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werth, daß der Finanzminister eine Vorlage über- er die Versammlung, und wir verließen unter dem Gesang collegialische Verfahren. G. Winter. Pr. n. s. w." Dicht hi reichte, betreffend Aufhebung der Mahl- und Schlacht- der Marseillaise   in vollkommener Ordnung den Saal. Mehrzahl der Delegirten mochte wohl einsehen, daß man eten, c Steuer in 28 Städten und die Einführung der Etliche von uns blieben zurück, um das Gebahren der durch nicht mit einem ,, Rebellen", sondern mit dem Vertreter ci unfer Klassensteuer ab 1. Juli 1870 in di selben. Die gefallenen Volksparteiler zu beobachten. Als sich der pani selbstständigen Körperschaft zu thun habe und daß durch di nicht Stätte gehören vorherrschend den östlichen Provinzen sche Schreck der Herren Ehrlichen" etwas gelegt hatte, for- Vorgehen gegen denselben keinenfalls der Beifall der Wählen, ab an. Aus den westlichen sind Cleve und Wesel   darunter. es ertönte abermals der Ruf Gabriel, jedoch er war spur- fitzenden: der Präsident unserer Gewerkschaft könne bei Rolle, derte der bebrillte Literat auf, sich wieder zu conftituiren, zu ernten sei, so kam denn hiernach der Bescheid des Bo muß, Das Haus nahm die Vorlage mit Beifall auf und los verschwunden, und wir sehen ihn erst wieder, als er sich Anklage Fritzsches als Zeuge gegenwärtig sein, auch seichen n überwies dieselbe an die Commission für Finanzen völlig sicher glaubte. Er hatte auch wohl daran gethan, ihm vergönnt, bei Vermittelungsvorschlägen das Wortarten und Zölle. Somit scheint der Widerstand der Ar- sich unsichtbar zu machen. Ich glaubte wenigstens bestimmt, ergreifen. Ein Mann, der ein Einigungswerk herbeizung, der beiterklasse gegen die indirekten Steuern endlich Früchte er hätte den Saal gar schneller verlassen müssen; ihm sind ren bestrebt ist, hat seine eigene Person dabei nicht im Augenannte zu tragen. Eine längere Debatte beschäftigte alsdann nämlich große Unordnungen beim Strike der Cigarrenarbeiter und so erschien auch unser Präsident, nachdem hinter das Haus über die Frage der geschäftlichen Behand- nachgewiesen. Es verging übrigens dies Manöver der ,, Ehr- und Niegel eine Delegirtenversammlung am nächsten Große lung des Unterrichtsgesetzes. Der Eindruck, welcher Wahrscheinlich wird es den Herren Ehrlichen" nicht sobald ausgeplaudert werden darf, am Nachmittag im Situ wen lichen" resultatios, da der Wirth plötzlich die Lichter erlöschte. gen abgehalten worden war, von der ,, auf Ehrenwort" ni mächtig aus dieser Debatte zurückbleibt, ist der, daß im Hause wieder einfallen, uns herauszufordern. Mit social- demokra lokal. Eine Bemerkung, welche einem Delegirten entschlit doch Niemand an das Zustandekommen des Gesetzes in tischem Gruß G. A. Koch. und worauf Fritzsche bemerkte: ,, Wollt Ihr mich ins Zu Aus dieser Session glaubt. Selbst von conservativer Seite Altona  , 13. Nov.( Resolution.) In der heute ab- haus bringen, so will ich Each Eures Ehrenworts entbi Lot wurde dieser Glaube nicht ausgesprochen. In der gehaltenen öffentlichen Versammlung wurde nachstehende Re- den", zeigt entweder, daß man nöthig hatte, sich ein noch Mittwochsfißung tam u. A. ein Antrag von Seiten solution einstimmig angenommen: ,, Die heutige Versamm- schließen, oder daß man die Neugierde reizen wollte. der Fortschrittspartei in Betreff eines freieren Preß- lung der Mitglieder der verschiedenen Gewerkschaften in Al- wurden alsdann eine solche Masse kleinlicher Auflagen gegd nicht gesetzes zur Sprache. Die Einbringer Einbringer zogen tona spricht hiermit allen Parteigenossen Berlins   ihre volle Fritzsche vorgebracht, welche die Widerlegung leicht machten, we ihn jedoch zurück, als von Anerkennung aus in Betreff ihres Verhaltens am 7. Nov. daß der eigentliche Kern der Anklage dadurch verdeckt wurolution Seiten der Re­in der Volksversammlung im Concerthanje zu Berlin  , und Frigiche erhielt nach jedem Redner das Work, und es w gierung erklärt wurde, daß sie selbst. aller Wahrscheinlichkeit nach noch in dieser Session ein da das Gebahren der Fortschrittspartei im Reichstage und risch abgestimmt, ob Fritzsche ferner Präsident bleiben erachtet das Verfahren derselben als vollkommen gerecht, die Sache so ermüdend gemacht. Schließlich wurde summa neues Preßgest vorlegen werde. Aus dem preu Abgeordnetenhause ein solches ist, daß sie nicht das Vertrauen oder nicht. Für ihn waren 9 Stimmen, gegen ihn 7. ßischen Herrenhause ist folgendes von weiser Für der Arbeiter verdient." Im Auftrage: G. Winter, Bev. blieb somit alles beim Alten, da sich jene 7 Delegi Berbe forge zeugende zu berichten: Die Justiz- Kommission Langenfeld  , 15. Nov.( Neue Ausbreitung des gleich den Franzosen am 26. Oftober, zu einer weite en, ern des Herrenhauses hat in dem Berichte über den Ge- Vereins zu Spiekern.) Auf Einladung mehrerer Ar. Handlung nicht verpflichtet fühlten! Es folgte blos at jedo setz- Entwurf, betreffend die Verpflichtung der Gemein- beiter begab sich Unterzeichneter gestern nach Spiekern bei wohlgemeinte Ermahnung, in Zukunft möge Fritzsche Lüttringhausen, um daselbst einen Vortrag zu halten. Die fichtiger in seinen Handlungen sein. Dies ist für den zum Ersatz des bei öffentlichen Aufläufen verur Bersammlung wurde von Herrn Marr, Bevollmächtigten das Sonderbarste, denn wo sich die Extreme so sch sachten Schadens in den Provinzen Hannover  , Hessen  , der Hand- und Fabrikarbeiter, eröffnet. Ich erläuterte in befämpft haben, ist ein solcher Mittelweg ein Naffau, Schleswig- Holstein   und den Hohenzollern   möglichst klarer Weise unsere Prinzipien und Organisation, ding. Alsdann würde der Ausschuß angeflagt, schen Lunden  , das Bedürfniß anerkannt, jenes Gesetz worauf sich der größte Theil der Anwesenden in die Listen natürlich schon mehr vertragen konnte und Gegenstand auch auf die neueren Provinzen zu übertragen. Zur des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins einzeichnete. Hiermit rufe längeren heftigen Debatte war. Besonders von den Cass Begründung des Bedürfnisses heißt es wörtlich:" End- ich den wackern Berliner   Social- Demokraten" ein donnern wurde er stark verurtheilt, denn die Staffeler hatten jene lich wurde die Gefahr von gewaltsamen Ausbrüchen des Bravo zu, wegen ihrer vortrefflichen Haltung in der am rüchtigte Erklärung des Ausschusses, keine Beschwerden m socialistischer Tendenzen in gewerblichen Kreisen gegen 7. stattgefundenen Volksversammlung. Möge überall in gegen Fritzsche entgegen zu nehmen, schon zwei Tage die Arbeiter das wahre und vor Furcht verzerrte Augesicht hört. Dieser Umstand bestätigt unsere frühere Bermuthungen gleißnerische Maske heruntergerissen werden, damit allerorts des Herrn v. Bonhorst in öffentlicher Volksversammlung jener Arbeiterzertreter kennen lernen! Mit echt social- demo- daß bei dem Kinde der Ausschuß rur Bathenstelle vert fratischem Gruß und Handschlag der ,, Unehrliche" Kuhl. Die schließliche Abstimmung über Schuldig oder Nichts Ueber die Wi ksamkeit unserer nach Oldenburg   ge- dig ergab 7 gegen 7 Stimmen, da sich ein Delegirter afters", reiften Agitatoren giebt nachstehendes der Mitgliederversamm Stimme enthielt. Um die Ansicht der Mitglieder hier riefene lung in Hamburg   zugefandtes und dort mit großen: Beifall festzustellen, soll eine Urabstimmung stattfinden. Sohiff, de begrüßtes Telegramm Aufschluß: die Verhandlungen über die Vereinsbehörde. Man kam Oldenburg  , 16. Nov. 9 Uhr 23 M. lich zu dem von vielen Mitgliedschaften gestellten Ante Gegen fortschrittlichen Arbeitertag Sieg errungen; hitziges auf Anschluß an den Verband. Fritzsche erklärte hier unsererseits. Hiesige Mitglieder für Schweißer ein Hoch! Wolff.

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bereits durch einzelne Gewaltakte offen gelegt bezeich Personen und Eigenthum als sehr naheliegend und einer so vortrefflichen Weise den Herren Fortschrittlern die Veröffentlichung derselben im ,, Botschafter" aus dem Mu net." Der Sturm der Lauenstein'schen Fabrik hat, wie es scheint, jene Herren etwas ängstlich gemacht. Durch das neue Gesetz sollen übrigens die beiden Siegmaringer Verordnungen von 1813, wonach durch geprügelte Polizeifoldaten ,, Kosten und Genugthuung" von den Gemeinden erhalten, und vor 1866, wonach dies auf alle aus Rache an ihrer Person oder ihrem

Eigenthum verlegten öffentlichen Diener" ausgedehnt Gefecht! Mitgliedschaft gegründet; heute Abend Haupt- Schlacht er werde sich erstens nie unter Dr. v. Schweitzer ftell

wird, keineswegs aufgehoben werden.

Vereins- Theil.

Verbands- Chett.

Verband".

( Für den Allg. deutschen   Arbeiter Verein.) Berlin  , 15. Novbr.( Mitgliederversammlung.) Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts. Nach der Abrechnung des Beitragsammlers für den Monat Oktober fand in der Mitgliederversammlung vom 13. d. M. eine lebhafte Discussion über das Verhalten der Presse in Betreff der Volksversammlung vom 7. November statt An

Allgem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. Offenbach  , 16. Nov.( An die Bevollmächtig= ten und Ortskassirer.)

zweitens besitze der Verein die Mittel nicht, sich Verbande anzuschließen, denn die für denselben

haben.

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hobenen Steuen habe der Verein zu eigenen 3wa verbrauchen müssen(!?). Die gegenwärtige Mitglie follte angeblich 5000-6000 betragen. Um jedoch um Preis ein Beruhigungsmittel zu schaffen, wurde von bisher am heftigsten auftretenden Gegner des Verba Herrn Großkopf, folgende Resolution eingebracht und den Herren Königshausen und Lütze unterstützt: ,, Das eingegangene Geld ist nach Lüneburg   an C. Tücken, Kolt- tragt, den Verbandspräsidenten zu ersuchen, durch Aus Alles an Extrasteuer bis jetzt rectorium und der Ausschuß unseres Vereins werden bea manusstraße No. 2 zu schicken. In Hamburg   ist eine neue oder Generalversammlungsbeschluß den Verband auf Arbeitseinstellung ausgebrochen. Näheres darüber folgt, so- Stufe zurückzuführen, wie er vor den Wirren laut St Sämmtliche Redner constatirten die bald ich genauen Bericht darüber habe. Die säumigen gesetzlich bestanden und diesen Beschluß durch den Soci Herren Bevollmächtigten ersuche ich, jedenfalls besser ihre Demokrat" öffentlich bekannt zu machen. Alsdann hat Schuldigkeit zu thun. Mit Nachlässigkeit erreichen wir nichts Präsident den Mitgliedern das Resultat innerhalb 8 2 und ich werde die Säumigen der Generalversammlung an­nach erfolgtem Bescheid durch den Botschafter" mitzut zeigen. Die definitive Entscheidung über die Extrastener hat len, die Frage, ob wir unter den gemachten Concessio der neue Ausschuß zu treffen; bis dahin möge man dieselbe für dieselbe für die Lüneburger   bezahlen. mächtigte für Bremen   wird dringend ersucht, seine Adresse einzusenden, die Bücher sind gepackt und werden abgesandt, sobald seine Adresse vorhanden ist. H. Haustein.

berselben betheiligten sich der Bevollmächtigte Tölcke und die Herren Rost, Anrin, Tillewein, Renz, Surmann, Zielowsky, Mance, Göhring, Ecks, Schwekendiek, Blonk, Schmohl und

Eckert aus Barmen.

grenzenlose Berlogenheit besonders der Fortschrittspresse. All ſeitig war man der Ansicht, daß die regste Agitation die beste Antwort auf das pöbelhafte Geschimpfe der Gegner sei. Um 10 Uhr erschien der Vereinspräsident in der Versammlung mit begeisterten Hochrufen empfangen. Derfelbe sprach den Mitgliedern im Namen des Vereins wiederholt seinen Dant aus für das musterhafte Verhalten in der Volksver­ſammlung vom 7. d. M. und theilte denselben dann die erfreulichen Ergebnisse seiner bisherigen Rundreise mit. Demnächst wurde die straffe Parteiorganisation in Berlin  eingehend berathen.

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unterbreiten und das Resultat zur Ausführung zu bring Jedoch knüpft die Generalversammlung hieran das Bertrauen, daß Präsident und Ausschuß, wenn solche cessionen gemacht, dieselben nicht zu hintertreiben, so Anschluß an den Verband kräftig befürworten werden.

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An der Debatte betheiligten sich der Bevollmächtigte, deren Adressen nicht durch die bisherigen Dies war nebst der Angelegenheit des Herrn Leib, wantfuit

Vereinspräsident, der Bevollmächtigte Tölcke und die Herren Aurin, Renz, Wehrmeier, Tillewein, Hasselmann, Zielowsky, Ecks, Grändorf, Zimmermann, Eckert und Baethke. Darauf richtete der Vereinspräsident einige begeisternde Ab­schiedsworte an die Versammlung, welche dem Präsidenten unter stürmischen Hochs eine ferner glückliche Reise wünschte. Nach einem Berichte der Commission für die Vorberathun gen zur Generalversammlung wurde der Fragekaften erledigt

und die Versammlung um 12 Uhr geschlossen.

Offenbach  , 8. Nov.( Zur Notiz.) Sämmtliche Circulare bekannt sind, oder die sie verändert haben, werden aufgefordert, dieselben binnen 8 Tagen mir zuzusenden.

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H. Haustein.

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auf der Generalversammlung sein Recht nachsuchte, und wieder in den Verein aufgenommen wurde uf der G seiner Ehrenrechte auf 6 Monate, weil das Directorium eld an Hauptschuld trug das Hauptsächlichste, was man füechnung Allg. Taback- u. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft. hielt, öffentlich zur Verhandlung zu bringen. Wennige Orte, den Gesammteindruck, den diese Generalversammlung Hamburg  , 14. Nov.( Die sogenannte General uns gemacht hat, kundgeben sollen, so können wir nur versammlung zu Bielefeld  .) Mein Liebchen, was sprechen: es ist gerade so gekommen, wie wir es vorherner nac willst Du noch mehr?" so dachte jedenfalls der davon- sagt, und weil wir dies wußten, gingen wir mit Rechtenburg, dampfende und die Generalversammlung ruhig tagen laffende bical vor. Wenn bis jetzt kein Wort von denjenigen Leipzig  , 16. Nov.( Unser Sieg über die Volks. Herr Fritzsche, nachdem es ihm gelungen war, auf der Biele- glie. schaften geäußert worden ist, welche nach Abfall Frit partei.) Im Anschluß an unser Telegramm vom 9. dss. felder Bleiche seine nicht ganz sauberen Sachen die Farbe so heftig gegen ihn auftraten, so ist dies dadurch erklä bringen wir nachfolgenden Bericht. Eine Volksversammlung der Unschuld zu geben. Wir hatten in voriger Woche das daß im ersten Augenblick eine Betäubung auf allen G sollte bekanntlich am 9. Nov., Abends 8 Uhr, im neuen Vergnügen, einen Bericht jener Generalversammlung von thern haftete in Folge der kläglichen Art und Weise, Gasthof zu Gohlis   mit folgender Tagesordnung stattfinden: dem Präsidenten unserer Gewerkschaft entgegenzunehmen. dem Gesammtwillen des Volks Rechnung getragen ist. Be ,, die Bestrebungen der social- demokratischen Arbeiterpartei Dem Bericht entnehmen wir folgendes: Die Generalver- fragen wir die Mitglieder des Allg. Taback- und Ciga und das Eisenacher Programm." Das Comité bestand aus sammlung, welche schon am Freitag den 29. Okt. eröffnet arbeitervereins, habt Ihr Ener Vereinsorgan? Habt Babe'sche Bebel, Gabriel, Ramm 2c. Daß diese Tagesordnung nur werden sollte, konnte erst am Sonnabend Mittag dazu ge- für Eure Kandidaten agitiren können, wußtet Ihr, ob berr Tüb der Deckmantel dazu sein sollte, Resolutionen gegen unseren langen, weil Herr Fritzsche nicht eher eintraf. Anwesend oder jener die Wahl annehmen würde? Ist es mög Präsidenten Dr. v. Schweizer zu fassen, ist erwiesene That waren 15 Delegirte, 4 davon aus der Provinz Hannover  . wenn Ihr vorher von gar nichts wußtet, innerhalb 6 sache, die Volkspartei baute nämlich darauf, daß an diesem Auf das mysteriöse Dunkel, welches über ihrer Wahl schwebt, Delegirte zu wählen und eine Generalversammlung Tage geschlossene Versammlung unserer Parteigenossen sein werden wir später zurückkommen. Nachdem Herr Fritzsche schicken? Stoff genug muß Euch dies zum Nachdenke sollte. Doch diesmal hatten sich diese Herren bitter getäuscht; mit einer anderthalbstündigen Rede die Generalversammlung ben, stände uns der Raum zu Gebote, wir würden wir haben gezeigt, wer hier am Platze die tonangebende eröffnet und das Bureaux sich constituirt hatte Partei ist. Bor Eröffnung der Volksversammlung waren aus Cassel erhielt den Vorsitz Buhle tailirt behandeln. Wer bürgt dafür, daß alle Orte B bat unser Präsident um's erhalten haben Kiel   z. B. erhielt keinen wir schon Herren des Saales und freudig erwarteten wir Wort. Fritsche erklärte sofort, daß nur Mitglieder zu Stimmen zur bestimmten Frist eingehen konnten, daten und die Dinge, die da kommen sollten. Der bekannte Literat sprechen hätten. Herr Großtops war so freundlich zu be Stimmengleichheit stattgefunden hat? Wäre es ferner Rüdt eröffnete die Versammlung und forderte auf, zur Bil- merken: ,, da ist die Thür für den, der kein Mitglied ist!" nothwendig gewesen, die in unserem Protokoll entha dung des Büreaus zu schreiten, wir hörten nur die Namen Unser Präsident zog sich hierauf zurück, reichte jedoch, in der Gründe unseres Austritte zu prüfen? Mußte nic Bezold und Gabriel. Laut ertönte das Wuthgeheul Ueberzeugung, daß der größte Theil der Vereinsmitglieder Anklage, statt ein wildes Chaos zu bilden, richtig der Volksparteiler, die wahrscheinlich so die Wahl unseres anderer Ansicht sei, als Herr Großkopf, folgenden Protest vorgebracht werden? Wißt Ihr vielleicht nun, wie Petzold unmöglich zu machen hofften. Aber es half ihnen ein:" Da man mir durch Verweigerung des Wortes das der Bereinsfabrik steht, wie es zugeht, daß der beste alles nichts; wir siegten mit mehr als 3/4 Majorität. Unser Mittel genommen hat, Vorschläge in Betreff der Wieder- mandite, der Herr Ochs vorsteht, und bei einem Freund Petzold richtete einige Worte an die Versammlung vereinigung zu machen, und da die mit Beifall aufgenom- Umsatz von 4000 Thirn. noch in derselben Zeit 150 und erklärte dann: daß unser Präsident nur der Arbeiter- mene Aeußerung des Herrn Großkopf: dort ist die Thür" zusetzt? Haben sich die Delegirten diesmal die nicht partei, nicht der Bourgeoisie, Rechenschaft schuldig ist, und u. s. w., bewiesen hat, daß man eine Verständigung nicht gebenen Actien zeigen laffen? Hat sich Fritzsche der baß ferner von unserer Seite in nächster Zeit Volksversamm- wünscht, ich aber der festen Ueberzeugung bin, daß dies lungen einberufen werden sollten, in welchen die Arbeiter- nicht der Wunsch der Mitglieder des Allg. Tabak- und Ei- wortet uns die Frage! Warum überhaupt scheut ma ger Revidirungscommiffioa gegenüber vertheidigt? intereffen die Tagesordnung bilden würden. Alsdann schloß garrenarbeiter- Vereins ist, so protestire ich gegen dies un- Deffentlichkeit? Wir erwarten, daß die Vereinsmitg

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