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eine Theorie und Beispiele zu suchen brauchten, welche| Todestage Lassalle's  , welcher alle Anwesenden begeisterte,| Furchtbarer denn je brach der Ingrimm der Arbeiter reibsel sein ihnen zur Vertheidigung dienten. Der schlimmste W. Pfankuch hielt die Festrede, in welcher er auf das und der Polizeiliieutenant Schmidt erklärte die Versander Leute aller Fallstricke, die man einmal von Fallstricken Klarste das Leben und Wirken unseres Meisters F. Lassalle lung für aufgelöst. Die Vorsicht übrigens scheint die leedlen Blat gesprochen hat, war eben dieser. Der gediegene Vortrag, Tugend dieser ,, ehrlichen" Helden auch nicht zu sein. W Berg zu Das beste für die Arbeitersache behandelte. Mittel, die Abschaffung des Eides herbeizuführen, das der über eine Stunde dauerte, entlockte mancher Anwesenden war die Schaar Schußleute draußen vor dem Lokale, Thränen. Frau Buhle trug mit Begeisterung ein Gedicht ein jedes Stehenbleiben verhinderten? Man traute einzige, welches einer republikanischen Seele zusagen von Düchting vor, welches mit großem Beifall aufgenom- der herrschenden Erbitterung nicht. Doch ging alles ruftigen Per kann, und welches entscheidend wirkt, ist die Weige- men wurde. Die Haltung der Anwesenden war an diesem vorüber. Ohne Zweifel bringt Liebknechts Blatt bald melzer un rung, sich seinem Joche zu unterwerfen. Es ist gut, Abend durchaus ernst und würdevoll. Dem braven Män- einen Artikel, worin die Verantwortlichkeit des Geschehmann schreit ung an Ei daß das Volk sich außer Stande sehe, alle Männer nergesangverein der Schuhmacher für die zu diesem Fest so auf uns gewälzt wird, worin jene modernen Pilatuse seiner Wahl zu Vertretern zu haben, damit es die passenden Vorträge unsern wärmsten Dank. Am 12. dss. in Unschuld die Hände waschen, während doch gerade sien seiner 3 e den alten durch die Eidespflicht in seine Souveränetät gelegte hatten die Parteigenoffen in Rothenditmold  , ein Gegenstück waren, die durch provocirende Unarten die Erbitterung Bresche in ihrem ganzen Umfange ermesse. Es ist zur Todesfeier Laffalle's ein Fest der Freude veranstaltet, Versammlung und die polizeiliche Auflösung herbeifühlmann th gut, daß es die Folgen dieser Usurpation fühle, um welches trotz ungünſtigen Wetters sehr zahlreich aus Caffel Brüder und Parteigenossen in ganz Deutschland  , einmi dieses gefa und der Umgegend besucht war. Der Nachmittag verlief geschaart unter dem Banner Lassalles, an der Spize Frid und darnach zu trachten, ihr gründlich ein Ende zu ma- mit einem Concert, bei welchem der Männergesangverein wadern   Führer, geht muthig vorwärts die steile Bahu hinaufzutrete cher." Uebrigens hat auch kaum einer der Ver- Concordia aus Cassel mitwirkte. Es war ein vergnügtes Der Tag wird kommen, wo der Feind zerfallen wird in auch, daß bannten so viel Grund zur Verachtung der bonapar- reges Leben und auch hier fehlte es nicht an gediegenen selbst! Durch Kampf zum Siege, wer zagt, der ist tischen Wirthschaft, als gerade Louis Blanc  . Als Vorträgen. Unser Buhle besprach Als Vorträgen. Unser Buhle besprach in einer längeren Rede Mann! Hoch das Panier, das uns entrollt Laffalle, Hinan, hinan, ist noch so steil die Bahn; Louis Napoleon   wegen seines verunglückten Putsches die Lage der Arbeiterklasse gegenüber der Capitalmacht, und Den trotz'gen Feind, wir bringen ihn zum Falmechts aus gegen Louis Philipp verhaftet war, war Louis Blanc   schilderte die Ereignisse in der Lauenstein'schen Fabrit. Es Wetzt er auch noch so drohend seinen Zahn! fein Gegner, der einzige, der ihn gegen die maßlose wurde zum Besten der brodlosen Arbeiter eine Geldsamm­Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag Wuth der Regierungsmänner vertheidigte. Mit schnö- An der Fahne haltet fest," welches große Begeisterung her­schnö- lung vorgenommen. Das Concert schloß mit dem Liede: K. Fröhme, Schriftführer.den zu en destem Undank wurde ihm das später gelohnt; er vorrief. Wir hegen den Wunsch, daß der Gesangverein Minden, 22. Sept.( Beitritt. Niederlage wurde von bonapartistischen Gerichten verfolgt und Concordia   uns recht oft mit seinen vorzüglichen Leistungen Ehrlichen".) Sonnabend den 11. d. Mts. hielten wörter: grundlos verurtheilt. Und es kann ihm Niemand erfreuen möge. Ein Tänzchen vereinigte die fröhliche Menge hier eine Versammlung ab zur Wiederherstellung einer verdenken, daß er jetzt stolz die Gnade des Macht in den Räumen des Herrn Gastwirths Albrecht bis zum schaft des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins. In der Versammade's in ſein habers zurückweist. hellen Morgen. Die Eintracht der Arbeiter ist auch hier hielt Herr Vater aus Hamburg   einen Vortrag über Die Bourgeoisie Deutschlands   macht krampf- zur vollen Geltung gekommen und fein Mißton hat sich ge- Bestrebungen des Allg. deutsch  . Arb. Vereins. Nachheit ins G hafte Anstrengungen, sich zum Kampf gegen unsre zeigt. Heute den 19. dss. wurde von uns ein Concert zum Versammlung zeichneten sich zahlreiche Arbeiter in die autem Fuß fest organisirte Arbeiterpartei zu sammeln. Der be- Besten der Lauenstein'schen Arbeiter in Hamburg   veranstal- ein. Auch bringe ich im Namen der ganzen Mitgliedj Bett ver tet, welches von der hiesigen Artillerie Musik und dem einen Glückwunsch unserm Präsidenten zur Befreiung rüchtigte hannoversche Fabrikantenverein hat jetzt sogar Schuhmacher- Männergesangverein ausgeführt werden sollte. dem Gefängniß. Ein Hoch dem Führer unserer Painer- Bersa eine Behörde als Fürsprecherin gewonnen. Von Sei- Kransen's Biergarten, wo dasselbe statisinden sollte, war fast dem Kämpfer für Wahrheit und Recht. ten der Handelskammer zu Hannover   ist bei den kauf- gefüllt, allein das Concert wurde polizeilich verhindert. hier eine beachtenswerthe Versammlung abgehalten. männischen Corporationen des norddeutschen Bundes Warum dies geschah, wird später berichtet werden. Es 16. d. M. erhielt ich einen Brief von unserm früheren ein Memoire in Umlauf gesetzt worden, in welchem der wurde nun eine freiwillige Sammlung vorgenommen, und vollmächtigten Reichelt, ich möchte auf Sonntag, Handelsstand zur Organisation eines ,, Vereius zur das Resultat war kein ungünstiges. Haltet aus Ihr Kämpfer 19. d. M. eine Versammlung anberaumen, denn es Förderung der deutschen Arbeit" aufgefordert wird. für Euer Recht, nur beugen kann sich ein feiger Knecht! zwei tüchtige Redner aus Hannover   kommen, und am G. H. Frigge. dern Morgen bekam ich wieder einen Brief, ich möcht Als Zweck dieser Vereinigung wird bezeichnet eine Mit social- demokratischem Gruß Rothenditmold  , 18. Sept.( Arbeiterfest.) Sonn- Versammlung nicht auf Sonntag, sondern auf Mont Coalition der Arbeitgeber, um der der Ar­beiter entgegenzutreten und auf diesem Wege tag den 12. d. M. hielten wir hier ein Arbeiterfest ab, wel- melden. Ich that dies auch ohne Arg sogleich. D Unter- Sonnabend sollte ich eines andern belehrt werden. G ches trotz des schlechten Wetters gut besucht war. ,, das allein-gedeihliche Zusammenwirken von Arbeit zeichneter hielt eine furze Begrüßungsansprache, worauf der ein mir unbekannter Herr zu mir in die Werkstatt, und Capital unter den für beide Factoren günstigen Casseler Gesangverein Concordia" und ein gut gewähltes sich als einer der Redner vor und bat mich dann, die Bedingungen zu erzielen." Wirklich ein allerliebstes Sechftet sehr schöne, für ein Arbeiterfest passende Sachen sammlung auf den Sonntag anzusetzen. Ich erwiderte Zusammenwirken der Arbeiter und Fabrikanten muß vorführte. Als die Marseillaise   gesungen war, hielt Herr dies schlecht gehe, weil ich die Versammlung schon annon es geben, wenn Lettere sich vereinigen, um die Ar- Buhle aus Cassel die Festrede. Herr Buhle gedachte auch hätte. Er schlug mir vor, Plakate drucken zu lassen. beitervereine zu sprengen. Vielleicht wird auch der Hamburger Arbeiter, in Folge dessen freiwillige Bei- antwortete, daß wir hier schlecht bei Kasse wären. Da ich mehre das Revolverschießen bald in Aufnahme kommen. träge gesammelt und Herrn Buhle überwiesen wurden. widerte mir dieser Herr, die Kosten würden sie schon been Metal Die Zerstörung der Lauenstein'schen Fabrik in Hamburger Arbeiter bewilligt. Der Ueberschuß des Festes wurde zur Unterstützung der len. Nun fragte ich nach dem zweiten Redner, und ützt werd Heinr. Heußner, Bev, mußte die Maske herunter. Es war Yord. Wie ich ft zur A Hamburg durch die ergrimmten Arbeiter hat unter Hannover  , 20. Sept.( 3weite vollständige hörte, mußte auch der anwesende Herr seinen Namen ratifchem der gesammten Bourgeoisie Europa's   einen heillosen niederlage der Ehrlichen.") Am Sonnabend den nen, und der edle v. Bonhorst stand mir gegenüber. Muſeburg Schrecken erregt. Nicht nur in Deutschland   schreit| 18. dss. verkündeten Maueranschläge eine große öffentliche wie ich die Hinterlist dieser Herren entdeckt hatte, hitung.) 1 jetzt Alles über die Fabrik- Fenier" und" Verschwö- Arbeiterversammlung der social- demokratischen Partei'(?!) auf der Sut sein, und ich erklärte, daß die Versamm und Wah rer", auch die englischen Bourgeoiszeitungen melden im Ballhofsaale. Herr Yord und Herr von Bonhorst, bliebe, so wie ich sie angezeigt hätte. Wenn sie Lust yn, zu w mit Entsetzen, daß die einst so gefürchteten Fabrikstür- diese beiden Coryphäen im Lager der Ehrlichkeit," sollten so möchten sie nur kommen, wir wären bereit. v. ich einge menden Laddisten jetzt in Deutschland   auftauchten. anwesend sein. Herrlich, vortrefflich! Das mußte etwas be- horft und Reichelt sind dann in der Versammlung berrn S g und Fo Ja selbst in Paris   lamentirt die Bourgeoisie. Das fonderes geben, und in der That diese Versammlung schienen. Ich ließ darüber abstimmen, ob die abgefall zur Hülf Journal des Debats  " daselbst wittert fogar eine ſtehet einzig da bis heute, ein ernsteres Blatt des Vereins- Söldlinge in dieser Versammlung sprechen sollten oder lebens denn je entrollte sich uns. Es ist die erste Versamm mit der Bemerkung, daß sie sich durch hinterlist bei lage. E " gewisse Verbindung" zwischen jenen Vorfällen und lung, die polizeilich hier aufgelöst ist. Die Ehrenmänner eingedrängt hätten. Die Versammlung entschied, daß en Ehrlic dem Congreß zu Basel  . Somit wären beinahe die wähnten wohl, die Arbeiter Hannovers   seien mürbe gewor- die ,, Ehrlichen" hören wolle. Dann haben sie ihre Berein bei Herren Liebknecht Spier nnd Rittinghausen, beren zu den vom Kampf, es sei jetzt leicht sie zu angeln. Vielleicht, vorgebracht, aber wir haben ihnen auch eine totale i jetziges Eisenach   erprobte Tapferkeit weltbekannt ist, in den dachten sie, zieht heute der Köder besser als das erste Mal. lage beigebracht; auch teine einzige Zustimmung haben reten; in Verdacht gekommen, Fabriken zu demoliren, wenn nein, muthiger denn je stehen die Arbeiter Hannovers erhalten, obschon wir hier nicht einen einzigen geübten Laffalles nicht das radicale Pariser Journal, der Reveil", auf dem Kampfglate, fie halten scharfe Wacht! Vollständig ner haben. Wir hatten an Herrn Frid in Barmen schleunig protestirt hätte. Es schreibt: Möge das vorbereitet traf uns der Angriff. Yorck, großer Feldmar graphirt, er möge kommen, aber Rückantwort erhalten, selbst mit Berlin  , 2 " Journal des Debats  " die Hamburger Arbeiter ta- schall, Du hattest das Terrain schlecht recognoscirt! Herr er nicht kommen könnte. Wir haben sie nun Reichelt eröffnete die Versammlung. Hornhardt ward zen, kräftigen Worten geschlagen. Mit social- demokrati In der beln, wir werden mit ihm sein; aber möge es ja zum Borsitzenden, Rudolph zum Stellvertreter, Unterzeich Gruß nicht unternehmen, eine künstliche Solidarität zwischen neter zum Schriftführer gewählt. Somit war der Zügel Dietesheim, 16. Sept.( Arbeiterversamm ihren Gewaltthätigkeiten und den Theorien, welche im in unserer Gewalt! Herr Yord erhielt zuerst das Wort, in Klein Krogenburg.) Sonntag, den 12. Sept Bajeler Congreß entwickelt worden, aufzustellen." und- ,, Es wallet, und siedet, und brauset und zischt Mühlheim   und Offenbach   waren anwesend. Vor Nun, die Mohren sind also weiß gewaschen, ob aber der wurde J. Weih, Schriftführer G. Schwab und Wie wenn Wasser mit Feuer sich menget!" die Hamburger Arbeiter ob jenes Tadels sehr zer­Ein furchtbarer Sturm des Unwillens erhob sich bei zeichneter. Herr Menge aus Dietesheim begrüßte die fnirscht sein werden, bezweifeln wir. Yord's Erscheinen. Hinans, hinaus mit ihm," ertönte teigenossen mit dem Hinweis: Seht, Arbeiter von es drohend aus der erregten Maffe, und es foftete dem Vor- Krotzenburg, die Männer vom Lande halten auch zu fißenden unendliche Mühe, die Menge zu bestimmen, Herrn Fahne. Er besprach dann die Arbeiterbewegung, das ord das Wort zu gönnen. Dieser verbreitete sich nun in 1848, die Lassalle  'sche Organisation und den Allg. dwortlich 12 stündiger Rede, welche Zeit jedoch, weitaus zum größten Arb.- Verein. Herr Stürz aus Offenbach   besprach dung eder Theile, die Erbitterungsausbrüche wider den Redner aus cialen Verhältnisse, schilderte das Elend in England und füllten, so daß derselbe oft 5-10 Minuten einhalten mußte, die Frage auf: Steht Ihr Deutschen   Euch besser, über das Programm und die Organisation seiner Partei. Engländer? Gewiß nicht! Ihr Bürger des Mittelf In Berlin   versuchte die Volkspartei  " an Stelle Die goldene Nuß mit dem giftigen Kern wird wohl schon sowie auch Ihr Bauern, kommt daher bei Zeiten, ehe auch Anderen unserer Brüder präsentirt worden sein! Unser ganz zu Boden gedrückt seid, tretet ein in unsere Walded's einen Herrn v. der Leeden als Candidat Freund, Herr Pfanfuch aus Cassel, spielte aber auf gar und Ihr Arbeiter, säumet nicht länger! Herr G. A. Sc für das Abgeordnetenhaus aufzustellen. Auf die In- herrliche Weise den Nußknacker. Unter andauerndem stür- erklärte: Wir sind gern bereit dazu, aber wir wollen terpellation eines Fortschrittlers, wie die Stellung des mischem Beifall ließ er Herrn Yord den Kern selbst ver- rantieen; von Fritsche sind wir am Gängelband he Strikend Candidaten zur socialen Frage sei, wurde von Seiten speisen. Er enthüllte den Unsinn der vielköpfigen Leitung geführt worden und noch von vielen Andern. Herr und auf der Volkspartei die classische Antwort gegeben: Darauf ienes in Wahrheit undemokratischen Vereins! In eben dem aus Offenbach   erklärte darauf: Dr. v. Schweitzer hodes Ertra tomme es jetzt gar nicht an. Wir gratuliren den felben Sinne äußerten sich ebenfalls noch die Herren Ru- uns gestanden als Präsident, und als Abgeordnete den Laue ,, Ehrlichen" zu solchen Bundesgenossen. dolph, Schulz I., Bomm und Unterzeichneter. Bittere, Reichstag  , wir bauen fest auf ihn. Herr Appel( Im Gan herbe Worte fielen mitunter, warum zwang man uns dazu! Krogenburg meinte, ein Verein werde doch nichts Inzwischen war auch Herrn v. Bonhorst auf der Wahl- Herr Menge aus Dietesheim wies ihm nach, daß di lässigung statt erschienen, um noch einigen Ballast zu Gunsten der beitervereine eine Macht bildeten. Er forderte dann ,, Ehrlichkeit" in die Wagschale zu werfen. Der Wurf miß auf, die Lassalle  'schen Schriften zu lesen. Haben wir lang! Bei seinem Auftreten erreichte die Erbitterung ihren Ort gewonnen, so haben wir einen festen Punkt am höchsten Grad. Nochmals gelang es den Bemühungen des mehr. Parteigenosser, tretet darum fühn in die Schr107 u. 10 Vorsitzenden, die Masse zu beschwichtigen. Bonhorst sprach Durch Kampf zum Sieg. Mit social- demokratischem ( Für den Allg. deutschen   Arbeiter- Verein.) und wunderte sich noch ob dieses Empfanges. Man kenne Ad. Hofmann, Bev. Caffel, 19. Sept.( Todesfeier Lassalle's  . Arbeiter ihn ja hier noch gar nicht, wiffe noch gar nicht, wie seine Stürz aus Offenbach  . feste.) Am 4. dss. wurde hier die Feier des Todestages Gesinnung sei(?!). Die Wirkung, die diese lächerlichen Elberfeld  , 21. Sept.( 3ur Abwehr.) In den! von F. Lassalle begangen. An diesem feierlichen Abend war Worte hatten, war die, daß die Versammlung einstimmig Nummern von Liebknechts Blatt werden mehrere Erklär unser Lokal vollkommen überfüllt, auch eine Anzahl Arbeiter- verlangte, Herr v. Bonhorst solle abtreten, und dieser mußte Angriffe u. f. w. gegen mich gerichtet und zwar von frauen hatte sich hier zum ersten Male in unseren Versamm- endlich dem Verlangen nachgeben. Herr Reichelt ließ nun sonen ausgehend, welche keinerlei Beruf zur Bertheid Es gehen diefe lungsräumen eingefunden. Die Büfte so wie die Bildnisse seinen Zorn aus. Nicht wahr, Herr Reichelt ,,, ein demo- Anderer noch zu Angriffen haben. unseres Meisters waren mit schwarzem Flohr und Lorbeer- fratischer Magen fann Alles vertragen", meinten Sie. Eine von Personen aus, die sich auf solche Weise suche richt geht fränzen geschmückt. Der Männergesangverein der hiesigen alte gute Regel, doch keine Regel ohne Ausnahme. Ihr ihren neuen Freunden( früheren Feinden) zu rehabili Schuhmachergesellen verherrlichte die Feier durch gediegene Brei war denn doch ein bischen zu verfalzen, er gehörte in Es hätte mich fast gewundert, wie Liebknechts Blatt, Vorträge. F. Buhle verlas aus dem ,, Social Demokrat" das Reich des Ungeniesbaren! Herr Reichelt machte doch bei jeder Gelegenheit in's große Horn stößt und den Leitartikel der Nr. 131 des Jahrgangs 1865, zum seinem Unmuth Luft, und damit der Versammlung ein Ende! ruft ,, es wolle keine Schimpferei" mit solchem find

In Lausanne   tagten radicale Bourgeois unter bem Namen Friedenscongreß. Der unvermeidliche Herr Geegg war nebst Gemahlin anwesend, auch der Wolfenbüttler Spier. Die edlen Einschläferer, wie fie der brave Bakunin   so treffend nennt, beschlossen die sociale Frage in die Hand zu nehmen. Viel Glück werden sie nicht damit haben.

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Nach der Prov.- Corr." ist der preußische Landtag burch Rabinetsordre vom gestrigen Tage auf Mitt­woch den 6. Ottober einberufen worden.

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