wegung

Bwed ifer v. Bonhorst wußte nichts einzuwenden, sondern gab| Arbeiterverbrüderungsfest ist glänzend ausgefallen. Es mende Erklärungen zugegangen mit der Bitte, um Aus­Arbeiter zu, schmeichelte unsere Standhaftigkeit und empfahl füllten 12-1400 Personen den Festsaal, was Zeugniß da- dauer des permanenten Comités. uftretenisch, auf diesem Wege zu bleiben. Nunmehr verkündigte von ablegt, wie sehr die hiesigen Arbeiter von dem richtigen Berlin  , 26 Juli. Adler. Schmidt." dieses Plate seinen Austritt aus dem Verein, worauf ihm Klassengeifte durchdrungen sind; denn obige Personenzahl ist Hierauf ist zu bemerken, daß Herr Marcus Adler 18, daß Beitragsammler bemerkte, daß solches nicht nöthig, weil für den hiesigen unbedeutenden Ort eine überaus große. feine Unterschrift noch nicht gegeben hat, sondern Herr mit den Beiträgen drei Monate zurück, und deshalb schon Auch hatten wir uns einiger Hundert auswärtiger Gäste, L. Adler. Jetzt aufgepaßt, Herr M. Adler. Gewiß haben, ge nicht mehr Mitglied sei; ein großer Verlust sei das namentlich von Bremen   zu erfreuen, welche mit ihren Fah wollten Sie fühn wie ein Adler darauf losschießen; aber welcher nicht, da er sich immer als eine Null gezeigt habe. nen und Emblemen den Feftzug verherrlichten. Als Redner treffen können Sie Ihr Opfer nicht, nein, Sie schießen vor­erf zer fielen dem Herrn alle Nüsse, und er zog sich mit seinen traten auf: die Herren C. Wode aus Verden  , Wolf aus bei. Sie schreiben: Kein Meister hätte bis jetzt unterschrie­reinige en Freunden unter hellem Gelächter der Anwesenden Hamburg  , 2. Brandt und H. Meier von hier. ben. Weit gefehlt, mein kühner Adler, 70 alte Meister und Männe ich. Schließlich wurde gegen 2 Uhr Nachts folgende H. Meier hielt die Festrede. Die übrigen Redner ent- 44 Baumeister und Bauunternehmer haben bedingungslos The und olution angenommen: 1) Die Versammlung erklärt, daß wickelten in scharfen Zügen das Wesen der Arbeiterbewegung unterschrieben. Andere Unterschriften werden überhaupt nicht fönnen, heutige Bolksversammlung nicht von Mitgliedern des vom Mittelalter bis auf den heutigen Tag. Sämmtliche angenommen. Weiter fliegen Sie nach Frankfurt   aus; dort en, wiedem. deutschen   Arb.- Vereins einberufen ist.( Schneider) Rednet ernteten ungeheueren Beifall und wurden oft durch sei Alles zu Gunsten der Meister beendet, sagen Sie. Es Ende da Den Reichstagsabgeordneten für den Kreis Lennep  - Mett Bravorufe unterbrochen. Besonders hervorzuheben ist die freut mich, daß Sie den Ausgang des dortigen Strikes zu Verman, Fritsche, aufzufordern, sein Mandat niederzulegen. Nede des Herrn Wolf, welcher über die von Ferdinand Gunsten der Meister nennen. Diese Gunst können Sie sich Die heutige Volksversammlung erklärt, durch die Aus- Lassalle auf streng einheitlicher Organisation begründete jetzt gleichfalls leicht erwerben. Der Strike in Frankfurt   a. D. ie Aufungen der Herren Bonhorst und Leyendecker nicht über Diktatur sprach. Man lese darüber Lassalle's   Schriften. hat bei allen Meistern eine Lohnerhöhung von 17 Sgr. gt zu sein, sondern findet im Gegentheil in denselben Ferner geißelte Redner die Abtriinnigen. Dies hatte jedoch auf 25 Sgr. für die Gefellen zur Folge gehabt. Wenn Sie Der Ge Machinationen, durch welche man die Arbeiter von ihrer für uns nichts zu sagen. Wir stehen fest wie die Mauern. den Lohn nun von 22½ Sgr. auf 1 Thlr. erhöhen, so Söherem tigen Bahn auf eine falsche zu führen bestrebt ist, um Die sogenannten Ehrlichen haben sich als Störer der Ein- haben Sie unsern Strike nicht nur zu Gunsten der Meister, diese Weise die Arbeiter allmälich in die Gewalt der heit vollständig entpuppt. Wir verbitten uns darum auf sondern auch der Gesellen beendet. Frisch voran geflogen, beſitzen urgeoisie zurückzuführen. Dieſe Reſolutionen wurden mit das Entſchiedenste die Zusendung fernerer Flugschriften. Den erwerben Sie sich Aller Gunst! Ich wünsche Ihnen dies eblafen gegen drei Stimmen, denen nämlich der Herren Bon- Rednern gebührt nochmals unsern öffentlichen Dank. Mit von ganzem Herzen. Dief, Leyendecker und Plate, angenommen. Hierauf trennte social- demokratischem Gruß die Versammlung mit lauten Hochs auf die Herren hweitzer, Klein und Frick. Namens der Remscheider Mit­Im Auftrage: Aloys Mechler. der mit social- demokratischem Gruß Jahres Berlin  , 26. Juli.  ( Agitationsreise.) Am Dienstag Leyer. iger Woche ging ich nach Leipzig   und hielt dort eine fammlung ab.

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G. Lübkert.

Verbands- Cheil.

Verband".

Allgemeiner deutscher Maurer- Verein.

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Achtungsvoll G. Lübkert. Berlin  , 26. Juli.  ( 3um Strike.) Obgleich stets eine furchtbare Hitze in unserer Versammlung ist, so find dieselben doch immer von Tausenden besucht und dauern 6-7 Stunden. So schwierig wie es ist, über 6000 Mann die Controle zu führen, so emfig und unverdrossen arbeitet das Comité, und so einig ist die Masse unserer Kameraden. Am Sonnabend wurde der Beschluß gefaßt, am Montag die Arbeit bei denjenigen Meistern wieder aufzunehmen, welche ihre Namensunterschrift gegeben haben. Es waren

Im Blatte, nur 400 Mann seien dort gewesen. Nein, Liebknecht und Bebel sagen spöttisch in Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts­ne Herren, es waren denn doch etwas mehr da! Mich hat freudig empfangen, Schweitzer ein Hoch ausgebracht;* In der von uns bereits erwähnten Versammlung am Sonnabend Morgen 48 Unterschriften für gültig aner­Ueberläufer sind gegeißelt worden u. f. w. Was ich von Maurermeistern Berlin's hat laut der ,, Boff. tannt, am Sonntag 81 und Montag Mittag 104 Unter­Bebel refp. Liebknecht über den Congreß gesagt haben 3tg." Herr Marcus Adler erklärt. Hert Schulße- schriften. Es hat den Anschein, daß unser Strike ſchneller ist völlig erlogen. Was jene schreiben von 10 Mann Delitzsch   habe ihm den Rath ertheilt, die Maurer zu Ende geht, wie der Zimmererftrike. Es liegt jetzt wohl erlage Leipzig  , ist auch eine Lüge. So frech, so erbärmlich, meister Berlins   sollten sich nicht dem Strike- flar zu Tage, daß die Bauhandwerker Berlins   nicht länger rst und Sie sich, meine Herren Bebel und Liebknecht, benommen comité der Gesellen gegenüber durch ihre Unter- unter 1 Thlr. Lohn arbeiten können und werden, und eher daselben, hätte ich niemals von Ihnen erwartet. Herr Bebel, schriften verpflichten, die gegenwärtig verlangte würde der Strike sicherlich kein Ende nehmen, bis dies feft­it was not uns nach einigen Jahren sprechen( wenn wir kohnerhöhung aufrecht zu erhalten. Die Bollest" gestellt worden. Wir richten nun an alle kameraden die twat, noch existiren); wer die größte Versammlung abhält ist natürlich nicht wenig flußig darüber, daß Herr Adler dringende Bitte, keine Mühe zu scheuen, um den Zuzug ienstag, en or in Leipzig  , ich oder Sie, soll sich dann zeigen. in dieser Weise aus der Schule schwatt; fie meint ein Miß- abzuhalten und uns nicht zu vergessen. Soldaten arbeiten Dienstag, en Rath will ich Ihnen noch geben, lassen Sie mich mit verständniß liege vor, das aber leider nicht sofort aufge- bis jetzt nirgends; es ist also die beste Aussicht vorhanden en wit en Weiberklatsch in Ruh, oder es könnten Ihnen auf klärt werden könne, da Herr Schulze- Delitzsch   in's Bad gereist sei. durchzukommen. Gegen 2000 Mann haben heute die Arbeit , weil er Ligenzunge mal schlagende Beweise geliefert werden. Nun man sollte denken, daß diese Angelegenheit sich durch ein- bei den Meistern, welche ihre Unterschrift gegeben, wieder glieder focial- demokratischem Gruß Jakobs Berlin, 26. Juli.  ( An die Parteigen ossen! Es scheint entscheiden lasse, aber bislang schweigt die ,, Volksztg." noch faches Ja oder Nein, wenn nicht telegraphisch, so doch brieflich aufgenommen. Mit social- demokratischem Gruß merst dirhaftig, als wenn unsere Gegner es darauf abgesehen hätten, immer. Da sere Langmuth bis aufs Aeußerste zu treiben; sonst wür- Mund gefallen, ist plötzlich verstummt, er läßt es ruhig Auch Herr Adler, der doch sonst nicht auf den Dr.. vo fie mit ihren Flugschriften und Schimpfereien doch end über sich ergehen, daß der Schein entsteht, als sei seine An­er Ehr aufhören. Denken oder glauben denn die sauberen gabe unrichtig gewesen. Sollte er nicht die Courage haben Defender ren, daß noch irgend Jemand Gewicht darauf legt, der seine Verhandlungen mit Schulze Delitzsch   in die Deffentlich­bunge Getriebe nur einigermaßen kennt? Wir wissen viel zu feit zu bringen? m Beim, warum es sich bei ihnen handelt, bei ihnen, die wir alls ein unseren Groschen größtentheils erhalten mußten. Zum rwahre beschimpfen jetzt die Elenden unseren Führer; wir Dann en lange ruhig, aber jetzt ist das Maaß voll. Partei­hl aller fjen, jetzt gilt es jederzeit und überall gegen diese Sipp­te, daßt Front zu machen, wo sie sich nur zeigt. Wir dür­che se, nicht länger unseren Führer beschimpfen lassen, deren, wer reißen, es thut, beschimpft auch die Partei. Sollen die deut uch der Arbeiter sich noch länger durch diese Menschen in ihrer rüftung vickelung ftören lassen? Nimmermehr! Wehe dem, der nde wit er noch versucht, die Fackel der Zwietracht unter uns t habe, verfen, oder gar uns in ein anderes Lager überzuführen. Dr. von gilt die Organisation Ferdinand Lassall'es, darum Colle­Zeichen seid auf dem Posten. Mit social- demokratischem Gruß e ihnen Handschlag F. Aurin. and ihre Achim  , 25. Juli.  ( Arbeiterfest.) Das hiesige müffen.

Circular folgenden Jubalts an sämmtliche Maurermeister -Herr Maurermeister Marcus Adler erläßt ein geheimes Berlins  :

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Mittheilung, daß theils 48 theils 82 Meister, worunter be­Die in der heutigen ,, Staatsbürger Zeitung" gemachte fonders Herr M. Adler sich befindet, dem Gesellencomité bedingungslos durch Unterschriften sich gefügt hätten, ist nur leeres Manöver der Gesellen.

E. Grändorff. Hannover   ist der Strike allgemein. Es herrscht dort ein Berlin  , 26. Juli.  ( Strife in Hannover  .) In fester, friedlicher Zusammenhalt. Zwei Versammlungen wohnte ich dort bei, die Stimmung war ausgezeichnet. Viele Fremde reisten von dort ab, auch hatten schon einige Meister unterschrieben. Eine Commission war zum General Soldaten würden die Arbeit aufnehmen. Derselbe hat ver­Voigt- Rheetz gegangen, weil sich das Gericht verbreitet hatte, Unterofficier an der Spitze die Arbeit bei den Kasernenbauten viele Maurer vom 57. Regiment auf Commando mit einem sprochen, solches nicht zu leiden. Andern Tags haben aber aufgenommen. Diese Leute erzählten knirschend, lieber woll­ten sie in die Schlacht gehen, als dastehen und mauern, aber einziger Meister eine solche Erklärung abgegeben. Im Gegen- jetzt das Coalitionsrecht gegeben, und indirekt wird es so Es hat unsers Wissens kein sie seien commandirt und sie müßten. Wahrlich direkt ist theil haben wieder heut und gestern in unserm Comtoir ver- unmöglich gemacht, und das Alles im neunzehnten Jahr­schiedene Herren Collegen erklärt, bei dem Beschluß zu verhundert im gepriesenen Staate der Intelligenz. harren. Allen Comtoir für unnöthig. Umsomehr als viele Gesellen schon Aufnahme bei meiner Agitationsreise. Mit social- demokra­Eine neue Versammlung unsererseits hält das Freunden meinen herzlichen Dank für die zuvorkommende angefangen zu arbeiten und andere wieder um Arbeit zu- tischem Gruß G. Lübkert. der Meister beendet. Von andern Städten sind uns zustim­sprechen. In Frankfurt   a. D. ist der Strike zu Gunsten hinten wie vorn aus, und es gelang erst nach länge- etwas über sein Zusammentreffen mit den Bauern rede. n Glie Zeit, es zum Stillstande zu bringen. Da lahmte es. Diese waren Hans Manz aus Wolfenweiler   und Michel Berstand herbeigeholter Roßtäuscher erklärte, daß das Pferd nur Hauser aus Schallstadt  , zwei erst kürzlich Angeworbene, die Nuhe bedürfe, um zu genesen. Fritz im Woht," sagte Joß Fritz  , dann mache ich die Reise tannten sie nur Weniges von der inneren Organisation, ohne Prüfung in den Bund aufgenommen waren. Freilich Fuß. Gut, daß ich meinen Springstock mit mir genom- selbst nicht einmal die Losung, aber was sie aus Eigennutz sein habe."

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fragte: Der Wirth versprach das Thier zu pflegen, und so schie­fie von einander.

idete. Als Fritz an das Thor kam, saß der Thorwart in einer e: id he und lächelte. Joß fragte nach dem Grunde dieses benfalls ins.

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Seht," sagte der Alte ,,, als Ihr vorgestern hier ein­In seiner, da sagte ich mir: mancher Mann hat zu gerade Beine, ücke bei auf einem Pferde zu sitzen. Wahrlich, zu Fuße seht beffer aus, als zu Gaul." ich nicht Ihr müßt ein gutes Gedächtniß haben, um mich nach n einmaligen Sehen wieder zu erkennen," sagte Joß in der Nun, nun, es geht wer Jahr aus Jahr ein Men­Dein sieht, der bekommt einen eigenthümlichen Blick. Ihr e Kirchheim? Mögt Ihr Alles so wieder finden, wie Ihr es Burt fen!" vird."

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Siebentes Capitel. Der Verrath.

viel, daß Philipp sich bewogen fand, sein Gefolge sich riften mittheilten, denn sie hofften auf gute Belohnung, war so die Waffen riefen, nach Freiburg   zu reiten. zu lassen und sogleich, während Boten die Ritterschaft in

schalt sich eine Thörin, die nicht wüßte, was sie thäte, sie ließe das Haus unbestellt.

Sie machte sich an die Arbeit; nur zu bald war diese fie die einzig Ueberlebende, und wieder legte es sich wie ein gethan, und wieder war ihr, als sei Alles ausgestorben und Alp auf ihre Brust. Es duldete sie nicht mehr im Hause, das so still war, sie sehnte sich nach einer lebenden Seele.

S'e trat vor die Thür und schaute sich um. Da fam das Fräulein von Blumeneck daher geritten. Sonst wäre sie ihr ausgewichen, hente begrüßte sie das Zusammentreffen mit Freuden.

Eva nickte ihr herablassend zu.

,, Ist Dein Mann zu Hause?" fragte das Fräulein. Else verneinte.

,, Du lebst wohl recht einsam hier? fragte Eva. habe; heute aber habe ich sie mit einem Verwandten nach ,, Ich bin zufrieden, wenn ich meine Kinder um mich Stockach   zu meiner Mutter geschickt."

Am dritten Oktober gegen Abend traf er dort ein, und bald darauf wurden die Thore der Stadt geschlossen. Nie­mand durfte hinaus, Jeder herein, wenn er sich als Frei­bürger ausweisen könnte. Der Gemeiderath versammelte sich und zu diesem trat der Markgraf   in völliger Rüstung. ,, Bürgermeister und Rathsherrn, Ihr wundert Euch, mich unter Euch plötzlich und in Wehr und Waffen zu sehen; aber in der That, es thäte Euch auch besser der Harnisch und der Sturmhut, als die schwarzen Kittel. Da sitzt Ihr So bist Du erst durch Deine Heirath unsere Unter­und deliberirt und dünft Euch, wer weiß wie weise, und thanin geworden?" wißt nicht eirmal, daß in Eurer nächsten Nähe ein funkel­nagelneuer Bundschuh geflickt wird."

Bei der Erwähnung des schrecklichen Bundes, der dem Armen und Leibeigenen ein Recht schaffen sollte, zuckten die Rathsherren und Bürgermeister zusammen. Wohl hatte die Der Markgraf von Baden wollte so eben zur Jagd aus- besonderes Gewicht darauf legen wollen. Jetzt verglich man jer und jener Verdächtiges gehört; aber Niemand hatte ein harren, als zwei Bauern ihn flehentlich um eine Unterredung die Reden. die Gegt. Es gelte das Heil des Landes, sagten sie. with Narkgraf Philipp lächelte: 3hr nehmt ja eine Miene nnd verpflichtet, noch in der Nacht sch man ein kleines Noch in der Nacht wurden die Zünfte zusammenberufen als stürzte das Reich deutscher Nation zusammen, wenn Heer in Waffen. uch die Unterredung verweigerte."

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ie Bauern.

Else's Herz war zu sehr mit Trauer erfüllt, als daß ihre Antwort mit der Schärfe die Frage zurückgewiesen hätte, die sie sonst an den Tag gelegt. Sie erwiderte nur: ,, Ich bin aus Stockach   von Mutter Seite mein Vater lebte im Kemptenschen."

Herrschaft gewechselt hast," meinte das Fräulein und sprengte

,, Nun, Du sollst sehen, daß Du nicht zum Nachtheil die

weiter.

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hin: 3u große Ueberhebung läuft dem Falle vor."

, Als ob wir Leibeigene wären," murmelte Else vor fich

Sie begab sich früh zur Ruh, und der Schlaf senkte sich bald auf ihre Augenlieder.

m Elsaß   und wenn es einen neuen Bundschuh betrifft?" frag- wußten, so hatten sie doch Joß Fritz   als den Mittelpunkt So wenig Manz und Hauser eigentlich von dem Bunde Was ist das? Die Hunde schlagen an, laut bellen sie. röhliche Bei dem Worte riß der Fürst erschreckt am Zügel, daß des Bundschuhes angegeben. Else fährt aus ihrem Schlafe auf. Sie hört draußen eben von ein Pferd Hoch aufbäumte: Wißt 3hr, was 3hr da Markgraf Philipp, che sie sich noch regt. ,, Laßt uns der Rebellion die Spitze abbrechen," sagte Stimmen. Rasch wirft sie sich in die Kleider und greift ochen habt?" Blumeneck wird nach einer Waffe, Diebe vermuthend. Rasch entschlossen will von dessen Thun   und Treiben er nichts wissen wird." uns die beste Nachricht über seinen Bannwart geben können, stößt sie den Fensterladen auf- ein bärtiger Mann mit -einer Sturmhaube schaut ihr entgegen. Frau Else Frizz hatte ihre Kinder mit einem Verwand- ,, Was wollt Ihr?" ruft sie erschreckt. ben der Fürst befahl die Jagd für heute abzubestellen und Strecke Weg gebracht. ten zu ihrer Mutter nach Stockach   gesendet und selbst eine Da hört sie die Hausthür einbrechen, und jetzt erkennt ' n Wirth oben Landleute fogleich in sein Gemach führen. Sorte auf den ze gebrina u traurig, bag fie sich Geistesgegenwart zurückgekehrt, und ruhig tritt sie den Häſcherm Als sie zurückgekehrt war, sie die Farben der Stadtknechte von Freiburg  . Da ist ihre Gefolge verbot er aber bei Todesstrafe, daß Niemand auf die Schwelle setzte und weinte. Dann stand sie auf, entgegen. (( Forts. folgt.)

eder ver Sehr wohl, durchlauchtigster Herr; ja, der Bauer er Bund theben." Und 3hr wißt wirklich davon?" fammen

verlaffen

fchlug