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vollenden. Wir müssen Alles thun, was das Gefühl hervorruft oder ersta fen läßt, daß wir nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich in Wirklich fet und Wahrheit ein ein ziger Ver in sind. Wir müssen zugleich alles unter affen, was im Entferntest n die Eifersüchtelci der beiden bisher ge­trennten Elemente wach ufen könnte. So nur wird sich im Laufe der Zeit die Verschmelzung hoffentlich bild! der lang getrennten Elemente vollenden. Aus diesen Gründen und weil ich der Ansicht bin, daß schon bei diesem ersten gemeinsamen Schritt, bei Wahl des Vorstandes, in selchem Geifte vorgegangen werden muß, er­laube ich mir nachstehend den Mitgliede n eine Vorschlags lifte vorzulegen. Ich bin nämlich von dem Gesichtspunkte ausgegangen, daß, nachdem die Vereinsleitung, die Präsidentur, einem Witgii de des bisherigen zu Berlin   domiciliit gewefenen Vereines, nämlich mi, zugefallen st, es der Bill gkeit ent­spricht, wenn im Vorstand die Mehrheit aus Mitg iedern des zu Dreeden domicilirt gewesenen Vereins besteht. Ich nichte daher gerade an diejenigen meiner Vereinsgenossen, mit denen ich schon bisher zusammeng hört habe, die Bitte, durch eine Wahl in der bezeichneten Richtung zur Verschmelzung der Elemente beitragen zu wollen.

Ich schlage also zu Mitgliedern des Vorstandes bis zur nächsten Generalversammlung folgende Personen vor:

1) C W. Tölde als Sekretär,

2) W. Hasenclever als Kassirer,

3) Fritz Mende  ,

4) Karl Klein in Elberfeld  ,

5) W. Frick in Barmen,

6) Oskar Leyder in hamburg  ,

7) Leonhard Tauscher in Augsburg  ,

8) Wilhelm Pfannkuch   in Cassel, 9) Julius Scheil in Bieslan, 10) W. Kölsch in Mainz  ,

11) Hermann Haustein in Offenbach  ,

12) Emil Försterling in Dresden  , 13) August Kühn in Bremen  ,

14) 3. Rude in M.- Gladbach,

15) Dietr. Popp in Elmshorn  ,

16) Ottomar Schnaufer in Halle a. d. S., 17) Ernst Götting in Aachen  ,

18) Hettfleisch in Freiburg  ,

19) Auton Dohr in Süchteln  ,

20) Ernst Schlotter in Tahlheim,

21) Traugott Reichel in Brand, 22) Friedrich Singer in Einsiedel, 23) Oldenburg   in Rendsburg  ,

24) H. Schröder in Bremen  . Ich überlasse den Mitgliedern, in welcher Form sie die Wahlen vornehmen wollen. Aber ich bitte noch einmal, bei den Wahlen festhalt n zu wollen. daß es vor allem gilt, die innere Eintracht in unseren erst seit so kurzer Zeit wieder vereinigten Reihen durch Umficht, Rücksichtnahme und wechselseit ges Entgegenkommen, durch brüderlichen Geist zu befestigen.

Die Wahlen müssen bis zum 25. dse incl. beendet sein. Das Ergebniß ist genau an der prov sorischen Vereins­secretär C. W. Tölde, Ferlin, Gitschine straße 17, zu be­richten. Briefe, die nach dem 28. dss. einlaufen, tönnen nicht berücksichtigt werden.

Berlin  , 10. Juli 1869.

Schweitzer.

An die Mitglieder des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins Wenn wir einerseits an der Lassalle'schen Organisation. festhalten wollen, so ist doch andrerseits nöthig, daß wir in Betreff unserer geschäftlichen Anordnungen den Anforderungen nachkommen, welche ins durch die bestehenden Gesetze aufer­legt werden Anforderungen, welchen nachgekommen werden kann, ohne daß der Geist und Kern unserer Dr ganisation dadurch berührt würde. Wenn wir, wie es unsere Absicht ist, auf gesetzlichem Boden agitiven wollen, müssen wir unsere geschäftlichen Anordnungen so treffen, daß der Verein gesetzlich bestehen kann, was Lassalle   seit st wiederholt

anerkannt hat, und was auch selbstverständlich ist.

Im Lauf der Jahre hat sich eine Summe von gericht lichen und polizeilichen Entscheidungen angesammelt, welche

Der Bundschuh von Lehen. Historische Erzählung

von Wilhelm Grothe  , Viertes Capitel.

In der Kirche und im Hause des Agitators. In der Kirche zu Lehen arbeitete der tüchtige Maler Theodosius   an der Ausschmückung des Gotteshauses. Er hatte soeben die Gestalt des Täufers entworfen, wie er in Jelle gekleidet dem Volke predigte, und schaute sich sein Werk mit dem Behagen an, welches den Künstler ergreift, wenn er sich sagt: Dir ist diese Arbeit gelungen. Ein wonniges Lädeln überflog sein Gesicht, und gern hätte er die Diensch­heit vor sein Bild führen mögen; aber selbst seinen Farben reiber und Geh lfen mußte er missen; er hatte ihn mit einem Auftrage nach Freiburg   gesandt. Da öffnete sich die Kichthür, und herein traten Augustin Enderlin, der Altvogt, und der Bäcker Hieronymus, der in der Mühle zu Lihen

im Dienste stand und von dem man fogte, er werde die verwittmete Besitzerin der Mühle heirathen.

Theodofius ging ihnen freundlich entgegen, hieß sie will­kommen und führte sie vor seinen Entwurf, sie um ihre

Gün

wir bei Festsetzung unserer geschäftlichen Einrichtungen zu über jede Ungehörigkeit, die der Beitragsammler sich in Sachen tion, f berücksichtigen haben. der Vereinsgelder zu schulden kommen läßt, sofort Bericht Nach Erwägung aller in Betracht kommenden Umstände zu erstatten haben. Der Präsident verfügt alsdann das bis de habe ich nachstehendes den bestehenden Gefeßzen und ihrer Weitere. Beschwerden über diese Verfügungen gehen an den ihm Auffassung durch die Gerichte entsprecher de Geschäftsreglement Vorstand und die Generalversammlung. entworfen und verkünde dasselbe hiermit dem Verein als bis auf Weiteres maßgebend. Schweizer  .

Berlin  , 10. Juli 1869.

Geschäfts- Reglement.

Schwe

§. 5. Da die Mitglieder an den einzelnen Orten keine fich fe Zweigvereine bilden, so haben sie sich auch aller Maßnahmen gesproc und Einrichtungen zu enthalten, welche den Schein erregen garren brannt fönnten, als ob ein Zweigverein vorliege. Sie haben also insbesondere keine localen Borstände oder Beamte irgend wel Frits chr Art einzusetzen und keine locale Kaffenverwaltung ein wollte

einen

§. 1. Da der Präsident nicht an allen Orten persönlich anwesend sein kann, ernennt er für alle Dite, wo der Verein Mitglieder hat, oder wo demselben Mitglieder beitreten wollen, zurichten. einen Bevollmächtigten. Derselbe hat den Auftrag vom Prä-§. 6. Der Präsident ist befugt, Ausgaben zu verfügen, des Ci fidenten, in dessen Namen Einzeichnungen in die Vereinslisten welche der Cafft er auf seine Anweisung zu leisten hat. Da folle f vorzunehmen. Der Bräsident ernennt seine Bevollmächtigten gegen ist der Präsident von jeder Mitwi kung am Finanz Richt immer nur für die Dauer bis zur nächsten ordentlichen Gene- wejen ausg schloffen. Die regelmäßige Controlle des Rech stellte ralversammlung des Vereins. Jedech setzt jeder Bevollmächnungswesens besorgt der Vorstand, in letzter Instanz die tigte bis zur Ernennung eines neuen Bevollmächtigten seine Generalversammlung. Letztere ertheilt auch die Entlastung. Alle Bersam mit f Function fort. drei Monate hat der Cassirer beim Vorstand eine summarische verlor Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben einzureichen. Der Präsident rechnet der Generalversammlung ab.

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§. 2. Da der Verein seinen Sitz in Berlin   hat, so wird vom Präsidenten in Gemäßheit des preußischen Vereinsge­ietzesder Berliner   Polizei das Verzeichniß der Mitglieder an§. 7. Beschwerden gegen den Präsidenten und die son allen Orten eingereicht. Der P äfident wird seine Bevollstigen Vereinsbeamten können beim Vorstand eingereicht werden! mächtigten anweisen, die Verzeichnisse derart an ihn einzusen Es werden einzelne Vorstandsmitglieder bezeichnet, welche die den, daß er der Berliner   Polizeibehörde die vom Gesetz vor- betreffenden Beschwerd schriften, Beweisstücke u. s. w. ent geschriebenen Einreichungen fortlaufend machen kann. Eine gegenzunehmen und dafür zu sorgen haben, daß der General gegen Bernachlässigung der Pflicht, die Verzeichnisse an den Präst versammlung richtig Bericht erstattet werde, damit auf diese denten in Gemäßheit der von ihm ertheiten Wisungen ein- We se jedes Mitglied die Gewißh.it hat, mit seinen etwaigen zusenden, zieht sofortige Absetzung des Bevollmächtigten Beschwerden bei der Generalversammlung zur Geltung 3 Salon fommen nach sich. füllten

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holen, bringen Störun

Deu localen Polizeibehörden haben die Bevollmächtigten * Der Sieg des Allg. deutsch  . Arb.- Ver wesend. das Mitgliederverz ichniß nicht einzureichen, da an den ein­zelnen Orten tine Zweigvereine bestchen, vielmehr alle Mit eins ist entschieden. Die Verschwörung der bür Lehde  gli der unmittelbar dem zu Berlin   seinen Sitz habenden gerlichen Demokratie gegen die feciale ist mißlungen, Berein angehören. Verlangen die localen Polizeibehörden die Intriguen haben sich als erfolglos gezeigt. Wit durchaus die Einreichung, so fann dieselbe geschehen, jedoch werden zwar noch 8 over 14 Tage lang einige Wir nur unter ausdrücklicher Rechtsverwahrung. Der ren haben, man wird noch einige Zeit lang unerquid Mitglie Bevollmächtigie hat auch in dem Falle, wo er nothgedrungenliche Dinge lefen müssen, aber das ist ohne Bedeu herriche. das Diitgliederverzeichniß der localen Behörde eingereicht hat, die Hauptsache ist entschieden. Wiederum ,, Ich w ein Verzeichniß an den Präsidenten zu senden, damit dieser at sich der Allg. deutsch. Arb.- Verein bewährt und gen", die gesetzliche Einreichung in Berlin   vornehmen kann. mit nunmehr vereinter Macht, unter kräftiger Leitung, mit gewissenhafter Dronung und demokratischer Con trolle werden wir Großes erreichen, werden wir vor Erfolg zu Erfelg schreiten. Glückauf zum erneuter Spazierte Kampie mit vereinten Kräften wider alle Gegner det endlich Arbeiterfache! hier, da doch der

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§. 3. Wenn die Vereinsmitglieder sich an irgend einem Orte außer Berlin   versammeln wollen, so sollen sie dies, da sie keinen Zweigverein bilden, nicht auf Grund des Ver­einsrechtes, sondern nur auf Grund des Versamm­lungsrechtes thun. Irgend ein Mitglied beruft zum ersten Mate die Vereinsmitglieder zu einer Bersammlung ein. Die Versammlung wählt wie jede Versammlung einen Vorsitzen­deu und einen Schriftführer und beauftragt, wie dies bei Hamburg  , 9. Juli.  ( Eine denkwürdige mit zeigen, Versammlungen häufig vorkommt, irgend einen Anwesenden gliederversammlung.) Gestern, Donnerstag, fand ein ordnen mit der Ausschreibung der nächsten Versammlung. In jeder Versammlung in Tütge's großem Salon statt, welche trol verschma Versammlung werden lediglich für diese Versammlung eines hamburger Boltsfestes, das Waisengrün" genannt ihm Pl ein Vorsitzender( beziehungsweise ein Vorsigender und wo alles hinlänft, überfüllt besucht war. Zugleich fan Unruhe Stellvertreter) und ein Schriftführer, in der Regel durch oben im kleinen Salon desselben Lokales e: ne Cigarren bei, und Acclamation, gewählt und erhält Jemand den Auftrag, die arbeiterversammlung statt, in welcher der Cigarrenarb.- Prä budend: nächste Versammlung zu berufen. Fritzsche seine Geißel gegen Dr. Schweitzer schwang. Versami unserer Versammlung war Alles darauf gespannt, was de Sprachen Abend bringen würde. E ne Berichterstattung des Mitglit in Altou des Wolf erfolgte, welcher die Mittheilung machte, da soll, so Binneberg ebenfalls unser sei und am Verein festhalt Es war Bräuer hielt einen Vortrag; dann sprach Unterzeichnete Claffenbe Mitten im Reden wurde ich durch einen Tumult unter Kämpfe §. 4. Um den Mitgliedern die Unbequemlichkeit zu erbrochen. Der Vorsitzende D. Lehder hatte schwieder g sparen, ihre Beiträge selbst an den Vereinscaffirer absenden vorher darauf aufmerksam gemacht, man möge red Gruß zu müssen, sowie zum Zwecke der Verminderung der Porto- ruhig sein, wenn etwas Stürm sches uns überrasch Caf fosten bezeichnet der Präsident an den verschiedenen Orten ein sollte, da Fritsche vielleicht noch herunter kommen würd größten Mitgli d, welches die Eintrittsgelder und Beiträge einzu- Im kleinen Salon hatte sich Folgendes zugetragen. Zue wenn id samma hat. Der B.itragsammler hat, wo unter 20 Mit- war Nachmittags durch eine In rigue die Versammlung wird es glieder sind, vierteljährlich,( spätestens am 15. des ersten bestellt worden, und als man antam, war natürlich die Vereinig Wonats in einem Vierteljahr für das vorangegangene Viertel- bitterung groß. Frizzsche nahm sofort den Vorsitz ein, d 3wede jahr), wo mindestens 20 Mitglieder sind, allmonatlich, mit kein Unberufener tage, obschon er selbst angeklagt wa Ereignis ( spätestens am 15. des Monats für den vorangegangenen dichter aus Wandsbeck und überhaupt, wer nur Pla die Sch Monat) die Beiträge nebst Abrechnung an den Vereinscaffirer fand, befand sich im Salon. Frische zog nun los geg Schweitz zu schicken. Die Säumigen werden veröffentlicht. Schweizer  : Schweiger habe ihm 200 Thlr. für dum dies Eingehen des Botschafters" geben wollen( ei, sehr gut! v. Schn Schweiger habe ihm kein Geld geliehen für die Associ

| sei es nun, daß zu einer solchen vom Beranstalter derselben nur Vereinsmitglieder eingeladen find, sei es, daß dieselbe öffentlich mit Zutritt für Jeder mann stattfindet jede Versammlung ist besonders der Bolizei vorschriftsmäßig in Gemäßheit des Versammlungs­rechtes anzumelden.

Zur Controlle, sowie zur Unterstützung des Beitrag jammlers, ernennt der Präsident drei Revisoren, welche ihm uns solch einen heiligen Johannes, wie er dem Herodes gegenüber muß gestanden haben," sagte der Bäcker.

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Recht so." fiel der Altvogt ihm in die Rede ,,, uud wir werden Eure Mühe besser bezahlen, als der Kirchen­vorstand." Theodofins lächelte und fragte, ob sie nicht ihren Scherz mit ihm trieben.

,, Nein," rief Hieronymus   ,,, wir wollen den Prediger der Armen und Hungernden gemalt haben, dem Tausende und Tausende zuliefen. Wahrlich, solch ein Prediger thut uns noth. Daß aber Jeder auf den ersten Blick weiß, was mit dem Bilde gesagt sein soll, da müßt Ihr deutlich das Zeichen des Elends darunter setzen. Nicht, Bruder Altvogt?" ,, Gewiß, gewiß," stimmte dieser bei: ,, Das ist die Hauptsache."

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Was versteht Ihr aber, werthe Freunde, unter dem Zeichen des Glends?" fcagte Theodosius  .

,, Den Bundschuh," tönte es aus der Beiden Munde. Als richtete sich vor ihm eine giftige Schlange in die Höhe, trat der Dialer entsetzt zurück. Jahre waren ver­flossen, lange Jahre; aber der Bundschuh, obgleich im Keime erstickt, stand noch als schreckliches Gespenst im Andenken der Menschen.

Meinung zu fragen. Da rief Hieronymus   aus: ,, Meister," Daß Gott   und seine Heiligen mich davor bewahren!" das habt Ihr getroffen. Ja, das ist der Prophet der Armen." rief Theodofius aus: ,, Den Bundschuh! w.ßt Ihr denn nicht, Auch Augustin Enderlin stimmte bei und erklärte, so was der Bundschuh ist?" habe er sich den Täufer gedacht, der einem Herodes ein In diesem Augenblick trat Joß Fritz   in die Kirche und Dorn gewesen. schloß die Thür hinter sich. Er hatte draußen gelauscht und und eilte jetzt die Freunde aus Verlegenheit und Gefahr zu ziehen.

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So etwas müßtet Ihr auf Seide malen," meinte Hie­ ronymus   ,,, und nicht auf die kalte Wand."

Theodosius   bemerkte, taß er dazu keine Aufträge erhielte; er habe kein Glück, Würden die Leute Zutrauen haben, dann wollte er zeigen, was er lönne.

Der Altvogt und der Bäcker warfen sich einen bedeuten­den Blick zu, dann sagte der Lettere, sie wollen machen, daß das Zutrauen erwache.

,, Wir wollen Euch Seide liefern und darauf malt Ihr

Wer spricht hier von Bundschuh?" fragte er mit schar­fer Stimme.

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Sicher Niemand im bösen Sinne," meinte der gut müthige Maler und erzählte, wel) einen Auftrag man ihm gestellt habe,

Die finstere Miene des Bannwarts schien sich zu erhellen. ,, Nichts weiter!" versetzte er: Glaubte ich doch schon

zweien. von einem neuen Weltenbraude zu hören. Ja, ja, es den Grc nicht gut vom Bundschuh zu sprechen, und daß das Vo Joß jemals daran gedacht hat, sich gegen die Herren aufzulehne seiner F Ihr Beide braucht Euch nicht zu entschuldigen, ich ten than; a Euch ja als friedfertige Männer und werde auch Eure auf Eise bedachte Aeußerung verschweigen." gefalleni

,, Thut das, Herr Bannwart; ich will es beschwöre Hai daß die Leute keine schlimme Absicht gehabt!" bemerkte d'hier und der Maler. Wi

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,, Besser als jeder Schwur ist Schweigen," entgegnt Joß: das rathe ich Euch schon Euretwegen. Ierung und ein könnten in der Gemeinde entstehen, und Ihr veiligen steht mich schon­und sein Theodosius   betheuerte, daß er schweigen werde; die gano, We Ang legenheit verdiene gar nicht, daß man darüber Das n Wort verliere. ,, Das meine ich auch," meinte Joß Fritz   und verli mit den beiden Landleuten die Kirche.

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Jemand ich Euch nicht sogleich gefagt. Es ist zu viel Gefahr, we hinter il Als sie auf der Dorfgasse sich befanden, sagte er: Sound die Bettlerki wir die Fahne hier in der Nähe beſtellen und malen lasse Ich muß noch heute Nacht nach Heilbronn   aufbrechen, zum letzten Male Alles mit den Elsassern zu besprech mit den die Brüder sich heute Abend auf der Hartmatte einfindgens, bi da will ich die Fahne herstellen lassen. Sorgt dafür, Bis dahin Gott befohlen!"

Sie trennten sich, Joß schlug den Weg nach sein

Hause ein.

Dasselbe lag abseits vom Dorf. Es war kein Pra bau; aber gegen die Wohnungen der Landleute war es räumig und schön. Der Edle Balzar von Blumened fi es, seine Beamten auszuzeichnen, daß sie schon dadurch fluß auf die Anderen ausübten.

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Joß trat hinein in das Wohnzimmer, wo sein Weib Pferde i Mitte der Kinder sich befind. Der Bannwart besaß ihr mit zwei, einen Knaben von drei Jahren und ein Mädchen