Uebrigens sollte aber dem Sozialisten nichts ferner liegen, als Antheil zu nehmen an einem Kampfe, der die Verfolgung anderer Menschen, und wie dies bei der Judenverfolgung der Fall ist, hauptsächlich deswegen, weil sie nicht ,, national"" urgermanisch" 2c. seien, bezweckt, alles Dinge, die dem Sozialdemokraten sehr gleichgiltig sind, da er die Proletarier aller Länder und Sprachen, unbekümmert um ihre religiöse Ueberzeugung, soweit eine solche noch vorhanden ist, oder zukünftig vorhanden sein sollte, vereinigen will. Nicht der Jude ist es, wie wir aus der Erfahrung und dem Studium der Sozialökonomie wissen, der wuchert, sondern der Kapitalist. Das Geld ist der Strick und der Wucherer nur der Hentersknecht der Gesellschaft, um mit Liebknecht zu reden, die den Arbeiter und Kleinbürger am Galgen der unorganisirten Volkswirth­schaft zu Grunde richtet.

Der Kampf der Sozialdemokratie kann niemals ein einseitiger gegen bestimmte Bevölkerungselemente sein, sondern muß gegen alles gleichmäßig geführt werden, was unseren Zielen hindernd im Wege steht.

Auch soll man den Teufel nicht an die Wand malen. Deutsche   find in allen ganz und halbzivilisirten Ländern zerstreut und treiben Handel mit den Produkten tropischer Länder; sind dort ansässig und mindestens noch fremder als der Jude in Europa  . Ganz Europa   ist entrüftet und bereit, seine Kanonenbote zum Schuße seiner Angehörigen an die Gestade des stillen Weltmeeres und anderen Gegenden zu senden, sobald auch nur im Geringsten dort wohnende Europäer, die die Ausbeutung daselbst doch im höchsten Maße betreiben, von den Bewohnern jener Gegenden und Länder bedroht find. Deutsche   in fremden Ländern sollen un­geschoren ausbeuten dürfen, Deutsche   dürfen im Heimathlande selbst aus­beuten, nur wollen Stöcker und Konsorten dieses so einträgliche Ge­schäft ohne jüdische Konkurrenz selbst besorgen.

Aufgabe der Sozialdemokratie ist und bleibt, beiden Theilen ohne Unterschied der Taufe, das Handwerk gründlich zu legen. Ein Proletarier.

Nachruf.

Am 18. Morgens 6 Uhr verschied nach kurzem Krantenlager einer unserer tüchtigsten und bravsten Parteigenoffen, der Bigarren­arbeiter

im Alter von 40 Jahren.

Karl Mintwig,

Wir fühlen uns veranlaßt, im Parteiorgan seiner langen Thätigkeit, wenn auch nicht als Agitator, so doch als tüchtiger Organisator, zu gedenken. Karl Minkwizz stand vom Augenblicke an, als die Sozial­demokratie in Deutschland   ihr Banner entrollte, in unseren vordersten Reihen und fämpfte unverdrossen, trotz Belagerungszustand und Polizei­Chikanen, für die Befreiung der Enterbten.

Ehre seinem Andenken!

Stötterit Leipzig  , 21. Mai 1883.

Die Parteigenossen von Stötterit.

*

*

*

Am Montag, den 21. d. M., verschied an der Schwindsucht unser braver und wackerer Genoffe

Max Zaumsegel

im Alter von 35 Jahren. Derselbe war einer unserer eifrigsten Genossen, es gab teine Propaganda, an der Zaumsegel nicht betheiligt gewesen wäre. Eine Zeit lang war er verantwortlicher Redaktor des Parteiblattes " Dresdener Voltsbote" und hatte als solcher vielfach unter den Verfol­gungen der Schergen der Gewalt zu leiden. Der Keim zur Schwindsucht, den er, wie so viele Arbeiter, sich durch Ueberanstrengung geholt hatte, wurde dann im Gefängniß weiter ausgebildet. 盛

Bis zum letzten Athemzuge gehörte Zaumsegel der Partei an, und es gab für ihn, als er im Krankenhaus lag, teine größere Erquicung, als wenn er den Sozialdemokrat" oder die Reichstagsreden unserer Abge­ordneten zu lesen bekam. Zaumsegel schente tein Opfer für die Partei, darum Ehre seinem Andenken!

Die Parteigenossen von Dresden  und Umgebung.

Sprechsaal.

Werthe Redaktion!

"

"

In der letzten Allerhöchsten Botschaft", welche im Frühjahre dieses Jahres dem hohen deutschen   Reichstag  " zuging, wurde besonders betont, daß die preußisch- deutsche Regierung ftets ein warmes Herz für die Arbeiter habe"; wie dies warme Herz" fich in der Praxis gestaltet oder richtiger gesagt, wie es praktisch bethätigt wird, dafür nachstehender Beweis.

"

Unterzeichneter wurde auf Grund des§ 28 des famosen Ausnahme­gesetzes vom Jahre 1878 am 29. November desselben Jahres aus Berlin   und am 31. Oktober 1880 auf Grund desselben Gesetzes aus Hamburg   ausgewiesen. Nachdem sich derselbe dann bis zum Januar 1882 unter vielfachen Drangsalirungen und Chikanen bemüht hatte, im " geliebten deutschen   Vaterland" sich die ihm vernichtete Existenz und Häus­lichkeit wieder zu schaffen, jedoch stets turze Zeit nach seiner Anmeldung bei der Polizei infolge Denunziation der letteren wieder brodlos geworden war, war derselbe gezwungen, in Anbetracht der bedauerlichen Lage seiner ihres Ernährers beraubten Familie beim Berliner   Polizeipräsidium um Erlaubniß zu einem, wenn auch nur vorübergehenden, Aufenthalte in Berlin   nachzusuchen. Derselbe wurde auch, nachdem man sich nach der Lage der Lage der Familie erkundigt hatte, gewährt und auch, auf er­neutes Gesuch, von Monat zu Monat verlängert. Welche Gründe nun plötzlich zur nicht weiteren Berlängerung des gewährten Aufenthaltes vorlagen, find Unterzeichnetem nicht bekannt; ohne daß man ihm einen Grund angab, mußte er nämlich am 30. April, Abends 12 Uhr, den Berliner   Belagerungszustandsrayon wieder verlassen. Er hat nun bereits wieder Beschäftigung ge­freilich wer weiß, auf wie lange? funden. Nun verlangte man aber bei der polizeilichen Anmeldung einen sogenannten„ Berhaltschein" oder ein Führungsattest vom letzten Aufent­haltsort. Da Schreiber dieses nun aber nicht im Besitz eines solchen Verhaltscheines" war, wandte sich derselbe behufs Erlangung eines folchen an den Amtsvorsteher zu Rixdorf bei Berlin   und erhielt dann auch folgendes Schriftstück:

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" Dem Schloffer Carl Rudolph Fedor Siegerist, ge­boren am 22. Dezember 1839 zu Berlin  , wird hiermit auf Ver­langen zum Zwed seines Ausweises amtlich bescheinigt, daß derselbe vom 4. April 1882 bis den 30. April 1883 hier gewohnt, fich während dieser Zeit gut geführt hat und als bestraft nicht verzeichnet ist.

Siegerist ist auf Grund des§ 28 des Gesetzes vom 21. Ottober 1878 aus dem Bereiche der Stadt Berlin  , der Stadtkreise Charlottenburg   und Potsdam   und des Kreises Teltow  , Niederbarnim und Osthavelland ausgewiesen. Rixdorf, den 17. Mai 1883.

Führungs- Atteft für

den Schloffer Karl Fedor Siegerist."

Der Amtsvorsteher: Boddin.

Hiezu ist noch zu bemerken, daß man sich für dieses„ Attest" 1 Mt. 50 Pf. bezahlen ließ.

Der Unterzeichnete erlaubt sich nun zu behaupten, daß es mit der ,, Arbeiterfreundlichkeit" eitel Humbug ist; im Uebrigen wird Jeder mit mir der Meinung und überzeugt sein, daß es zur reinen Unmöglichkeit gehört, auf ein solches Atteft" hin sich eine dauernde Existenz zu schaffen. Ich tröste mich einstweilen mit der Hoffnung, daß aufgeschoben nicht aufgehoben ist, und werde nicht ermangeln, zur geeigneten Zeit für die mir und vielen anderen meiner Genossen wiederfahrene Unbill an der dann stattfindenden Abrechnung theilzunehmen und unent­wegt zur Fahne zu stehen.

*

Fedor Sigerist.

Genf  , den 20. Mai 1883. Geehrte Redaktion! Gegenüber einem während meiner Abwesenheit von Lüttich   verbreiteten Gerüchte, wonach die Polizei am 2. April bei mir nach gestohlenen Kleiderstoffen gesucht und auch solche gefunden haben soll, sehe ich mich genöthigt, in Kürze den Verlauf der Haussuchung, die an benanntem Tage, 4 Mann hoch, bei mir abgehalten wurde, zu berichten. Dieselbe erfolgte angeblich im Auftrage des Ministers, und zwar auf Grund eines anonymen Briefes, den man bei der Verhaftung eines russischen Stu­denten gefunden haben will, und in welchem dieser aufgefordert wurde, sich an den Unterzeichneten zu wenden, behufs Abholung von Sachen, die nicht mit der Post nach Aachen   transportirt werden könnten. Man er­fundigte fich, ob ich diesen oder jenen Nihilisten oder Anarchisten kenne, resp. in Korrespondenz mit ihm stände, kurzum, man suchte nach Dynamit, Höllenmaschinen, Korrespondenzen u. s. w. und schraubte sogar meinen Spazierstock auseinander. Nach 2, stündiger Arbeit nahm man endlich, um nicht leer auszugehen, das Wydener Kongreß- Protokoll und einige Notizen von mir mit. Darauf erfolgte am 20. die Ausweisung des Genoffen Schlebach und am 21. die meinige. Dies ist der Gang der Sache.

Die Parteigenossen allerorts, besonders die in Lüttich  , werden wissen, wo solche Gerüchte herstammen und welchen Zweck fie verfolgen; man will die ohnehin traurige Lage meiner hinterlassenen Frau und meiner drei Kinder noch verschlimmern. Ich danke den Lütticher   Genossen, Deutschen  wie Wallonen, für die Hilfe, die sie sowohl mir bei meiner Abreise, als auch meiner Familie haben angedeiben lassen; ich werde den Opfermuth nie vergessen und mich jederzeit dessen würdig zeigen. Zu kämpfen gibt es allerwärts; mit Haß im Herzen gegen das reaktionäre Ausbeutungs­und Unterdrückungssystem verließ ich die Meinen, entschlossen, bis zum letzten Athemzug, zu kämpfen bis die politischen und ökonomischen Fesseln zerschlagen find.

Haltet feft, Genossen allerorts, der Tag der Befreinung ist nahe, wenn Jeder seine Pflicht erfüllt.

Proletarier aller Länder vereinigt Euch! Hoch die soziale Revolution!

N. Sauerborn.

Thomas Evans, Sekretär der Liverpooler   Sektion der demokratischen Federation, wünscht mit Mitgliedern der sozialdemokratischen Partei des Festlandes, die sich etwa in Liverpool   befinden sollten, in persönlichen Verkehr zu treten. Ch. J. Garcia. Adresse: Th. Evans, 32 Wilbraham Street, Scotland Road, Liverpool  .

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Briefkasten

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der Expedition: Blanc: Mt. 13,- à Cto. Ab.. am 16/4. erh. und gutgebr. Weiteres bfl. A. H. H.: Mt. 21,20 Ab. u. Schft. erh. Mehrbefillg. notirt. Schft. abgg. Jud verkauft W'thur: Fr.-, 60 pr. Ufd. dkb. erh. C. K. Schlgl.: Mt. 4,60 Ab. Mai bis Ende Sept. u. Schft. erh. Roschm. 3. für Agr. Fr. 3.75 Ab. 2. Qu. erh. Zum Marrdenkmal: Fr. 18,10 gef. bei der Konferenz dtschr. Vereine der Westschweiz   in Biel   dkd. erh. u. deponirt. Vom Buchbinderfach verein Bern gespendet Fr. 16,- f. d. Familien ausgewiesener Soz. in Dtschld. d. Ufd. dfd. zugew. H. L. P. in S.: Mt. 9, Ab. 2. Qu. erh. Adr. geordn. Panzerschiff: Mt. 36, Ab. 1. Qu. u. Bf. vom 25/5. erh. Antw. fort. Kilian: Mt. 37,80 b. 2. Qu. erh. Bf. vom 9/5. eingetr. Inh. anderseits zuvor behandelt. Wilhelmshaven  : Mt. 16,-

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à Cto. Athle. dkd. erh. E. V. E.: Mt. 3,- Ab. 2. Du. erh. Weit. It. P.-K. Russ. Fpost: Fr. 30, à Cto. erh. Gebr. Hermingh. St. Louis: Fr. 101,25 à Cto. Ab. u. Schrft. erh. H. B. L.: ömfl. 1,75 f. Schft. erh. Mrbg.: Fr. 25,49 à Cto. erh. Bf. erwartet.

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A. Heims, Clyde: Fr. 10,25( 2 Doll.) zweite Rate Kongreßfond dkd. erh. Bf. folgt. Rebus: Mt. 12,- Ab. April und Mai erh. Bfl. Weiteres. Von genauen Rechnern 3 nagelneue Zorn- Nickelchen à 20 Fr. 60 d. Agfds. dkd. einverleibt. Raft: Mt. 50,- à Cto. erh. Bestllg. 2c. vorgemerkt. Btschm. Wthur: Fr.-, 50 f. Schft. durch R. erh. Stbrg.: Mt. 25,- à Cto. erh. Ab. 2c. gutgebracht. Adr. zc. notirt. Blume- Seesturm: Mt. 9, à Cto. Ab. 1. u. 2. Qu. erh. Adr. notirt. Abrechng. a. 29/5. abges.- Rothkragen a. d. Zislar: Mt. 12,- Ab. 2. Qu. f. 4 Expl. erh. Alles im Gang. Durch Ede von einem Wucherer: Fr. 66, für 1 Ripfel aus dem belagerten Jerusalem  : Fr. 4,20, die gekränkte Tugend einer Petroleuse: Fr. 2,01, von einer Afrobatengesellschaft Fr.-, 95 und Strafe für unzarte Vorschläge: Fr. 1,35 erh. und Alles dem Agfds. dkd. zugewiesen. Der Bekannte: Mt. 100,- à Cto. gutgebr. Adr. 2c. notifizirt.+++ himmel Mt. 400,- pr. Atzept v. 21/5. erh. Ausgleich bewirkt.-F. M. Kphgn.: Sdg. v. 26/4. mit Nr. 18 an H. abgeg. Näheres It. P. K. vom 30/5. Maulwurf Gz.: Bf. v. 26/5. trotz total falscher Adr. erh. Näheres bfl. am 30/5. Ch. R. Genf: Fr. 66,-. Ab. 2. Qu. c. u. Schft. erh. Pariser Gen.: Fr. 14,60 f. d. nächste Reichstagswahl und Fr. 16,75 f. d. Wahl Bebel's durch L. H. dkd. erh. Komm. Arb.­Bld.- Ver. London  : Fr. 118,70( Bfd. St. 4,14,4) zur Hamburger Reichs­tagswahl dkd. erh. W. Hoffmann London  : Fr. 25,30( 1 Pfd. St.) à Cto. gutgebracht. Bf. zc. folgt.­

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Schriftenverzeichniss

der beiden

Haupt- Niederlagen

sozialistischer Schriften:

Expedition des ,, Sozialdemokrat" Otto- Walster  

,

und der

Volksbuchhandlung

Kasinostrasse 3 Hottingen- Zürich  .

( Schluss.)

Am Webstuhl der Zeit. Sozial- polit. Roman in 3 Bänden complett

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Fr. Ct. M. Pf.

3

250

Lieferungen: Heft 11-15( Schluss)

à

25

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Eine mittelalterliche Internationale, histor. Novelle Kranke Herzen. Zwei Novellen. 1. Der Traum

1-- 80

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im Walde. 2. Die letzten Walzer eines Wahnsinnigen, 1 25 Braunschweiger Tage, hist Roman  

- Rienzi  

, Drama in 5 Aufzügen

Allerhand Proletarier. Eine Hausgeschichte

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Ott, A., Zur Frage des Schweiz  . Tabakzolls

20

3 50 2 80

70

55

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40

35

10

10

3.20

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111 11

à 5

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Petzler, J. A., Die soziale Baukunst, Bd. 1. u. II. brosch. à 4 Dasselbe, gebunden Politzer, S., Behandlung der politischen Gefangenen in Bayern Pro Nihilo( Arnim contra Bismarck  )

1234

18282 288

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10

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10

1

80

80

Prowe, John Brown  , der Befreier der amerikan. Neger 1 Protokolle der Kongr. des Schweiz  . Arbeiterb. zu Olten   1873, Winterthur   1874, Basel   1875, Bern   1876, Neuenburg 1877, St. Gallen 1879, Olten   1880 Alle zusammen

Protokoll des Stuttgarter Kongresses 1870

-

des Dresdner  

des Eisenacher

des Coburger

1871

"

1873

"

1874

"

des Gothaer Kongresses 1876 und 1877

des Kongresses zu Wyden

des Kopenhagener Kongresses

1880 1883

à

des Holzarbeiter- Kongresses zu Nürnberg   1873 Programm der sozial. Arbeiterpartei Deutschlands Desgl. und Organisation d. dtsch. Soz. i. d. Schweiz­Programm und Statuten des Schweizerischen Ar­beiterbundes 1877

-

-

Programmbroschüre.( Was die Sozialdemokraten

sind und wollen?)

Rasch, G., Die Preussen in Elsass- Lothringen  Rohleder, Die Pariser Kommune   vor der Deputirten­kammer zu Versailles Rüstow, W., Cäsarismus Rechenschaftsbericht der sozialdm. Reichs­

tagsabgeordneten 1879

Fr. C. M. Pf.

5-5

3 20 2 60

-

30 25 250 2

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25-20

50

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5

Reden der soz. Abgeordneten Bebel, Freytag, Liebknecht   im sächs. Landtag am 9. Februar 1882 über Amtsmissbrauch der Gerichte und Polizei bei Wahlen, Ausführung des Sozialistengesetzes etc. in Sachsen  ( stenogr. Bericht) Reform oder Revolution? Rekurs der soz. Partei der Schweiz   an den Zürcher  Kantonsrath gegen d. Verbot d. Weltkongr. 1881 Sack, E., Unsere Schulen im Dienste gegen die Freiheit Beiträge zur Schule im Dienste für die Freiheit 1 50 1 20 Gegen die Prügelpädagogen Schäffle  , Quintessenz des Sozialismus

-

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40

5

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2

1

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2

60

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- 80 120

150 dasselbe französisch, übersetzt von K. u. B. Malon 1 50 1 20 Schneidt, K., Die natürl. Stellung d. Volksschullehrers Scholl, K., Die freien Gemeinden u. d. Sozialdemokratie Massenaustritt aus der Kirche

Schramm, Grundzüge der National- Oekonomie, Schulze, Der grosse Krach, ein Märchen für grosse und kleine Kinder, broch.

gebunden Schweizer  

Arbeiter, wie stellst Du Dich?( Ein vor­züglicher Leitfaden z. soz. Agitation in Briefform Seidel, Rob., Staatlicher Getreide handel od. wie kommt das Volk zu billigem Brod? Stiebeling, Dr., Darwinismus und Sozialismus.

Lesebuch für das Volk

Stamm, A. Th., Blicke auf das Volkselend Sozialist. Wahlprogramm

-

Semiten und Arier. Offener Brief an Hofprediger Stöcker von O. M. 1880 Serno  

- Solo wiewitsch, U. russ. Angelegenheit. Sozialdemokratie, die, vor dem deutschen   Reichs­tag,( 1878 Sozialistengesetz) compl. broch. Sozialistengesetz, das neue, vor dem deut­  schen Reichstag   1880. Verhandlungen nach dem stenogr. Bericht und Gesetz, compl. broch. Sozialdemokratisches Lesebuch

Inhalt: Jacoby, Ziele der Arbeiterbewegung, Partei­programm, Die zehn Gebote im Reich der Gottesfurcht, Das Lied vom Brode; Demokratie u. Sozialismus im alten Griechen­land; politisch und unpolitisch Belehrendes, Erzählungen, Gedichte, Biographien etc. etc.

Sozialistische Wahltabelle 1867-82 Sozialistische Theaterstücke:

Nr. 1: Ein Schlingel, als Rollen nöthige 5 Expl. Einzeln à

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ST UN NENNON OH REGRISAN GO

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125

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1-11

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2 50 2

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2

1 60

50-40

Nr. 2: Pressprozesse, als Rollen nöthige 7 Expl. 1 75 Einzeln à

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25

20

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1 40

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35- 30

1 40

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30 25

5.60

50

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60

50

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80

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65

Nr. 3: Ein Opfer, als Rollen nöthige 20 Expl. 7

Einzeln à

Nr. 4: Die Nihilisten, historisches Drama Nr. 5: Der Deserteur, ein Zeitgemälde Nr. 6: Max Hirschkuh, komisches Charakter­bild aus der Berliner   Arbeiterbewegung

Nr. 7: Der Staatsstreich v. Galgenhausen od. die Geheimnisse der Familie Rammelkopf ( ein Sittenbild)

Staatswirtschaftliche Abhandlungen, à Heft Heft I: Inhalt: Ueber Erbpacht; Gewinnbetheiligung der Ar­beiter; Zur Staatseisenbahnfrage; Vermischtes. Heft III: Internationale Arbeitergesetzgebung; Steuern u. Zölle; Ueber Gewinnbetheiligung der Arbeiter; v. Varnbühler: Ein sozialistisches Ideal; Vermischtes. Stiebers Verdruss, Geheimschrift zur Siche­rung des Briefverkehrs in und mit Deutschland  Tölcke, Zweck und Organisation des Allgem. deutschen  Arbeitervereins I. und II. à

Tessendorf und die deutsche   Sozialdemokratie Tabaksmonopol, das vor dem   deutschen Reichs­ tag   1882, stenogr. Bericht

Thiesen, Ein Räthsel, oder: Warum war ich in Ver­bannung 1874-76?

Vogel, Verfälschung der Lebensmittel Vollmar, G., Der isolirte Staat, eine soz.- ökon. Studie Waldverwüstung und Ueberschwemmung

Der gegenwärtige Stand der Waldschutzfrage Volksstaatkalender, Jahrgang 1875

Inhalt: Die Hanauer Turner im badischen Aufstande; Rothe Ostern, historisches Gemälde aus dem Bauernkrieg; Wo liegt die Rettung? Aus dem Tagebuch emnes Sozialisten; Zur Land­frage etc.

Volksstaat- Fremdwörterbuch, brochirt Wander, Drei Jahre aus meinem Leben.( Eine Helden­that Stiebers.)

Werner, F., Der Kladderadatsch, politische Humoreske Weberstrike, der, zu Crimmitschau   1882 Westerburg, praktisches und geplantes Strafrecht in Deutschland  

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York, Die industr. Arbeiterfrage( Neues Arbeitsrecht).- 25 Zimmermann, R.,+ Pfaffenpeitsche

Zeitgeist, eine Studie über Nationalökonomie, Politik, Kunst, Wissenschaft, Gerechtigkeit. Zukunft, Sozialist. Revue, komplett gebunden Heft 1 und 2( Vorrath 1200, besonders zur Agitation geeignet, meist abgeschlossene Artikel enthaltend)

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weitere einzelne Hefte

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Die durchgehends reduzirten Preise verstehen sich nur gegen Baar- Vorauszahlung. Franko für Rabatt.

Bei grösseren Posten für Wiederverkäufer kann Spezial­abkommen getroffen werden.

Kleinere Beträge sendet man am besten in Briefmarken jedes beliebigen Landes, grössere in Papiergeld, eingeschrieben, oder per Postmandat an unsere bekannten Adressen,

Durch bekannte Vertrauensleute gegengezeichnete Bestellungen geniessan postdiebssichere Behandlung, unbekannte Besteller müssen wir besonders bedienen.

Ausserordentliche Expresssendungen erleiden einen Spezial­zuschlag auf Kosten der Besteller.

Zur Beachtung! In  

Kopenhagen ist ein

Streik der Zigarrenarbeiter ausgebrochen. Zuzug fernzuhalten. Näherer Bericht in nächster Nummer.  

London Comm. Arbeiter- Bildungs- Verein

49 Tottenham Street. Tottenham Court Road. Die Wirthschaft des Vereins ist geöffnet von Morgens 9 bis Nachts 12 Uhr. Wir ersuchen die reisenden Genossen auf unsere Der Vorstand. Adresse zu achten.

25-20 New- York Arbeiter- Fortbildungsverein

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Derselbe versammelt sich jeden Montag

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in Jean Grosz's Hamburger Hall 176 Ost 3. Street.

1.00

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Der Vorstand.

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Schweizerische Genossenschaftsbuchdruderei   Hottingen-   Zürich.