Ihr aber, Arbeiter Gaarden's, die ihr noch immer unthätig auf uns, die wir stets im Kampfe stehen, blicktet, an euch richten wir die Auf­forderung, tretet ein in unsere Reihen, damit wir zur nächsten Wahl einen Vertreter unserer Interessen in den Reichstag schicken. Vor­wärts sei unsere Parole! Nieder mit allen Mischmasch- Parteien, nieder mit der einen reaktionären Masse! Hoch die Sozialdemokratie!

Die Genossen von Gaarden.

Bromberg  , 7. Januar. Wie an vielen Orten, so hat auch hier der lette Wahlkampf Manchem die Augen geöffnet. Arbeiter und Hand­werker! Ihr habt viele Reden gehört, aber was sagten alle diese Schöns schwäger? Sagten sie nicht Alle wie Hoffmann von Fallersleben  :

"

Gern will ich sein ein Rather, verlangt nur teine That,

Ich bin Familienvater, und auch Geheimerath,

Doch ein Familienvater, der Punkt ist delikat,

Doch noch viel delikater ist ein Geheimerath."

Und sie haben es glücklich soweit gebracht, daß ein Geheimerath gewählt wurde. Was sagt Ihr nun dazu, wie schön vertritt der uns Proletas rier? Seht Ihr jetzt, weshalb der Landrath die Wahlzeitungen und Bettel durch Polizei und Gensdarme aus den Häusern holen ließ? Seht Ihr jetzt, was es für einen Zweck hatte, daß der Inspektor Kolath hier bei Handwerkern Haussuchung hielt, und von braven Frauen unter An brohung der sofortigen Verhaftung es erzwang, daß sie vor diesem Lump den Busen öffnen mußten, damit er sehen könne, ob fie nicht vielleicht verbotene Schriften versteckt hielten. Und wie inbelte die Polizeigesellschaft, als es endlich gelang, einige alte Zeitungen zu finden, welche obendrein jezt doch wieder zurückgegeben werden mußten. Was erwartet Ihr nun von diesen Vaterlandsfreunden, an deren Spike der Hauptmann Schneider steht, und zu deren Zierden Auditeur Simon und Zeichenlehrer Wolf gehörten? Brauchen wir noch zu erzählen, wie die Lettgenannten sich eines schönen Tages erschossen aus Furcht vor den Folgen ihres Patriotismus, wie aber Schneider, der nun aus­sagen konnte, was er wollte, weil seine Komplizen stumm, recht brav begnadigt worden? Wähler Brombergs, wir wollen diesen Helden ein Denkmal sezen in unserem Kopfe und darunter den Namen des General­Schwindlers, Stadtraths und Herrenhausmitglieds Beleites schrei­ben, welcher jetzt hier im Gefängniß standesgemäß in seinem eigenen Bette schläft, aus seiner Küche ißt, Zeitungen liest und Zigarren raucht, nach echter deutscher Reichsgerechtigkeit.

Und gehört dieser Beleites nicht wieder zu den Edlen, welche hier am Drte nach den Attentaten auf unschuldige Menschen einschlugen? seht und hört Ihr sie nicht, wie seine Kollegen in allen Lokalen auf die Ab­geordneten der Arbeiter, auf Alles, was sozialdemokratisch ist, schimpfen, ist nicht jede Nummer vom Tageblatt" voll von Gemeinheiten gegen die Arbeiterpartei? Freilich, dieser Eifer hat seine tiefen Ursachen, und über diese wollen wir Euch im nächsten Brief mehr sagen.

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Laura a. d. Weichsel  .

Bremen, 4. Februar. Bei den beiden noch ausstehenden Bürger­schafts- Wahlen sind wir in einer unterlegen, in der andern glänzend als Sieger hervorgegangen. Unser Genosse Karl Wohler jr. erhielt sogar 219 Stimmen, während sein konser­vativer Gegner nur auf 138 Stimmen fam. Bisher hat noch nie ein Bürgerschaftskandidat eine solche Stimmenzahl, wie Genosse Wohler bekam, erhalten.

Man kann hieraus ersehen, wie sehr uns das famose Sozialistengefek ohne Ausnahme auch bei uns hier seine erzieherischen Wunder übt. Ja, ja, wir beffern uns täglich.

-ld.

Aus dem Wahlkreis Westhavelland  , 2. Februar. Vor Allem ein donnerndes Hurrah unserm eifrigsten Verbreiter des Parteiorgans, dem Herrn Reichsspizel, Minister Exzellenz von Buttkamer in Berlin  ! Derselbe hat im Reichstag aus Nr. 4 des Sozialdemokrat" die allein richtige Anschauung und Beurtheilung vom Rumpf- Attentat vor­gelesen, welche auch wir theilen.

Als Nachklänge von der Wahl kommen wir jetzt aus Terminen und Verhören gar nicht heraus. Alles wegen des Wahlmanifestes. Die Gerichte haben offenbar Anweisung, die Agitation in unsern Reihen wach zu halten, damit ihre soziale Reformpolitik" auf geeignetes Verständ­niß" in den Massen sicher rechnen kann. So ist's recht, wir wollen vorwärts, und der Wind bläst in unsere Segel!

Ohlau  , 5. Februar. Am 3. Februar hat in der Gebr. Deter': schen Eigarrenfabrik ein Arbeitsausschluß stattgefunden. 136 Personen sind dadurch erwerbslos gemacht. Die Stimmung der Ausgeschlossenen ist eine feste, entschlossene, und hoffen dieselben im Kampf gegen das Kapital zu siegen, wenn die Arbeiter allerwärts ihr Scherf­lein bazu steuern.

Die in Breslau   bestehende Kommission hat es für gerecht befunden, daß die betroffenen Arbeiter, auf dreimalige Aufforderung des Fabrikanten hin, die Arbeit niederlegten. Näherer Bericht folgt. Etwaige Unterstützungen find zu senden an:

3115

Karl Halled, Restauration zur goldenen Sonne.

Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um schleunige Weitergabe dieser Mittheilung gebeten.

Leipzig  , Anfang Februar. Unsere Parteigenossen im 12. und 13. Wahlkreis Stadt und Land Leipzig   haben sich ebenfalls mit der Stellung unserer Partei zur Dampfersubventionsvorlage befaßt und ist in allge meiner Urabstimmung beschlossen worden: 1) Daß die Parteigenoffen im 12. und 13. sächsischen Wahlkreis die Bewilligung von Reichsmitteln für eine Dampferlinie als eine Prinzipienfrage auffaffen und die Partei von ihrem Standpunkt aus eine solche Subvention nicht bewilligen dürfe; 2) daß die Partei jeder Schacherpolitik, wie sie durch den Vorschlag in Nr. 2 des ,, Sozialdemokrat" vorgeschlagen werde, auf das Entschiedenste zurückweisen müsse; 3) daß die Parteigenossen von Leipzig   Stadt und Land hoffen, die Fraktion werde sich verständigen uud geschloffen gegen die Dampfersubventionsvorlage stimmen. Die angenommenen Resolu­tionen sind der Fraktion zur Kenntnißnahme mitgetheilt worden.

Aus Mitteldeutschland.( Was man sich in Frankfurt  erzählt.) Bekanntlich erließ der hiesige Polizeipräsident eine Todes= anzeige, daß es ,, dem Allmächtigen gefallen habe, den Polizeirath Rumpf zu sich zu nehmen"( wörtlich getreu). In einem Café tam nun fürzlich zwischen einem Genossen und einem Fremden ein Gespräch in Fluß, in welchem folgende Episode vorkam: Fremder: Was halten Sie von der Rumpf'schen Affäre?" Genosse: D die gefällt mir ganz gut! Unser Polizeipräsident hat ja annoncirt, es habe dem Allmächtigen gefallen", und es wäre doch sicher eine Empörung, wenn uns das, was dem ,, Allmäch­tigen" gefällt, nicht auch gefallen würde, denn wir leben ja doch im deutsch  - christlichen Staate!"

Tableau!

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Rumpf soll übrigens ein überaus netter Mensch gewesen sein. Mit Allen, die unter ihm waren, redete er stets nur per Er." Um seine großen politischen Erfolge"(?) zu erzielen, bediente er sich der ge­meinsten Zumpen und Louis, wie auch der ordinärsten Huren. Beweise haben wir zu Dutzenden. Und solche Leute vertheidigt und dotirt ein Puttkamer! Wahrlich eine saubere Gesellschaft! So die Genossen in Frankfurt  . Nachschrift. Allgemeine Befriedigung ruft die Stellung des So­zialdemokrat" in Sachen der Dampfersubventionsvorlage hervor.

Entscheide Dich!

Es tobt der Kampf jetzt allerwärts Bei Deutschen  , Briten  , Franken.

od wad Entscheide Dich, Du Männerherz, Du darfst nicht länger schwanken! sablingMit Deinem Wollen halte Rath, 100 900$ 158 Geöffnet sind die Bahnen; Gerüstet rings die Feinde steh'n Nun such' Dir Deine Fahnen!

Für Vorrecht und für Geistesnacht Siehst Du die Einen streiten.

N.

Sie wollen dreh'n mit aller Macht Zurück das Rad der Zeiten. Sie stüßen auf die Bibel sich Und auf Geburt und Ahnen, Und wie ein schwarzes Leichentuch Weh'n kläglich ihre Fahnen. Da seh' ich eine and're Schaar

olonie Nach Recht und Freiheit lungern

E

Nach Recht und Freiheit für das Geld; Der Proletar mag hungern. Ihr Recht und ihre Freiheit ist Ein Ei von einem Hahnen.

Für uns den Lohn, für Euch die Müh'!" Ist Loosung ihrer Fahnen.

Und dicht gedrängt, in heil'gem Ernst, Steht dort das Volk der Gaffe; Es fordert Freiheit, Gleichheit, Recht: Es fordert Brod die Masse. Sie fümmert um das Gold sich nicht, Um Bibel nicht und Ahnen

Der Kampfruf schallt und vorwärts stürmt Das Bolt mit seinen Fahnen!

Entscheide Dich, Du Männerherz,

#pastis

Du darfst nicht länger schwanken! Entscheide Dich und tritt mit mir i spimen Boll Kampfluft in die Schranken! Ich hasse Vorrecht, Glaubenstrug, Geld sperrt mir nicht die Bahnen Dort wo das Volk der Armuth kämpft, Da weh'n auch meine Fahnen!

Sprechsaal.

R. L. Aar.

In Sachen der Dampfersubvention.

,, An die Redaktion des Sozialdemokrat" und an die Abgeordneten der sozialistischen   Arbeiterpartei im deutschen   Reichstage! Resolution.

"

Nach eingehendem Referate und Diskussion über die Dampfer Subvention und die Stellung der Sozialdemo tratie" erblickt die Mitgliederversammlung des Kommunistischen Ar­beiterbildungsvereins vom 31. Januar 1885 in der Dampferfubvention nur einen Theil der deutschen Kolonialpolitik, das Ganze aber nur als einen Verband auf die Wunde der bankerotten kapitalistischen   Gesellschaft, deren Bestand zu verlängern das um seine Emanzipation ringende Pro­letariat keine Veranlassung hat.

Die Versammlung, in welcher alle Redner für den Anschluß an die Resolutionen der Zürcher   und Bariser Genoffen eintraten, erwartet von den Vertretern des Proletariats im Parlamente nur noch eine feste, Klaffenbewußte Stellung gegenüber der tyrannischen Ausbeutergesellschaft. Die Genossen in London  ."

530

Auch die Genoffen in Brüssel   haben in einer am 2. Februar statt­gehabten Versammlung im gleichen Sinne resolvirt.

Warnung.

Vor dem früher in der Ernst' schen Buchdruckerei in Mün chen beschäftigt geweſenen Radireiber Martin Bayerlein, der sich als schurkischer Denunziant erwiesen hat, sei hiermit des Nachdrücklichsten gewart.

Bayerlein ist früher Unteroffizier gewesen, Kriegervereinler, und scheint jetzt Vigilant zu sein.

Signalement: Hagere Figur, lauernde Augen, eingefallenes Gesicht, blonder, langer Schnurrbart. Also Vorsicht!!

-

Die Münchener   Genossen.

Der Schwindler und Beutelschneider Seidler du Mesnil, vor dem in Nr. 6 des S.D.  " gewarnt wurde, sucht unser ferneres Stillschweigen" durch folgende briefliche Leistung zu erpressen, die wir veröffentlichen, um die volle Berechti­gung unserer Warnung weiter darzuthun.

Bemerkt sei noch, daß Seidler bereits vor Erlaß unserer War­nung unter ausdrücklicher Berufung auf unseren Genoffen Dr. Br. Schönlant in München   und solche in Stuttgart   hiesige Journalisten und Schriftsteller abzuklopfen versuchte, zu gleicher Beit aber die Unverschämtheit hatte, einen hiesigen Genoffen in einem Restau­rationslokal ohne jede Veranlassung als Dynamit bruder" zu insultiren.

Der Brief lautet wörtlich:

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Ich theile Ihnen mit, daß wenn Sie noch einmal sich er­

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aber Rebattion: Görlig, Vegesac, Leipzig  , Merses burg: Jn nächster Nummer. A. Heims in Palmyra: Des gleichen. Besten Dank und Gruß. C. V. in London  : Wir hoffen Sie mit unserer Notiz einverstanden, andernfalls würden wir uns aller dings für verpflichtet halten, Ihrem Wunsche zu entsprechen.

N. N. Salzstadt: Mr. 6 80 Pfge.

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der Expedition: 9 Nova: Archivalien in 2 Brf. drd. erh. (-500.): Mr. 5- Ab. 1. Du. u. 2 Mt. erh. FBh. Vienne I. cht: Fr. 250 Ab. 1. Du. erh. Otto Born. Jammerthal: Mr. 72 45 à Sto. Ab. u. Schft. erh. Ggr. und in 47 fehlende 90 Pfge. gutgebr. Feuerländer: Mr. 40- à Cto. Ab. pr. Ggr. gutgebr. Bft. Weiteres. Ab. 1. Du. erh. Schft. u. Nota fort. A. toftet J. Af. B.- G.: Mt. 15- Ab. 1. Du. u. à Cto. 2 Du ( 3 dir.) erh.­Dreyfuß in 2.: Mr. 78 Ab. 1. Du. u. Schft. und Mt. 25 05 gr. gebucht. Weiteres nach Vorschr. Reklamirtes prompt fort. Rother Teufel: Mr. 11 60 Mb. 1. Du. R. F. D. erh. Weitere Bfab. dorthin unzulässig. Bftllg. folgt.- Lübeck  : Mr. 30 pr. Dfds. dkb. erh. Rother Gaucho: Mr. 1- pr. Portozuschlag erh. Bft. Weiteres, B. Schbsch.: Mt. 3 Ab. 1. Du. erh. F. 2. D. a. M.: Mt. 6 Ab. 1. Du. erh. Veilchenstein: Mt. 50 à Cto. Ab. 1. u. 2. pr. Fd. erh. M. P. Rg.: Mr. 28 50 Eto. Ab. 2c. übermittelt erh. Mr. 15 Ab. W. N. St. pr. Ggrchn. vorgemerkt. Weiteres notirt besorgt und erwartet. Der Bekannte: Mt. 210­Ggrahg. gutgebr. Bft. Näheres. Newyork  , Wahlverein der Schlefter: ( Doll. 11 50) Fr. 58 25 für Breslau   dfd. erhalten und angewiesen. Geesthacht  : Mt. 18- pr. Ufd. bkd. erh. Stettin  : Mr. 50 Eto. gutgeb. Weiteres laut Bf. v. 9/2. B. A. P. Wodt.: Mt. s. 4. Du. 84 und

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Bortheim Hastings: Fr. 5- Ab. 1.

u. 2. Du. erh. Nr. 1972: Mr. 3 50 Abon. 1. Du. erh. 50 Bfg Ihnen gutkommend.

Weiteres mündlich.

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An unsere Korrespondenten. Wir bitten in jedem Brief u. s. w. ftets deutlich anzugeben, welche Briefe, Sendungen u. s. w. bis zu Abgang eingetroffen waren. Bei Adreßänderungen, Adreßlöschungen und dergleichen ist unbedingt Vorkehrung zu treffen, etwa Laufendes in sichere Hand zu nicht a leiten. Alle Adreßmeldungen bitten wir in Deutsch  - und Lateinschrift( behufs Rontrole) deutlichst zu schreiben. Deckadressen oder deren Angehörige find zur Ablieferung sofort nach Empfangnahme strengstens anzuhalten.

Expedition des Sozialdemokrat.

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Tagesordnung: 00 190 Wichtige Parteiangelegenheiten. Zahlreiches Erscheinen erwartet

Samstag, 14. Februar, Abends 8 Uhr, im Saale des unbew Her diag nodod sd Geschlossene sidol greift, Bersammlung der deutschen   Sozialisten.

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Der Lotalausschuß.

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Jm Verlage der Bolfsbuchhandlung Hottingen- Zürich ist erschienen:

Vorwärts!

lauben, gegen meine Person im Sozialdemokrat Angriffe loszulaffen Eine Sammlung von Gedichten für das arbeitende Volk. eine 3

ich nicht ermangeln werde in Anbetracht der niederen Natur solcher Angriffe, deren Autor ich in einem ziemlich berüchtigten Indivi­dium( welche Drthographie!) zu kennen glaube, der Verläumdungen und Behauptungen die jeder Basis entbehren, das zu thun was ich in diesem Falle als einzig maßgebend erachte.

Ich warne Sie hiermit und will den Vorfall ignoriren, kommt mir aber das Geringste vor, so suche ich Sie auf und will danach nicht verfehlen, den Behörden das bekannt zu geben, was mir der R.-A. Grillenberger außer einer Empfehlung mitgetheilt hat kaum für die Partei günstig. Dies mein Wort.'

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Boststempel: 8/ II. 85.

Der Techn. Seidler du Mesnil Zürich  .

Aachruf.

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Noch sind die Kränze auf dem Grabhügel unseres Genossen Schmidt nicht verwelft und schon wieder hat der Tod einen unserer thätigften Genossen aus unseren Reihen geriffen. Am 15. Januar starb nach län­geren Leiden der Bandwirker

Wilhelm Mengel

in fast vollendetem 36. Lebensjahre.

Mengel stand in dem großen Emanzipationskampfe der Arbeiterklaffe in den vordersten Reihen. Mit der Schlichtheit und Gradheit seines Charakters verband er eine unermüdliche Energie, die selbst dann nicht erlosch, als ein langjähriges Magenübel ihn auf's Krantenlager warf In der letzten Wahlkampagne hat er seine ganze Kraft in den Dienst der Partei gestellt.

Welcher Achtung der Verstorbene unter den Arbeitern fich erfreute, davon zeugte sein Leichenbegänguiß, an welchem Tausende von Nah und Fern theilnahmen.

Exoriare aliquis nostris ex ossibus ultor!

Barmen, den 23. Januar 1885.

Die Genossen von Barmen.

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Enthaltend die beften revolutionären Gedichte von Herd. Freiligrath  , wit be Serwegh, Geib, Seine, Shelley, der französischen   Arbeiters Dichter und vieler Anderen.spot post na mamil

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Sozialistische Arbeiterpartei Amerika  . Sektion New- Yort.

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Schweizerische Genossenschafts- Buchdruckerei Hottingen  - Zürich  .

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