Politische Uebersicht.
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Tage gehandhabt wird. Nicht dort, wo es sich um den mitärgeist Moteller, Ewald und Dr. Niego- einige Arbeiter gehen, um ihren Durft zu litärischen Dienst handelt, nicht dort, wo es fich darum ban- lewsky. Regen wäre unter solchen Umständen namentlatte, n delt, das Vaterland zu vertheidigen, sondern bei den frivolften und leicht erti ften Borgängen, da appellist der Difizier mit. Das ganze Gesetz wurde zum Schlusse in na- für die Saaten sehr erwünscht, aber andmeintlich unter an die Soldaten und läßt fte auf den Bürger ein mentlicher Abstimmung mit 214 gegen 123 Stim- fürchtet man, daß mit dem Regen die Krabsende banen. Es ist ein berüchtigtez Militasfcandal, ber fich in men angenommen. sich vermehren würden. Noch indessen ist das felt Sachsen bei einem Schüßenfeße in Lausigk ereignete. Der So ist für Deutschland die siebenjährige Leidensregister nicht beendigt. Unter dem Bienen ob dort garnisonirende Rittmeister von Schwanewedel bekam Militärdiktatur angenommen. Strelt auf dem Sützerplaße und fommanbizte einen firt die Maul- und Klauenseuche. Wenn m Reiter herbei, damit derfelbe einen Civiliften ohrfeige. Da In einer Abtheilung des Reichstages war ein denkt, daß unzählige Dörfer in Indien jest war alfo der Soldat dos gewissermoßen in Dienst geft: t, Gesammtprotest gegen die Berliner Reichstags- Bich, das ihnen den Reis zuführen muß, ang er mußte dem Kommando blind gehorden. Der Ritt wahlen Gegenstand der Verhandlungen. Der Pro- find, wird man auch diese Plage nicht gering meifter ließ dann mit der blouken Waffe den Schützenplab test verlangt wegen Unregelmäßigkeiten, welche bei und den Zusatz verstehen, daß unter den Fu Der räumen. Ich glaube, 18 ist späterhin gegen ihn denunzirt worden, ich weiß nicht, wie die Sache ausgegangen ist. Auslegung der Wahllisten vorgefallen find, die Un- eine Panit herrscht. Ich ging gestern", so belaantli ( Schluß in der heutigen Bellage.) gültigkeitserklärung der Berliner Wahlen. Die Ab der Schluß der Depesche in den„ Times", theilung beschloß, zunächst die Wahlen für gültig zu Leiche eines verhungerten Mannes vorbei, ut bef erklären, dann aber in Gemäßheit eines Antrages zwei Kinder im Sterben liegen. Noch Viele Der St des Abg. Lieber die Ueberweisung des Proteftes an trotz der geleisteten Hülfe, sterben müssen. den Reichskanzler zur Untersuchung, beziehungsweise Der in Chicago ( Vereinigten Staaten ) elipf um Abhülfe der gerügten Uebelstände für die Zukunft. nende Borbote" schreibt über die traurigen al ber Aus den letzten Verhandlungen des deutschen Folgendes geschrieben: Die Haltung der Bächter in Ueber die Arbeiterbewegung in England wird nischen Arbeiterverhältnisse, wie folgt: Reichstages über das Militärgeses, bringen wir den östlichen Grafschaften den theils strikenden, theils Midland und Oswego Elsenbahn und dem Direkto in der heutigen Nummer die Debatte über den§8 entlassenen Arbeitern gegenüber ist noch immer so Compagnie war von furzer Daner. Derfelbe tam bel und das bezügliche Amendement der Abgeordneten feindlig und straff, wi: früher. Seitens der Letzteren chen Arbeitslohn, den ihnen die banterotte Compagn daburch zu Stande, daß die Arbeiter für ihren mehr des Allg. deutsch . Arb.- Bereins, die militärische wurden Verhandlungen angeboten, wenn die Pächter dete uns nicht bezahlen toonte, Shuldverschreibunge Disziplin betreffend, nach dem stenographischen von ihrem Vorfaße, fünftig keinen zum Verein ge- ben nahmen. Aber die Waaren- und Lebensmittel Bericht. Wir sind in der Lage, zur Erläuterung der hörigen Tagelöhner zu beschäftigen, abstehen wollten. betreffenden Verhandlung hier eine Vorbemerkung zu Ale derartigen Vorschläge wurden zurückgewiesen und Bahlangeversprechen) der Ausbenter und weigerten scheint, nur geringes ertranen in die ,, Scrips"( iller's machen: Der Abgeordnete und Knüppelschwinger die Folge davon ist, daß beide Parteien zum Aus- felben als Bahlung file Lebensmittel anzunehmen. Laster begann seine Rede mit einer scandalösen halten entschlossen sind. Die Tagelöhner verhalten wurden die Arbeiter sammt ihren Familien dem Denunciation seines Vorredners Hasselmann, sich, wie die Bächter zum Theil selbst zugeben, in indem er behauptete, daß die Rede deffelben auf dem zähen Kampfe durchaus musterhaft. Ein Theil AG sie Arbeiter einem Einnehmer der Eisenbahn mäßig im Gang und hatte ihre regelmäßigen Baaregen de reizend sei und nur dann straflos, respektive ohne wandert heute nach Kanada aus. Andere werden in gen machten und ihren rechtmäßig verdientea Arbeiner tonfiszirt zu werden, veröffentlicht werden einigen Tagen nach Neu- Seeland aufbrechen. In forderten, erwiderte derselbe: Die Compagute hat J. M.: könne, wenn das Laster'sche Geistesprodukt mit ihr Staffordshire andererseits, wo 14,000 Roblengruben- Gelb und die Arbeiter sollen fich so gut wie möglich gleichfalls abgedruckt würde; diese Aufdringlichkeit arbeiter und mehrere Hundert in den Hochöfen be- Schuldsche nen behelfen." Es muß hier noch erwäh und gehäfftge Sucht, die Rede dem Herrn Tessen- schäftigte Arbeiter feiern, ist Aussicht vorhanden, daß waren, bel biz Mehrzahl derselben fehlte jede Ange den, daß diese Schalds eine sehr mangelhaft ans dorf zu denunziren, ist gleich lächerlich und widerlich, der Strike ein frühes Ende nehmen werde. Die Brot Belt, waun folche von der Compagnie eingelöst werd weil Hasselmann's Rede zwar ernste Warnun- herren sollen, wie verlautet, zu Unterhandlungen be- tent. Es ist nicht zu verwundern, wenn gegenüber fold die gen genug, aber feine gesegwidrige Aufreizung reit sein, und das ist es, was die Arbeiter vorerst ger, bler die Arbeiter, befchloffen, die Shuldner, ihre Die b tritgerischen Kniffen die auf's Aeußerste getriebenen zu Gewaltthaten enthält und andererseits Las- wünschen. Nichtsdestoweniger rüften fich die Arbeiter geber, aur Zahlung zu zwingen. Sie legten daher djamml ker's Rede nur den Spott eines Jeden herausfor- für einen langen Kampf. Kohlen find in Folge der uteder, hielten die Eisenbahnzüge an und brachten dern wird, welcher die bezüglichen Verhältniffe fennt Arbeitseinstellung selbstverständlich theuer und von Nebengelelife, wo fie diefelben festzuhalten beabsichtig mit und zugleich Hasselmann's Rede lieft. Nicht dieser den Eisenwerkbefizern werden hohe Preise geboten. gewöhnlichen Rechtsfällen shreitet der Staat, wenn der höch die Compagnie ihnen die rüdätändigen Löhne anebezarb Laster'schen Drohung halber haben wir übrigens die Also trotz der musterhaftesten Haltung der Arbeiter, Gerichte aufgefordert wird, zu Gunsten des Gläubig alb die Berhandlung in ihrer Gesammtheit abgedruckt, son- die nicht selten dem feindseligsten Trotze und Ueber- und zwingt den Schuldner zur Bezahlung deffelben dern lediglich deshalb, weil wir bisher bei jeder Rede, muth der Fabrikanten begegnet, troß ihrer überaus aber lag die Sache andere, in dem Schuldner, eint welche Seitens unferer Abgeordneten ge billigen Forderungen werden sie brotlos gemacht. ausbeutenden Arbeitgeber verkörpert; die Gläubiger f halten wurde, auch alle auf sie bezüglichen Aus- und doch entblödet fich die Bourgeoispreffe aller arbeiter, die Schuld ist deren rechtmäßig durch Arbe sprüche der Gegner nach dem Wortlaute des Lande nicht, unaufhörlich von hohen und unver- benes Eigenthum, der Arbeitslohn! Im heutigen Bo ftenographischen Berichtes wortgetreu abgedruckt, z. B. schämten Lohnforderungen der Arbeiter, sowie von staat beschützen Gesichte und Bolizei nur noch das erg die langen Ausführungen Schulze- Delitzsch's , Dun- tadelhaftem und unschicklichem Vorgehen zur Errei( viel beffer ,, Staub" oder„ Beute") der Kapital fien; Mit f erfchwindelte und zusammengeraubte sogenannte Eitberftä der's 2c. über das Kontraktbruchgesez, Eugen Rich chung ihrer Ziele zu schreiben. ter's, Buhl's, Lucius' 2c. über das Invalidengesetz. belter und fein Eigenthum, der Arbeitslohn, fins Auch ohne die Denunziation würde somit Laster's folgende Erzählung ein eigenthümliches Licht: In der bewaffneter Sherifs mit einem Bündel Berhafte befchorftant Auf die Moral der russischen Geistlichkeit wirft Deshalb fandte auch Herr Bundeskommiffär Shiel Rede in den Spalten unferes Blattes geglänzt haben, Stadt W. wurde eines Tages ein gewiffer T. ver- die aufrührerischen" Arbeiter zu Gülfe. Diefelben New- York der bedrängten Eisenbahn compagnie eint um so mehr, da fie recht dazu geeignet ist, zu zeigen, mißt, welcher vor etwa neun Jahren die leibliche ten die Mädelsführer auf die Anklage, ben Berkehr wie seicht und haltlos die Phrasen find, mit denen Tochter eines ebendafelbft wohnhaften Priesters ge- zu haben". So warde die soubeze Compagnie man die Social- Demokraten zu widerlegen vermeint. heirathet hatte. Die Untersuchung erwies nicht nur, andringlichen Schuldnern befreit und wieder einmalen. D Wir werden in einer der nächsten Nummern diese in daß T. ermordet worden sei, sondern überführte auch iemals zu bem Thrigen kommen, was fümmert Eigenthum(?) der Ansbenter beschützt. frechem Ton gehaltenen Widerlegungsversuche noch den Mörder des Unglücklichen seines entsetzlichen Richter und Schergen der„ bfirgerlichen" Ordnung. tritifiren. Was den Ordnungsruf betrifft, den der Berbrechens. Die Frau des T. hatte vor ihrer Ver Die letzte allgemeine Handelstrife begi Rebe, Bicepräsident, von allen Seiten gedrängt, gegen af heirathung in einem, nach den russischen Gesetzen der jest in Australien auf den Arbeiterstand no 6 selmann nachträglich aussprach, so blamirt dieser nahen Verwandtschaft wegen verbrecherischen Berhält einzuwirken. Aus Adelaide wird telegraphirt, Vorgang die Nationalliberalen gründlich. Wenn es in der Ordnung ist, daß Reichstagsmitglieder nisse zu ihrem Onkel, dem Priester Sch., gestanden Folge einer Lohnabziehung 2000 Arbeiter in der Ordnung ist, daß Reichstagsmitglieder und bei ihrer Verheirathung von demselben sogar Kupferbergwerken die Arbeit eingestellt haben. bei Mittheilung entehrender Grausamkeiten, 1500 Rubel Mitgift erhalten. Nach der Verhei hätten wir jetzt also auch in Australien die welche gegen Soldaten verübt sind, laut hohn- rathung lebten die Ehegatten eine Beit lang allein, züge bei den Arbeitern. Und trotz alledem un lachen, und wider die Ordnung", daß ein da der Priester Sch. in einem Klofter beschäftigt war. dem wird noch laut über die hohen Arbei Fefee Redner ihnen dies Gelächter verweist, dann ist das ge- Nach seiner Rückkehr indeffen knüpfte der bereits ein- Seitens der Presse unaufhörlich geklagt, werdeftrede radezu komisch. Wie arg im Uebrigen das Beneh- undachtzigjährige Greis das frühere Verhältniß zu täglich die sonderbarsten Berichte über die men der Scandalmacher während Haffelmann's feiner nunmehr verheiratheten Nichte wieder an und gerei der Arbeiter bem zeitungsgläubigen Rede war, zeigt fogar das Referat der Kreuzzei- rief dadurch vielfaches Hergerniß zwischen den Ehe tung", worin es heißt: Während der Rebe des Abgeordneten ist die leuten hervor. Da ihm dies in seinem Umgange Unterhaltung im Saale so lant geworden und die mit dem liederlichen Weibe hinderlich war, beschloß * Wie die Pariser Blätter melden, haben Unruhe währt tros wiederholter Mahnungen des er, sich um jeden Preis des lästigen Ehemannes zu Pariser Schriftstellergesellschaft in Folge des Präsidenten mit der Glocke dermaßen fort, daß entledigen, und begann zu diesem Zwecke, denselben mit den Ministerien des Unterrichts und des genoffen die Worte des Redners niat einmal im Sanse, ja mit Branntwein vollkommen zu betäuben. Als dann Spaltungen stattgefunden. Die konservative sogar auf dem Blaze des Bräsidenten, viel weniger noch auf der Journalisten- Tribüne verstanden 2. eines Tages ganz besonders start berauscht war, glieder, welche eine starke Minorität bilden, ihrend werden können. Blößlich wird Redner von der Linker, verseßte ihm der würdige Priester mit einer hölzer- einen neuen Verein bilden, aus dem die Adresi Pfui! Zur Ordnung! und ähnlichen Zurufen enterbro dann den Entseelten mit Hülfe seiner Nichte in ein einen irgendwie politischen Charakter geben fer file namentlich durch die Nationalliberaten mit den Rufen: nen Keule mehrere Schläge auf den Kopf und brachte und Kammerredner, kurz Alle, die der Gese beiter Der Präst ent Fürst zu Hohenlohe- Schillingsfürst ift von diesen Zurusen#exealcht; er hat den Redner angen benachbartes( vermuthlich leer stehendes Haus), wo fireng ausgeschlossen bleiben sollen. feinli ebenfalls nicht verstanden und erkundigt er ihn entkleidet liegen ließ. Erst nach 24 Stunden, denn also wirklich einige französische Schrohn, fich nun erst bei den Schriftführern und anderen Abgeordne nachdem die Schweine dem Todten bereits die Ein- den deutschen Literaten in Bezug auf hundif ten, was der Redner gefagt habe, und erklärt dann: da der geweide herausgeriffen hatten, erschien der Priester bilität nichts nachgeben zu wollen. Jedoch Redner geäußert habe, die Versammlung bezeige durch ihre Unrube cer Armee ihre Mißactung, so rufe er ihn wegen wieder, hieb dem Leichnam den Kopf, die Beine und artiges Vorgehen wird gewiß eine furchtbare B. dieser Invectiven zur Ordnung. Der stenographische Bericht verzeichnet merkwür- Beiflande der Frau unter dem Fußboden. Wie sich haben. Was in Deutschland von dem Litera her fich einen Arm ab und verscharrte dann Alles mit dem für fle in den dortigen literarischen Kreisen zittag ha diger Weise diesen Tamult fast gar nicht, während bei den Verhören ergab, war der würdige Greis und in Bezug auf Gesinnungswechsel geleistet wi er mit rührender Sorgfalt sämmtliche Lasker zu Priester schon früher nicht weniger als zweimal we- bis jetzt in Frankreich noch unmöglich gewethelligt Theil gewordenen," Bravos" aufzählt. In der gen Wtordes in Untersuchung gewesen, ist aber nach wird hoffentlich auch vor der Hand wenigften Reichstagsfizung vom 17. April sprach zum Militär- wie vor Priester geblieben. ungestraft vor sich gehen können. gefeß der Abg. Reimer, und zwar über den Hei- Zu der fürchterlichen Hungersnoth, die in Indien rathskonsenz, welchen die Soldaten nachsuchen müs- unter den arbeitenden Klassen herrscht, ist neuerdings* Ein neuer Beitrag für das Verderbli bir ned sen, und über das Wahlrecht des Militärs. noch die Pockenkrankheit hinzugetreten. Aber auch Untersuchungshaft wird aus Darmstadt gorin In der Sizung vom 20. dss. sprachen bei der damit ist des Elendes noch nicht genug. Bon Tag Man hat vor Kurzem einen Boftbeamten att Generaldebatte der dritten Lesung gegen das Mili- zu Tage steigt der Waffermangel; meilenweit müssen Untersuchungshaft entlassen, in welcher er
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