vom Präsidenten Buchanan gesandten Vereinigten Staatentruppen auf dem Kampfplage anfamen, war der Heufchober schon abge­brannt und somit der Feind verschwunden.

Dem tranten Brown war seine Bitte um einen fechstägigen Aufschub der Untersuchung nicht bewilligt worden; er warde das her auf seinem Feldbette in's Gerichtszimmer getragen. Er war nicht im Stands, fich von seinem Schmerzenslager zu erheben und mußte liegend, mit verbundenem Kopfe den Verhandlungen folgen. Der Staat Virginien   konnte seinen gefürchteten Felud nicht schnell genug vernichten. Da er seine Abficht nicht leugnete und mit edler Entrüftung gegen einen von seinen ängstlichen Freunden gewählten Bertheidigungsgrund, wonach er wahnsinnig fein sollte, proteflirte, so bot die Unterfuchung felbft wenig intereffante Sei­ten. Brown wurde am 2. November berurtheilt, daß er am 2. Dezember 1859 wegen Bochoerraths, Mordes im ersten Grade, Verschwörung und versuchten Sclavenaufstandes in Charlestown gehängt werden sollte. d

Der Prozeß wider Ferdinand Lassalle   von der forrektionellen Appellfammer za Düffel­dorf am 27. Juni 1864 " Zur Arbeiterfrage"( Leipziger Rebe) Fremd örterbuch des Bollsstaat": gebunden broschirt

Baueratriege von Fr. Eagels

.- B.- C. des Bifens bon Dr. Douay Unsere Ziele von Bebel

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1 Mart.

Grand- und Bodenfrage von W. Liebknecht Ralender pro 1875 bes Neuen Social- Demto­frat", pr. Stüd Marseillaise von 3. Aadorf, br. 100 Stüd Bet Abnahme von 50 Exemplaren tritt bei den Kalendern 33% pet. Rabatt ein.

Die hier notirten Preise sind nur bei Abnahme von größeren Quantis voa jeder Sorte.

Worten, die er noch als Lebewohl in die Massen schleudern fönnte. Brown sprang räftig vom Wagen und stieg zuerst von feinen Begleitern feften Schrittes ole Treppe zum Galgen hin­auf. Er sah einen Augenblick auf die denselben umzingeladen Militärmassen und das hinter ihnen stehende Bolt, senkte dann feinen Kopf, um ihn mit den vorn zufammen gebundenen Händen erreichen zu können, und warf seinen hat auf den Boden. Hier­aaf zog maa ihm eine Müße über das Geftät und legte ihm den Strid um den Hals. Der Gefängnißwärter bat ihn dann, auf die Fallthür vorzutreten. Mit fefter Stimme erwiderte Brown: 3 tann ja nicht sehen, Sie müssen mich führen." mit Hülfe des Aufsehers trat er vor. Seine Füße standen sechs Boll auseinander, als der Sheriff sich niederließ, sie zu binden. Brown zog die Füße aneinander und ließ fie ruhig fessela. Je ner fragte ihn: Wollen Sie ein Schnupftuch und wollen Sie es als Signal fallen lassen, wenn Sie bereit flad?" Brown entgegnete: Nelu, mein Herr, ich bin ftets bereit!" In diefer Stellang mußte er zehn Minuten verbleiben. Behn lange Mie nuten weideten sich die Henkersknechte an dem Anblid ihres Opfers, das unbeweglich, unerschüttert dastand. So lange dauerte es nämlich, bis die Truppen auf die verschiedenen Bläge vertheilt Bestellungen auf einzelne Exemplare der hier notirten Bro­werden konnten. Brown stand schon mehrere Minuten in dieser schüren, versenden wir nur gegen Einsendung des Kreuzbandporto's. verzweifelten Stellung, als ein Oberst heranritt und rief: Herr Außerdem machen wir darauf aufmerksam, daß noch circa Sheriff, wir sind noch nicht fertig!" Alfo neues Warten! 1200 vollständige Exemplare des Jahrgangs 1874 und 300 voll Brown batte, auf der Fallthür stehend, die Müße über das Geständige Exemplare des Jahrgangs 1873 berp 061 ficht gezogen, den Strid um den Hals; aber nicht das geringste Beichen von Furcht und Aufregung war an ihm zu bemerken. Mitleidig fragte ihn der Aufseher, ob er nicht müde sei? Brown tomplet auf Lager find, und haben wir uns entschloffen, diefelben erwiderte feft: Ich bin nicht müde, aber last mich nicht länger zu herabgefeßten Preisen abzugeben und zwar, wie folgt: warten, als nöthig ift." Das find seine letzten Worte. Eadlich Jahrgang 1873 à 2,00 Mart, waren die Militärevolutionen beendigt. Ein anderer Oberst rief: 1874 à 2,50 Alles fertig, Herr Sheriff!" Die Fallthür fant. Ein leichtes Bei Abnahme von mindestens 10 Exemplaren tritt ein Ra Zucken der Hände und Alles war vorbei. Brown's Herz hörte batt von 20 pet. ein. vier Standen, welche der Staat Birginien für dieſe Zuſammen erft 35 at Birginien übergab die Leiche der treuen Gattiu, nach dem 31. März tritt wieder der alte Braig nach Minuten auf Jedoch gilt diese Preisermäßigung nur für den Monat März; Der Staat   Preis

Es verdient hier ale bezeichnend für die Sclavenhalter her­vorgehoben zu werden, daß sich aus verschiedenen Sclavenstaaten Sabjefte die Ehre ausbaten, Brown hängen zu dürfen. Aus Mississippi   meldete fich sogar eine Frau. Andere fübliche Staa­ten fandten Broben von Hanf für den bei der Exekution zu brau chenden Strid ein. Süd- Carolina   trug mit einem baumwollenen Strid den Sieg davon.ing, st

In dem Charakter dieses Mannes ist Alles wie aus einem Ouß. Eisern und fernig trägt er sein Schicksal mit einer wahr­haft antiken Ruhe und beschließt sein Leben mit der Faffung eines Weisen. Selbst die kleinsten Züge, die aus seinen lezten Lebens­tagen bekannt geworden find, tragen das Gepräge großer geiftiger Rraft und Ueberlegenheit.is

Am Vorabend vor seiner Hinrichtung, besuchte ihn feine hoch­herzige Frau im Gefängniß. Sie fällt ihm weinend um den Hals; Brown bleibt fest und tröstet fie liebevoll. Während der

fanft bewilligt hatte, ordnete er mit ihr seine Angelegenheiten. Beim Schluß der Unterredung äußerte er den Wunsch, daß man feine und seiner beiden bei Harpers Ferry   gefallenen Söhne Lei­chen verbrennen und die Asche in einem Rrage fammeln möge. Allein seine Frau redete ihm diesen Wunsch aus. Sie wäre nach Ablauf der festgefeßten Frist gerne noch länger bei ihrem Manne geblieben; allein dieser erklärte, daß es unter seiner Würde sei, vom Staate Virginien   eine Gunft zu erbitt n, und so schieden Beide für immer.

Die letzten Zeilen, welche er unmittelbar vor seiner Abfüh­rung zum Galgen schrieb, lanten: Ich bin nun überzeugt, daß die große Ungerechtigkeit, welche auf diesem Lande laftet, nur durch Ströme von Blut beseitigt werden kann. Als ich zuerst in diesen Staat( Birginien) fam, dachte ich anders; aber nun bin ich überzeugt, daß das ein Irrthum war." Als er aus dem Gefängniß tam, sah er eine Sclavin mit ihrem Säugling am Wege ftehen. Er ging auf die Frau zu und gab dem Kinde seis nen Abschiedskaß. Der Siz des Wagens, der ihn aufnahm, war fein eigener Sarg. Ein Geistlicher befand sich nicht an seiner Seite. In der ganzen Umgegend von Charlestown waren die Pfaffen wüthende Sclavereifanatiker, und Brown wollte fich feine legten Stunden nicht durch den henchlerischen Troft seiner Feinde verderben laffen. Es würde ihm tausend Mal lieber sin, erklärte er, von einem Dußend ihn segnender Sclavenlinder und einer für ihn betenden Sclavenmutter begleitet, in den Tod zu gehen, als unter der Obhut sämmtlicher Pfaffen Birginiens.

Die feierliche Prozeffion zum Galgen fegte fich gegen 11 Uhr am 2. Dezember in Bewegung. An der Spitze des Bages   ritt General Taliaferro mit einem Stabe von fünfundzwanzig Offi­zieren. Sechs Rompagnien Infanterie und eine Schwadron Rei­ter umgaben den Wagen Brown's. Seine Haltung blieb rubig und würdig pon Anfang bis zu Ende. Ringsum blinkten 1500 Bajonette. Das Bolt ward gar nicht zugelaffen und von den Truppenmaffen eine Biertelmeile meit vom Galgen weggedrängt. Warum, fragte er, darf nur das Militär in den Kreis? Die Henker gaben ihm teine Antwort. War es doch die Furcht vor eingebildeten Schaaren, die noch im letzten Augenblide zur Be­freiung ihres Opfers herbeiftürmen könnten, die Forcht vor den

Berlin  . Sonntag, 28. Febr.,

Borm. 10% Uhr,

im. Saale   Sophtenstr. 15, Große

Volksversammlung.

Tagesordn.: 1) Die Grund- und Boden­

Berlin.

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Bei einzelnen Eremplaren tritt eine verhältnißmäßige Preis­erhöhung ein.

11

Social- politischen Blätter"

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pro Jahrgang 1873 à 3,00 Mart, 1874 à 3,50 Die Expedition

ein.

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des Neuen Social- Demokrat" und der Social- politischen Blätter".

die bei Harpers Ferry   gewartet hatte, um sie mitzunehmen uud in freier Erde zu bestatten. Sie war die würdige Frau Brown's. Ale bei ihrer Rädlehr von der legten Zusammenkunft mit die­sem der Anführer der fle eskortirenden Weiter fie trösten wollte, erwiderte sie ihm mit Hoheit, daß fie feines Eroftes nicht be­dürfe, daß ste stolz darauf Tei, das Weib John Brown's  , des Märtyrers der Freiheit, zu sein, und daß der Galgen fle so wenig schrecke, als ihren Mann. Sie hatte nicht die traurige Da in lepterer Zeit von verschiedenen Seiten uns 3usen­Genugthuung, die Leichen ihrer beiden bei Harpers Ferry   gefal- bungen gemacht find für den Briefkasten, die thatfächlich mehr lenen Söhne mitnehmen zu tönnen. Der eine, Olivier, war be- einem privaten Briefwechsel gleich tamen, so fehen wir uns ge­reite verwest und untenabar, als sie das Grab öffnen ließ, in nöthigt, darauf hinzuweisen, daß zu dergleichen Dingen der Brief­welches man ihn mit den übrigen Nebellen verscharrt hatte, and fasten nicht bestimmt ist. den anderen, Watson, hatten die Barbiere von Winchester, einem benachbarten Städtchen, fecirt. Brown's Leiche wurde nach North Elbe im Staate New York  , seinem letzten Wohnfiße, gebracht und dort im Beisein zahlreicher politischer und Brivatfreunde feierlich beerdigt.

Wenn noch irgend ein Zweifel an den tief eingreifenden Folgen der Brown'schen That obgewaltet hätte, so würde ihn die von den Sclavenhaltern das ganzen Landes eingenommene Hal­tung gründlich widerlegt haben.

( Fortsetzung folgt.)

Durch die Expedition des Neuen Social Demokrat" sind folgende Broschüren zu beziehen: ( Reichswährung.) 86 Pf.

Lassalle  : Offenes Antwortschreiben Arbeiter Lesebuch Arbeiter- Programm

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Ronsdorfer Rede

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Baftiat- Schulze

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Wissenschaft und Arbeiter

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Kleinere Auffäße di

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Indirekte Steuern.

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Lassalle: Feste und Breffe

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Arbeiter Berlins  

Julian Schmidt  

Annonc

Die Barteigenoffen beider social- demokra­tischen Fraktionen, welche der Sattler  : ( Täschner  -) Branche angehören, werden bringend ersucht,

Donnerstag, den 25 Febr., Abends 9 Uhr, in Café Poleuz, Alte Jakobftr. 8? ( im legten Zimmer),

frage und der Finanzminister Camphausen im zu einer Besprechung zu erscheinen. preußischen Landtage. 2) Das Profefforen­thum in und außer der Gesetzgebung.

Referenten: Die Herzen W. Haffelmann

und W. Frick aus Bremen  . Jebermann hat freien Zutritt.

Wirths. Jonas.[ 2,00] Hamburg  . den 27. Februar,

im fleinen Saale des Conventgartens, Oeffentl. Versammlung

A. Baethte.[ 3,00] d. Social- demokratischen Arb.- Vereins.

Berlin  .

Deffentliche Bersammlungen: Donnerstag, den 25 Febr., Abends 83 br.

im Lotal des Sen. Lieber, Elſafferfts. 14/15.

Referent: H. Köhler.

Sonnaveud, den 27 Febr., b. 8 8. im Gratwell'schen Lotale, Kommandanten fraße 77-79.( Oberer Saal.) Referent: H. Lange. Jedermann bat freten Zutritt.

[ 2,80]

Neue Mitglieder file den Berliner   Arbei tex- Wahlverein werden aufgenommen.

J. A.: Albert Barthke.

Bortrag des Hrn. Walter aus Altona  . Beter.[ 1,40]

Sonnabend, 27. Februar, Hamburg  . Sonnabend, 27. Februar,

Abende 8 Uhr. Marttfir. 11, auf der Herberge( St. Pauli),

Große Versammlung

fännntlicher Zimmerer. Tagesordn.: Wie wird das heutige Elend der Arbeiterklasse beseitigt? Zu reger Betheiligung ladet ein 2. Pfeiffer.[ 2,20]

Berlin  , Sonntag, ben 2 Februar, Altona  . Sonnabend, den 27. Febr.,

Vorm. 10 Uer,

bei Hrn. Lieber, Elsafferte. 14/15, Große öffentliche Versammlung der Maschinenbauer, Schlosser und sonstigen Metallarbeiter.

Die Geschäftsteise u. d.   Aufgaben d. gewerk­schaftl. Organisationen. Ref: Helland. Der schädliche Einfluß der Zwangstaffen. Ref.: Stolten. 01

Das Comité, 12,00] Hamburg  . Freitag, 26 Febr.,

Abends 8 Uhr,

in Tüttge's Salon, Balentinstamo 41, Geschl. Mitglieder- Berfamminng

Abends 8 Uhr, im Englischen Garten, Große

Volksversammlung.

T.D. Vortrag des Hrn. Walther. 1.40)

Vorläufige Anzeige! Dienstag, den 9. März,

Kiel. s uhr ab., im Englischen Garten,

Abendunterhaltung und Ball

des Arbeiter Sängerbundes, verbunden mit deklamatorischen Vorträgen. Karten, für Herren à 50 P., für Damen des Allg. deutsch  . Arbeiter Bereins. à 25 Bf., find an den bekannten Stellen zu T.- O: Die Agitation im Herzogthum haben. 2menburg. Bortrag des Herrn Breuel. fitr Damen 30 Pf. Der Bevollm.[ 160]

Verschiedenes,

noncen.

Kiel. bends 8 br. in der Tonhalle",

Sonnabend, bea 27. Febrnar.

Parteiversammlung.

Die Bewegung des Mittelalters und di moderne Arbeiterbewegung. Besprechung über Gründung eines Wahlvereins.

M tag, März,

[ 1,201

Flensburg  . 1. mars, 1b. 8 Uhr,

im Saale des Herrn R hard,

Oeffentliche Mitgliederversamml. des social demokr. Arb.- Vereins. Brandt.[ 1,20]

Hohenfelde Burgfelde. Sonntag, 28. Februar, Mittags al Uhr,

im Lübschenbaum bei Müller, Große

Volksversammlung

T. D.: Die Geschichte der deutschen Ar­beiterbewegung vor dem Auftreten 2affalle's. Ref.: Der Reistagsabgeordn. Herr Geib W. Sergel.[ 2,00]

Hamm   und Horn. Sonntag, den 28. Febr., Nachm 3 Uhr, bei Herrn Hops, Hornerlandstr.,

Volksversammlung.

L.- D.: Das neue Schiedsgericht und die

Im Briefkasten tönnen nur derartige Angelegenheiten er ledigt werden, die entweder von Partet oder öffentlichem In­tereffe find.

Brieftast en.

rücksichtigt werden. Anonyme Einsendungen, Anfragen n. f. w. tönnen nicht be­Boffins, Barmstedt  . Dergleichen Privatsachen können im Briefkasten nicht aufgenommen werden.

Mor Jaugh, Hamburg  . Ebenfalle.

Mehrere Bartelgenoffen in Witßtegiersdorf. Wir bitten, in Zukunft in Kreuzbänder feinte be chriebene Zettel zu legen, da dies nicht gestattet ist; wir müssen dann solse Sendung als unfrantiete Briefe, also mit boppel­tem Borto, bezahlen, so auch das uns Zugesandte; es wird dann selbst die Kreuzbandmarke nicht angerechnet. Die Expedition. Bockich, Stuttgart  . Haben Sie meinen Brief mit eingelegten fid­deutschen 7 Kr. Marten nicht erhalten? Radow. Bon jetzt an find alle Briefe in Bartelangelegenheiten zu richten an Alwill Beller, Leye Neuenhaus, Kreis Lennep  ( Burscheld).

wilhelm Gries. W. Neumann, Moabit  . Theile mir umgehend Deine Adresse mit; mein Termin ist am 3. April. M. Schlesinger, Breslau  , Herrnstr. 24. Meine Adresse ist jetzt: Dortmund  , Randweg, Wißßraßenthor bei Boffen. Carl Seelig. Freund Fr. Harm in Elberfeld  . Bitte, sende mir Deine Adresse. Aug. Br idenbach, Dörpe bei Hückeswagen  . Briefe an mich find an H. Prinz, Frankfurt   a. M., Heiligekreuzgaffe 2, zu richten. Carl Klein.

Sonnabend,

Eppendorf  . den 6. März,

Den geehrten Barteigenoffen, so wie der Former- Liedertafel Altona's   und Hamburgs

bei Herrn Gewete,[ 2,80] meinen innigften Dank für die rege Thell­Hoheluft", nahme bei der Beerdigung meines lieben

Stiftungsfest und Ball, Mannes, bes Formers. A. Meyer.

Ch. Meyer, geb. Lorenzen. Den geehrten Bartelgenoffen, so wie mei nen Freunden und Betannten, halte ich meine Gastwirthschaft und meinen Mittagstisch be [ 5,50] ftens empfohlen. Altona  , Norderstr. 10. Wme. Ch. Meyer. Erste Tenoristen werden gewünscht Umge- Streligerfic. 11. Bid. 9-11 Sonnabend Abend. Unterricht unentgeltlich.[ 0,60]

arrangirt von den Mitgliederu des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins, unter Mitwirkung mehrerer Liebertafeln. Dame 6, an der Kaffe 8 Ghill. Beis der Karten für 1 Herrn nebft Saalöffnung 7, Anfang 8 Uhr. Die Mitglieder von Hamburg   und Das Comité. gend ladet freundlichst ein Barmen. Sontag, 28. Februar,

Abends 6 Uhr,

bei Hrn. Berger, Rödigerftr., Oefftl. Mitgliederversammlung des Arbeiter- Wahl- Vereins. Jedermann hat freien Zutritt.

Der Borstand.[ 1,40] Osnabrüd. Sonnaben. 27. Febr.,

Abends 8 Uhr,

im Lotale des Herrn Kuhlmann, Partei- Versammlung.

Freitag, den 5. März d. I., erscheint die erfte Nummer des

,, Agitator".

Derselbe erscheint wöchentlich einmal, und zwar Freitags Abends in Berlin  . Abonne­mentepreis vierteljährlich 90 Pf. ( 9 Sgr.) oder monatlich 30 Vf.( 8 Sgr.).

( 3

In solchen Orien, wo sich 10 Abonnenten und darüber befinden, beziehen diese den Agitator" am billigsten durch gemeinsame Bestellung bei der Expedition: Srn. Schna­bel, Kl. Andreasstr. 21, Berlin  . Bei solchen Bestellungen tritt eine Preis­ermäßigung von 90 Pf. auf 60 Pf., resp. Sonntag, von 30 auf 20 Bf. ein, und erfolgt die Zu­

L.- D.: Besprechung über die Gründung eines social- demokratischen Wahlvereins. Verschiedenes.-Alle Parteigenoffen mitffen unbedingt au Blaze sein. Klüte.[ 1,60]

Rede des Finanzministers von Camphausen Frankfurt a. M. den 2 Februar,

im Reichstage Hierzu ladet ein

W. Meyer.[ 2,00] Sonntag, 28. Febr., Nachm. Uhr,

Hoheluft. m. 3.

fin kofale des Herrn Geweke, Große

Volksversammlung. Tagesordn.: Die Arbeiterfrage. Referent:

Herr Hörig.

P. H.   Oeft.[ 1,60]

An der Kaffe für Verven 60 Harburg. 27. Fear, A.'84 ube,

Pf.,

Das Comité[ 2,20]

in den Sälen ber Harmonie, Allgemeines Schreinerkränzchen, bestehend in

Concert  , Theater und Ball. Anfang 4 Uhr Nachm. Entrée 18 Kr. Karten find vorher bei den Comitémitgliedern file 12 Kr. zu haben. Damen frei. Das Comité.[ 2,00]

Dresden  . Sonnabend 27. Febr.,

Abends 8 Uhr,

in der Conversation am See 35, Oeffentl. Mitgliederversammlung

bes Allg. deutsch  . Arbeiter- Bereins.

im totale des Herren Geisler, 10,80] Tagesordn.: Bortrag des Herrn Kaden. Oeffentliche Versammlung. B. Nenmann.[ 1,40]

fendung alsdann zulaminen unter Kreuzband.

Nur Vierteljahrsbestellungen nehmen alle Boftanstalten des deutschen Reiches an. Mo­natliche Bestellungen auch die Expedition in Berlin  , Kl. Andreasstr. 21.

Zu zahlreich m Abonnement ladet ein Heinrich Ecks, Berlin  , Alte Jakobeste. 46. Auch find an meine Adresse alle Gelder, und nicht nach der Expedition zu senden. 5. Eds.[ 13,50]

Druck und Berlag von C. Ihring Nigr. ( A. Berein) in Berlin  . Verantwortlich für die Redaktion:

A. Küfter in Berlin  .