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sich für den Emanzipationskampf zu stärken, daß aber die Verfolgung ihrer Sonderinteressen. der Tempel der Wissenschaft und der Kunst dem Volk heit Die Gesammt-[ politik der Regierung anläßlich der Sperrgeldervorlage und fann durch diese der fapitalistischen Pro- anderer Dinge ein besorgliches Eingeständniß der Schwäche. erst dann frei geöffnet sein werde, wenn es sich die duktionsweise entsprechende Profitwuth mur Schaden Trotz der Reformbereitschaft der Regierung fehlten in der politische Macht erobert. leiden. Die Souderinteressen- Politiker mögen der Auf- Boltsvertretung die Majoritätsverhältnisse, welche gleich­An eine besondere Art des Wissens" denken wir forderung gemäß handeln, die der deutsche Kaiser an Herrn mäßige Entscheidungen für die Zukunft sicherten. Der Ar­nicht. Wir wissen, daß es nur ein Wissen giebt; wir. Stephan richtete, daß es nöthig sei, die Verkehrsschranken titel wünscht, es möge bald etwas geschehen, was das alte. wissen aber auch, daß es ein verfälschtes Wissen Abg. Schmidt noch nöthig, das Unberechtigte des Ein­aufzuheben. War es nach diesen Ausführungen des Stärkegefühl und Vertrauen" wieder belebte. giebt, mit welchem die Arbeiter abgespeist werden sollen, fuhr- Verbots klarzulegen und nachzuweisen, daß durch das vollkommen. Er gleicht dem Schmerze des Baumeisters, der Wir begreifen den Schmerz des Herzogs von Lauenburg  und daß das echte Wissen ,, Kaviar fürs Volk" ist. Die Herren Sy bel, Treitschke und Konsorten dies allerdings sehr wider seinen Willen der kann, auf Abbruch verkauft. selbe dem Volk die Fleischwaare vertheuert wird, so besorgte den Bau, mit dem der Auftraggeber nicht zufrieden sein können uns Näheres über eine besondere Art des Wissens" sächsische Agrarier Abg. Free ge. Unter großer Heiterkeit legte erzählen. er mit völligem Mangel zutreffender Gründe dar, daß die deutsche Puttkamer hat das zweite Vizepräsidium des Herren Wir brauchen nicht zu sagen, daß es uns nie ein- Landwirthschaft gegen die amerikanischen Schweine geschützt hauses abgelehnt. Das thut uns leid, er hätte so gut für gefallen ist, zu behaupten oder zu meinen, jeder Arbeiter werden müsse. Er wies dann auf den vermeintlich streng diese Stelle gepaßt. oder Sozialdemokrat sei ausgestattet mit einer voll vermochte aber außer Konservativen niemanden zu über- preußischen Landtage verlief und endete wie alle derartigen voll- christlichen Standpunkt der sächsischen Konservativen hin, Die Stempelsteuer Standal Debatte im ständigen Beherrschung der Volkswirthschaft und der zeugen, daß die göttliche Vergeltung" in Verbindung mit Saupt- und Staatsaktionen um untergeordnete Fragen. Beide Einsicht in die Aufgaben unserer Zeit" und er werde mit dem Verbot der Fleischeinfuhr und der Vertheuerung der Theile haben Recht. Richter hat Recht, Miquel hat Recht und preußischen Landtage verlief und endete wie alle derartigen solchen Kenntnissen geboren", nicht aber allmälig dazu Lebensmittel stehe. Als Freege sich von der Redner- ucius hat Recht hat aber nachträglich die Stempelsteuer herangebildet." tribüne entfernte und sich zu seinem Siz zurückbegab, schloß nachbezahlt. Ob Fürst Bi 3 mar cf und die Anderen sein Bei Was wir aber gesagt haben, und was wir wieder er mit den Worten: Achilles   mußte fallen Thersites spiel nachahmen werden? Wie heißt es doch in der Bibel holen, das ist unsere sozialdemokratischen Arbeiter wissen kehrt zurück zu deutsch  : Der Edle mußte fallen, der der praktischen Leute? Nehmen ist seliger denn geben." zu deutsch  : Der Edle mußte fallen, der ,, in der Volkswirthschaft und in den Aufgaben unserer eigensüchtige Interessen verfolgende, hinterlistige Mensch kehrt An dem Pranger haben die Sünder aber dennoch gestanden Zeit" durchschnittlich weit besser Bescheid als zurück.

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und stehen noch dran. Es wird wohl Mancher, der ihnen

die Herren Bourgeois, die sich in Deutschland Brömel( dfr.) der grausam genug war, die Ausführungen gern nachgeahmt hätte, bei sich denken: eine hübsche und

durch eine haarsträubende Unwissenheit auszeichnen.

ist das nicht.

Die Arbeiter wissen auch, daß sie in diesen Dingen Minister v. Bötticher, daß die Regierung nicht die des sächsischen Agrariers Freege zu zerpflücken, betheuerfe Und das ist der einzige Gewinn. mehr wissen als die Herren Bourgeois. Allein sie wissen Absicht habe, die Lebensmittel zu vertheuern oder die Groß­auch, daß sie noch lange nicht genug wissen. Und statt grundbesitzer durch das Einfuhrverbot zu bereichern. Was den Betrag des ihm erlassenen Fideikommißstempels zur Freiherr   v. Lucius soll vor fünf Wochen dem Kaiser sich auf die faule Haut zu legen, wie die Herren Bour- ist denn aber anders die Folge des Einfuhrverbots? Der Verfügung gestellt haben. Der Kaiser hat den Betrag für geois, und das Heil von Oben zu erwarten, haben ihrer freifonservative Graf Kanis bereitete dem Minister die einen Kirchenbau in Berlin  , angeblich für die Erinne 5000 am 12. Januar d. J. eine Arbeiterschule Berlegenheit, seinerseits zu glauben, dargelegt zu haben, daß rungskirche, bestimmt, gegründet. Möge sie wachsen und blühen! darüber, daß die kleinen Landwirthe gleichfalls durch die Geschichte trotzdem. Uebrigens spricht die Rückerstattung der das Einfuhrverbot im Interesse der Landwirthe liege. Nun, Nun erinnern wird man sich an die Stempelerlaß­Vertheuerung der Lebensmittel schier betroffen werden, ist so sauer erworbenen 30 000 M. für die Macht der öffent­nirgends ein Zweifel. Der Minister mag wohl aber bei sich lichen Meinung. Vielleicht werden jetzt auch die Butter­gedacht haben: der Herr schütze mich vor meinen Freunden. wecken des Lucius'schen Rittergutes Ballhausen vollwichtig Um 5 Uhr wurde dann die Etatsberathung auf Freitag 1 Uhr gebacken. Bis zur Stunde sind keine Meldungen von Rück vertagt. erstattung der Stempelerlasse für Fürst Bismarck   ein­

Politische

Iteberlicht.

Berlin  , den 22. Januar.

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Aus dem Reichstage. Den Mittelpunkt der heutigen Nächsten Mittwoch soll im Reichstage die zweite getroffen. Debatten über den Etat des Gesundheitsamtes bildete der Lesung des sogenannten Arbeiterschutz- Geseges beginnen. Antrag, den Reichskanzler zu ersuchen, die Aufhebung der Der Kommissionsbericht ist gestern veröffentlicht worden. Verordnung vom 6. März 1883, betreffend das Verbot Wir brauchen auf den umfangreichen Bericht nicht mehr der Einfuhr von Schweinen, Schweinefleisch und Würsten zurückzukommen, da unser Blatt die ausführlichsten Referate amerikanischen Ursprungs, zu veranlassen. Der Antrag über die Kommissionsberathungen gebracht hat. spaltete das Haus in die bekannten Lager: hie Großgrund­Dem Beispiele Preußens folgend, gedenkt man nun auch besitzer und Agrarier mit dem alten Motto der Interessen­politiker: mein idealer Lebenszweck, verkaufe theuer in Bayern   das Justitut der Fabrikinspektoren aus Borstenvieh und Schweinespeck" auf der anderen zubauen.

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Reichsgerichts, hat vor seinem Eintritte ins Justizministerium Herr v. Sehlschläger, der designirte Präsident des den größten Theil seiner Amtslaufbahn im Dienste der Staats­anwaltschaft zurückgelegt, ähnlich Herrn von Tessendorf und anderen Reichsgerichts- Räthen. Es ist doch eigenthümlich, halten werden, das oberste Richteramt im Deutschen Reiche daß die Staatsanwälte für die geeignetsten Personen ge auszuüben. Oder ist dies nicht eigenthümlich?

Seite die Vertreter der gesunden Ansicht: die Die bayerische   Regierung will die Erledigung der nothwendigsten Lebensmittel dürfen nicht ver- dem Reichstage vorliegenden Gewerbegesetz- Novelle abivarten Sozialistengesetz auch noch nach diesem Zeitpunkt zur An Die Frage, ob das am 1. Oktober 1890 abgelaufene theuert werden, die Verkehrsschranken müssen fallen. Die und danach ihre Entschlüsse fassen, welche in Gestalt einer wendung gelangen kann, ist von dem dritten Straffenat Regierung versuchte durch Herrn v. Bötticher zu be- Vorlage den Landtag im nächsten Herbst beschäftigen werden. des Reichsgerichts im bejahenden Sinne entschieden worden. streiten, daß irgend eine agrarische Tendenz dem Verbot zu Richtiger wäre es, wenn von Reichswegen in einheit­Grunde liege; nicht die Absicht, Großgrundbefizer oder licher Weise die Reform der Fabrikinspektion vorgenommen trefflichen Entscheid unseres Reichsgerichts gehörig auszu Das ist recht heiter. Jezt handelt es sich nur darum, diesen Landwirthschaftliche Kreise zu begünstigen, sondern ledig- würde. Zu einer Zeit, wo man die Nothwendigkeit inter  - nügen. Könnte man nicht auch Vereine auf Grund von I ich die Rücksicht darauf, daß die Deutschen   nur gutes ge- nationaler Vereinbarungen in Berzug auf den Arbeiterschutz Handlungen, die vor dem 1. Oftober 1890 begangen wur sundes Schweinefleisch zu essen bekämen, sei Mutter des feierlich, wenn auch nur formell, anerkannt hat, in derselben den, auflösen, Zeitungen auf Grund von Artikeln aus jener Verbots. Dieser Versuch schlug glänzend fehl. In glück Beit überläßt man die Durchführung des nationalen Arbeiter Beit verbieten Buttkamer's Geist lebt noch im Reichs licher Weise widerlegte zunächst der sozialdemokratische schuhes den Partikularstaaten! Konsequenz ist eben nicht gerichte. Abg. Schmidt( Mittweida  ) die Behauptung, daß das die stärkste Seite unserer Reichspolitik. amerikanische Fleisch in ungesunder Weise zubereitet werde oder

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Was die Kreuz- Zeitung  " wohl unter einem Geister­

wirklich der Gesundheit des Menschen schädlich sei. In In der Budgetkommission des Reichstags erklärte heute kampf" verstehen mag? Sie setzt dieses gespenstische Wor ruhiger, eindrucksvoller Weise legte Schmidt dar, daß der Kriegsminister, daß vorläufig in absehbarer Zeit keine über einen Leid- und Wehe- Artikel, den sie den armen unter lediglich im Interesse der Großgrundbesitzer und Viehzüchter militärischen Forderungen erhoben werden würden, ab- drückten Judenhetern widmet. Die zwei Thatsachen, welche das Einfuhrverbot erlassen wurde und daß durch dasselbe gesehen von solchen, die durch nothwendige Reformen bedingt das überhaupt etwas hysterisch gewordene- Junkerblatt das unentbehrliche Lebensmittel auf für die Arbeiter kaum feien. Nun, dies wurde schon oft behauptet, und trotzdem in melancholische Aufregung versetzt haben, sind allerdings erschwingliche Preise getrieben wurde. Und da wagte noch wurden bald nachdem solche Behauptungen ausgesprochen für die Alimenten- und Wahrschwur- Fraktion sehr betrüben= wurden, die Millionen duizendweise gefordert. Uns fehlt der Natur. Das Mandat eines hessischen Hep- Hep- Apostels ein gewisser Professor Biedermann" in einer nationalliberalen Versammlung die Behauptung die Leichtgläubigkeit solchen Aeußerungen gegenüber, deshalb ist, weil es ebensowenig in Ordnung war, wie die Ehren­aufzustellen: der Arbeiter esse mehr Fleisch als die werden wir nie enttäuscht.- scheine gewisser Kollegen, von der Kammer für ungiltig er­Bemittelten! Das gegenüber der furchtbaren Noth, Dem Bundesrath ist der Entwurf eines Gesetzes über klärt worden; und außerdem soll der hessische Ober- Staats­mit der der Arbeiter den Kampf ums Dasein zu kämpfen das Telegraphenwesen nebst Begründung zur Berathung anwalt ein Rundschreiben an die Staatsanwaltschaft des hat. Schmidt streifte noch die verderblichen Wirkungen der vorgelegt worden. Dasselbe hat den Zweck, das Telegraphen Großherzogthums erlassen haben, in welchem die Anweisung Mac Kinley- Bill, wies darauf hin, daß die Großindustriellen monopol des Reiches auszubauen und zu sichern. ertheilt wird, alle auf antisemitisches Treiben zurückzuführen­in Meerane  - Glauchau   u. f. w. jetzt Petitionen fabriziren, den Beleidigungsklagen von Juden im ,, öffentlichen Interesse" die nicht nur gegen ihren Willen die Arbeiter, nein, auch Ein vermuthlich von Friedrichsruh   aus inspirirter, amtlich zu verfolgen. Dadurch-jammert die Kreuzs achtjährige Kinder zu unterzeichnen gezwungen werden. angeblich von einem mitteldeutschen Staatsmann stammender Beitung" sei für die Juden eine Ausnahmestellung ein­National nennen Die Vertheuerer der Lebensmittel Artikel der Hamburger Nachrichten" sieht in der Versöhnungsgeräumt aber nach oben." Wär's eine nach unten,

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nach Freiheit, daß sie sich ganz krank fühlte. Uf, wie Aber es dauerte lang, bis er erschien. Er bereute es heute auch mit meinem Schlitten behelfen; brauchen ihn wunderlich, ihn nun zu treffen. Was würde er sagen; was doch wohl nicht? Die Schlittenbahn war schon ziemlich voll, nimt anzubetteln. Laß ihn nur laufen, würde er thun. Wenn nur teiner es merkte! Nimm an, als er fam. Fanny wurde schrecklich verlegen. Sie wagte Wichtigthuer!"

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diesen

daß er ihr ohne weiteres um den Hals fiel und sie füßte... nicht ihn anzusehen und sie fühlte, daß auch er sie nicht an- Ingeborg und Anna begannen über ihn zu schimpfen; aber das wagte er natürlich nicht, so mitten auf der jah. Sie zitterte in Erwartung. Nun trat er wohl zu ihr, Fanny blieb stumm. Es gab heute auf der Schlitten­Schlittenbahn drückte ihr die Hand, blickte sie mit Wärme an, sagte etwas bahn keine Unterhaltung. Sie fuhren ein paar Mal hinab, Schließlich wurde es dennoch Mittag. Fanny, hoffte was er sagen würde? Jedoch er trat nicht zu ihr. Er dann glitt Anna aus und schlug sich an und hierauf gingen ihn auf dem Heimweg zu treffen, fonnte ihn aber nirgends blieb ein Stück weit von ihr stehen und bot guten Abend. Guten sie heim. erblicken. Sie ging nach Hause und verschlang das Essen Abend!" erwiderten Ingeborg und Anna kurz.- Seid Später am Abend hielt sich Fanny so viel als möglich so schnell als möglich. Auf dem gewöhnlichen Stelldichein- Ihr schon... hier?" fragte er. ... hier?" fragte er. Aber freilich", antim Thorweg auf. Er mußte kommen, dünkte ihr; er Plage, der nun in eine Schlittenbahn verwandelt war, be wortete man. Fanny schielte nach ihm; er stand da und mußte ahnen, daß sie hier sei, und hier, wo es fand sie sich als erste. Kurz darauf kamen Ingeborg und schaute nach den Anderen. Und die Anderen waren lustig. finster war, brauchte er nicht schüchtern zu sein. Hui, was Anna. Arme Mädchen, sie begannen von William zu reden, Sie lärmten und schrieen und die Schlitten flogen; die für ein Klotz er war! So ein Gerede, wie, daß er fleißig verliebt wie sonst. Wenn sie wüßten-! Bahn war fast gefährlich glatt und man glitt und rollte sein müsse!" Hatte man je dergleichen vernommen! unter Heulen und Lachen dahin. William stand und starrte. Ach nein, er wollte sie nur loskriegen! Er wollte Kein glühendender Blick, kein verliebtes Lächeln, kein lieber Ingeborg mit den hübschen Flechten. Die Zähne warmes Wort er war nur verlegen. Us, war sie ent- flapperten ihr im Munde vor Kälte und die Lippen ver täuscht! Am Ende that es ihm leid. Das würde sie wirklich zogen sich vor unterdrücktem Weinen. fie, die geglaubt unglücklich machen! hatte, nun werde alles gut sein. Ach, wie schrecklich, wenn Gute Bahn heute" ,, heute sind viele auf dem er sie betrog! Sügel",- das und Aehnliches war alles, was er sagte. Sie mußte eine Weile hinein, um Mama zu beruhigen; Schließlich fragte er, ob Fanny seinen Schlitten möge. als sie wieder herauskam. Tauschend und voll Herzensangst, Ich fahre heute Abend nicht", sprach er. Das war's, war er da.

"

Warum bist Du heute so still, Fanny? Magst Du ihn vielleicht nimmer?" fragte Ingeborg.

, doch, er ist ein lieber Bursche, aber-" " Warum sagst Du aber", Fanny?"

" Dwegen gar nichts. Ich habe William noch ebenso lieb wie sonst; aber von uns friegt ihn eben keine!"

Was.3"

"

Was

"

" Ich bin nun dahintergekommen."

" sa, wer ist es denn?"

Ich will es Euch sagen: er hat eine schöne Kousine, die in das Nissen'sche Institut geht; sie ist's."

" So!"

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"

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was ich sagen wollte" nun wendete er sich zu Fanny," Hm!" machte er im Dunkel drin; ach, Gott sei ich wollte nur sagen, daß ich nun nicht mehr wie sonst Dant!-Hm!" antwortete Fanny. ,, Bist Du's?" mitspiele; denn jetzt, jest muß ich studiren und fleißig flüsterte er. " Ja." sein." Sie tappten und faßten Ah so! Nun... im Grund genommen war das ja adieu!" rief Anna. Fanny sagte nichts; fie begriff ihn sich bei den Händen. Er gab ihr den Brief, behielt aber selbstverständlich. Dder nicht?- Gewiß. Und übrigens, nicht. Er stand ein wenig, als ob er auf Antwort warte: ihre Hand. So standen sie eine Weile ganz still. Fanny unsertwegen konnte er thun, was er wollte ja da keine kam, so ging er. Mit eigenthümlicher Betonung schmolz hin in einem innigen, weichen Gefühl und wurde wohl!" ja freilich!" denn uns war es ziemlich einerlei, grüßte er hinauf; Fanny fühlte, daß es ihr galt: also warm; ach, daß sie ewig so stehen bleiben könnten!- Ach, ... natürlich!"" ja ja!" Eigentlich war er ja nicht einmal guten Abend!"" Guten Abend!" sagte Fanny fast weinend. wenn er sie tüßte! Da ging eine Thür. Er fuhr zu­-! so außerordentlich hübsch; es gab viele Knaben, die ebenso Er blieb halb stehen; aber ein schrilles Guten Abend!" von sammen und ließ sie los." Gute Nacht!" flüsterte er. Ueber hübsch wie William Holter waren. Und daß er der Erste in Ingeborg und Anna vertrieb ihn wieder. Langsam, mit die Treppe herab ertönte Frau Holter's scharfe Stimme: seiner Klasseja, das war doch für ihn keine so große zögerndem Schritt ging er hinab; den Schlitten zog er nach William!" Er hatte sich in den Hofraum geschlichen Sache, für ihn, der der Sohn des Fräuleins war; es be- fich. Dann hielt er wieder: magst Du den Schlitten und that nun, als fäme er von dort herein;- ja, Mama!" fanden sich gewiß in der Klasse andere ebenso gescheite nicht, Fanny?" Danke, nein," lautete die Antwort. Er Wo steckst Du denn? ,, Wo steckst Du denn? Der Thee wird kalt!" Ich Bursche. Fanny half ihnen, William herabzusetzen und be- zog wieder weiter, noch langsamer, noch unsicherer. Das komme schon!"- Sie hörte ihn die Treppe hinaufeilen und mitleidete und verachtete sie dabei in ihrem Herzen. war recht, Fanny!" sagte Ingeborg; wir können uns er war verschwunden.

Nun also adieu!" sagte Ingeborg. Also wo bist Du?"" Sier Ich habe einen Brief für Dich...

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