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Berlin, 17. Juni.( Allgemeiner Metallarbeiter| deutsch  . Arb. Vereins bildeten, und uns ist zu Ohren| Wochenlohn bei den jetzt immens gesteigerten Preisen der Nah Berband.) Den Delegirten des Eisenarbeiterkongresses, so- gekommen, daß es dem Reporter des Tageblatres" rungemittel und Wohnungsmiethen doch nur ein solcher, daß für Nachricht, daß nunmehr eine rege Agitation für den Verband leider nicht gelungen fei, eine einzige Nummer auf erfie einen Familienvater mit farfer Familie in Berlin  feineswegs hinreichend ist. ins Leben treten muß. Ein jeder Delegirter wird aufgeforden Papierfeßen bei den strebsamen Handwerkern zu dert, mit der Gründung von Mitgliedschaften vorzugehen. entdecken, damit die Bank mit klingender Münze die Auch muß ich jämmtliche provisori che Bevollmächtigte er uchen, dafür zu sorgen, daß die gegründeten Mitgliedschaften" Rudimente" einzulösen verpflichtet sei. ihre Mitgliederlisten, sowie ihre Beiträge an den Hauptkassirer Schade für den Reporter, daß die Nummern auch Franz Werthmano, Brinzenstraße 96, W., einzufenden haben. in Rauch aufgegangen find. Alle Utensilien des Metallarbeiterverbandes find nunmehr zu haben. Albert Bäthke, erster Vorsitzender.

Neumünster  , 15. Juni.  ( Der Strike) dauert unver­He bent dert fort; der Zuzug muß noch immer fern gehalten werden. H. Heefchen, Kassirer.

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* Unfer braver Hauswirth hat uns bei der Cri­audinalpolizei nicht verrathen, weil, weil-

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nichts zu verrathen war. Im tricht Uebrigen theilen wir unseren ehrbaren Mitbürgern zweiter Beruhigung mit, daß der Herr Hauswirth der ogenannten Communistenhöhle, Dresdenerstr. 63, itten 36 urchaus tein Socialist ist, sondern ein recht geftrens. g.) Dr Herr, ein Berliner Hauswirth, wie er im Buche leht, der pünktlich seine Miethe fordert und sich um eine Miether dann weiter nicht kümmert, wie wir es un anch vorgezogen haben, uns in der ganzen hter fe eit nicht um ihn zu kümmern.

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War die Criminalpolizei anderer Meinung 8 tann's gleich sein.

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Aber wahrlich diese Haussuchungen in der Dres erstraße, fte haben viel Staub in der Presse auf­irbelt und nicht allein Staub, sondern auch Rauch Qualm.

Das offiziöse Blatt der Berliner   Spießbürger, Eerliner Tageblatt", bringt nämlich folgenden

n, damit lichen Artikel:

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ie Abo In Betreff der Haussuchungen bei den sjocial. 3 Part motratifchen Häuptlingen erzählen sich die Nach­nisgeld en Hafenelever's und Kapell's seltsame Geschichten. hten, Punkt sechs Uhr früh angetretenen Beamten fanden die Komm ren verschlossen und wurden in systematisch höflicher onnente ise von einer Viertelstunde bis zur anderen vertröstet, da Herren doch erst Toilette machen müßten. In dig find ischen aber qualmten die Schornsteine der betreffen­richten. Cemer Wohnungen luftig und der Zugwind führte ganze Hau­enosse balbvertshlter Papiere über die Dächer und

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anstoßenden Höfe. Ntcht social- demokratisch veran Handwerksmeister, die dort wohnen ließen sich die Mühe verdrießen, diese Blätter zu sammeln und

Piter der Behörde abzuliefern. Die Inhaltsrudimente inen doch nicht so ganz harmloser Natur zu sein, keine| Men Liebesbriefe und dergleichen, wie von gewiffer Seite hauptet wird, wenngleich es natürlich schwer fallen] ird, aus ihnen ein überzeugendes Beweismaterial zusam-|

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a dafür, daß nicht nur ein paar Baragraphen des Reine gesetzes verletzt worden seien. eine Berkostbare Entdeckung! Armer Tessendorf! Alles ieser Zeit berbrannt vor der Nase der Criminal lizei!

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Briefkasten. Herr Erdmann in Berlin   wird freundlichst ersucht, uns über seine Freisprechung nähere Angabe zu maten. D. N. Dinges in Fischbach. Es ist noch immer feine Nachricht eingegangen über den Zweck der an mich eingesandten 1 Thlr. Im Uebrigen ist die Rauchsäule, welche einige 5 Sgr.; heute trifft wiederum eine Sendung und zwar von Tage gleich einer Gewitterwolle über der Dresdener- 2 Thlr. 9 Sgr. ohne Zweckangabe ein Bitte um Auskunft. straße stand, nunmehr glücklich verschwunden, da sich Derossi. dieselbe eine wohnliche Stätte in dem Gehirne des

Sür Berlin  .

Redakteurs des Berliner Tageblattes" gesucht hat. Allgem. deutsch. Mauer: und Steinhauer- Verein. Großer Sommernachts- Ball

Loblied.

Herrn Tessendorf, dem wollen wir Ein Loblied jego weih'n; Er forget ja, wie keiner hier, Für unseren Verein.

Kein Agitator führt herbei So große Freundeszahl Durch noch so schöne Rederet Von Elend und von Anal  ,

Ale Teffendorf durch seinen Groll, Mit dem er uns bedroht

Ee zaubert die Versammlung voll Und Litfaß fommt in Noth.

Was brauchen Anschlagsäulen wir, Annoncen und Geschrei; Herr Teffendorf, er sorgt dafür, Daß dies unnöthig sei.

Und nun die Redner gar, wie nett, Ohn' Vorbereitung ganz, Ohn' Louis Blanc  , Proudhon  , Cabet So geht's zum luft'gen Tanz. Herr Teffendorf den Stoff uns giebt Zu unsern Neden all';

Da er uns ja so glühend liebt, Sorgt er in jedem Fall.

Und wenn aus lauter Freundschaft gar Er frei Quartier uns beut,

Der Hauswirth ist es ja fürwahr, Den er dadurch bedräut.

Der Wohnungsnoth hier in Berlin  Macht gänzlich er ein End' Die Frei- Quartiere reichen hin Für viele fleiß'ge Händ'.

Drum fingen wie ein Jubellied Wohl unserm treuen Freund Daß niemals er zur Ferne zieht, Daß ewig wir vereint.

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X.

Bartelorgans veröffentlichten Artitels: Herr Borsig sendet uns anläßlich des in Nr. 62 des ,, Ein Stück socialen Elends", eine Berichtigung zu, in der er Folgendes schreibt:

dad Sonnabend den 20. Juni,

Rüdersdorferstraße 45,

zum Besten der Gemaßregelten.

Alle Barteigenoffen sind dazu eingeladen.

Entrée für Herren 5 Sgr., für Damen 2½ Sge. Billets find in allen Versammlungen und an der Kaffe zu haben.

Kaffenöffnung 7 Uhr. Aufang 8 Uhr.

Um zahlreiches Erscheinen ersucht Für Beest.

Das Comité.

Allgem. dentscher Maurer- und Steinhauer- Berein. Mitglieder Generalversammlung

Sonntag, den 21. Jani, Bai. 9 Uhr, Dresdenerstr. 55.

Tagesordnung: 1) Berichterstattung der Delegirten.

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-

-

2) Wahl eines Bevollmächtigten und die Wahl der neuen Aus­schußmitglieder. 3) Sehr wichtige Vereinsangelegenheiten. Ich ersuche die Leser des„ Neuen Social Demokrat", auf den Bauten die Nachricht dieser Bersammlung zu verbreiten. Jedes Mitglied muß anwesend sein. Der Bevollm

Serliner Affordträger- und Bauarbeiter- Berein. Versammlung

Sonntag, den 21. Juni, Borm. 9 Uhr. im ,, Deutschen Kaiser", Lothringerftr. 12. Tagesordn.: Vortrag. Verschiedenes und Fragekaften. Wilh. Wißmann.

Für Berlin  . Generalversammlung

sämmtlicher Maschinenbauarbeiter, sowie Bauschlosser, Dreher, Feilenhauer, Former u. f. w. Sonntag, den 21. Juni, Vorm. 10 Uhr.

im großen Saale des Herrn Ostheeren, Sophtenstr. 15. Tagesordnung: 1) Bortrag des Reichstagsabgeordneten W. Hafenelever. 2) Die Elsstundenarbeit in der Borsig­schen Fabrik und die Organisation sämmtlicher Metallarbeiter Deutschlands  . Refr.: A. Baethte. 3) Aufnahme in den Metallarbeiterverband.

-

Alle Mann müssen am Blatze sein. A. Baethke. Deffentliche Berliner  

=

Der 18 Jahre nicht 28 Jahre bei mir beschäftigt Cigarrenarbeiter- Versammlung gewesene Arbeiter Klotz hat nicht ein seiner Körperschwächen wegen auf 3 Thaler reduzirtes Wochenlohn empfangen, fon­dern in den von mir rechersirten letzten Jahren ein solches von geben: 5-10 Thalern, wobei sich folgende Durchschnittsziffern er­pro 1871: Thlr. 6. 9. 4.

1872:

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1873:

6 24. 10. 8. 16. 8.

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Sonntag, den 21. Juni, Vormittags 10 Uhr, im Saale zum Deutschen Kaiser", Lothringerstr. 12 ( früher Lotbringerstr.), vorderer Saal. Tagesordn.: 1) Abrechnung über die für auswärtige Strifes gesammelten Gelder. 2) Unser Kollege H. Eds. 3) Verschiedenes.

Kollegen, jetzt gilt es, Eurer Pflichten eingedenk zu bleiben. Jeder Fabrik und jeder Hausarbeiter muß anwesend sein. W. Bragenheim.

Indem ich am heutigen Tage eine Restauration, Tabak­und Cigarrengeschäft eröffne, ersuche ich die Parteigenoffen um geneigten Zuspruch. Für reelle Bedienung werde ich stets Sorge tragen. Der Neue Social Demokrat liegt auf. Osnabrück  , den 17. Juni 1874. B. Liese, Hakenstraße 18.

Das Tageblatt denunzirt übrigens nicht blos sondern auch die Criminalpolizeibeamten der nan vorlässigkeit, dann aber auch die Handwerksmeister tei wär Dresdenerstraße, allerlei fleiner Schergendienste, tr Abhal welche dieselben fich bei der Hochlöblichen Redak- bis zu ſeiner im November 1873 erfolgte Entlaffung," emotrat jenes geehrten Blattes bedanken mögen. Näher auf die Berichtigung des Hrn. Borfig einzugehen, welche dedoch ist jenes Klatschblatt schlegt unterrichtet. sonst teine wesentlichen Thatsachen enthält, halten wir für über­erkohlten„ Rudimente" sind allerdings ,, nicht flüssig 3weiertel wollen wir aber bemerken, erstens wird es mloser Natur", es find nämlich Stücke der wohl ein so wesentlicher Unterschied nicht sein, ob der Arbeiter Eile verbrannten Staatspapiere und hat dort jedenfalle seine Kraft gehörig zugesetzt; zweitens ift Klotz 28 oder 18 Jahre in der Fabrit thätig gewesen ist, er ertthalerscheine, welche die Kasse des Allg. selbst der von Herrn Borsig durchschnittlich angegebene Findete. Bemerkenswerth war bei ihm namentlich, daß Worte erwähnt zu werden. Er hatte schon in den ersten deshalb oft zitirt, weil dieselben gesagt hatten, daß der Arme e Ansicht vertrat, der Communismus sei unmöglich Jahren nach der Julirevolution mit Laponneraye in dem alle Steuern bezahle, während der Reiche nichts bezahle." in mehr führen, wenn er nicht eine gänzliche Umgestaltung der Journale„ L'Intelligence" communistische Ansichten ent- Die Babouvisten beriefen sich auch häufig auf eine Berech ,, Humtlichen Beziehungen mit sich führe. Er sagte, daß wickelt. Im Jahre 1841 begründete er die Fraternité, in nung von Martin de Saint Leon, wonach die verschiedenen ausschließliche, unmäßige, unbrüderliche Freundschaft der er zuerst offen die Humanitaires oder Egalitaires an Taren, welche blos auf den Armen von Paris   laften, von Personen verschiedenen Geschlechts, welche den Na- griff, und dadurch Gelegenheit gab, die übrigen Baboubiften 1797 bis 1835 ſechshundert Millionen ertragen haben, eine annehme, bloß in der jetzigen Gesellschaft anzu- unter einer gemeinschaftlichen Fahne zu vereinigen. Später enorme Summe, die blos zur Erhöhung des Werthes des fung von Freundschaftsbündnissen entgegenstelle, aber in ciale"( Das sociale Gesetz) für einen Anhänger des philoso  - habe. Die Asche Buonarotti's, Boyer d'Argenson's und fet, weil der Individualismus der Intereffen sich der erklärte fich Lahautière in einer Broschüre: De la loi so- Grundeigenthums, also zum Vortheile der Reichen gedient mmunistischen Gesellschaft, wo das Leben zwischen einer phischen Communismus von Pierre Leroux  , zu welchem fich Charles Teste's ruht in demselben Grabe, nach welchem noch Menge von Brüdern dahinfließen werde, werde außerdem noch Raifaut, Thoré, Maillard, Théodore Bac, jetzt die Communisten Frankreiche mitunter wallfahrten. möglich sein, daß sich exclusive Freundschaften dieser Pelletier, Robert du Var, Armand n. s. w. hielten. Mehr oder weniger haben alle Republikaner während der der Gelche man heut zu Tage Liebe nenne, bilden. Im Ge- Auch Charaffin und Savary gehören zu dieſer Gruppe Juli- Regierung an cek Communismus in der gemäßigten würden alle Personen verschiedenen Geschlechtes nicht der Communisten. Savary war seinem Handwerke nach ein Auffaffung der Babouvisten gestreift. zah reiche intime Berhältnisse eingehen, sondern beim Suhmacher und hatte scho: 1832 in der Rubrik, welche Raspail, eine der merkwürdigsten und interessantesten die ein Busammentreffen würde sich bereits zwischen ihnen eine das von 2. Blanc redigirte Journal ,, Le bon sens" den Figuren in der Arbeiterbewegung, sprach die Ansicht aus, daß In bra Sympathie heranbilden." Er sagte auch, daß keine Arbeitern öffnete, entschleden communistische Grundsäße aus- der Staat nach und nach alles Eigenthum auf Rechnung der Familie bestehen dürfe, als die eine menschliche Fa- gesprochen, die er später im Jahre 1845 als Redakteur der Eigenthümer exploitiren werde, und dies sab gewiß dem Com­und daß es in dieser großen Familie feine kleinere Fa- Fraternité bis zuun höchsten Materialismus entwidelte. Er munismus, gegen den Raspail sich verwahren wollte, fehr wollte namentlich beweisen, daß Voltsfouverainetät und Gü- ähnlich. Ja sogar Ledru- Rollin  , der, als er vor die Assisen haben schon oben bemerkt, daß die Babouvisten sich tergemeinschaft fich gegenseitig voraussetzen. von Angers   gestellt wurde, sich von den Socialisten lossagte er Richtung des Communismus, welche die Humani- Die Communisten konnten sich nie als eine disciplinirte und ausrief:„ Ich hasse die Communisten", verfolgte doch folgten, trennten und die reine Lehre Baboeufs wie- Partei tonftituiren, und so kam es, daß auch Billegardelle, Jahre lang vor der Februar Revolution die Taktik burch ellen wollten. Die Babouristen hatten das Journal der nicht nur durch seine Wiederveröffentlichung des Cam- Schlagwörter, wie Frage des Arbelislohns, Organisation Paternité( bie Brüderlichkeit), das anfänglich von La panella und Morelly  , sondern auch durch seine Schriften der Arbeit" u. s. w., die er auf eine geschickte Weise in seine burde, zum Organe. Sie gingen von dem Grundfage gelangen konnte, die eigentliche Leitung der Partei zu über- Mehrere Agenten der Reforme" wurden von ihm sogar bei and später von Billon  , Brige, Savary u. f. w. re- großen Einfluß auf die Communisten gewann, nicht dahin Neden einfließen ließ, mit den Socialisten zu coquettiren. jeder Mensch alle seine Fähigkeiten der Gesellschaft nehmen. gewiffen Gelegenheiten zu den Babouvisten und Egalitaires fligung ftellen und an allen ihren Genüffen und Ar- Die Babouvisten erkannten blos Buonarotti  , Voyer d'Ar- geschickt, um dieselben zu überzeugen, daß seine Angriffe gegen den Communismus eine bloße Lattik seten, um besser zum gleichen Antheil haben müffe. Ein ganzes Jahr genson und Charles Teste als Autoritäten an. Ronferenzen zwischen ungefähr 15 Arbeitern Batt, Letzteren hatten den Grundsatz der National- Dekonomisten, Ziele zu gelangen, und daß er im Herzen Communist sei. der Spitze dieser Bewegung standen und alle De daß die Arbeit die Quelle des National Reichthums sei, da- Mehrere Jahre vor der Februar- Revolution hatte sich im beabsichtigten Reorganisation der Gesellschaft dis- hin gedeutet, daß die Arbeiter einen Anspruch auf einen Theil Stillen eine communistische Propaganda in Frankreich   ge­Man war der Ansicht, daß, obschon unsere Sitten dieses Reichthums haben, weil sie ihn produziren, und daß bildet, die sich naturgemäß entwidein mußte, weil der ab­in vielen Punkten einer solchen Umgestaltung wider ihr Arbeitslohn diese Ansprüche nicht völlig decken könne. Krafte, doktrinäre Republikanismus endlich durch die Rat­Gesellschaft sich endlich doch fügen, oaß unsere Ge- Das Hauptargument Boyer d'Argensons, das derselbe ange- tätschen von St. Mercy vollends zum Schweigen gebracht fich von selbst modificiren, und daß man durch führt hatte, und auf das sich die Schule Jahre lang hin- worden war. In die Brust des Volkes war nun einmal ein olution, faft ohne es zu merken, in eine andere ge- durch wie auf einen Bibelspruch berief, war die Berechnung, Sonnenstrahl der Zukunft gefallen, und der Keim der Fort iche Ordnung eintreten werde. daß von all den Millionen, welche die Proletarier durch ihre bildung, der in ihm lag. erwärmte sich und sproßte auf trotz Lahautière, welcher die Fraternité, das Dr- Arbeit erzeugen, dem Arbeiter Nichts übrig bleibe D'Ar- Kartätschen, Blut und Leichen.

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