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heraus mit der Farbe. Ich fragte weiter ,,, ob sich denn feiersten in unsern Reihen, jetzt als Feinde, als Gegner sollten. Die rigem Herzen angenommen; so sehr wunterschri

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Hamburg, 26. Juli.  ( Gemeinsame Neise eines und Versammlungen. Ferner erklärt die Versammlung sich selbe schilderte die überaus ungesunde Arbeit; die überlanaisonirt ehrlichen und eines unehrlichen Social- Demo- im vollständigsten Einverständniß mit dem Allg. deutsch  . Arbeitszeit von 14 Stunden ruinire bei dem allzu geringduf das traten.) Am 24. Juli war von den Herren Bracke und Arb.- Berein und dem Präsidenten Dr. v. Schweitzer," arbeitslohn von 15 bis 18 Sgr. täglich völlig die Geſtebrn Dord eine Bote Voltsversammlung in Hannover   anberaumt ward mit allen gegen 8 Stimmen jubelnd angenommen. heit der Arbeiter. Redner erwähnt dann die so gering worden, um die dortigen Arbeiter mit ihrem Del zu salben. Alsdann sprachen noch die Herren Hoenhardt, Dieckhof, stellten und vollständig gerechtfertigten Forderungen der at. Die Hannoveraner aber witterten Unrath und telegraphirten Rosenbruch 2c. und schwangen sämmtlich voll Ent- beiter, und ein Jeder staunte, daß dieselben nicht von nach Hamburg   nach einem Chemiker, der die Echtheit dieses rüstung die Geißel gegen die Opposition. Enen von Direction bewilligt worden seien. Die Leute hatten nur fiſenach Del's erst feststellen sollte. Das Loos traf Unterzeichneten, Herrn Klausing( Opposition) gestellten Antrag: Die 14 Stunden Arbeitszeit blos 12 Stunden, statt 15 welcher sich auch sofort auf die Reise machte. Beim Ein Die Versammlung möge beschließen: mits der Einberufung 18 Sgr. Tagelohn blos 20 Sgr. Minimallohn verlang d steigen in Hamburg   bemerkte ich in demselben Coupé Herrn des Eisenacher Congresses einverstanden zu sein, wie auch Ee ging dann dazu über, die Humanität der Directi Yord, welcher mich jedoch nicht erkannte. Bald ward ein denselben durch Delegirte zu beschicken und wünscht zugleich zu schildern. Dieselbe hatte wie sie die Annonce zur Volfür de Gespräch mit ihm angeknüpft, in wenigen Minuten waren die Einigung aller social demokratischen Arbeiter, durch versammlung gelesen, wonach über die Arbeitseinstellung wir auf dem Felde der Arbeiterbewegung. Ich erklärte die eine straffe Organisation," beschließt man, in nächster ge- Kinderarbeiter gesprochen werden sollte, und wozu sie selb 201 selbe für dummes Zeug, worauf Yord erwiderte, daß ich schlossener Mitglieder- Versammlung in Erwägung zu ziehen. eingeladen waren, ein furchtbares Feber bekommen. Ber sie erst kennen lernen müßte. Ich fragte immer weiter und Nachdem Herr Wolf die Versammlung nochmals zur Einig waren sogleich alle Hebel in Bewegung gesetzt worden, spoeifter I bemerkte, daß ja die Arbeiter nicht einig seien, wofür gegen- feit zum unverbrüchlichen Festhalten am Brincip und an streichs war zu der Strikecommission geschickt und mit affen, w wärtig Beweise genug vorlägen, insbesondere im Allgem. der Organisation ermahnt, schloß der Vorsitzende um ein selbe unterhandelt worden. Diese Leute, auch noch neu erlangt deutsch  . Arb.- Berein. Ja, erwiderte Yorck, da sind unsau- Viertel vor 2 Uhr die Versammlung, worauf nicht enden- der Sache, wurden eingeschüchtert, und es wurden zum nächort gem bere Elemente dazwischen, welche ausrangirt werden müssen; wollende Hoch's auf Dr. v. Schweitzer und den Berein, Morgen fämmtliche Arbeiter zur Fabrik bestellt, wo di er nannte unter Andern natürlich Dr. Schweitzer, welcher erschallten; aber auch manches harte, herbe Wort, mauch die Directoren sogleich mit ihrer Humanität herauskamottat den Allg. deutsch  . Arb.- Verein an die preußische Polizei bittere Aeußerung traf das Ohr der Männer der Opposition. und sämmtliche Arbeiter einzuschüchtern suchten, damit In der I verkaufen wolle. Sui, hui, hui! dachte ich, jetzt kommt er Es war ein eigenthümlicher Anblick, diese Leute, sonst die ge- wieder bei altem Lohn und der früheren Arbeitszeit arbein ehr ge wurde von den verblüfften Arbeitern wirl ondern I die Arbeiter dies Verkaufen gefallen lassen würden. wider uns zu sehen. Wir erkennen an, daß sie während wieder Ach, erwiderte Yorck, das verstehen Sie nicht, Sie müssen der 5-6 Stunden, welche diese Bersammlung währte, alle dieselben in Furcht und Angſt geſetzt, daß sie kein Wind unse sich um die Sache beffer bekümmern, dann können Sie ur- ihre Kräfte aufboten, uns in ihr Lager hinüber zu ziehen; mehr zu sprechen wagten. Endlich verkündete die Directirca 120 theilen. Dies alles aber hinderte mich nicht, weiter zu trefflich waren diese Herren gepanzert mit Intriguen, Ent- auch noch den Wunsch), daß sie gerne sehn, daß Herr Amd   von fragen und Herrn Yorck den Nath zu ertheilen, Dr. Schweitzer ftellungen, Lügen, aber diese prallten ab, wie die Welle am borst mit seiner Volksversammlung ganz allein ſtehen bleibelche ihr zu stürzen, worauf er sagte: Das ist nicht so leicht, denn Felsengestade, an der Einsicht, der Energie der hiesigen Mit ohne Siedereiarbeiter; aber trotzdem waren doch die meist die wir haben keine schriftlichen Beweise. Ich hatte genug; glieder. Mögen diese Irregeleiteten doch bald einsehen, wie derselben erschienen. Unter anhaltenden Bravos schloß heiten der nebenbei bemerkte ich noch Herrn Yord, daß die Hamburger so ganz verkehrt, nutzlos, ja verderblich ihre Bestrebungen Armborst seine Rede, und es wurde nachstehende Resolutherden al viel von Schweitzer hielten, wogegen er ausdrücklich erri- sind. Einige wenige Kämpfer trennen sich von der Haupt- einstimmig angenommen: Die heutige Volksversammlurchgefär derte: Ja, die sind zu blind und fanatisch. Darauf gab er macht, verlassen die Fahne Angesichts des Feindes, voll des erkennt nach genauer Prüfung die Förderungen der Budeschichte mir noch einige Flugblätter zu lesen und so langten wir Wahnes, der Eitelkeit, das feindliche Heer allein besiegen zu ſiedereiarbeiter als billig und gerecht an, und fordert um Cong dann in Hannover   an, Nun, hatte ich Yorck im Eisenbahn  - können, welche Verblendung! Mögen fie doch der Mahnung Direction und die Actionäre der Zuckerſiederei dick Waggon fennen gelernt, fo follte er nuch im Ballhoffaale gedenken, die unser großer Meister Lassalle an die Bour- Forderungen Genüge zu leisten, widrigenfalls das g Caffe tennen lernen. Als ich mit einigen Arbeitern daselbst ein geoisie ergehen läßt, an die Worte, die er ihr zurief: Bablikum Stettins und der Umgegend bei widerholterm Congi traf, war Herr Bracke schon in vollem Zuge. Sein Expe jacta est alea"! Hier Euer Banner, und das Eure Ehre" beitseinstellung mit ganzer Kraft dahinter stehn wird." ärts geh riment mißlang aber, das Del mochte ranzig fein und die Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag K. Frohme. Bersammlung wurde unter Hochs auf die Arbeiterpartei Berlin   gef Arbeiter erhoben dann manchmal Fäuste und Stimmen und Bieber   bei Offenbach  , 19. Juni.  ( Ertlärung.) Die schlossen. Gegner wagten nicht aufzutreten. Th. Finalten, da drohten handgreiflich zu werden. Herr Bracke stellte sodann Mitglieder des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins zu Bieber erklären nati bald sein Experimentiren ein. Unterdeffen traf auch Herr hiermit den Herren Bracke jun, und Genossen, daß fie uns bin mir hilderin, 29. Jul.Allg Yord ein, der nicht wenig erstaunte, seinen Reisekollegen fernerhin mit ihren Flugschriften, in welchen immer Lüge his biolqueer Liebknechtabi Berli hier wieder zu sehen. Sogleich sch dte er seinen Freund und Bosheit gegen unseren Präsidenten Dr. v. Schweißer gebärdet sich, wie unsern Parteigenoffen bekannt ist, als hetzten Ber Clausing zu mir, und Leyterer fragte, ob ich Berichterstatter enthalten sind, nicht mehr belästigen mögen. Brüder! in er die Social Demokratie für sich allein gepachtet und nd wäre. Ich antwortete natürlich mit Nein und erhielt bald ganz Deutschland  , haltet fest an den Prinzipien Ferdinand seien jene Hunderttausende von social- demokratischen Arewählt in darauf das Wort.( Siehe den Fortgang der Verhand- Lassalle's und seiner Organisation; desto sicherer werden wir lllgem. lungen in dem Berichte aus Hannover  .) Euch aber, Partei- das Ziel erreichen. Mit focial- demokratischem Grußesten, welche der Fahne Lassalle's   folgen, Verräther genoffen in allen Gauen Deutschlands  , rufe ich zu: Haltet de sph. M. Eichenauer, Bevollmächtigter.trengungen macht, die Arbeiterpartei zu sprengen, a Berrathene. Es ist jetzt, wo jener Literat die heftigsten and. M dish. fest an dem von Ferdinand Lassalle   uns vorgezeichneten Hamburg  , 26. Juli.  ( Agitationsreise im Rheine   an der Zeit, einmal nachzuforschen, wie es um sein de Wege, laßt Euch nicht berücken von einigen scheinbar ge- land und im Harz.) Unterzeichneter wurde durch hiesige fratisches und socialistisches Glaubensbekenntniß steht. bildeten Narren und denkt an die jahrelangen Opfer, die Mitglieder des Allg. deutsch  . Arb. Vereins und des Schneiderrufen: Ich bin ein Social Demokrat," und heftige R Euch jener große Bau gekostet, den man jest wieder zer- vereins auf deren Kosten nach Cöln geschickt, um in dop für das social- demokratische Prinzip haiten, kann ein Jerum bei trümmern will zu Gunsten der Bourgeoisie und der Reat- pelter Weise zu kämpfen. Schob hatte dort leider die mühes nicht Worte, sondern Thaten, die Stellung zur Rent unser tion, dann wird auch der Tag nicht ferne sein, an dem die voll errungene Einheit gestört und die Mitgliedschaft destion und Bourgeofie entscheiden, ob Jemand den Nainen Gun Stunde der Entscheidung zu unserm Heile kommen wird! tg, deutsch  . Arb. Vereins auseinander getrieben, die sich Social- Demokrat verdient oder nicht. Der Social- De verwirr Mit social demokratischem Gruß Wilh. Wolff. jedoch unter Düchting wieder geeinigt hat; er hatte gleich frat muß als Demokrat jede Regierung entschieden wommen Hannover  , 25. Juli.  ( Niederlage der Ehrzeitig im Schneiderverein die Fackel der Zwietracht entzün- tämpfen, welche irgendwie die politische Freiheit beschneraus erst lichen.") Die Opposition hatte gestern eine öffentliche bet und wollte ſogar einen Beschluß herbeiführen, daß mag sie auch noch so sehr mit den Arbeitern liebäugeachte er Versammlung anberaumt und natürlich alle diejenigen, welche Unterzeichneter nicht in der Cölner Mitgliederversammlung er muß als Socialist gegen jeden Parteimann arten un mit den letzten Borgängen im Verein und dem Präsidenten sprechen solle. Also war die Angst vorher schon groß. Die machen, so entschieden derselbe auch für politische Freusschuß Herrn Dr. v. Schweitzer unzufrieden seien, durch öffentliche in den letzten Nummern des ,, Soc.- Dem." erwähnte Ber  - sein mag, wenn er den Grundsatz des Socialismus ungen, Maueranschläge dazu eingeladen. Es ist das die neueste jammlung aus Cöln gab Zeugniß des Borgehens jener läugnen follte: daß jeder Arbeiter den ganzen Curden, be Art und Weise, Propaganda für sich zu machen. Würden Ehrlichen", die kein gutes Gewissen haben müssen, sonst seiner Arbeit erhält, daß an Stelle des capitalistischen ne Sträfte fich aber wirklich nur jene Unzufriedenen eingefunden würden sie nicht fo verbauen, nicht Flugblätter gegen ein­haben, nun 10 bis 12 Mann, einschließlich der aus zeine Personen vertheilen und diese durch bezahlte Subjekte Gesellschaftsform zu erstreben ist, und daß dieses and Zwie buftiouszustandes die aus Arbeiter Associationen besteht ewerkschaf Braunschweig   und Harburg   erschienenen Herren Bracke und verdächtigen lassen. Die Arbeiter Cölns habeit durch jene sowie die politische Freiheit nur erreicht werden taicht der Yord würden es vielleicht gewesen sein. Aber auch Versammlung erfahren, daß nur die Festigkeit und Einheit wenn die die Arbeiterklasse sich durch den Klassenlas Aussch die Zufriedenen waren erschienen, die gesammte Mit uns retten kann. Düsseldorf   steht fest zu uns, ebenso Cre­selbst schult gliedschaft, allerdings nur um ihrer Unzufriedenheit, ihrer feld, wie dies schon die junge Mitgliedschaft der Schneider Grundsätzen fußend erhob Lassalle   einst die Fahne istet habe einheitlich organifirt, Auf diegen den Entrüftung gegen diese Oppositionshelden, Ausdruck zu geben. in ihrem Bericht zeigt. Real, Derofft und Redemain bieten Social Demokratie zum Kampf gegen Reation und Coatschuldige Nachdem Hr. Rudolph zum ersten, Sr. Hornhardt zum zudem Alles für die Agitation auf. Leider mußte ich um und unterschütterlich hält sie der Allg. Deutsch  . Neb.hrieben 31 zweiten Vorsitzenden, Unterzeichneten zum Schriftführer er Lehren, da Zeit imid Reisegeld nicht ausreichten, überdies hoch. Doch wie steht es um Liebknechts Brinziplied: 31 wählt waren, ergriff Hr. Brace aus Braunschweig   zuerst finden gegenwärtig die rheinischen Kirmeffen und Schlitzen Angeblich vertritt er den Socialismus, gleich wie wir, eberleg das Wort, unter allgemeiner Unruhe der Versammlung, feste statt, bei denen die Arbeiter, die noch Geld haben, so lange er zu Mitgliedern des Allg deutsch  . Aub  - Veräsident welche sich zu Zeiten derart steigerte, daß es eine Unmög- mit den Herren Bourgeois Schützen ſpielen. In den Geschwätzt. Sobald er aber die radikalen Bourgeois rchten, lichteit war, weiter zu reden. Hr. Bracke verbreitete sich werkschaften hat man die Nuheſtörer und ihre Hetzerei herz sich hat, da nimmt sein Socialismus eine sonderbare e berleg über die letzten Vorgänge, über das Verhaltent des Präfi lich satt. Von Schulz in Hannover   habe ich ein Circular ſtalt an. Vor Kurzem hielt Liebknecht einen Vortrag errathen dent v. Schweitzer. Das alte Lied, das alte Leid! An- an die Metallarbeiterschaft gelesen, wonach bald ein neues Berliner   demokratischen Arbeiterverein( richtiger Litera ircular e schuldigung auf Anschuldigung, wie ein Hagelwetter, grund Organ gegründet werden soll. Wieder gegen den Beschluß verein). Dort erflärte er: indlich und bodenlose Vorausseßungen und Ansichten, die reine Speber Caffeler Verbands Generalversammlung. Nur zu! Jeder Der Haß der Lassalleaner gegen Jacoby muß eußliche culation auf die Dummheit und Einsichtslosigkeit der Majje, ein Organ, und Föderativ Republik und Preßkleinstaaterei hören. Jacoby hat nichts gefagt, was nicht jeder Sof die Be das bildete heute das Produkt des Hrn. B. Und wenn unter uns find fertig. In der schönen Harzgegend ist Demokrat unterschreiben kann. r. B. behauptete, wir wirden einstens ihren jebigen Schritt es auch schöner unter den Arbeitern. In Osterode   und seguen, so möchte dieser Augenblick doch in ewiger Ferne liegen, und wenn er glaubt, daß gerade durch den von sei­ner Partei in Gijenach einberufenen Congreß die Bereini gung aller deutschen   Arbeiter- Parteien erzielt werden könne, so erscheint uns dies mindestens äußerst zweifelhaft und un­gewiß, denn: adam

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rolled Hard gt, daß Clausthal   fand ich junge tüchtige Mitgliedschaften des Aug. heißt es: trigols@drb.-Verei Nun lese man doch Jacoby's Programm. Dinne des deutsch  . Arb.- Vereins. Sie werden freilich auch tüchtig mit Flugschriften traktivt, aber die Harzer stehen fest zu uns. Broduktionsertrags zwischen Capital und ge Herr Man muß eine gerechtere Vertheilung beiter au ige, 3n Osterode   haben die Arbeiter eben erst den Bebel'schen beit austreben." erden, se Boden verlassen, um sich uns anzuschließen; sie sind ganz Also Herr Liebknecht, der große Social- Demorb.- Verei wild über diese Versuche, uns zu zerreißen und sie wieder schämt sich nicht, Jacoby's Bourgeoisschwinder zu omplicen nach der alten Lever tauzen zu lassen. Eine große Volksschreiben: daß der Productionsertrag zwischen Capital versammlung bewies deutlich ihr Interesse und besonders Arbeit getheilt werden soll dabei hat man natürlich die der Ger Einer Persönlichkeit wegen, die, wie wir bis jetzt noch über das der Bergleute; nur muß auf dieſem guten Boden titchtig genannte Theilnehmerschaft am Geschäftsgewinn im beiter zeugt sind, echt demokratisch gehandelt hat und handeln agitirt werden. Gegner traten nicht auf, trotzdem Berg  - Wahrlich, unverschämter ist der Socialismns nie als Mastene The wird, den Zwietracht- Samen unter uns zu schlendern, das beamte, Stadträthe, Gerichtspersonen und Bergwerksbesitzer braucht worden! ift nicht demokratisches Handeln, und deshalb zu verdammen anwesend waren. Es schien den Herren nicht geheuer; der wie es mit Liebknecht's Demokratie steht. Das lesen as der 2 Sehen wir uns jetzt auch einmal setzt ſtelle Berr von Allen, die Lassalle's Lehre wahr und richtig aufgenommen fleine Kerl verstehe zu gut zu raifonniren, mochten fie denken. gegenwärtig folgende Notiz in allen Zeitungen haben, ist zu verdammen, wie dies die Arbeiter Hannover's   Aus Clausthal   wird ein Bericht erfolgen. Auch im Harz on unser heut thaten. Die Antwort der Versammlung auf die Worte feiert man Schützenfeste, es ist dies das einzige Fest der große Boltsversammlung ftatt. Liebknecht sprach übe Wieu, 25. Juli. Heute fand in Fünfhaus at! Alfo des Hrn. B. war ein neunmaliges soch auf Dr. v. Schweißer armen Bergleute, die für 12 Stunden Arbeit unter der untrennbarkeit des ſocialiſtiſchen Kampfes vom freiheite Hierauf trat Hr. Wolf aus Hamburg   Bracke entgegen, und Erde 15 Sgr. Lohn erhalten. Und was für Arbeit! in ermahnte die Arbeiter, die errungene Freiheit der Bewe zerlegte unter flirmischem Beifall der Versammlung die An letzter Woche erft haben wieder G Mann das Leben verloren! u schätzen und nicht gegen den Bestand des jeb waheto fichten der Herren B. und Genoffen in ihre ganze Nichtig- Glüdauf! Der Bergmanu lämpit ſo, gut mit uns, wie minifteriums anzufämpfen, indem er letzteres zu teit und Inhaltbarkeit. Auch Hr. Yord machte vollständig Maurer und Zimmerer. Mit social demokratischem Gruß davor warnte, durch unterbrückung des Arbeiterstandes en id Fiasco, man wollte ihn, den man noch vor Kurzem an & S. Liebisch eigene Stilge zu vernichten med mlade ebenderselben Stelle begrüßt und bejubelt, nicht hören, man#Stettin  , 26. Juli.  ( Große Voltsversammlung.) ſah in ihm nur noch den Berräther an unſerer heiligen Sache; Am 24. dis. Abends 8 Uhr hielten wir in der Grünhof- ihrer Freiheitlichkeit halber lobt und die Arbeiter beschw Laut genug tönten ihm diese Worte von allen Seiten ent- Brauerei( Boct) eine von 4000 Personen befuchte Bolts- will, fie nicht zu bekämpfen! Wahrlich nur ein Liebla culirt. gegen. Manche erregte, unruhige Versammlung haben, wir versammlung ab, welche von Herrn, Armborsteinberufen hat die Stirn dazu! Die österreichischen Socialisten, weicht erlebt, aber noch feine wie die heutige. Ein von Wolf ein- worden war. Zum Borsitzenden wurde Unterzeichneter ge auf, Mergste gemaßregelt; viele schmachten im erleicher 3 gebrachter Antrag: Die heutige Versammlung erklärt: wählt. Herr Armborst hatte zu dieser Versammlung auch feinem, deutschen   Staate giebt es ein gleich elendes Bebas daß die Bestrebungen der Herren Brace, Word c. als ein Damen eingeladen, welche jedoch auf Befehl der Polizei den gefet, als in Desterreich, und doch schwindelt Liebknecht Verbrechen gegen die Principien und die Organisation des Saal verlassen mußten. Tagesordnung war die Arbeits- Arbeitern, vor: ihr realtionäres Bourgeois Ministerium Allg. deutsch  . Arb.- Vereins zu betrachten feien, und ersucht einstellung der Zuckerstedereiarbeiter. Nach einer kurzen An- mit ihnen Hand in Hand gehen und sie sollten deshalb jene Herren, uns nicht mehr zu belästigen mit Flugschriften sprache erhielt Herr Armborst zunächst das Wort. Der gehorsam fein! Daß Herr Liebknecht nebenberge snjug on crji pioning die usdal sddusdama mug aid slim strigals sie pic me

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Ein Demokrat, der die jetzige österreichische Regiezen A

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