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Die der Zeitung" schreibt: Stettin  , 1. Nov. Der Präsident" Herr Dr von Schweitzer hat nun seine Rundreise angetreten und ist gestern admittag mit der Eisenbahn zunächst hier in Stet in ein Familien, welche auch der langsam fahrenden Droschke das getroffen, empfangen von seinen Anhängern, sogar mit ihren

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in Irland  , mit Ausnahme eines Punktes, cin zufrie- ist demokratisch. Wer Streitigkeiten in der Deffentlichkeit| worte, worauf demselben ein dreifaches donnerndes Hod bärtigen Den stellendes(?!) genannt werden könne. Im Allgemeinen breit tritt, wird sich vor der Generalversammlung zu ver- bracht wurde. Schluß der Versammlung um 12 Uhr Man Muit sei der Pächter gewiß, außer in Fällen hartnädiger antworten haben. Berlin  , 20. Oft.( Agitationsreise nach Maglich zu Zahlungssäumniß, nicht aus seiner Pacht vertrieben zu werden, aber diese Gewißheit habe ihre Grenze, denten zu Stettin  .) Wie uns von den Vereinsgenossen wir konnten keine senden. Jetzt traf aber die Nachricht * Berlin  , 2. Nov.( Ankunft des Vereinspräsi- Magdeburger Parteifreunde Redner von uns verlangt, burg   und Umgegend.) Schon mehrere Male hatten sobald ein billig denkender Landlord einen Eben oder zu Stettin   berichtet wird, ist der Vereinspräsident am 31. Buckau hier eit, Bebel, Naters  , Bolling, Muitke und Shirt auch Nachfolger haben sollte, der sein Gegenstück wäre, oder ft. bortselbst von einer großen Arbeitermasse am Bahnhof horft wollten Magdeburg   unter allen Umständen gewinder. G wenn er seine Güter an einen habsüchtigen Mann mit stürmischer Begeisterung begrüßt worden. Wir beschrän- um diesen entgegen zu treten gingen Herr Zielon verkaufe. Diesen Eventualitäten gegenüber den Bächter zu fen uns darauf, nachstehend die Berichte der Stettiner und ich auf 3 Tage dorthin. Die Ehrlichen" hatten schüßen ohne den Eigenthümer zu einem Hypothekengläu- 3- itungen wiederzugeben. Die Stettiner Zeitung" Sonntag eine Versammlung um 4 Uhr in Tottleiden m biger zu reduciren, sei Zweck der Regierungsmaßregel.schreibt: und um 7 Uhr in Groß Ottersleben   anberaumt, Das Ganze, was den irischen Pächtern also geboten Berlin   hier eintraf, wurde auf dem Bahnhofe von einer Nachdem wir in letzterem Orte fertig waren, ohne Oppofit Herr v. Schweitzer, der gestern Nachmittag von Bolle unsererseits um 5 Uhr in Klein Ottersleb werden soll, um ihre unaussprechlich schlechte Lage zu großen Anzahl Arbeiter mit Hurrahruf empfangen, welchen zu finden, gingen wir nach Gr. Ottersleben. Hier bessern, sind also einige ganz unwesentliche Dinge in Gruß derselbe mit einem Hoch auf den Algemeinen deut- unter den Hand- und Fabritarbeitern von der Volksp Würzb Bezug auf ihre Bachtcontracte. Daß durch so etwas schen Arbeiterverein" erwiderte. Hieranf begab sich Herr v. gewühlt worden, und der Bevollmächtigte derselben die Pächter nicht in eine Lage versetzt werden, wo sie Schweitzer zu Wagen in das Hotel de Prusse, von einem die Versammlung anberaumt. nicht mehr, wie Henessy sagt, mitunter veranlaßt ansehnlichen Gefolge von Arbeitern geleitet." Ich sprach dort unge ich auf 1/2 Stunde, dann kamen die Herren Bremer, Pollere Arbeit werden, auf die Landherren zu schießen", ist eigentlich Bis dahin hatte ich die Abgehen, geg selbstverständlich, und es ist erstaunlich, wie behutsam nen nicht erwähnt, jetzt besprach ich ihre Prinzipienlosigen nach das den Grundbesitzern sonst so wenig geneigte Mi­Die Ueberraschung der Versammlung zeigte mir, wit offen find nisterium dieselben in der Eigenthumsfrage mit Glacé die Herren Ehrlichen" sich selbst herausgestrichen handschuhen kerastet. Freilich, wenn es sich um die der Versammlung. Darauf entstanden Geschäftsordndpapierf mußten. Hierauf sprach Zielowsky unter großem Be Stellung zur Arbeiterklasse handelt, so sind Grund- Geleit gaben bis zum Hôtel de Prusse in der Louisen- Debatten, wobei Herr Bremer den Soufleur des treten, en straße, wo der Herr Präsident abgestiegen ist. Die Ver- sitzenden machte und durch denselben die Versammlung sammlungen, welche derselbe zunächst hier, dann in Breslau  , risiren wollte. Es entstand Störung, und endlich lös Die Regierung Bayerns   hat für die Neuwahl Peterswaldan u. s. w. alhalten wird, sollen nicht öffentlich Beamte die Versammlung auf. Gr. Ottersleben, zur Kammer eine neue Eintheilung der Wahlkreise sein, und überall bleibt ,, den Mitgliedern überlassen, ob sie vielmals als Geldquelle von den ,, ehrlichen" vorgenommen, die entschieden zu Gunsten der Liberalen die Vertreter der Presse zulassen wollen". Hier haben die ausgebeutet ist, wird bald ganz uns gegen die Ultramontanen ausfällt. Ein Erlaß res Mitglieder diese Erlaubniß ertheilt, wir aber für unser Theil Auf dem Heimweg nach Buckau   wurde ich nebst Ministeriums des Innern an die Präsidien und zu haben, von denselben Gebrauch zu machen." danken bestens für das gütige Anerbieten, ohne die Absicht Parteimitglied aus Buckau  , der einen Busch tür Waizen in der Hand hatte, plötzlich hinterrücks angeg Kreisregierungen, in welchem die Motive der Ab­Zur Versammlung am Montag Abend wurde ein gro- Ganz erstaunt hierüber wenden wir den Kopf zur änderung der Wahlbezirke bargelegt, und auf die ßer Andrang erwartet. Da der Verein allein circa 600 und sehen hinter uns zwei keuchende Polizeibeamte. Agitationen der Ultramontauen gingewiesen wird, Mitglieder zählt und die Gewerkschaftsmitglieder als Gäfte jenige, welcher uns am Kragen gepadt hatte, rief grimogenan sagt: Die Staatsregierung erachte es in Bezugelassen werden, so rechnet man auf circa 1500 Personen. Was marschiren Sie hier im Tritt, und was haben rücksichtigung des Landeswohls als ihre Schul- Berlin, 31. Ott.( Mitgliederversammlung.) ba für eine Fahne!" Nachdem wir den Herrn unsern digkeit, solchen Extremen mit allen gesetzlichen Mitteln In der gestrigen Mitgliederversammlung unter Vorsitz des willen über ihr Gebahren ausgedrückt und sie d'e entgegenzutreten. Stebe sie auch nicht mit allen For- Bevollmächtigten Tölcke hielt der Vereinspräsident in Augenschein genommen hatten, verschwanden sie derungen der Liberalen im Einklang, werde sie ius- einen Vortrag über Spartacus. An der Discussion be- im Hintergrund. Manches Polizeistückchen ist mir beken die besondere den Standpunkt der Wahrung der Selbst- theiligten sich die Herren Rost, Zielowsky, Guhl, aber Ehre dem Ehre gebührt, die Sudenburger   Polizei Noß und Andere. Demnächst v'rlas Herr Tölde den unerreicht da. ständigkeit Bayerns  " auch fünftig einnehmen und durch Erlaß des Vereinspräsidenten über die Einberufung der Buckau  . Hier ist Alles fest und gut. Ich sprach eattion; Am Montag Abend war Versammlung führen so müsse sie es doch als dringendste und Generalversammlung nach Berlin  . Es knüpfte sich daran weil ich noch zu den Zimmerleuten in Magdeburg   mu

eigenthümer nnd Fabrikanten in der Hauptsache stets ein Herz und eine Seele.

nächstliegende Aufgabe erachten, vereint mit den libe­ralen Parteien den ultrakirchlich- demagogischen Ten­denzen und Extremen vorzubeugen.

Vereins- Cheil.

( Für den Allg. deutschen   Arbeiter- Verein.) * Nach einer Mittheilung des Vereinskaffirers, Herrn Hasenclever, sind ihren Verpflichtungen gegen die Ver­einstaffe für den Monat September nachträglich nachge­kommen: Euba  , Rendsburg  , Marburg  , Chemnitz  , Melsungen  , Lüneburg  , Zittau   und Rosenheim  .

In Beantwortung hrfacher Anfragen bemer­ken wir, daß, wenn in einem demokratischen Verein die Generalversammlung in nächster Aussicht steht, alle Streitigkeiten vor diese zu bringen sind. Unserer Ge­neralversammlung steht die Entscheidung zu

Gracchus Babeuf  .

( Fortsetzug.)

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eine längere Debatte, an welcher außer dem Vereins- traf dort aber nur wenige mehr an. Am Dienstag präsidenten die Herren Aurin, Rost, Ecks, Roß, Versammlung in Magdeburg  . Herr Bebel, an den Büchner, Rudolph, Schwekendiet, Finn, Zie telegraphirt hatte, war nicht erschienen, dafür aber sechs lowsky und Werthmann Theil nahmen. Fast alle liche" Redner: Bremer  , Naters  , Bolling, Regs 4 Uh Redner sprachen sich für möglichst großartige Veranstaltun- Muitte und Haack. Herr Bolle aus Buckau   erö Staatsan gen behuss würdigen Verlaufs der Generalversammlung, die Versammlung und meine Freude war groß, in man, weil sowie für Vorkehrungen aus, um den voraussichtlich zahl- burg, welches die Fortschrittler wie die Bolksparteile burg san reich eintreffenden Delegirten den Aufenthalt in Berlin   mög- beherrschen behaupten, ward ich Vorsitzender und lichst angenehm und billig zu machen. Es wurde zu diesen Stellvertreter. Eine unerquickliche Geschäftsordnungs Zwecken allseitig die Wahl eines Central- und verschiedener erfolgte, wobei wiederholt die Gegner einen Anlauf m Special Comités für erforderlich gehalten und beschlossen, um Auflösung der Versammlung zu bewirken. zunächst eine Commission von fünf Mitgliedern zu beauf- tamen wir endlich zum Wort. Herr Zielowsty tragen, in der nächsten Mitgliederversammlung in Betreff ich hatten als Referenten eine halbe Stunde Resezeit. der Zusammensetzung und Wirksamkeit dieser Comités ge- sprach über unser Princip, Zielowsky über die Lage eignete Vorschläge zu machen. In die Commission wurden Arbeiterclasse. Die große Mehrheit der Arbeiter gewählt die Herren Finn, Aurin, Rost, Renz und schieden auf unserer Seite, verhinderte alle Störungen Bielowsky. Nach Erledigung des Fragetaftens richtete gewährte Herrn Zielowsky, dessen Ausführungen sehr

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das allein der Vereinspräsident an die Mitglieder einige Abschieds- sprachen, schließlich unbeschränkte Redezeit. Freilich mu

trat. In den Sitzungen, welche jetzt folgten, besonders auch in ten Zusammenfünften, welche die socialistischen Republi­faner für sich hielten, nahm das Babeuf'sche System festere Gestalt an.

in Vollziehung der Proklamation an die Franzosen   vome des m ( f. unten).

Die Güter Derjenigen, die dieselben der Republik  

geben. Die angemaßten Güter Derer, welche sich in lichen Aemtern tereichert haben.

Die Güter, deren Anbau von den Eigenthümer nachlässigt wird.

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Art. 6. Die Greise, welche ihr sechszigstes Jahr haben, und die Schwachen, wenn sie arm sind, sind Rechtswegen Mitglieder der nationalen Gütergemein Art. 7. Gleichfalls sind die jungen Leute, die in nationalen Erziehungshäusern erzogen werden, Mitglied nationalen Gütergemeinschaft.

Art. 8. Die Güter der nationalen Gütergemein schaftet( exploités).

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Zunächst wurde ein sogenanntes geheimes und bestän­diges Direktorium" eingesetzt zu dem Zweck, die Massen zu Die eigentlichen Anhänger Babeuf's  , die reinen Socia gewinnen und zu organisiren. Die Hauptführer waren neben listen oder Communisten gleich viel wie man sie nennen Babeuf selbst: Darthé, Silvan Maréchal und Buonarotti  . will arbeiteten ein ,, ökonomisches Dekret" aus, welches Wir erwähnten eben Buonarotti  . Es ist derjenige, dem sie bei geeigneter Gelegenheit, wenn nöthig mit Gewalt zu man alle genaueren Nachrichten über die Wirksamkeit Ba- verwirklichen gedachten. Leider ist dieses Dekret in einigen Art. 3. Das Justetaterbrecht, so wie das test beuf's verdankt. Er schrieb nemlich mehr als 20 Jahre sehr wichtigen Punkten nicht vollständig ausgearbeitet wor- rische sind aufgehoben. Alle Güter, welche gegenwärt später in der sogenannten Restaurationszeit, als die Herrscher- den; aber auch in der Gestalt, wie es uns überliefert ist, Einzelnen besessen werden, verfallen bei ihrem Ablebe familie der Bourbonen   nach Frankreich   zurückgeführt war, bleibt es ein sehr interessantes Attenstück, weil daraus zu nationalen Gütergemeinschaft. ein Buch unter dem Titel: Die Babeuf  'sche Verschwörung ersehen ist, wie weit damals die Ideen gediehen waren. Art. 4. Als gegenwärtige Besitzer werden angeik, 27 zu Gunsten der Gleichheit." Als die Verbindung entdeckt man ging von der Ansicht aus, daß die Gemeinschaft der die Kinder von jetzt lebenden Vätern, die nicht vom und Babeuf mit seinen Anhängern vor die Assisen geführt Produktionsmittel nicht sofort die ganze Gesellschaft umfassen zum Dienst in der Armee berufen sind. war, hatte ihm Buonarotti   versprochen und gelobt, die Ge- solle, sondern gewissermaßen nur als Beispiel neben dem Art. 5. Jeder Franzose beiderlei Geschlechts, schichte der Verbindung zu schreiben. Durch Herausgabe Zustand des Privateigenthums hinzustellen sei. Beachtens- seine Güter dem Vaterlande überläßt, und ihm seine jenes Werkes hat er sein Gelübde gelöst. werth in dem Dekret ist, daß Babeuf bereits erkannt hatte, und die Arbeit, zu der er fähig ist, widmet, ist ein Miten wir, Die politischen Republikaner, die Trümmer der einstigen daß das materielle Wohl des Einzelnen nur in Gemäßheit der großen nationalen Gütergemeinschaft. sogenannten Bergpartei, die früheren Stüßen Robespierre's   einer planmäßigen Produktion, nicht einer planlosen, wie die waren noch immer mächtig. Die sociale Demokratie Baietige ist, gesichert werden könne und daß Centralisation beus's mußte zu diesen Republikanern eine bestimmte Stel- nothwendig sei. Hingegen richtete Babeuf   seinen Blick noch lung einnehmen. Verband man sich nicht mit ihnen, son nicht auf die internationale Gemeinsamkeit der Arbeiter­dern ließ man sie zur Seite stehen, so war zu befürchten, Intereffen. Das Dekret hat 9 Abtheilungen, nemlich: 1) daß die Partei Babeuf's   für sich allein zu schwach sein Allgemeiner Theil. 2) Von dem gemeinsamen Arbeiten. würde, Etwas durchzusetzen; bekämpfte man sie offen, so 3) Von der Vertheilung und dem Gebrauche der Güter in war sogar zu befürchten, daß durch die gemeinsame Gewalt der Gütergemeinschaft. 4) Von der Verwaltung der natio- werden in Gemeinschaft von allen ihren Mitgliedern bewegelow der Regierung und der bürgerlichen Republikaner die sociale nalen Gütergemeinschaft. 5) Vom Handel. 6) Von den Partei völlig unterdrückt würde. Es mußte mithin eine Transporten. 7) Von den Steuern. 8) Von den Schulden. Vereinigung auf irgend einem Wege gefunden werden und 9) Vom Gelde. dazu gab der Borwand der Babeuf'schen Partei, die Ver­faffung von 1793 wieder einführen zu wollen, eine will, kommene Vermittelung. Außer dem eben erwähnten Direk torium der Babeuf'schen Partei bestand auch eine geheime National Versammlung, welche aus 90 Mitgliedern aus allen Abtheilungen als Vertreter der Provinzen zusammengesett war. Auf gleiche Weise hatten sich die bürgerlichen Repu. blikarer constituirt. Sie hatten ein leitendes Comité und eine solche National Versammlung. Buonarotti   in seinem Wert theilt mit, daß die leitenden Comité's der beiden Par­feien sich auf's Entschiedenste feind waren; aber da dem gemein samen übermächtigen Feind gegenüber die Umstände dräng­ten, so leitete Babeuf   eine gemeinsame Besprechung ein, die zwar Anfangs zu feinem Ergebniß führte, aber endlich nach vielem Hin- und Herhandeln mit der äußerlichen Vereini­gung beider Parteien in eine große Vereinigung endete. Die Babeuf'sche Partei hatte dabei die Oberhand, indem der National- Convent der Republikaner   aus 60 Mitgliedern be­stehend, zu den 90 Vertretern der Babeuf'schen Partei über­

Wir geben nachstehend das Dekret wieder: Art. 1. Es wird in der Republik   eine große nationale Gütergemeinschaft eingerichtet werden.

Art. 2. Die nationale Gütergemeinschaft hat das Eigen thum an folgenden Gütern:

Die früher zum Nationaleigenthum erklärten Güter, die am 9. Thermidor des Jahres II. noch nicht verkauft waren. Dekrete vom 9. und 13. Ventose des Jahres II. den Un­Die Güter der Feinde der Revolution, die durch die glücklichen überwiesen waren.

Alle durch gerichtliche Verurtheilung der Republik   bereits zugefallenen oder künftig zufallenden Güter.

Die Gebäude, welche gegenwärtig dem öffentlichen Dienst angehören, die Grundstücke, welche die Gemeinden vor dem Gesetze vom 10. Juni 1793 besaßen.

Die Güter, welche den Krankenhäusern und den Unter­richtsanstalten überwiesen sind.

Die Wohnungen, welche die armen Bürger inne haben,

Art. 9. Die große nationale Gütergemeinschaft, da ges

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hält alle ihre Mitglieder in einem gleichen und ( honnête) mäßigen Wohlstand( mediocrité), fie giebt alles, was sie nöthig haben.

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Art. 10. Die Republik   ladet die guten Bürge zum Erfolg durch ein freiwilliges Aufgeben ihrer die Gütergemeinschaft beizutragen. Bom... fann Niemand ein öffe chiede erflä

Art. 11.

Civil- oder Militäramt bekleiden, wenn er nicht Mitg erwähnten Gütergemeinschaft ist.

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Art. 12. Die große nationale Gütergemeinschaf verwaltet durch örtliche Beamtete nach der Wahl ihre glieder, nach dem Gesetze und unter der Leitung der

Verwaltung. Art. 13.

( Offen gehalten, wie unten mehrfach geschieht.) ( Fortsetzung folgt.)

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*) Es bezieht sich dies auf Wohnungen, welche waffneten Widerstand entgegensetzen würden.

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