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Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts.

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Gewerkschaft ausgestoßen. Die Extrastener bleibt auf drei Silbergroschen, welche an die Hauptkasse zu entrichten sind; diejenigen welche mehr bezahlt, können das Geld, was über drei Groschen ist, zurückverlangen, oder es den Lüneburgern zukommen lassen. Ein anderer Beschluß des Ausschusses ist den Bevollmächtigten drieflim zugesandt. Sollte ihn Jemand nicht erhalten haben, so bitte ich zu reclamiren. H. Haustein.

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Herrt unser Petzoldt den Vorsitz, Herrler wurde Stellvertreter| Herrn Tölcke nicht zweifelhaft sein, dem übrigens von einer gen di Unterzeichneter Schriftführer.-Herr Zimmermann Einleitung des Strafverfahrens noch nichts bekannt gewor naernahm das Referat und verlas vorerst zwei Artikel aus den ist. gsburgn ,, Soc.- Dem." in Betreff der Vorgänge in Berlin  . E jerloh prach hierauf nochmals das Vorgehen unserer Partei da bft, sowie die Militärfrage und ihre Behandlung von Sei­der Fortschrittspartei, welche nur halbheiten wolle, und Benigärte, daß nur durch Verwandlung des stehenden Heeres eine Volkswehr dem demokratischen Prinzip genügt werde. Altona  , 1. Dec.( Versammlung.) Eine öffent­Lüneburg, 1. Dec.( 3um Strike.) Unser Strike eichfalls beleuchtete er das Lügengewebe der bezahlten liche Versammlung sämmtlicher Gewerkschaften fand am wird wohl jetzt eine bessere Wendung nehmen, da es uns Nach hwindelliteraten, welche für Bezahlung Arbeiter gegen Ar- 27. Nov. statt. Herr Löffler war Vorsitzender, Unter- anscheinend gelingt, einige von denen, die zu arbeiten auge­ter hetzen und sich selbst belügen müßten. Im gleichen zeichneter Schriftführer. Die Tagesordnung war: 1) Bericht fangen haben, wieder zu uns zurückzuführen. Alsdann wer­hlreich june wie Herr Zimmermann sprachen die Herren erstattung der Commission über Gründung einer centralisir den wir bald siegreich unfern Strike beendet haben. Alle gemeinerrier, Petzoldt, Janke, Starke und Rappsilber. ten Krankenkasse sämmtlicher Gewerkschaften Deutschlands  . Arbeiter richten ihre Blicke auf uns, sie alle wollen sehen, empfahlen zur Aufklärung der Arbeiter die Schriften 2) Der Strike der Manufakturarbeiterinnen zu Izehoe. Herr ob die Vereinigung auch nüße. Einmal auf diese Bahn eres großen Meisters Lassalle, sowie den Soc. Demo- Kraft referirte über den ersten Punkt der Tagesordnung gelenkt, werden wir daher muthig auch vorwärts schreiten hstehen und forderten zum Beitritt in den ,, Allg. deutsch  . und berichtete, daß die Commission zu dem Resultat gefom und nicht ablassen. Wir müßten uns doch vor alle Men­rjandt Verein" auf. Herr Petzold verlas dann felgende men sei, daß sämmtliche hiesige Mitglieder der Gewerkschaften schen schämen, wenn dieser Strike im Sande verlaufen sollte, M. Herrn Zimmermann eingebrachte Nesolution: ,, Die einverstanden seien mit der Gründung einer centralisirten da unsere Parteigenossen in nah und fern uns so kräftig Sieg tige Versammlung erklärt sich mit dem Vorgehen der Krankenkasse für sämmtliche Arbeiter Deutschlands  . Referent unterstützen und unser Präsident sich alle Mühe giebt, uns liner Arbeiter und mit der dort gefaßten Resolution ein- und noch mehrere Redner schildern nochmals den Nutzen zum Siege zu führen. Leider haben wir viel mit herbei­ens. Manden" Diese Resolution wurde mit allen gegen eine und die Vorzüge einer solchen Kaffe und empfehlen folgende, gelockten fremden Arbeitern zu kämpfen, diese umgehen die mme angenommen. Dann verlas Pezoldt eine von von Herrn Kraft eingebrachte Resolution, sowie den sich Stadt und schleichen in die Fabrik. Die, welche hier ange­selbst abgefaßte Refolution wie folgt: Die heutige hieran knüpfenden, von Herrn Zweidorf eingebrachten Anfangen haben zu arbeiten, sind: Wingeber aus Dessau  , Bartei- jammlung erklärt: Sie erkennt in der heutigen Presse, trag zur Verbandsgeneralversammlung: Die heutige Ver- Guntuan aus Spandan, Fahrenholz aus Berlin  , Kirchner Bein- ptsächlich der liberalen, eine der größten Giftbenten un- fammlung erklärt es für ein längst gefühltes Bedürfniß, v. d. Tanne im Harz  , nebst zweien, deren Namen uns un­männer Jahrhunderts, welche allen moralischen Halt in der daß alle zum Verband gehörigen Gewerkschaften ein einheit bekannt sind, Spalte aus Breslau  , Aug. Opec aus Aschers­ellschaft vernichtet und jeden emporkeimenden Gedanken liches Vorgehen beobachten in Hinsicht der Gründung einer walden in Sachsen  . Wir bitten alle Former Deutsch­Par Vernunftrechts verpestet. Sie fordert die Männer der Central- Krankenunterstützungskasse und stellt folgenden An- lands, sich diese Namen etwas im Gedächtniß zu schreiben. macht- senschaft, Kunst und Arbeit, denen das wahre, sittliche trag zur Verbandsgeneralversammlung: Die Verbands- Etwaige Unterstützungen nimmt entgegen C. Lüken, Kolt­t der Menschheit nicht Phrase ist, auf: mit aller Kraft generalversammlung   möge beschließen, die Krankenkassen der mannsstr. Nr. 2. Mit social- demokratischem Gruß Die Strife- Commission. in zu wirken, dieser Krebsschaden zu vernichten. Sie verschiedenen Gewerkschaften in eine Allg. deutsche   Arbeiter­gemeine cht ferner über diejenigen, die Angesichts dieses Verbre- schaftsverbands- Krankenkasse zu verschmelzen und hierzu die Berlin  , 4. Dec.( Stiftungsfest.) Die hiesigen Berliner  ir ihre 18 in ihrem Nichtsthun verharren, ihren Unwillen, sowie erforderlichen Statuten zu entwerfen." Resolution und An Mitglieder der Allg. deutsch  . Metallarbeiterschaft feierten am in der sich geistig prostituirenden Literatenthum ihre tiefste trag wurden von der Versammlung einstimmig angenom 27. November in gemütlicher Weise ihr Stiftungsfest. Bei Berlin  . achtung aus." Es sprachen die Herren Kappsilber, ment. Zu dem zweiten Punkte der Tagesordnung las der der Tafel gedachte unser Bevollmächtigter, Herr Werth­hr und Janke für die Resolution Petzoldt's, und es Vorsitzende den betreffenden Bericht aus dem, Soc. Dem." mann der bedrängten Brüder und Former in Lüneburg  , Eine Sammlung für de dieselbe einstimmig angenommen. Ein Herr Sei vor und ersuchte die Anwesenden, die armen Arbeiterinnen, was er in einer Ansprache hervorhob. war so naiv, uns zu sagen: Arbeiter brauchten nicht welche den Muth gehabt, den Kampf mit habsüchtigen Geld sie ergab 2 Thlr. 17 Sgr. Das Fest verlief bis früh Mor­Mit social­bei der Zeitungen zu blicken, sie wüßten allein, was ihnen gut menschen aufzunehmen, nach besten Kräften zu unterstützen. gens finf Uhr in der schönsten Harmonie. demokratischem Gruß Gustav Meyer. zit und und sollten nur in Bildungsvereine geher und sparen. Herr Michel stellte den Antrag, eine Samudung vorzu­Reiseunterstützung für die Metallarbeiterschaft wird in in den rlich machte ihm unser Freund Stuhr   begreiflich, daß nehmen zur Deckung der Kosten, den Ueberschuß aber an die lbst noch eine ziemliche Portion Bildung d. h. politische strikenden Arbeiterinnen der Stouts- Fabrik in Itzehoe   zu München   ausbezahlt beim Unterzeichneten von 12-1 und Eine ang nöthig hätte, so daß er nicht weiter von Bildung senden. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen. Die Abends von 7-8 Uhr. Schließlich sprach noch Herr zahlreich besuchte Versammlung verlief in der würdigsten Tages- Sparen predigte. boldt; er verurtheilte das Zusammenhetzen der Arbeiter, Weise und nachdem noch mehrere Redner zum Beitritt zum Bereins es besonders von Seiten der Volkspartei, den bekannten Allg. deutsch  . Arb.- Verein sowie zu den Gewerkschaften auf­Hart­Sten des Capitals, Bebel und Liebknecht, geschehe. Auch gefordert hatten, schloß der Vorsitzende die Versammlung geisterte de der saubere Exstudent Nüdt mitgenommen, da er mit einem Hoch auf den Verband und die Organisation, 8 dar hier breit machen will, aber jedesmal tüchtig heim- welches von der Versammlung mit Begeisterung aufgenom Ferner men: htet wird. Endlich erörterte Redner die Vorgänge in men wurde. Mit social- demokratischem Gruß lis, wo unsere Partei bewiesen hat, daß wir stark ge­außer sind, um den Schwindel der Volkspartei nicht auf­en zu lassen. Mit social demokratis( pem Gruß J. Sempel. Berlin  , 3. December.  ( Die Lassalleaner in Die is) haben beschlossen, nunmehr dem Allg. deutsch  . Arb. u unmittelbar als Mitglieder beizutreten. Wir heißen Männer herzlich willkommen, weiche schon seit Jahren und Leid mit den Mitgliedern des Allg. deutsch  . Arb.­ins brüderlich getheilt haben. Möge es ihrem rastlosen mlung ben bald gelingen, die Arbeiter Frankreichs   massenweise r Fort dem Banner Laffalle's zu vereinigen.

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Brandenburg, 2. Decbr.( Versammlung.) In Ham- Mitgliederversammlungen am 24. und 30. November

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Gustav Richter  .

A. Richter, prov. Bevollmächtigter, Kerzengäßchen 233. Allgem. deutsche   Genossenschaft der Hand- und Fabrik- Arbeiter.

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Elberfeld  , 1. December  .( An die Mitglieder.) Anknüpfend an meine Bekanntmachung vom 21. Oftbr. in No. 125 des ,, Social Demokrat" mache ich nochmals die Bevollmächtigten und Mitglieder darauf aufmerksam, daß alle Anträge zur Generalversammlung, sei es in Allg. Taback- u. Gigarrenarbeiter- Gewerkschaft. Betreff des Gewerkschaft statuts   oder des Krankenkassenstatuts, Altona  , 1. Dec.( An die Mitglieder.) Nach bis zum 15. d. M. sich in meinen Händen befinden müssen, folgende Bevollmächtigte werden hiedurch bestätigt; bei den widrigenfalls dieselben nicht gedruckt den Mitgliedern und selben oder bei dem Ortskassirer wird das Reisegeld verab- der Generalversammlung vorgelegt werden können. Ich habe folgt. Ausbach  , M. Emmerling. Altenburg  , Zahl, Frauen die Anordnung getroffen, daß alle bis zum 15. December gaffe. Altona  , G. Albrecht, Gustavstr. 96. Berlin  , J. eingelaufene Anträge innerhalb 8 Tagen gedruckt und ver­Tillewein, Poststr. 6. Banten  , W. Stamm. Delmenhorst  , fandt werden können, um so den Mitgliedern Gelegenheit zu C. Drache. Düsseldorf  , H. Heider. Glückstadt  , H. Schrö geben, ihren Delegirten noch besondere Aufträge in Betreff der. Hamburg  , A. Strathmann, Dornbusch unter 12. der Beschlußfassungen über unsere Arbeiterschaft mitgeben Hanau, K. Kunckel. Hannover  , C. Offer. Halberstadt  , H. zu können. Es wäre wünschenswerth, wenn unsere General­seinecke. Hemelingen  , H. Eilermann. Heppens  , J. 3. Greß. versammlung sehr zahlreich besucht wirde. Diejenigen Mit­Herford, Carl Scholten. Kiel  , Ladehof, Langereihe 316. gliedschaften, welche keinen eigenen Delegirten senden können, fehr erregte Debatten statt über den Antrag des Leipzig  , Hermann Schmidt. Lausick, Schliepper. Oldendorf, wollen sich mit andern Mitgliedschaften in Verbindung setzen Fort- mächtigten, des Cigarrenmachers Herrn Tausch: an August Hartmann. Oldesloe, K. Gehrken. Offenbach  , G. und gemeinsam einen senden, wo solches nicht möglich, wollen ich den Generalversammlung den Antrag zu stellen: ,, Das jetzt Feich, Große Marktstr. 40. Osnabrück  , H. Sandkühler, die Mitglieder ihr Mandat an einen andern Delegirten sen­wie es raft bestehende Lassalle'sche Statut zu verwerfen und Johannismauer 82. Reichelsheim, Balthasar Fett. Wands den. Die Wahl der Delegirten muß mir ebenfalls bis zum - etwas essen Stelle das angeblich weit beffere Barmen- Elber- beck, C. Gernegroß, Zollbrücke 20. Werther, H. Meinders. 15. Dec. bekannt gemacht werden und werde ich solche in Statut wieder einzuführen." Es nahm der Unter- mit focial demokratischem Gruß dem Georg Winter. Social Demokrat" veröffentlichen. Noch sind eine hlichen ete, der in der zweiten Versammlung zum Vorsitzenden Berlin  , 28. Nov.( Anschluß.) In der am 17. Anzahl von Bevollmächtigten der Pflicht nicht nachgekommen, Ich ersuche die hlt war, das Wort und wies in einer längeren Nede d. M. abgehaltenen ersten Versammlung der hiesigen Mit- mir ein Mitgliederverzeichniß einzusenden. daß wir uns wohl wahren und überlegen müßten, glieder der Allg. Tabak- und Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft" Säumigen, solches schleunigst besorgen zu wollen. Auch wer­ehrliche" Anträge anzunehmen, denn dieser Antrag wurden J. Tillewein zum Bevollmächtigten, H. Ecks den die Bevollmächtigten ersucht, dafür Sorge zu tragen, me gar nicht von Herrn Tausch her, sondern von zum Ortskassirer und H. Kumpf zum Schriftführer ge daß die Beiträge pünktlich an den Central- Kassirer abge­Frizzsche, der einen Keil in unsere Mitgliedschaft wählt. Zum Schlusse der Versammlung, welche im Gegen- fandt werden. Diejenigen Mitgliedschaften, welche im Rück­treiben möchte, und vor einigen Tagen in aller Stille fatze zu den letzten Versammlungen des Allg. Tabak- und stande find, weiden bekannt gemacht werden. seinen Freunden anwesend war, um sie gehörig zu Cigarrenarbeiter Vereins" eine gemüthliche genannt werden wiederholter Erklärung von meiner Seite in Betreff der beitet. Nicht hätten wir es aber mit den Eigarren fann, wies der Unterzeichnete darauf hin, daß es Pflicht Agitations Reise mehrfache Wünsche zu diesem Zweck auf's tern zu thun, sondern mit den Mitgliedern des Allg. eines jeden Mitgliedes sei, für die Gewerkschaft noch Kräften Nene ausgesprochen werden, ersuche ich die Mitglieder, mir sich die Arb- Vereins, und wer zu Herrn Frißsche halte, könne zu agitiren, damit dem jetzigen schlechten Zustande( zwei ihre Wünsche in dieser Hinsicht zukommen zu lassen, damit Mitglied unseres Vereins sein. Ich bat schließlich, Vereine in einer Corporation) recht bald ein Ende gemacht ich Gelegenheit haben kann, auf der Rückreise von Berlin  Antrag abzulehnen, da wir mit aller Macht dem reerde. Gleichzeitig diene hiermit den Mitgliedern zur die nächstgelegenen Ortschaften besuchen zu können. Sollen bent welche entgegentreten müßten, das nur auf Zersplitterung Kenntniß, daß in der eine Woche früher abgehaltenen Ver- anderweitige Reisen resp. Agitationen gemacht werden, so Allg. deutsch  . Arb.- Vereins hinauslaufe. Nachdem noch sammlung der Mitglieder des Allg. Tabak und Cigarren müßte solches vorher im Statut aufgenommen werden. Mit Cigarrenarbeiter für und die Gesammtheit sich gegen arbeiter- Bereins, in welcher Herr Großkopf als Delegirter social- demokratischem Gruß Antrag ausgesprochen hatten, ergab die Abstimmung, der Generalversammlung zu Bielefeld   Bericht erstattete, bon über 100 Mitgliedern nur drei Stimmen für den und welche Versammlung aus 29, fage neunun zwanzig, gwaren. Der zweite Theil der Tagesordnung war Köpfen bestand, die wohlmotivirte Austrittserklärung von Antrag von Hamburg  , in Betreff der Mitglieder des 35 Mitgliedern vorgelesen wurde, was auf denfende Mit­he'schen Vereins und die ihn betreffende Verordnung glieder gew ß einen bedeutenden Eindruck gemacht haben wird. ting, Bereinspräsidenten. Die Sache erledigte sich bald, da J. Tillewein, Bevollmächtigter. etadelt. Derren erklärten, sie hielten zu Herrn Fritzsche, und Herr Düsseldorf  , 30. Nov.( Anschluß.) In der letzten elreich, ich sogar ehrenrührige Verdächtigungen gegen Herrn Versammlung wurde beschlossen, daß vom 1. December an heraus. ter vorbrachte. Ich bedeutete ihm, daß er diese Worte unsere Mitgliedschaft der Gewerkschaft sich anzuschließen habe. n, und berer Stelle werde vertreten müssen, und Alle waren wir glauben, daß alle Collegen in Deutschland   bald wieder ie Ret. Endlich erklärten Tausch, Dunkel, Rosa und vereint sind und daß Diejenigen, die dem ehrlichen" midt ihren Austritt aus dem Allg. deutsch  . Arb. Verein. Fritzsche noch nachlaufen, auch zur Erkenntniß kommen em mehrere neue Enzeichnungen erfolgt waren, wurde erfammlung unter Gesang der Marsaillaise geschlossen. ocial- demokratischem Gruß W. Knöllner.

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Auf den Gruben in der Nähe von Waldenburg   in Schlesien ist ein bedeutender Strike von vielen tausend Berglenten ausgebrochen. Dieselben werden einen schweren Kampf zu bestehen haben, da sie keinen Gewerkschaften an­gehören, bis auf eine kleine Anzahl, die bisher fortschrittlichen Ortsvereinen zugehörte. Dr. Mar Hirsch hat alles mögliche gethan, die Berglente vom energischen Handeln abzuhalten um selbst eine pomphajte Vermittlerrolle zu spielen: er ist jedoch damit gänzlich gescheitert. Die Arbeiter haben H. Heider, Bevollmächtigter. den Kampf aufgenommen, hoffen wir, daß sie ihn siegreich Jac. Christ, Ortekassirer. beenden, und daß nicht das lange Zögern, welches das lächer­Bautzen, 30 Nov.( Anschluß.) Am 21. und 22. fiche langwierige Vermittelungs- und Schiedsgerichtsmanöver dss. hielten wir Versammlungen ab, die zahlreich besucht des Dr. Mar Hirsch hervorgerufen hat, den Strife zu Un­Die ,, Vossische Zeitung" enthält nachstehende Notiz: waren. Der Delegirte 3 wiebler wurde fast von allen gunsten der Arbeiter gewendet hat; allerdings ist dies Zögern Besitzer des Concerthauses, Herr Medding, hat, wie Mittgliedern interpellirt, wegen der geheimen Sizung und unverantwortlich, da die Grubenbesitzer durch Maßrege­Zeit anzeigte, wegen der Vorgänge im Concert über die Redensart Fritzsches von in's 3uchthaus tom fungen gezeigt haben, daß sie sich seit Monaten auf den am 7. d. M., gegen den Führer der Schweizerischen men. Es sprachen sich dair alle gegen Fritzsche aus, weil Strife vorbereiten, und da die strikenden Arbeiter jetzt im Ja an den vielen Winter viel schlimmer daran sind als im Herbst. Die liften, Herrn Tölcke  , bei der Staatsanwaltschaft wegen wir den Herren nur zu gut kennen. rechtsverletzung denuncirt, ist aber von dieser ab- und Orten kannten die Collegen ihn nicht genau, sonst würde es Grubenbesitzer gehen in der rücksichtslosesten Weise vor und wollen sogar die Strikenden in schnödester Weise aus den wahr tölde bereits eingeleitet hat. Auf eine Entschädigung Polizeianwalt gewiesen, der das Strafverfahren ge- unerklärlich sein, daß noch einzelne Octe zu ihm halten. Die Nordd. Allg. 3tg." Knappschaftstaffen ausstoßen. berichtet über den Strife: der zerbrochenen Gläser, Stühle zc. verzichtet Herr Nach dem öffentlichen Zengnisse der Allgem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. Offenbach  , 1. Dec.( Beschlüsse des Ausschusses.) lann der günstige Ausfall der Polizeiuntersuchung für Die beiden Mitglieder Kasten und Hagen   sind aus der

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terversammlung im Universum" am vorigen Sonn­

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,, Breslau  , 30. Nov. Mit dem morgigen Tage wird im Waldenburger Steinkohlenreviere ein Strife der Berg­leute beginnen. Die Repräsentanten und Grubenvorstände