wahren, um so entschiedener fich innerhalb der gesetzlichen Grenzen halten.

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Was ist überhaupt der Grund der Rohbelten, welche man so häufig hervorgehoben hat? Elumal, m. S., habe is Ihnen schon gesagt, es ist die verwahrlofte Jugend, und zwei­tene- bas ditrfen wir auch nicht vergeffen ist es die That­sache, daß jetzt in wenig Jahren zwei große blutige Kriege ausgefochten sind. Ganz bestimmt, m. H., wer dort im Felde geftanden hat( Rufe: zur Sache!) und sich dort wenig darum bekümmert hat, ob er Jemand nieder geschossen( Ruf: zur Sache!), der ihm xie im Leben etwas gethan hat( Ruf: zur Sache! Abg. Dr. Windhorst: " Ift zur Sache!), ein solcher Mann wird bei Beleidigungen viel leichter zum Messer greifen, viel leidter sagen: hier, wo ich persönlich beleidigt bin, da werde ich Blut bergießen. Ein solcher Fall ist burgekommen in Bayern  bel einem Prozeffe vor dem Schwurgerichte, bei einer Ver­urtheilung wegen Mordes.

Nun weiter, m. H., ich habe hier speziell dafür einzutre ten, daß die Befferung der ingendlichen Verbrecher und über­haupt die Verhinderung von Verbrechen der Jugend einmal nicht blos durch Strafgesetze, durch Strafgesetzesverse ärfung erfirebt wird, sondern daß auch zweitens es nicht beim Alten bleibt bei diesen Befferungsanftalten. Und deshalb trete ic dafür ein, daß das Familienleben allen bezwahelofen Kindern so viel als möglich wieder zugänglich gemacht werde, weil die eigene Familie fich an den Kindern versündigt, oder, weil die Familie selbst aufgelöst worden ist. Woburg ge schieht das Lettere? Durch unsere heutigen, traurigen socia len Berhältniffel

Wenn das Kind in der Fabrik arbeiten muß oder durch den gegenwärtigen Nothstand in frühen Jahren zur Haut arbeit herangezogen wird, wenn das Kind im Hanse tein Brod hat, wenn bei den Arbeitsstockungen, welche die Folge der planlosen Produktionsweise und der Börsentrifis find­well die Arbeiterfamilien tein Brod haben- die Kinder auf die Straße hinausgeschickt werden, um dort zu betten, dann, m. H., wird der Grund gelegt zu dem moralischen Elend, dann wird der Grund gelegt zur Schädigung unserer Sitt lichkeit.

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Und, m. H., die Boltsfittlichkeit, bei der wir den Hebel anlegen wollen, wie können wir fie am besten beben und befördern? Die Antwort ift: Daburch, baß jedes Kind, wel­thes frauchelt, daß jedes Kind, deffen Eitern fraucheln, als. bann nicht einer Befferungsanftalt odas einem Gefängniß überwiesen wird, sondern daß eine geregelte Gesetzgebung in der Beziehung besteht, daß ein solches Kind in Familien untergebracht werden kann. M. S.  , gerade solche Kinder bedürfen der meisten Pflege und der meisten Sorgfalt. Denn in dem vorangegangenen Elend, in den Zeiten, wo fie zu Berbrechen verleitet wurden, da sind sie rob geworden, da find sie soweit verderbt worden, daß sie nicht mehr Kinder find, wie andere, mit einem offenen, fröhlichen Herzen, son­dern Kinder mit einem verftodten Sinn. Und deshalb, m. H., wird niemals dort eine Besserung derselben stattfinden tönnen, wo 30 oder 50 solcher Kinder zusammen in einer einzige Anstalt find, melftenthelle noch dazu nur unter männ licher Leltung. Wenn dort ein einziges von diesen Kindern schon so verhärtet ist, daß es nicht mehr auf den Weg der Befferung zurückgeführt werden kann, dann wird das eine raudige Schaf die ganze Heerde anstecken( Ruf: Sehr gut! Bravo!) und schließlich werden ane diesen Befferungsanstalten eben so gut wie aus den Gefängnissen der jugendlichen Ber brecher nur noch routinirtere jugendliche Verbrecher her vorgehen( Ruf: Bravo!), und werden schließlich diese nach ibrem zwölften Jahre kriminell bestraft werden, dann werden aus den Gefanguiffen wiederum gewohnheitsmäßige Ber brecher hervorgehen, und das wird sich so lange steigern, bis das Verbrecherproletariat, das sogenannte Lumpenproletariat, in ungeheurer Weise um sich gegriffen hat.

Wie gesagt, das Einzige, was man dagegen thun kann, ist, daß man diese Kinder nicht in Befferungsanftalten glebt, sondern höchstens nur solche, die bereits absolut verwahrloft find, die aus jeder Familie, worin man fle unterbringen könnte, entlaufen, um wieder dem Berbrecherthum fich in die Arme zu werfen. Aber, m. S., alle diejenigen Kinder, welche noch eine Spus fittlichen Gefühles in fich haben, mag man zu ehrenhaften Arbeitern geben, wo sie liebevoll behandelt wer­ben, wo fie arbeiten lernen, wo sie bald Luft und Liebe zur Arbeit bekommen, well fie fich neben Kindern sehen, die der Familie angehörig find, die auch mit ihnen arbeiten und ge meinsam leben.

Das ist ja gerade der Fluch unserer socialen Zustände, wodurch die Sittlichkeit untergraben wird, daß die heutige Produktionsweise durchweg die Familie untergräbt. Man wirft une Socialifien vor, daß wir die Familie auflösen. Nein, m. S., heut zu Tage ist die Familie aufgelöst, und wir wollen nur neue fittliche Verhältnisse an die Stelle der her tigen Auflösung setzen. Allerdinge besteht die Familie für die Reichen; ja für sie besteht dieselbe, obschon die Ehe für fie oft nichts weiter ist, als daß ein Bürgermeister mit der Tochter eines Bürgermeisters oder ein Kapitalist mit der Tochter eines Kapitalisten fich verheirathet( Ruf: Zur Sache!), also bloß die beiden Kapitallen, die beiden hohen Aemter.

I wollte dem gegenüberhalten, daß auf der andern Seite die Arbeiterfamilie thatsächlich dadurch aufgelöst worden ist, daß die Fran in der Fabrit arbeiten muß, daß der Mann in einer andern Fabrik arbeitet, und die Kinder vom 12. Jahre ab vielleicht in einer dritten Fabrik. Und wenn noch jüngere Kinder vorhanden sind, dann schließt man sie zu Hause ein; dann schließt man sie ein, damit sie ihre kleineren Ge schwister überwachen sollen, und dann find fie, selbst wenn bie Eltern gut und ehrenhaft sind, dem ausgesetzt, daß fle sonftigen unehrenhaften- Persönlichkeiten in die Hände fallen. Das ist die thatsächliche Auflösung und Zerstörung der Ar­beiterfamilie, die folch' ivgendliches Berbrecherproletariat her anzieht.

M. H., aus diesem Grunde wollten wir Socialisten speziell, daß unser Abänderungsantrag in der betreffenden Weise ein gebracht und behandelt wird.

Nun noch Eins! Bedenken Sie, meine Herren, vor allen Dingen: Kinder, welche einmal mit Gefängniß bestraft oder in Befferungsanstalten gewesen find, tragen für ihr ganzes übriges Leben ein Brandmal mit sich herum. Glauben Sie ganz bestimmt, daß, wenn späteshin ein solches Kind bei einem Meister in die Lehre gebracht werden soll, berselbe sich wohl vorsehen und fragen wird, ob das Kind einmal im Gefängniß oder in einem solchen Hause gewesen ift, wo blos Berwehrlofte untergebracht werden. Und nicht blos dann, sondern das ganze Leben hindurch, baftet immer und immer fort dieser Matel an einem Menschen.

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Ich kann Ihnen ein Beispiel aus untes риучино thellen. Einer meiner Freunde, ein durchaus chrenhafter Mann, er war in ungeheuer elenden Berhältniffen aufge wachsen. Mit dem neunten Jahre wurde er wegen eines fleinen Vergehens befteaft i glaube, er war von seiner Mutter zum Holzdiebstahl, oder sonst wozu, angehalten wor den. Dann tam er in schlechte Gesellschaft, es traten noch mehre solche Bestrafungen ein. Endlich hatte er aber noch genug fittliche Kraft in der Brust, um sich aus diesem Lumpen­proletariat herauszuarbeiten. Er wurde ein ehrenhafter Ar­beiter und 22 Jahre lang hat er sich bis heute voil Bändig tadellos gehalten. Nun, m. H., dir Mann is Socialis, und deshalb wird ihm bei jeder Gelegenheit die Bestrafung des Jugendfehlers vorgeworfen. Ja, sowelt ist es sogar gekommen, daß die königliche Regierung zu Schleswig   diese Thatsache dort in den Blättern hat ver öffentlichen laffen, wohl bemerkt, ohne dabei zu bemerken, daß der Mann sich seitdem 22 Jahre lang tadellos benom men hat. So werden Menschen Brandmale aufgeheftet für das ganze Leben, und wenn es die ehrenhaftesten Leute find, selbst wenn sie das bewiesen haben dadurch, daß sie fich aus dem Sumpfe des jugendlichen Berbrecherthume em porrafften, wenn fie bewiesen haben, daß in ihren ein fitt licher Fonds gesteckt hat, der durch die traurigsten socialen Verhältniffe nicht hat beseitigt werden können.

M. H., wir also wollen, daß durch das Familienleben, das wir diesen Kindern gewähren, fie elumal erlöst werden ans ihrem Nothstende, und daß zweitens ihnen nicht ein Makel, nicht ein Brandmal für die fünftige Zeit angeheftet werde. Ich appellire hier an Sie, nicht blos als Bertreter der Social Demokratie, nicht blos als Arbeiterabgeordneter, obschon ich weiß, daß ich hier im Namen dieser ganzen Bartel spreche, obschon ich weiß, daß es keinen Arbeiter in ganz Deutseland giebt, welcher eine solche Bestrafung un­glücklicher Kinder will, daß es teinen einzigen giebt, der nicht wünscht, daß solche elenden Zustände ans des Weit geschafft werden sondern ich appellire hier noch speciell an Sie gerade als Bertreter dieser unglücklichsten Klaffe, dieser niedrig­ften Bollollaffe, dieses unglückseligen Kinder, welche plan mäßig zu Berbrechern herangebildet werden. Welcher Bartel Sie auch angehören mögen, m. H., sorgen Sie dafils, helfen Sie dazu, daß dieser Schandfleck aus unserer hentigen Gesellschaft fortgewischt werde.

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Politische Uebersicht.

Berlis, 14. März.

In der Sigung des deuttchen Reichstages vom 12. März gelangte der Antrag Vahlteich und Hasenclever zur Verhandlung, der die Freilassung der Herren Bebel und Liebknecht   verlangte. Ueber die Debatte, an welcher sich Vahlteich, Meyer( Thorn), Mallinckrodt und Hasenclever betheiligten, berichten wir in nächster Nummer. Für den Antrag stimmten nur die Socialisten, Ewald, Sonnemann, Krüger und vier Herren der Fortschrittspartei.

Die Beschwerde, daß in den Listen über die na­mentlichen Abstimmungen die Abgg. Bebel und Liebknecht noch immer als ohne Entschuldigung fehlend" aufgeführt werden, hat schon für den steno graphischen Bericht ihre Wirkung geäußert. Bei der namentlichen Abstimmung über§ 1 des Impfzwang­, ent gefeßes figuriren die beiden Inhaftirten als schuldigt".

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Die Sigung des Reichstages am Mittwoch be­gann, wie bereits erwähnt wurde, mit Wahlprüfun­gen. Es kam hierbei nun ein interessanter Punkt zur Verhandlung. Ein Beschluß des Münchener  Magistrats schloß alle jene Wähler von dem Wahl­rechte aus, deren Kinder in den Schulen Lehr­mittelfreiheit" genießen. Dadurch wurden über 500 Männer ihres Wahlrechtes für verluftig erklärt. Bei dieser Beschlußfassung war§ 3 des Wahlgefeßes für den deutschen Reichstag angezogen, worin jene Personen ausgeschlossen werden, welche eine Armen­unterstüßung aus öffentlichen oder Gemeindemitteln beziehen". Der Reichstag erklärte diese Ausschlie­ßung jedoch als ungerechtfertigt, obschon die Wahlen deshalb nicht faffirt wurden. Der Be richt der Petitionskommission, welchen wir in voriger Nummer abgedruckt haben, kam hierauf zur Verhand­lung. Drei Standpunkte wurden geltend gemacht. Ueber den Kommissionsbericht referirte Dr. Lenz, welcher unter Hinweis auf den Mißbrauch von Kin­dern zur Verübung von Diebstählen 2c. eine Be ftrafung von Kindern unter 12 Jahren, welche jetzt nach§ 55 unzulässig ist, als wünschenswerth dar­ftellte.

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Dem gegenüber vertrat Dr. Banks, der Uebergang zur Tagesordnung empfahl, die Anficht, daß Alles beim Alten zu lassen sei. Hasselmann, deffen Rede die heutige Nummer nach dem steno­graphischen Bericht enthält, stimmte insoweit mit dem Vorredner überein, als er kriminelle Bestrafung für Kinder unter zwölf Jahren entschieden verwarf; da­gegen führte er aus, daß der jeßige Zustand aller­dings unhaltbar sei und befürwortete somit den in voriger Nummer mitgetheilten Antrag, daß die Besse­rung verwahrlofter Kinder durch Unterkunft in Fa­milien erfirebt werden müsse. Die folgende Debatte geftaltete sich nun ähnlich, wie die gelegentlich des focial- demokratischen Antrages auf unentgeltliche Bade­anstalten. Die von Haffelmann angeführten That­fachen konnten nicht angefochten werden, und so ver= schanzte man fich dahinter, die Forderungen desselben feien Sache der Gemeinden, oder zu umständlich, aus­

dieser Weise. Windthorst stellte dagegen einen vo der Centramspartei unterstützten Antrag, welcher m verhältnißmäßig unwesentlichen Abänderungen in un bestimmterer Form dasselbe wie der social- demokrati sche Antrag besagte. Die Debatte endete jedoch de mit, daß kein einziger Antrag durchdrang.

Nicht blos in Berlin   herrscht jetzt der Han gertyphus. Aus Schlesien   kommt jest die gleid Nachricht über Ausbruch von Seuchen. Die Choler gewinnt in einzelnen oberschlesischen Orten, so u. in Lipine, Piosniti und Schwientochlowitz   immer me an Ausdehnung. Im leßteren Orte tamen im Lau der voeigen Woche zahlreiche Erkrankungsfälle vo von denen zwei Drittel einen tödtlichen Ausga nahmen. Zur Cholera hat sich auch noch der T phus gefellt, welcher in den Arbeitertreisen vi Opfer dahinrafft. Und dabei wagen es noch gewil Schwätzer, das sociale Elend höhnisch ab läugnen.

Eine übereifrige Staatshülfe mit Bajonetten eignete fich im Staate Reuß- Greiz  , in 3eule roda. Dort sollten Unruhen ausgebrochen sein, deren Bewältigung auf telegraphisches Ersuchen Kommando von zehn Soldaten mit scharfen Batro nnter Führung eines Unteroffiziers" von Greiz   a rückte. Wie die Greizer Zeitung" erfährt, w ein Aufstand aber nur befürchtet", weil ein B unternehmer plößlich verschwunden war, ohne vo seine Arbeiter bezahlt zu haben.

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Während die Arbeiterbevölkerung von Paris  dem schrecklichsten Nothstande schmachtet, veran ten die Machthaber großartige Festlichkeiten haben die Stirn, sich zu geberden, als geschehe um die Noth zu lindern. In den Räumen des delsgerichts fand am 9. März ein solcher Ball Die Kosten desselben belaufen sich auf mehr 125,000 Francs, von denen über die Hälfte zur richtung der Wände, Decken und Fußböden ver det wurden; 15,000 France foftete die Erleuchte des Abends, außer den 2400 France, welche elektrisches Licht verausgabt wurden, das von

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Kuppel des Gebäudes herab den zum Tanzscal Ritg

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wandelten Hof desselben überstrahlte. Mac M und die Prinzen von Orleans waren anwesend usere bei dieser famosen Linderung der Arbeitslofe mitzuwirken.

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* Aus Wiesbaden   erhielt der Reichstagie M ordnete Hasen clever folgendes Schreiben: Da Sie, wie auch sämmtliche Führer der Social- titta fraten, nichts als gemeine Betrüger find, und nur ibu Diebes und Fanllenzer- Prinzipien handeln; so find 6 Tere Baterlandsfreunde entschloffen, den Reichstag a ein Gesetz zu erlaffen, wonach Sie mit ihren Geno) elserne Käfige gesperrt und an den Lambertithurm in gehängt werden, zum Segen der Menschheit!

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Was meinen Sie dazu, dies wäre wohl der bef für ihre feltherigen Thaten? Wie überhaupt die M des Reichstage folche Lampen, wie Sie und Genoffen 2 nehmen tönnen, begreife is nicht.

( Name unleserlich), im Anftrage vieler

An die Berbrecherkolonie Hasenclever

und Genoffen.

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Die Handschrift ist die eines gebildeten mannes oder Beamten. Die National- Liberale er flagen fich, daß sie derbe Briefe von klerikaler manchmal erhalten. Saftiger und aufreize zugleich aber auch kindischer, als diefer nationa rale Brief, hat man doch wohl kaum etwas weisen.

* Bei der Reichstagswahl in Harburg außer den für gültig erklärten Stimmen no einfach auf den Namen Carl Finn lautende Wahlvorstehern für ungültig erklärt worden der Wahlprüfung, die in der III. Abtheil Reichstags stattfand, zu der Hasenclever spann sich darüber eine lebhafte Debatte, in es den Herren Hafenclever und von Sauden die Mehrheit für die Gültigkeitserkläru 1827 Stimmen zu bestimmen. 3m Uebri

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aber die Majorität für den Herrn Grumble groß, daß das Resultat nicht geändert wurd übrigen Beschwerden, die von unserer S Wahlbeeinflussungen aus jenem Wahlkreise fen sind, sind dem Reichskanzleramt zur Unt überwiesen.

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Wir bemerken noch, daß in jene tefte ein Vorfall angegeben ist, daß in

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eine große Anzahl Bahnarbeiter zur Wahlu führt wurde, mit der Drohung der Entlassung fie, die Arbeiter, nicht für Grumbrecht stimmt zwar soll der Baudirektor Boß die Parole ben haben.

* Die Deutsche landwirthschaftli

tung" bringt in Nr. 30 folgende Notiz Im Reidstage baben die Social- Demotraten awangsgesetz in einer Weise amendirt, welche zeigt Herren oft mehr Verstand im Kleinen Finger haben cher andere Reichstagsabgeordnete im

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