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Frankfurt   a/ M., April 1883. Es dürfte sich wohl im Interesse unserer Sache empfehlen, zeitweilens einen tieferen Blick in das Getriebe der so gern in Volkswohl" machenden hiesigen ,, Wasser- Demokratie" zu thun und die gemachten Erfahrungen zu Nutz und Frommen der All­gemeinheit zu verwerthen. Sie haben ja in letzter Zeit einige Male Ge­legenheit genommen, dem Moniteur dieser Herren, der sich Fft.   3tg." nennt, hie und da einen gehörigen Wischer zu versetzen. Wer diese Lentchen aber blos aus der Ferne kennt, der legt ihnen immer noch mehr Be­deutung bei, als sie eigentlich verdienten. Die Siegespalme der Heuchelei" hat sich hier am Plate unstreitig ihr größter Stern, Herr 2. Sonne mann erworben, und wollen wir uns daher mit dieser Leuchte etwas näher beschäftigen. Wir glauben kaum, daß es in der Welt ein zweites Exemplar gibt, das die Kunst der Selbstberäucherung beffer versteht als unser Held. Bei jeder Gelegenheit weiß er es vortrefflich anzufangen, vermöge einer " Schenkung" oder eines senftigen Manövers spaltenlange Lobeserhebungen seiner Arbeiterfreundlichkeit in seiner Zeitung der staunenden Welt zu machen. Wer erinnert sich nicht des vor zwei Jahren abgehaltenen 25- jährigen Jubiläums der Fft. 3tg."? Damals war in allen Zei­tungen zu lesen, der Held des Tages, Löb S., habe sein fühlendes Herz fitr die nothleidende Arbeiterklasse wieder einmal auf's eklatantefte bewährt, indem er seinen Angestellten einen Schenkung von 20,000 Mt. gemacht. Wir hielten die Angelegenheit für werth, uns genauer darüber zu informiren, und die gemachten Wahrnehmungen, unter welchen Modalitäten diese Schenkung geschehen, waren dazu angethan, unsere Bewunderung- falls wir solche mitgebracht hätten bedeutend herabzustimmen. 1) Sind es nicht die 20,000 Mart, welche geschenkt worden, sondern blos die Zinsen von denselben, und auch diese erreichen ihr Ende bei einem seligen Abgang des Herrn S. in Abrahams Schooß; 2) blos Diejenigen haben Nutznießung von den Zinsen, welche mehr als zehn Jahre im Geschäfte thätig sind. Trotzdem bereits zwei Jahre seitdem verflossen, schlummert die ganze Angelegenheit noch in der tiefften Falte des arbeitsfreundlichen Schenkerherzens. Die ganze Farçe erregt bei uns einen solchen Eckel, daß wir über die föstlichen Bedingungen zehn Jahre im Geschäfte sein u. s. w. gar kein Wort verlieren wollen. Doch weiter. Wie bei allen Gewerken, waren die Löhne der Buchdrucker­gehilfen in den letzten Jahren durch die Herren Brinzipale- trotz feier­lichst vereinbarten Tarif- erbärmlich heruntergedrückt worden, namentlich bei den Zeitungen. Einen sich merklich machenden besseren Geschäfts­gang benutzten nun die Gehilfen dazu, ihre Prinzipale anzugehen, die alten vereinbarten Lohnsätze wieder zu bezahlen, resp. den Tarif zu halten. Die meisten Prinzipale bewilligten theilweise, mehrere anstandelos die gestellten Propofitionen, unter letzteren auch die nationalliberale tft. Presse". Eine arbeiterfreundliche Ausnahme machte nur unser Löb. Wie heißt, Sie wolle bezahlt haben die Nachtarbeit? Gott der Ge­rechte, macht es mir aus das Jahr über dreitausend Mark! Sehen Sie: Demokrat, Bourgeois! Humanist Millionär!

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Während jeder denkende Mensch einsteht, daß für Nachtarbeit eine höhere Zahlungsleistung eintreten muß, fann der Geldbeutel des arbeiterfreund­lichen Millionärs diese Einbuße nicht vertragen. Aber der Arbeiter kann, nein, darf dies auf often seiner Gesundheit, auf Kosten seines Lebens! Ja, ja, wir sagen nicht zu viel. Durch diese koloffale Schinderei, welche bis tief in die Nacht hinein dauert, ist der Prozentsatz, den die Fft. 3tg." an Kranken stellt, ein solch' beden­tender, deß, wie wir hören, im Vorftande der hiesigen Buchdruckerkranken­taffe daran gedacht worden ist, Schritte gegen eine solch' unverschämte Ausbeutung der Arbeitskraft zu thun. Ob der Herr Reichstagsabge ordnete Löb S. dies thut, um praktische Studien über das jetzt in Be­rathung stehende Krankenkassengesetz zu machen, wissen wir nicht, doch dürfte es fich empfehlen, daß einer von unseren Abgeordneten, falls Herrn S. das Gedächtniß in der Hize des Gefechtes in diesem Punkte im Stiche laffen sollte, ihm diese seine gemachten arbeiterfreundlichen Erfah­rungen in gefällige Erinnerung zu bringen. Wir könnten da mit ziem­lichem Material dienen.

Hiermit zusammenhängend wollen wir noch einen Punkt berühren. Es fönnen jetzt ungefähr sieben Jahre her sein, als sich die staunende Welt ein Stückchen S.'scher Arbeiterfreundlichkeit erzählen lassen mußte. Auf S.'s Betreiben wurde eine Hauskaffe gegründet, zu welcher derselbe einen jährlichen Beitrag von 300 Mt. zu den Beiträgen der Mitglieder zahlte. Die Sache war ja auch, obgleich solche Hauskassen nie unseren Beifall haben finden können, soweit gut, bis Herr S. Luft verspürte, um die Kon­furrenz aus dem Felde zu schlagen, Einrichtungen bezüglich telegraphischer Berichte zu treffen und diese Mehrkosten theilweise durch Nicht bezah­Inng der hier durch bedingten Nachtarbeit auf den Buckel der Arbeiter einfach abzuwälzen. Dies ging nun auch so lange, bis endlich die oben erwähnten Folgen dieser Leuteschinderei in Gestalt eines kolossalen Krankenstandes fich bemerkbar machten, welche in Bälde unter den gegebenen Verhält­nissen entweder den Ruin der Kasse oder eine Mehrbelastung der Mit­glieder bedungen hätte. Könnte aber nun Löb, wenn letztere mehr zahlen mußten, auf der alten Leistung stehen bleiben, ohne daß die Arbeiter­freundlichkeit ein Loch bekommen hätte? Doch Löb wußte Rath: Die Kasse wurde auf sein Betreiben einfach aufgelöst, und das noch vorhandene Kapital getheilt! Nicht wahr? Praktisch muß man sein, das ist die Hauptsache!

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Trotz der Abmahnungen im Parteiorgan tommt es noch immer nicht selten vor, daß bekanntere Parteigenoffen, namentlich Reichstagsabgeordnete, Knall und Fall zu Volksversammlungen in irgend einem Theile Deutschlands   eingeladen werden, zu denen sie sofort" oder binnen wenigen Tagen abreisen sollen. Mitunter werden die eingeladenen Genossen sogar, ohne daß dieselben vorher benachrichtigt worden sind, als Redner öffentlich angekündigt. Daß dies ungehörig ist, muß Jeder bei einigem Nachdenken einsehen. Die bekannteren Parteigenoffen sind mit derartigen Einladungen so überschüttet, daß es ihnen, selbst wenn sie jeden Tag zur freien Verfügung hätten, ganz unmöglich wäre, jeder Ein­labung Folge zu leisten. Nun ist aber obendrein unter den Partei­genoffen, die hier in Frage kommen, nicht ein Einziger, der das Ab­halten von Versammlungen zc. als Geschäft oder als Privat­vergnügen betreiben könnte. Sie alle find genöthigt, für ihren Lebens­unterhalt zu arbeiten, die meisten hart zu arbeiten, sie haben also ihre Zeit teineswegs zur freien Verfügung; und der Besuch auswärtiger Versammlungen ist, trotz gezahlter Entschädigung, oft ein recht schweres Opfer, das freilich von der Pflicht geheischt und darum gern gebracht

wird.

Unter solchen Umständen müffen wir nochmals den dringenden Wunsch aussprechen, mit derartigen Einladungen nicht Knall und Fall zu kommen, und namentlich niemals eine Versammlung anzuberaumen, ehe man sich eines Redners versichert hat.

Warnung.

Die Genossen in der Schweiz   werden vor dem Seiler Gottfried Dieter, zuletzt in Schaffhausen  , dringend gewarnt. Derselbe ist in Schaffhausen  , wie die dortigen Genossen melden, nach Verübung eines Diebstahls durchgebrannt und hat die Züricher   Mitgliedschaft unter be trügerischen Vorspiegelungen um 15 Fr. geprellt. Zürich  , 23. Mai 1883.

Der Landesausschuß.

Von mehreren Orten Süddeutschlands   wird mir seitens dortiger Ge­noffen mitgetheilt, daß ein Hochstapler unter Mißbrauch meines Namens um Unterstützung nachgesucht und auch erhalten hat. Ich mache die Genossen allerorts hierauf aufmerksam mit dem Ersuchen, dem Ganner die gebührende Lektion zu ertheilen. Gera  , den 17. Mai 1883.

Quittung.

F. Klute.

Für die Ueberschwemmten am Rhein   find aus Amerika   folgende Posten an Unterzeichneten gelangt: New- Yort, Arb. Fortbildungsverein Du. 40,-. Derselbe Dür. 10,-. Lawrence Dll. 15,-. Paterson Mt. 18,24. New.  ­York   durch J. Franz Mt. 462,-. A. Bebel.

Taschen- Chiffrirapparate

sind noch in fleiner Anzahl à 40 Pfg. vorhanden.

Briefkasten

der Redaktion: F. Siegrist, Samebor in Genf  , H. in Halle, C. B. Bukarest  , Aachen  , Stötterit: Für diese Nummer leider zu spät.

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der Expedition: Brieftaube F. M.: Mt. 13,50 Ab.- Reft 1. und 2. Qu. erh. Adr. geord. Rochlitz  : Mt. 2,50 d. Ufd. dkd. zugew. Winterthur   Schuhmachergewertschaft: Fr. 20,- f. d. streitenden Schu macher in Frankfurt   a/ M. dtd. erh. und weiterbesorgt.. Budapest  : ömfl. 10, b. 2. Qu. u. Schft. erh. Sdg. 2c. fort nach Vorschrift. Heinrich: Mt. 22,50 b. 2. Qu. erh. Bfl. Weiteres. Ahasverus: Mt. 11, Ab. 2. Qu. Stbrg. H. u. K. u. Mai/ Inni Gstr. erh. Neuer eingereiht. Zugesagtes mit gutem Humor, willkommen! J. u. Co. Buenos- Ayres: Fr. 12,60 Ab. pr. 83 erh. A- n: Fr. 3,10 f. Schft.

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Die Getreuen in Fever: Mt. 6, Ab. 2. Qu. erh. Adr. geordn. Brille Fr. 1,- pr. Agfd. dkd. erh. 6. Spr. Scht  .: öwfl.-, 70 f. Schft. erh. Weiteres besorgt. Bft. Weiteres. Stoffel: Mt. 21,60 à Cto. Ab. erh. Schft. fort. Adr. notirt. Rothbart: Mt. 297,- à Cto. Ab. erh. Ungenannt für Karl Mary' Denkmal Mt. 3,-. B. Antwerpen: Fr. 4, Ab. 2. Qu. c. erh. Bf. folgt. C. D  . F Mt.-, 80 f. Schft. erh. R. K. Rouen  : Norbert Zoula ist unferes Wissens nicht in der Schweiz   und kein Leser des S." Wenn auf diese Notiz Jemand von ihm Kenntniß gibt, folgt Nachr.- K. Obc.: Mr. 8,40 A6. Reft 1. Ou. erh. Bf. erwartet. Buli: Fr. 1,17 f. Schft. (-i): öwfl. 3,40 Schft. u. Ab. 2. Qu. V. erh. Im Weiteren einverstanden. Giraffe: Wird bald besorgt. F. Amsterdam: Fr. 63 f. Schft. u. Fr. 1,37 pr. Ufd. dkb. erh. 1871 er: Mt. 2,- Ab. Mai und Juni f. H. erhaalten. 3. hat nicht bestellt. Bfl. mehr. tithimmel-: Mt. 5,- Schft. f. K. erh.+ bd. am 21. abgg. Weiteres notifizirt. H. B. Olten  : Fr. 21,55 f. d. streikenden Schuh­macher in Frankfurt   a/ M. dkd. weiterbesorgt. Marat Lz.: öwofl. 6,80 Ab. 1. und 2. Qu. erh. Sonst noch nichts. Nachlfrg. bewirkt. Epra Bern: Fr. 34,10 erh. Bf. erwartet. Arger Gest: Ja! Ersatz mit 21 fort. Adr. notirt. Bahnfrei: Mt. 1, f. Schft. erh. Sdg. fort. H. N. N.- York: Schft. am 21. u. 24/5. fort. C. Schum. Cincin.: Jn Stg. Marr Kapital" nicht aufzutreiben. 3. Aufl. in Arbeit. Wird annoncirt, sobald fertig. Schorse: Bf. u. H. am 22/5. hier. Gruß. C. Horu: Nachr. v. 18/5. erh. Gutschr. bewirkt. Kommerzienrath: Nota erbeten, aber balo. Frit: 70 Pf. waren also Kursverlust. Sind gutgebracht. 1 Expl. erh.

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Amsterdam  . P. J. Penning, Café Cosmopolite, Dykstraat 33.

Verkehr für Parteigenossen.

Zu kaufen gesucht:

Der Sozialdemokrat"( Redaktion Schweitzer 1865-70); Neuer Sozialdemokrat" 1871-76; Demokratisches Wochenblatt";" Volksstaat";" Vorwärts  ";" Waage  "; sämmtliche in kompletten Jahrgängen. Offerten und Preisangabe an die Expedition des Sozialdemokrat". [ 1,75]

Ein junger Handlungskommis ( Deutscher  ) der Spezerei und Kurzwaaren- Branche sucht in der Schweiz  Stellung. Ansprüche bescheiden. Zuſchriften sub G. S. an die Erpe­dition des Sozialdemokrat" erbeten. 1/3 [ 2,40

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Schneider Hambach wird von seinem Freunde Peutert in Gera   behufs einer Mittheilung ersucht, seine Adresse ihm direkt oder der Expedition des Sozialdemokrat" einzusenden.

Schriftenverzeichniss

der beiden

Haupt- Niederlagen

sozialistischer Schriften:

Expedition des ,, Sozialdemokrat"

und der

Volksbuchhandlung

Kasinostrasse 3

Hottingen- Zürich  . ( Fortsetzung.).

Die Gewerbeordnung für das Deutsche Reich nebst Inhalt und Sachverzeichniss mit Erläuter­ungen von Joh. Most. broch.

Die Reichsgesetze über Freizügig heit, Bun­des und Staatsangehörigheit und den Unterstützungs- Wohnsitz, mit Erläuter­

ungen, broch.

Die Städte- Ordnung für die 6 östl. Provinzen der preuss. Monarchie vom 30. Mai 1853. Mit Erläuterungen. broch. Die Verfassung des deutschen Reichs, nebst Anhang: Das deutsche Reichswahlgesetz u. Reg­lement zu dems., mit Erläuterungen. broch. Die Verfassungs- Urkunde f. d. preuss. Staat v. 31. Jan. 1850 mit Erläuterungen. broch. Gesetz zum Schutz der persönlichen Frei­heit, über den Belagerungszustand und preuss. Vereins- u. Versammlungsgesetz v. 11. März 1850

Hahn. I. Grundzüge der naturgemässen Heil- und Lebensweise

II. Praktisches Handbuch der naturgemässen Heilweise

Hasenclever  , W ,, Erlebtes.( Bilder aus Krieg u. Frieden) Herwegh  , G., Erinnerungen, Biographie des Dichters und Freiheitskämpfers

Feldzug Findels gegen die Sozialdemokratie Heppner, A.,+ Meine 31/ 2jährige Leipz. Polizeikampagne Hillmann, Die Organisation der Massen

Praktische Emanzipationswinke

Intern. Arb.- Assoz. 1864-71, Geschichte, Pro­gramm und Thätigkeit

Heinzen, Wer und was ist das Volk?

H. L., Soll die soz. Arbeiterpartei türkisch werden? Hirsch, K., Unsere Parteipresse Handelspolitische Aufsätze( zur Elbzoll­gesetzgebung) Hausbibliothek. Auslese von Werken der be­deutendsten Schriftsteller des In- und Auslandes. Preis pro Bändchen

1. Hans Dampf in allen Gassen. Novelle von H. Zschokke  . 2. Von der Macht des Gemüthes. Von Immanuel Kant  . 3. Hermann und Dorothea  . Von Goethe. 4. Egmont  . Trauerspiel von Goethe. 5. Phädra. Trauerspiel von Racine  . Uebersetzt von Schiller  . 6. Emilia Galotti  . Trauerspiel von Lessing  . 7. Der Nachtwächter. Eine Posse in Versen und einem Aufzuge von Th. Körner. 8. Macbeth  . Ein Trauerspiel in fünf Auszügen von Shakespeare  . Zur Vorstellung auf dem Hoftheater zu Weimar   eingerichtet von Friedrich Schiller  .

9. Graziella. Von Lamartine  . 10. Ueber komische Sprachfehler, Wortspiele etc. Aus E. J. Weber's ,, De­mokritos." 11. Die sieben weisen Meister. Ein Volks­buch. 12. Der Scherz, das Epigramm und das Bon­mot. Aus E. J. Weber's ,, Demokritos." 13. Der Prozess um des Esels Schatten. Von Wieland. 14. Die Schule der Frommen. Lustspiel von Karl Immermann  . 15. Der Kranke in der Einbildung. Lustspiel von Molière  . 16. Ueber die bürgerliche Verbesserung der Weiber und weibliche Bildung. Von T. G. von Hippel. 17. Ma­rion de Lorm. Drama in 5 Akten von Victor Hugo  . Frei bearbeitet von Friedrich Rüffer. 18. Der Wildfang. Lust­spiel in einem Aufzug von Friedrich Rüffer. 19. Der Menschen feind. Ein Fragment von Friedrich Schiller  . 20. Lykurg. Von Plutarch  . 21 und 22. Edelsteine deut­scher Dichtung. 1. und 2. Heft.( Preis 40 Pfg.= 50 Cts.) 23. Edelsteine deutscher   Dichtung. 3. Heft. 24, Edel­steine deutscher   Dichtung. 4. Heft. 25. Lichtenberg's Vertheidigung zweier Juden. 26, Ein Verbrecher aus verlorner Ehre. Von Friedrich Schiller  . 27. Der Mann nach der Uhr. Lustspiel von T. G. von Hippel. 28, Peter Schlemihl's wunders ame Geschichte. Mit­getheilt von Adalbert von Chamisso  . Mit einem Nachwort von Bruno Geiser  . 29. Das Volk und die Literatur. Literar­wissenschaftliche Abhandlungen von M. Wittich. 30 und 31. Der Geisterseher. Von Friedrich Schiller  , 32-34. Vor fünfzig Jahren. Geschichte der französischen   Julirevolution im Jahre 1830 nach Louis Blanc  .( Preis 60 Pf. 75 Cts.) 35. Ausgewählte Gedichte von Adalbert von Chamisso  . Hochverrathsprozess( Breuder und Genossen) der erste vor dem Leipziger Reichsgericht 1881 Jacoby, Joh., Ziele der Arbeiterbewegung Begräbnissfeier

Justizgesetze vor dem sächs. Landtag Joos, Dr. W., Die Anatomie der Messe Die Abendmahlsbulle. Populärer Auszug aus dem­selben Jahrbuch für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik von Dr. L. F. Richter I. 1879 II. 1880 und

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1881

Judenfrage, zur, in Deutschland   ,,, Der Wahrheit die Ehre", Beitrag von F. Revel Kautsky, K., Der Einfluss der Volksvermehrung auf den Fortschritt der Gesellschaft

Irland  , eine kulturhistorische Studie

Die überseeische Lebensmittelkonkurrenz Internationale Arbeitsgesetzgebung

König, Schwarze Kabinette

Klemich, Der Egoismus

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Der Nationalitätsdünkel

Die Entwicklung des Menschengeistes Katastrophe von Rosenfeld  .( Ein Bild deutscher  Soldatenschinderei)

Komplot der Bakunisten gegen die Int. Arbeiter­ Assoziation  . Nach dem Französischen von Kokosky König Mammon und die Freiheit, ein neues Bilderbuch mit Text

Dasselbe ohne Text, nur Bilder und Reime Lange, F., Die Arbeiterfrage

Lassalle  , Ferd., Rede über die Arbeiterfrage

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Offenes Antwortschreiben

Arbeiterprogramm

An die Arbeiter Berlins  

Erwiederung auf eine Rezension der Kreuzztg. Arbeiterlesebuch

Indirekte Steuern

Die Wissenschaft und die Arbeiter

Assisen- Rede vor den Geschwornen zu Düsseldorf  Ronsdorfer Rede( Die Agit. d. Allg. D. Arb.-V.) Ueber Verfassungswesen, Was nun? Macht und Recht.

Fichte's Philosophie

Herr Julian Schmidt der Literarhistoriker Fichtes polit. Vermächtniss

Aufsätze( Anhänge zu Bastiat  , Arbeiterlesebuch Erwiderung auf die Rezension der Kreuzztg etc.) Düsseldorfer   Prozess 1864

G. E. Lessing

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Das Briefgeheimniss v. d. deutsch  . Reichstage 1878.

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Ueber die politische Stellung der Sozialdemokratie Zur Grund- und Bodenfrage

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Orientdebatte im Reichstage

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Reichstagsrede über Beurlaubung der gefangenen sozialist. Abgeordneten 1874.

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Soll Europa   kosakisch werden?

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Jesus von Nazareth

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Leben und Thaten des Generals Dombrowski, der Kommunekampf, nach Aufzeichn. seines Adjutanten 1  Leipziger Hochverrathsprozess 1872 complett 3 75 3 00 Malon, B., Capital et travail, französische Ueber­setzung von Lassalle  's ,, Bastiat- Schulze"  Marx, K., Das Kapital. III. Aufl.( In Vorbereitung) 11 25 Lohnarbeit und Kapital

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Der Bürgerkrieg in Frankreich( von denselben). Adresse des Generalraths der Intern. Arb.- Assoc. Inauguraladresse der Internat. Arb.- Association Mignet, Geschichte der franz. Revolution von 1789 bis 1814, eleg. geb. Mehring,   Franz, Herr von   Treitschke der Sozialisten­tödter und die Endziele des Liberalismus Most, J., Der Kleinbürger und die Sozialdemokratie Die Pariser   Kommune vor den   Berliner Gerichten

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Zum Genossenschaftswesen

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*)   Bebel: Frau und Sozialismus", Liebknecht: Schutz und Trutz",   Marx: Das   Kapital" sind erst lieferbar, wenn Extra­Annonce dies kundgibt!

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Das Knappschaftskassen wesen vor dem Reichstag dasselbe vor dem sächs. Landtag 1879. Die Post- und Telegraphenverwaltung   im deutschen  Reichstag 1879

Die Postdebatte   im deutschen   Reichstag 1880. Die Katastrophe im Brückenbergschacht. Inter­pellation vor dem sächsischen Landtag. 1880 Die Chemnitzer Wahl v. d. sächs. Landtag. 1880 Der Untertsützungswwohnsitz v. d. sächs. Landt.1879 Der Nothstand   im sächsischen   Erzgebirge Volksfremdwörterbuch, broschürt selbstkostend Dasselbe, gebunden

Die Bastille am Plötzensee, 2. Aufl.

Die Lösung der sozialen Frage

( Pseud. F. Weissmann) Die Wucherfrage, historisch­kritsch beleuchtet

Moralt, F. A., Arbeiterkrankheiten und ihre Quellen Mühlberger, Dr., Zur Wohnungsfrage, eine soz. Skizze Memminger, A ,, Die Freimaurer( eine Gefängnissarbeit) Die Nordostbahn. Eine Gründerstudie nebst einem Anhang: Strasseneisenbahnen

Mill, J. Stuart, Produktion auf grosser und kleiner Stufenleiter, mit Anmerkungen v. Tschernischewski Mucker-, Pfaffen- und Königsschwindel. ( Zur Naturgeschichte der Volksausbeuter). Flugbl. à ( Schluss folgt.)

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Soweizerische Genossenschaftsbuchdruckerei Hottingen- Zürich.

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