung auf den Hof zu zwischen hatte sich schon eine große Menschenmeng melt, welche, von Minute zu Minute wachsend Vernu ganzen Domplatz bedeckte und in ziemlich verständ des 8 ihre Indignation über das geschäftige Treiben wurfs männer an den Tag legte. Da erscholl plösli rah- und Bravorufen; die Letzteren hatten nämsinter dankbare Arbeit aufgegeben und den Blaz berlaftsvert durch die energische Forderung seiner Frau, die ebären. war, dazu gedrängt. Das Bravorufen der Me Das über in fürmische, sich oft wiederholende Hoch nden, Herrn Bischof, und diese wieder in Bravorufe Preffe muthige Burschen von 12 bis 14 Jahren, wo Gymnaflaften, einzelne der eben herausgebrachten ist me hinter dem Rücken des rathlos dastehenden er Verl durch die offenstehende Flügelthüre in das Bala eitem b gen, oder in dem hinter demselben belegenen Bergebens hatte man sich nach anderer Hilfe u Auch stämmiger Jeraelit, dem man für seine Hülfelfach no Thaler angeboten, erwiderte mit einem griauß fich bewahre!" und diversen kernigen Worten. Und Klärte der Auktionator nach eingeholter, höher genannt Verkauf sei für heute aufgehoben. Da ungene K jubelndes Hurrah- und Hochrufen, Hilte uußen de in die Luft, finge ellten von allen Seiten herbei, und im Nu waren die noch dastehen erinteresse Blaze in's Balate zurückgetragen. So tla immung mehr so komisch endete das Schauspiel." Arbeiter e oftändig
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( Ueber Arbeiterunruhen) berichte ans Altenberge vom 19. Februar: Die an scheder Eisenbahnanlage beschäftigten Arbeit apitals wurden am Montag ausgelöhnt und dann enleib d nicht zufrieden, veranstalteten sie eine Revolten will, auch das Paftoratgebände durch Zertrümmes Das fcheiben 2c. zu leiden hatte. Heute langte sequicirte Polizeimannschaft an; man hofft, then unt ohne Einrücken des Militärs abgehen wird. sich noch darüber, daß Arbeiter, welche unter sprechungen 100 Stunden weit von ihrer Sen. wurden, wenn sie plötzlich aus der Arbeit entlaird in s die Straße geworfen, in Groll und Grimm fatte; id
Militär. Nette Zustände.
( 3u Harkort's Rohheitsstatifit)
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In Hanan zwischen dem Oberbürgermeister Amtsrichter Ofins ein Pistolenonell fatti einen Schuß in's Bein.
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( Bierfälschung.) Ueber die Art und
bernen Bierbereitung giebt ein Circular, bal
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Hugo Rauffendorf von hier an die Inter Arb.:Ber fehr intereffante Aufschlüffe. Der genannte Bolksve in jedem Circular feine Fabrit und Sandlu Artikel für Branzwede an und empfiehlt daraterbreitun
dere Spezialitäten namentlich: Trauben
um das Gerstenmalz zu sparen; Delsüß oder Bier glatt, vollmundig, fein, seine Gährung tlar und Bersandtbier daraus zu machen;
1) 3
Da di
foningen, fu
belt schwefligfaurer Kalt, welcher Nachgähere abez
werden verhindern soll oder das schon saus Das Behe
trant wieder scheinbar gesund erscheinen läßt
tel wird Tannin, das ist Galläpfel- Gerbfänt
angetragen.
nen zu laffen, empfiehlt ferner dieser Preiscou
verschiedene Kunftcouleuren, und die ganze,
und Schmiermittel beschließt: Bayerisch
Rel
Bierbo
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und Rübensyrup, Weinsteinsäure c. And lerundjak mann, der seinen Abnehmern frengste Berf
Reellität zufichert, wie die Bersteuerung dem die Waare als Faßlad, Holzalafur Wunsch deklarirt werden könne.
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ftehend mitgetheilte Wirksamkeit des Fabrilan
der Leser des Weiteren nun selbst bilden. rantenkünften behandelte Biere bekommt teinten!
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Drud von C. Thring's Wwe.(. Colbag) Berantwortlich für die Redaktion: E. Bede Beslag von W. Griwel in Bells
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