Nr. 150.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
15. Jahrg.
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Ternsprecher: Rmt I, Mr. 1508. Telegramm- Adresse: Bozialdemokrat Berlin".
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,, Vorwärts"
Donnerstag, den 30. Juni 1898.
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660 auf 3178, in Labiau - Wehlau von 1392 auf 4212, in alltäglich Luft durch heftige Ausfälle gegen das ReichstagsRagnit- Pillfallen, dem Standort der geflickten Strohdächer des Wahlrecht. Diese Tiraden sind recht öde und wohl auch im Grafen Kanit, wo 1890 feine einzige sozialdemokratische Augenblick nicht von politischer Bedeutung. Trotzdem ver Stimme abgegeben wurde, von 225 auf 3540. Auch die kon dienen sie vollzählig verzeichnet zu werden. Sie zeigen, was servativen Domänen in Pommern und Brandenburg sind mit an den Ableugnungen vor der Wahl, als ob niemand das steigendem Erfolge berannt worden. Das ist ein wichtiger Reichstags- Wahlrecht antasten wolle, wahres war und was von Fingerzeig für die künftige Agitation. Nur hinaus aufs den Konservativen zu erivarten ist, wenn sie die uneingeschränkte Land und die Reaktionären ant Lebensnerv ge- Macht in Händen hätten. Die Leipziger 3tg." schreibt: packt! Die antikollektivistischen Bauernschädel sind doch Der im Unterhaltungsblatt bisher erschienene Theil nicht dick genug, um sich nicht schließlich unseren
mit Unterhaltungsblatt und der illustrirten Sonntags- Beilage ,, Die Neue Welt."
des Romans:
,, Um die Freiheit"
wird neueintretenden Abonnenten tostenlos nachgeliefert.
Lehren zu öffnen, und die Zeit ist gekommen, wo sich auch die Landbewohner in Masse dem siegreich vordringenden Heere der Sozialdemokratie anschließen und es unwiderstehlich machen.
Wir ersuchen unsere Parteigenossen und Parteigenofsinnen um in Oberschlesien gegen das Zentrum. Leider ist das vorVielleicht noch größer als in Ostpreußen ist unser Erfolg eifrige Mitarbeit zur Heranziehung neuer Leser des Vorwärts" liegende Zahlenmaterial hier am lückenhaftesten, so daß zahlenund damit neuer Kämpfer für unsere Partei.
Für Berlin nehmen sämmtliche Zeitungsspediteure sowie unsere Expedition, Venthstr. 3, Bestellungen entgegen zum monatlichen Preise von
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Die Redaktion des Vorwärts".
" Das abermalige Anwachsen der sozialdemokratischen Stimmen erklärt sich einfach genug. Unter der Herrschaft eines Wahlrechts, das zum höchsten Richter über die Geschicke des Staats die vielföpfige Menge macht, das der Stimme des besitz- und urtheilslosen Schwägers dasselbe Gewicht einräumt, wie dem gereiften Urtheil des erfahrenen, gebildeten Mannes, der mit allen Fasern seiner Existenz und seines Denkens am Vaterlande hängt, ist ein anderer Ausgang taum möglich. Wer über die kräftigste Lunge und die gröbsten Schimpfworte verfügt, wer der Menge am besten zut schmeicheln und sie am geschicktesten zu belügen versteht, wird von vornherein die größere Kopfzahl für sich haben. Je länger ein solches Wahlrecht zu kraft besteht, um so sicherer wird es diesen Erfolg haben. Angeefelt von diesem demagogischen Treiben ziehen sich die besseren Kräfte und feinfühligeren Naturen mehr und mehr aus dem öffentlichen Leben zurück. Erregt nicht eine ungewöhnliche, von außen her drohende Gefahr das Volk bis in seine untersten Tiefen, so gehört der Erfolg, je älter die Reichse institutionen und mit ihnen das allgemeine Wahlrecht werden, um so sicherer den Schreiern, die mit ihrer minderwerthigen Maare den Markt beherrschen und die niederen Massen bei ihren unedelſten Instinkten zu packen verstehen. Nicht über ihren jüngsten Erfolg hat man sich daher zu wundern, sondern darüber, daß er nicht größer ist. Was sonst zur Erklärung des sozialdemokratischen Ere folges gesagt wird, beweist nur, wie groß noch in unserem gebildeten, von der liberalen Presse beherrschten Bürgerthum bie Schen ist, sich offen zu dieser Anschauung, die sie innerlich schon längst theilen, zu bekennen." Derartige Aeußerungen offenbaren den ganzen frechen folgern will, daß die sozialdemokratische Sturmfluth fich an Dünkel unserer Gebildeten und Besißenden". Wer keinen Rund 2125 000 Stimmen hat die Wahl am den Mauern des Zentrumsthurms ohnmächtig breche, so Bejiz hat, ist ein urtheilsloser Schwäger. Die Besitzenden sind 16. Juni unserer Partei gebracht. Die Zahl ist allerdings ist das angesichts des oberschlesischen Wahlresultats einfach die einzig politisch Fähigen. Ihnen gebührt die Herrschaft noch keine endgiltige, da uns die amtlichen Ermittelungen aus eine Albernheit. In Oberschlesien haben wir dem schon langen über den hungernden, unwissenden Pöbel von Ewigkeit zu einer Anzahl von Wahlkreisen noch nicht vorliegen, doch kann morschen Zentrumsthurm jetzt einen gehörigen Stoß gegeben, Ewigkeit. es sich nur um eine geringe Abweichung nach oben oder nach und unsere Genossen in den anderen Domänen des Zentrums Wenn es so ohite weiteres richtig wäre, daß die kräftigste unten handeln. werden es sich nicht entgehen lassen, bei nächster Gelegenheit Lunge und das gröbste Schimpfivort die größere Stopfzahl ge 21/8 Millionen Stimmen! Das ist ein Erfolg, wie er in die Fußtapfen ihrer oberschlesischen Vorbilder zu treten. winnen würde, wie die„ Leipziger Zeitung" sagt, dann größer nicht erwartet werden konnte. Nach dem gewaltigen Als besonders erfreulich und bedeutsam sind noch unsere hätten die Radau Anhängsel der konservativen Partei, die Vorstoß von 1890, in dem wir unsere Stimmenzahl fast ver- Fortschritte in der freisinnigen Domäne in Niederschlesien , schreienden Bündler und die wüst lärmenden Antisemiten, doppelten, von 763 128 im Jahre 1887 auf 1 427 298, da in Sachsen , Hannover , Württemberg, Baden und Mecklenburg ganz anders bei der letzten Wahl abschneiden müssen, als sie glaubte man ziemlich allgemein, die Partei würde Mühe zu bezeichnen. abgeschnitten haben. Thatsächlich ist die deutsche Wählerhaben, die errungene glänzende Position bei der nächsten Einen, allerdings nur unwesentlichen Rückgang hat unsere schaft, obwohl sie erst seit kurzen Jahrzehnten sich politisch beWahl einigermaßen zu behaupten. Statt dessen ergab sich Partei nach den bis jetzt vorliegenden Zahlen von allen thätigen kann, zu ansehnlicher politischer Reife und Befähi 1893 ein neuer gewaltiger Stimmenzuwachs von fast 360 000 Bundesstaaten mur in Braunschweig erfahren; und zwar ist gung herangebildet worden. Wenn noch manches zu wünschen Stimmen; unsere Partei, die bereits 1890 die stärkste des das wohl die Folge der allgemeinen geringeren Wahlbethei- übrig bleibt, so liegt die Schuld gerade bei den bisher maß Deutschen Reiches geworden war, indem sie rund 85000 Stimmen ligung. Doch haben wir aber gerade hier einen schönen Stich gebenden Parteien, die sich nicht um die Aufklärung ge mehr erzielte als die Zentrumspartei , unsere Partei überragte wahlsieg in Holzminden errungen. Unsere Stimmenzaht fümmert haben und sich nicht darum fümmern konnten, da jekt mit ihren 1786 738 Stimmen so weitaus alle übrigen, in den übrigen Bundesstaaten hat sich durchweg erhöht. sie durch die politische Rückständigkeit des Volkes allein zu daß man sicher sein konnte, ihr würde der erste Platz nicht In Elsaß- Lothringen gewannen wir etwa 4000 Stimmen. existiren vermögen. wieder entrissen werden können; war doch die Zentrums- haben allerdings in einzelnen Kreisen auch Rückgänge gegen- Früher war das allgemeine und gleiche Wahlrecht gut. partei um mehr als 318 000 Stimmen hinter uns zurück über den gerade hier gewaltigen Erfolgen von 1893 zu ver- So lange nämlich die Massen schliefen und konservativ wählten. geblieben! zeichnen; die freien Städte brachten uns einen Zuwachs Da sie erwacht sind und immer mehr das konservative Joch Auch diesmal wurden nun in unseren Reihen wieder von rund 18000 Stimmen, die beiden Reuß von 1000, abschütteln, soll das Wahlrecht nun nichts mehr taugen; fcit Stimmen laut, die da meinten, daß nach den beiden die beiden Schwarzburg bon über 1000, Anhalt dem haben die Wähler den politischen Verstand verloren und legten gewaltigen Vorstößen auf eine erhebliche Zunahme von fast 6000, 6000, die drei sächsischen Herzogthümer lassen sich durch Lüge und Schmeichelei bethören. Nur die nicht zu rechnen sei und daß man schon als einen Erfolg 3500, Oldenburg 1500, Großherzogthum Weimar 5000, die Befißenden noch haben politische Bildung und Fähigkeit, an betrachten müsse, wenn es gelinge, die Position in beiden Mecklenburg 14 500, Hessen 11 000, Baden 13 000 den Aufgaben der Gesetzgebung zu wirken. allgemeinen zu behaupten. Und nun dieser neue Riesenerfolg! Stimmen. In den drei Königreichen Bayern , Sachsen und Widerwärtiger kann die Hoffart der hohen Bureaukratie Eine neue Stimmenzunahme von gegen 340 000, von über Württemberg erhöhte sich unsere Stimmenzahl um 11 500, und ihrer fapitalistischen Pfleglinge nicht zu tage treten. 1/3 Million! Eine Vermehrung der Stimmen un 19 pCt., bezw. 28 500, bezw. 20 000. Das Königreich Preußen Uebrigens sind wir neugierig, wie dem Reichstags- Abum fast ein Fünftel! Was will dem gegenüber der Verlust hat ein Mehr von etwa 200 000 Stimmen gebracht; geordneten für Leipzig , dem Professor Hasse, sowie seinen einiger Mandate sagen, die wir früher durch die Uneinigkeit davon entfallen auf Ostpreußen ungefähr 20 000, auf Berlin Wählern die obigen Auslassungen der Leipz. Ztg." gefallen unferer Gegner gewonnen hatten und die wir nun, nachdem nur 4000, auf Provinz Brandenburg 35 000, auf Pommern möchten. Herr Hasse hat ja in Leipzig die größere Kopfzaht die edlen Seelen sich mit richtigem kapitalistischen In 3000, auf Bezirk Breslau 7000, auf Bezirk Liegnig 13 000, für sich. Nach der Leipz. 8tg." hat er ami geschicktesten gestinkt зи einer wenig reinlichen Gemeinschaft zu auf Provinz Sachsen 25 000, auf Schleswig- Holstein 6000, flunfert und geschmeichelt, ist er der Schreier, der an die un sammengefunden, verloren haben! Daß unsere Gegner auf Hannover 16 000, auf Westfalen 14 000, auf Hessen - edelsten Instinkte appellirte, und die vielföpfige Menge" sich an solche ganz unwesentlichen Dinge flammern, ist Nassau 15 000, und auf die Rheinproving etwa 12 500 seiner Wähler ist urtheilslos und unreif. der beste Beweis dafür, wie ihnen der Schreck über unseren Stimmen. großen Erfolg in die Glieder gefahren ist. Unser Vormarsch Also überall, aber auch überall ein Fortschritt, ein unauf ist unaufhaltsam, und mit der Freude über unseren großen Sieg beginnt auch sofort wieder die Arbeit für die nächste Schlacht!
mäßige Vergleiche schwer zu ziehen find. Aber so viel steht fest, daß sich unsere Stimmen dort vervielfacht haben. In Kattowiz- Zabrze zum Beispiel stiegen sie von 664 auf 9829! Hier ist es uns also gelungen, das Zentrum in einer Weise anzufassen, daß ihm Hören und Sehen vergeht. Die Zentrumspresse verhält sich auch sehr still über diese fatale Thatsache und sucht ihren Schreck hinter dem Jubel darüber zu verstecken, daß wir in seinen Domänen in Bayern und am Rhein feine wesentlichen Fortschritte gemacht haben. Dieses lettere ift leider wahr, wir haben sogar in einer Reihe bon Wahlkreisen dort empfindliche Rückschläge gegen die letzte Wahl zu verzeichnen. Wir sind die letzten, die das vertuschen wollen. Im Gegentheil! Unsere Genossen in Bayern und am Rhein wissen das sehr wohl und werden alles aufbieten, die Scharte bei nächster Gelegenheit
Der Vormarsch der Sozialdemokratie. wieder auszuwegen. Wenn aber die Zentrumspresse daraus
haltsamer Vormarsch! So ist es früher gewesen, so war es diesmal, und so wird es auch in Zukunft sein, unseren Gegnern zum Entsetzen und der der Erlösung vom kapitalistischen Drucke harrenden Menschheit zum Segen und Heil!
Politische Uebersicht.
Internationale Solidarität.
Wenn wir den Wahlausfall im einzelnen betrachten, so fallen vor allen Dingen zwei hochbedeutsame Erscheinungen ins Auge, zwei Erscheinungen, die für die künftige Entwickelung unserer Partei von der allergrößten Bedeutung sein werden. Das sind unsere alle Erwartungen weit hinter sich lassenden Erfolge in Ostpreußen und in Oberschlesien . In Ostpreußen , dieser fonservativen Domäne, wo noch 1890 in einer ganzen Anzahl von Wahlkreisen überhaupt keine sozialdemokratischen Stimmen schwedischen Sozialdemokratie sendet uns die folgende abgegeben worden sind, hat sich unsere Stimmenzahl in einer Beglückwünschung: Weise vermehrt, daß wir bei der nächsten Wahl ernstlich an Im glorreichen Wahlkampf hat die Sozialbemokratie Deutsch -= die Eroberung einiger, im wesentlichen rein ländlicher Kreise lands, ihre Stimmenzahl im Lande immermehr vermehrend, den denken können. Wenn wir die einzige Großstadt der Provinz, Ansturm aller vereinigten Gegner troßzend, wieder einmal gezeigt, das selbstverständlich sozialdemokratische Königsberg , außer daß fie an der Spige der internationalen Arbeiterbewegung marschirt. Acht lassen, ergiebt sich folgende rapide Entwickelung unserer Glückauf zur Ausmukung ihrer Siege über die internationale Stellung in Ostpreußen :
Reaktion.
Das Bismarck - Reptil und das Sozialistengeset. Der Berliner Korrespondent der Hamb . Nachr." versucht nochmals, gegenüber unserer neulichen Zurückweisung, die Wiedereinführung eines Sozialistengesetzes als Mittel zur Zurückdrängung der Sozialdemokratie anzupreisen. Er betont das kolossale Anwachsen der Sozialdemokratie nach dem Fallenfassen des Sozialistengesetzes und erwidert auf unsere Aufforderung, sich an das Wachsen der Sozialdemokratie von 1887 bis 1890 zu erinnern, folgendes:
„ Wenn den gegenüber auf die Entwickelung von 1887 bis 1890 hingewiesen wird, so ist zu betonen, daß die Wirkung eines Gefezes nicht erst mit seinem formellen Ablaufstermin aufhört, sondern mit dem Tage, an welchem die Vollstrecker des Gesetzes das Fallenlassen in Aussicht nehmen."
Aber der sozialistengesegwüthige Korrespondent der„ Ham burger Nachrichten" ist garnicht im stande zu behaupten, ob die Stimmenzahl der Sozialdemokratie bei der Wahl von 1890 nicht ebenso groß oder noch größer gewesen wäre, wenn die Beibehaltung des Sozialistengefeßes außer Zweifel gestanden hätte. Er muß auch wissen, daß eine Erneuerung des Sozialistengesetes im Februar 1890 durchaus Die czechischen Genossen in Brünn senden uns ein noch nicht ausgeschlossen gewesen ist. Wäre die damalige stürmisches Hoch" zu unseren Siegen. - Wahl günstig für die Regierung und im Sinne der Freunde Wir haben also diesmal das Zweieinhalbfache unserer Die ,, Leipziger Zeitung" und das Wahlrecht. Das von Ausnahmegesehen ausgefallen, so wäre selbstverständlich letzten Stimmenzahl erzielt. U. a. vermehrten sich unsere offiziöse Organ der sächsischen Regierung macht ihrem ob des ein solches Gesetz noch zu stande gekommen. Es ist fein Stimmen seit 1893 in Rastenburg - Gerdauen- Friedland von Ausgangs der Reichstagswahlen schwer bekümmerten Herzen Zweifel, daß gerade infolge des Sozialistengesetzes und um
1890: 5 700 Stimmen, 1898: 12 400 1898: 30 300
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