glieder find, immer den Anfang damit gemacht, mit der Zeit wird sich diese Zahl verdoppeln und verzehnfachen. Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag J. Klein, Tischler.

-

Vermischtes.

wohl eine deutliche Quittung in Blauschrift über einen tig und vollwichtig erhaltenen Stockhieb, aber nichts Schrootkörnern finde, wollte er sich noch immer nicht higen und wiederholte fortwährend: Herr Doktor, i geschooten, ich bin geschooten."

Für Mülheim   a. d. R. Große Volksversammlun Sonntag, den 12. September, Nachmittags 5 in der Tonhalle beim Herrn Spittmann. Tagesordnung:

-( Ueber einen schrecklichen Unfall) wird unterm 30. Auguft aus Hattingen   berichtet: Der heutige Vor mittag brachte uns leider ein herzzerreißendes Unglück. Ein Allgemeiner deutscher Schuhmacher- Verein. junger Mensch von 16-17 Jahren wollte, seiner Instruc­Eisenach, 17. Auguft.( Beitritt.) Am Montag, tion gemäß, den Raum von mehreren der dort befindlichen den 16. August, hatten wir die erste Versammlung der am Schienenwalzen reinigen. Er näherte sich einer derselben, 9. dfs. gegründeten Mitgliedſchaft des Allg. deutsch  . Schuh  - um an dem darüber sprudelnden Waſſer den Besen zu näffen, macher- Vereins ab, in welcher die Wahl der Vereinsbeamten als unversehends Letzterer von jener erfaßt und in rapider erfolgte. Als Bevollmächtigter wurde gewählt: Herr Otto Schnelligkeit nicht allein der Besen, sondern auch seine beiden 3ipfe, Caffirer Carl Seume, August Leimbach, Arme durch die kaum zwei Zoll weite Oeffnung hindurch­Philip Groß und August Großmann, Revisoren. gezwängt wurden. Dem Unglücklichen, als er durch Still­Die Versammlung war nicht sehr zahlreich besucht, in Folge setzung der Walze aus seiner schrecklichen Lage befreit, waren des hiesigen Vogelschießens. Herr Lein hos als Altona die Arme wie abgeschält vom Fleische, während die Knochen stand uns in allen Stücken zur Seite. Wenn wir auch förmlich zersplittert schienen. Sein Tod erfolgte innerhalb nicht alle Collegen zu unserer Ueberzeugung verholfen haben, einer Stunde nach Unterbringung im dortigen Krankenhause. so ist doch der Anfang gemacht und wir hoffen nächstens günstiger berichten zu können. Mit social- demokratischem Gruß

F. Mauerhoff.

Deffentliche Angelegenheiten.

NB. Neue Mitglieder werden in der Versammlung

genommen.

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Auswärtige Redner werden erscheinen. Um zahlreiches Erscheinen bittet der prov. Bevollmächte Für Berlin  . Gewerkverein deutsch  . Holzarbeite Oeffentliche Versammlung

Montag, den 13. September, Abends im ,, Kaisergarten", Alte Jakobsstraße 120. Tagesordnung.

*( Ueber das in letzter Nummer erwähnte Gruben­unglück) in dem Kohlenbezirke Avondale bei Plymouth in Pennsylvanien   wird weiter berichtet: In dem Bergwerke war längere Zeit nichts geschehen, indem die Leute die Ar­beit eingestellt hatten; als sie nun am Montag wieder einfuhren, gerieth ein 300 Fuß tiefer Schacht auf dem Grunde in Brand, wie es scheint, weil das Gebälte um den Ventilationsofen übermäßig trocken geworden war. In we­nigen Minuten standen der Schacht und die Gebäude ober­halb deffelben in Flammen. Das Feuer wüthete mehrere Stunden, Trümmer und Asche stürzten in den Schacht hinein und füllten ihn. Drunten waren 202 Männer und Knaben; man fann nicht umhin, anzunehmen, daß sie sämmtlich um­gekommen find. Zwei Leute, welche am Abend hinabstiegen, erstickten bei dem Versuche. Gestern wurde durch einen Dampffächer Luft in den Schacht hinein getrieben, und man versuchte, aus einer benachbarten Kohlengrube zu der Un­glücksstätte vorzudringen, indem man ein Loch durch die Trennungswände bohrte. Bisher hat man noch nichts von den Verschütteten wahrnehmen können; sie sind jedoch ohne Zweifel erstickt. Die Mündung der Grube ist von Hunderten wehklagender Angehörigen der Verunglückten umstanden."

Allgemeine deutsche Manufactur- Arbeiterschaft. Altona  , 29. Auguft.( Versammlung.) Die Ma­nufacturarbeiter tagten am 23. August im Schuhmacher­amthause. Der Bevollmächtigte Herr J. Löffler präsidirte, Herr Liebisch aus Hamburg   hielt einen Vortrag über die materielle Lage der Arbeiter und das Princip der Arbeiter schaft. Er führte dem Arbeiter seine traurige Lage vor und zeigte sein drückendes Loos in grellen Farben. Dann wies er auf die Arbeiterschaften hin, die dem Arbeiter die Mittel zum Kampf geben. Er spricht mit solcher Begeisterung, daß jeder Zuhörer den Entschluß faßte, mit zu arbeiten an dem großen Befreiungswerke, welches enthusiastischer Beifall bekräftigte. Herr Hartmann aus Hamburg   schilderte dann begeistert den grellen Contrast zwischen Arbeiter und Capitalist  ; er stellte das Elend des Arbeiters in seiner gan­zen Größe und den Druck des Capitals dar. Dann wies er hin auf die Zukunft, für die der Arbeiter jetzt streben müsse, um sein Recht, für sein Wohl, für seine Befreinung zu ringen. Beide Redner wiesen hin auf das Princip Ferdinand Lassalles und den Allg. deutsch. Arb.- Verein und ermuntern alle Anwesenden zur Einigkeit und Agitation. ( Lauter Beifall.) Möchte nur jeder deutsche Arbeiter so ge­finnt sein, wie die Versammlungen, bald würde der deutsche Arbeiterstand zum Bessern seiner Lage fähig sein. Noch hielt der Vorsitzende, Herr Löffler, einen Vortrag über die Strikes der Seidenweber zu Brandenburg   und der Teppichweber zu Hanau  . Dann wurden von der Versamm lung folgende Resolutionen angenommen: 1) Die heutige Versammlung erklärt, daß sie gänzlich mit den Vorträgen der Herren Liebisch und Hartmann einverstanden ist, indem das Capital die Druckfeder ist, welche die Arbeiter ins Elend treibt und auszubeuten strebt. 2) Es erkennt die Versamm lung an, daß der Strike der Seidenweber zu Brandenburg  auf gerechten Forderungen beruhte und der Strike der Teppichweber zu Hanau   gleichfalls billig und gerecht ist, sowie daß nur durch Einigkeit die Arbeiter zu ihrem Rechte und zum Siege im Kampfe gegen das Capital gelangen können. Somit erklärt die Versammlung, fest zu stehen zum Verbande und zum Princip, sowie zu unserm Ver­bandspräsidenten Herrn Dr. v. Schweitzer und der Fahne, die er uns voranträgt." Hochs auf die Organisation und den Verbandspräsidenten Dr. v. Schweitzer, sowie den Brä­fidenten der Manufacturarbeiterschaft, Herrn Tauscher, er­folgten zum Schluß. Zugleich fanden zahlreiche Einzeich nungen statt. Mit social- demokratischen Gruß

"

Michel, Kassirer.

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Wonneme

1) Vortrag von Herrn Nathan Schlesinger. 2) Die strikenden Parteigenossen in Hamburg   un dortigen letzten Ereignisse. Zutritt für Jedermann frei Um zahlreiches Eri der Bevollmächtig Allgemeine deutsche Metallarbeiterschaft Die Mitglieder sind zu der oben anberaumten Verja lung der Holzarbeiter eingeladen. Fr. Werthman

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Für Berlin  .

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in Engelhardt's Lokal, Lindenstr. 54.

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Versammlung. Dienstag, 14 Sept., Abends Sigerter 1) Vortrag von Lübkert über den Bau eines B Lage

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Tagesordnung:

2) Kassenbericht. 4) Fragekasten.

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3) Innere Vereinsange

Nur Mitglieder unter Vorzeigung der Vereinskart Un recht zahlreichen Besuch bittet

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Für Berlin  . Allg. deutscher   Schuhmacher- Berei Mitglieder Versammlung, Montag, den 13. September, Abends& im ,, Kaisergarten", Alte Jakobsstr. 120. Tagesordnung: Berichterstattung der Commission über die Krankent Arbeiter

( Ausbeutung der nach Rumänien   gelodten Arbeiter des Dr. Strousberg.) Von den Eisen­bahnarbeitern, die, durch anscheinend vortheilhafte Ver­sprechungen gelockt, nach Rumänien   gegangen waren, find hauses. ca. 400 voller Enttäuschung nach Berlin   zurückgekehrt. Am heiten. Montag Abend hatten sich dieselben im Königsgarten in der Leipzigerstraße versammelt, um gemeinschaftlich diejenigen Zutritt. Schritte zu berathen, die ihnen auf gesetzlichem Wege zu ihrem Rechte verhelfen sollen. Der Mehrzahl der Leute war, nach preußischem Gelde, ein Wochenlohn von ca. 12 Thlr. zugesichert worden. An Stelle des baaren Geldes empfingen Sie jedoch nur Marken, deren jede beim Einkauf ihrer Be­dürfnisse den Werth eines Francs repräsentiren sollte. Nichts­destoweniger wurden sie durch ein schmachvolles Trunksystem beispielsweise gezwungen, für ein Mittagessen, als dessen Preis ihnen beim Engagement ausdrücklich ein Franc genannt worden war, zwei, ja sogar drei ihrer Marken zu erlegen. Aehn­lich erging es ihnen bei der Bestreitung aller übrigen Be­dürfnisse. An die gehofften und in Aussicht gestellten Er­sparniffe, die den zurückgebliebenen Familien zu Gute kom­men sollten, war unter diesen Umständen nicht zu denken. Eine Abrechnung in baarem Gelde konnten die Arbeiter, ihrer Aussage nach, gar nicht erlangen; es fam sogar zu eruſten Tumulten, bei welchen verschiedene Personen durch die rumänischen Milizen theils schwer verwundet, sogar, wie behauptet wurde, getödtet worden sind. Hiernach erst wäre ihnen wenigstens ein Theil des zuständigen Lohnes baar ge­zahlt und dadurch ihre Rückkehr in die Heimath ermöglicht worden. Der norddeutsche Consul Blücher, dessen Vermitte

-

Gäfte haben Zutritt.

Für Hamburg  .

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Allgem. deutsch. Maurer- Verein

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Versammlung.

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Dienstag, den 14. September, Abends 9

Verschiedenes.

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man möge jenes Mädchen festhalten. Dieses gab jedoch bald Aufschluß über den Zusammenhang der Dinge. Dasselbe war Wäscherin und der Herr der ersten Etage ihr Kunde. Die Wäscherin hatte ihm ihre Rechnung überreicht, und da er nicht zahlen wollte, nagm die unbarmherzige Gläubigerin, um sich bezahlt zu machen, das fünftliche, in einer Ede stehende Bein, welches dessen Eigenthümer noch nicht ange­

Tagesordnung:

Für Hamburg  .

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Zusammenkunft der hiesigen Mitglieder

Montag, den 13. September,

Lokale des Herrn Lüders, im kleinen Saale unten

der Diele. Tagesordnung:

1) Die Angelegenheit Schwengers.

2) Das Verhalten des Gewerkschaftspräsidenten L. Schulze.

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3) Verschiedenes. Es wird dringend aufgefordert, zu erscheinen. Die Mitgliedsbücher sind vorzuzeigen.

für Altona  .

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Allg. deutsch  . Schuhmacher- Verei Montag, den 13. September, Abends 9

Versammlung

im Schuhmacheramthause, Große Bergstraße  . NB. Zutritt ist Jedem gestattet.

lung fie anriefen, soll, wie Alle übereinstimmend berichten, seine Hülfe versagt haben. Jeder der zurückgekehrten Arbeiter Allg. deutscher Cigarrenarbeiter- Verein. beansprucht eine rückständige Lohnforderung von ca. 86 Tha­Düsseldorf, 8. Sept.( Unser Strife und der lern. Es wurde der Beschluß gefaßt, gemeinschaftlich im im Botschafter.") Collegen, in Nr. 101 des ,, Soc.- Dem." Wege des Civilprozesses gegen den Unternehmer Dr. Strous­werdet ihr den von uns eingesandten Artikel über die hie- berg, der die meisten Contracte persönlich unterschrieben haben fige Arbeitseinstellung gelesen haben. Genannten Artikel sandte soll, vorzugehen, und den König in einer Immediat- Eingabe ich in erster Linie an den Botschafter". Weil wir aber von dem Verhalten des norddeutschen Consuls in Kenntniß gegen die bestehende Vereinsbehörde angehen mußten, befürch- zu setzen. ( Originelle Selbsthülfe.) In der Nähe des teten wir, derselbe würde im ,, Botschafter" nicht veröffent­licht werden, und, wie gedacht, so geschah es. Die Num- Odeon in Paris   sammelten sich dieser Tage eine Menge mern 35 und 36 des ,, Botschafters" hatten Raum für Be- Leute um ein Mädchen, welches ein hölzernes Bein auf sei­schimpfungen, aber für unseren Artikel, der doch eine Arbeits- ner Schulter trug, während aus dem Fenster der ersten Etage einstellung betraf, hatte er keinen Raum. Ich frage Sie eines naheliegenden Hauses ein Mann schrie und gefticulirte, nun, Herr Fritsche, warum findet Düsseldorf   nun schon zum zweiten Male kein Gehör? Unseren Pflichten sind wir nachgekommen und zwar auf das Pünktlichste. Aber Sie fühlen wohl, daß sich hier social- demokratische Elemente be­finden, die Sie dem Gewäsch im ,, Botschafter" zu entneh­men gerne über Bord werfen möchten. Aber hüten Sie sich, ich habe noch Stoffe, die ich aus Rücksicht gegen un­fere Organisation bisher noch nicht veröffentlicht habe, und legt hatte. zwar aus dem Grunde, weil jeder Mensch Fehler hat, die,-( Ich bin geschooten, ich bin geschooten.) Es wenn sie veröffentlicht würden, die große Masse, die noch war auf der Straße zwischen Kaarst   und Osterrath. Ein nicht das Klaffenbewußtsein erlangt hat, von ihrer guten, Bauer hatte sich bei dem heißen Wetter in seine Karre hin­eigenen Sache abschrecken würdeen. Also Frizzsche, wenn eingestreckt und zwar, um sein Gesicht gegen die Sonnen­es Ihnen darum zu thun ist, daß die Arbeiter für die gute firahlen zu schützen, dergestalt, daß seine Hinterfront nach Sache gewonnen werden, dann vernachläßigen Sie nicht ein oben fam. Ein Gensd'arm, mit einem Bekannten denselben Mitglied, viel weniger eine Mitgliedschaft, die so stark ist, Weg reitend, holte den Bauer bald ein, und gab seinem zeilich verbotenen Schlafens zur Anzeige zu bringen. Der Begleiter schlug vor, ihn auf fürzerem Wege, nämlich mit einem tüchtigen Stockhiebe auf die sich so verlockend darbie­tende Hinterseite abzustrafen. Der Gensd'arm willigte ein, und zur größeren Ueberraschung des Bauern wollte er gerade zur gleichen Zeit seine Pistole abfeuern. Gensd'arm und die Karre, und auf ein gegebenes Zeichen Begleiter reiten also, der eine rechts, der andere links, neben paff flatsch fielen Schuß und Schlag. Wie der Bauer blitzschnell auffuhr, die Beiden anftierte, den rieb und dann, wie sich befinnend, jämmerlich aufschrie: Ich bin geschooten, ich das müßte man sehen, nicht beschreiben.

Cigarrenarbeiter!

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1) Info

Sonntag, den 12. September, Vorm. 10 in Kunzen's Lokal, Thorstr. 8-9. Tagesordnung: Besprechung über Kaffen- Angelegenheiten. Der Bor Für Hannover  . Allen Lassalleanern zur Nachricht, daß die Beso Gewerksc Herrn 3och geschieht, sondern von dem Steinsetzer

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wie die unserige. Schließlich ersuche ich Sie, unsern Bericht Gefährten die Absicht kund, den Schläfer wegen feines polides ,, Social- Demokraten" nicht mehr von dem Buchammtheit

über die Arbeitseinstellung in nächster Nummer zu veröffent­lichen. Dies mit aufrichtigem Gruß

Eng. Brückmann, Bevollmächtigter.

Halberstadt  , 10. Sept.( Erklärung.) Den geehrten Parteigenossen zu Egeln   nochmals unseren herzlichsten Dank für die Ehre und gute Aufnahme, welche uns von ihrer Seite zu Theil wurde, bei dem am Sonntag den 5. d. M. gefeierten Stiftungsfeste. Namentlich dem dortigen Bevoll­mächtigten Herrn Woenig nebst Familie, für die so recht

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Bestellungen auf den Social- Demokrat" werden nommen Steinthorstr. 2, so wie in allen Versammlun Ich bitte alle Parteigenossen den Social- Dem fo rasch als möglich zu bestellen, damit" keine Stodung schieht. H. Lütjens, Steineher, Steinthor Entbindungs- Anzeige.

Allen Social Demokraten zur Nachricht, daß meine Frau, Charlotte, geb. Hebler, heute von einem Demokraten entbunden ist. Ich wünsche und hoffe, Lassalleaner in die Fußtapfen seines Vaters tritt. Hannover  , 5. September 1869.

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2) Info

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herzlichsten Dank. Möchten doch erst alle deutschen Arbeiter Daß er wirklich geschossen worden und wenigstens ein Dußend ein treuer Anhänger Lassalle's wird und als aufride so recht von dem echt social- demokratischen Geiste beseelt Schrootkörner hinten sitzen habe, ließ er sich nicht ausreden. sein, wie derselbe in Egeln   vorhanden ist. Mit Gruß In Osterath   fuhr er zu einem Arzte, und auch, als dieser J. A. Fr. Hurlemann. nach vorgenommener Besichtigung ihm versicherte, daß sich Drud von R. Bergmann in Berlin  . Berantwortlicher Redakteur und Berleger: W. Grüwel in Berlin  .