den, somit im Ganzen 6234 Stunden pro Woche betragen solle und außerdem einige Lohnerhöhungen bewilligt wurden. Jetzt ist Brünn   ruhig".

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Sozialistische Presse und Literatur. Inhaltsver­zeichniß von Heft 6 der Question sociale"( soeben erschienen): L'Internationale et les Chinois, Elisée Reclus  . Brisson dévoilé, G. Lefrançais  . Collectivisme et Révolution, Jules Guesde  . La Le quatorzième anniversaire, E. Pottier. révolution dans les mœurs, Cassius. Les Klephtes et les chants populaires de la Grèce moderne, P. Argyriades. Nemesis révolutionnaire. I. Infamies bourgeoises, massacre au Père­Lachaise( 24 mai 1885), Gaillard fils. II. Misères sociales, chanson des mineurs, Deckherr. Victor Hugo  , Brown. Mouvement socialiste révolutionnaire des Deux- Mondes: la journée sanglante, P. Argyriades. Mouvement socialiste en Italie, Merlino. Hollande, Danemark  . Bibliographie, etc.( 32 p.) Heft 6 der, Revue socialiste": Une discussion au 18me siècle, G. Rouanet. Victor Hugo  , Almaviva.- Emile de Laveleye et l'économie politique, F. Domela Nieuwenhuis. Nos morts( Amouroux et Cournet), B. Malon.- L'occultisme à Paris  , L. Dramard. Les compagnies de chemin de fer, J. Pinaud. L'éducation nouvelle, A. Ottin. La marche triomphale de la république, E. Pottier. Mélanges et docu­ments. Revue économique, des faits sociaux, de la presse, des livres. Sociétés savantes. Divers.( 84 p.)

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London   Groupe of inter­Aufforderung. Die national tailors and tailoresses" ladet alle Vereine für Schneider und Schneiderinen in Deutschland   ein, ihr ihre Adressen, bezw. die Adressen ihrer korrespondirenden Schriftführer zuzu­senden. Es handelt sich um wichtige Angelegenheiten, welche die Kollegen in allen Ländern interessiren und einen brieflichen Verkehr erfordern. Briefe von deutschen   Kollegen sind zu adressiren an

H. Roland, 64 Newman Street, Oxford Street, London   W.

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Korrespondenzen.

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Barmen, 15. Juni. Die tonfiszirte Leiche. Ein ganz neues Verfahren, die Sozialdemokraten zu verhindern, ihren verstorbenen Genossen die letzte Ehre zu erweisen, hat die sonst nicht gerade durch übermäßige Schlauheit glänzende Barmer Polizei entdeckt fie ton­fiszirt nämlich einfach vorher die Leiche. Vor Kurzem starb in der Stadt an der Wupper   ein noch junger Parteigenosse; derselbe sollte, da der Tob Mittwochs eingetreten war, am darauf folgenden Sonntag be­erdigt werden. Das war allerdings 24 Stunden später, als es sonst die Regel ist, da aber in fast allen Fällen, wo der eigentliche Beerdi­gungstag auf den Samstag fällt, von dieser Regel abgewichen und die Beerdigung auf den Sonntag verlegt wird, so fand Niemand etwas Auffälliges darin. Selbst die Polizei, welche von Seiten der Barmer Genossen davon in Kenntniß gesetzt wurde, daß man Musik mitzunehmen gedenke, fand anfangs nichts zu erinnern. Am Samstag Nachmittag jedoch erhielt der Anmelder des öffentlichen Aufzugs" ein Schreiben des Oberbürgermeisters, laut welchem der Aufzug und jede Ansamm­lung auf dem Kirchhofe" sozialistengeseßlich verboten wurde. Das war aber den Herren von der Polizei noch nicht genug, da sie sich ganz richtig sagten: Wenn die Sozialdemokraten keine Musik mitnehmen dürfen, so ziehen sie eben ohne dieselbe, und das inzwischen bekannt ge= wordene Verbot wird eine um so stärkere Betheiligung zur Folge haben. Was also thun, um die verhaßte Demonstration zu vereiteln? Aus die­ser Berlegenheit wurde die arme Polizei durch einen Mann der Wissen­schaft gerettet. Der Barmer Kreisphysikus Strauß heißt der Biedermann war es, der seine ärztliche Kunst der Polizei zur Ver­fügung stellte. Herr Strauß begab sich in Begleitung eines Polizeikom­missars in die Wohnung des Verstorbenen und erklärte, nachdem er einen flüchtigen Blick auf die Leiche geworfen, dieselbe müsse aus sanitären Gründen sofort aus der Wohnung geschafft werden. Die Bemühungen des Bruders des Verstorbenen, von andern, nicht in Diensten der Polizei stehenden Aerzten ein entgegengesettes Gutachten zu erhalten, blieben erfolglos. Die Herren erklärten zwar sämmtlich, daß ihnen ein der artiges Verfahren in ihrer ganzen Praxis noch nicht vorgekommen, doch sei das Gutachten des Kreisphysikus in dieser Beziehung maßgebend. In der Zwischenzeit war übrigens an dem Trauerhause bereits ein Kommissar mit drei Polizisten und vier Trägern erschienen; die zu dem Zeichenzimmer führende verschlossene Thüre wurde von der Polizei erbrochen, die Leiche aus der Wohnung geschleppt und auf den unten stehenden Leichenwagen gehoben. Dann gings in schnellem Tempo nach dem Todtenhause des Unter- Barmer Kirchhofs. Die Polizisten folgten in einem Wagen. Die Nachricht von dem Geschehenen verbreitete fich wie ein Lauffeuer in den Arbeiterquartieren, und wenn die Polizei glaubte, nunmehr sei das Leichenbegängniß unmöglich gemacht, so konnte sie fich am Sonntag Nachmittag davon überzeugen, daß sie mit ihrem Genie­streich gerade das Gegentheil bewirkte. Eine nach Tausenden zählende Menschenmenge drängte sich um die genannte Zeit vor dem Trauerhause. Von dort bewegte sich der imposante Zug, vorauf die Kranzträger, prachtvolle, mit großen rothen Schleifen geschmückte Kränze tragend, nach dem etwa 20 Minuten entfernten Kirchhofe. Das Bemühen der Polizei, die Thüre zu schließen, scheiterte aufs Kläglichste an dem gewaltigen An­sturme der Massen. Am Grabe wurden dem Verstorbenen die Kränze und die üblichen drei Schaufeln Erde   mit kurzen Ansprachen gewidmet. Die Polizei war hiergegen vollständig machtlos. Nach beendigter Feier ging die Menge in aller Ruhe auseinander.

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Was die ganze Affäre noch krasser macht, ist der Umstand, daß wenige Minuten von dem Hause des verstorbenen Parteigenoffen entfernt, die Leiche eines Mitgliedes des Patriotischen Verein 3" aufgebahrt lag, bei welchem der Tod noch einige Stunden früher eingetreten war. Trozdem diese Leiche in bedeutend vorgeschrit tenerem Verwesungsstadium sich befand, und ungeachtet der zur Aufbe­wahrung einer Leiche viel ungeeigneteren Räumlichkeiten wie das Gutachten eines von der Polizei nicht abhängigen Arztes besagt*) die Behörde in diesem Fall kein Hinderniß, den Verstorbenen Sonntags mit Paufen und Trompeten zur letzten Ruhe bestatten zu lassen. Die " Patrioten" stehen ja bei der Polizei allerdings in viel befferem Geruche als die tttSozialdemokraten.

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Nürnberg  , 16. Juni. Situationsbericht. Die unlängst durch die Blätter gegangene Nachricht, daß die bayerischen Sozialdemo traten eine Landesversammlung abgehalten haben, auf der sie beschlossen, in die Agitation zu den im Jahre 1887 stattfindenden bayerischen   Land­tagswahlen einzutreten, hat unsere liberalen und ultramontanen Philister in begreifliche Aufregung versetzt. Und die Herren haben auch allen Grund, sich zu ängstigen, da es durchaus nicht unwahrscheinlich ist, daß es uns gelingt, einige Abgeordnete nach München   zu entsenden und da durch nicht nur etwas mehr Leben in die Bude zu bringen, sondern auch einen entscheidenden Einfluß auszuüben. Bekanntlich halten sich in der bayerischen Kammer die beiden Parteien, Liberale" und Ultra­montane ziemlich die Waage, so daß die Beschüsse oft nur vom Zufall abhängig find. Dies würde aber sofort anders werden, sobald einige sozialistische Abgeordnete darin säßen. Und der Umstand, daß der baye rische Landtag doch noch ziemlich weitgehende Befugnisse gegenüber den Provinziallandtagen hat, rechtfertigt es wohl, daß die bayerischen Sozia­listen Stellung zur Frage nahmen und beschlossen, mit allen Mitteln in die Agitation einzutreten. Das bayerische Wahlsystem ist bekanntlich ein in direktes, jedoch ist es von keinem Steuerzensus mehr abhängig, es genügt, wenn jeder 21jährige bayerische Staatsangehörige überhaupt eine dirette Steuer an den Staat entrichtet und den Verfassungseid ab­

legt. Es wird sich also für uns darum handeln, die Massen mobil zu machen, und sie zum Schwören" zu organisiren. Im Falle, daß Alles klappt, werden dann von Nürnberg   nebst Amtsbezirk vier Sozial­demokraten in den bayerischen Landtag einziehen. Kein Wunder, daß unseren Fortschrittlern" bereits jetzt schon vor dieser Eventualität ,, gru­selt". Freilich sind die Verhältnisse nicht überall in Bayern   so günstig gelagert, daß ohne andere Beihülfe auf Erfolg gerechnet werden könnte. Die Landesversammlung faßte daher den Beschluß, daß bei den Wahl­männerwahlen überall auf eigene Faust auf Grund eines von dem Landeskomite noch zu entwerfenden Wahlprogramms( das selbstredend nicht mit dem allgemeinen Parteiprogramm tollidirt) zu agitiren set. Stellt sich nach dieser Wahl heraus, daß die Zahl unserer Wahlmänner zu gering, um einen Abgeordneten unsererseits durchzubringen, so soll es gestattet sein, mit Gegnern eine gemeinsame Liste aufzustellen, ohne daß die eine oder andere Partei prinzipielle Konzessionen zu machen braucht. Dies kann natürlich nur da Platz greifen, wo es sich um mehr als zwei Parteien handelt, und wurde dieser Beschluß auch hauptsächlich mit Rücksicht auf München   gefaßt. Da dort die Ultramontanen ohne Zweifel die relative Mehrheit erhalten( welche bei der Abgeordnetenwahl genügt), so würden die Nation alliberalen und Sozialisten ohne gegenseitige Unterstüßung bei den sechs in Betracht kommenden Mandaten leer ausgehen. Stellen aber diese zwei Parteien eine gemeinsame Liste auf, so fallen die Schwarzen durch, und Liberale und Sozialisten erhalten je drei Mandate, was nach Lage der Sache jedenfalls das Bessere iſt. Außer den Beschlüssen über die Landtagswahl wurden noch eine Reihe anderer auf die Organisation unserer Partei bezügliche gefaßt, die hier nicht mitgetheilt werden können. Die Versammlung war von 27 Dele­girten beschickt und vom besten Geifte beseelt. Hoffen wir, daß die ge faßten Beschlüsse zur Ausbreitung unserer Partei in Bayern   von guten Folgen sein werden.

*) Es heißt in demselben( wir legen es der Redaktion zur Einsicht bei): Der Unterzeichnete mußte deshalb, wenn von gesundheitsschädlicher Einwirkung die Rede sein konnte, entschieden sich dahin aussprechen, daß die Wohnunng des p. Schmit( des Patriotenvereinlers) zum Aufbewahren einer Leiche bei weitem nachtheiliger war als die des polizeilich abgeholten p. Buchner!"

Plauen  ( im Voigtland). Es stehen jetzt hier gegen 700 Stickmaschinen still. Daraus kann man ermessen, hie schwer die Arbeitslosigkeit auf der hiesigen Bevölkerung lastet. Trotzdem thun wir unsere Schul­digkeit nach jeder Richtung hin, und rüsten uns z. B. jezt auf die bevorstehende Landtagswahl.

Am ersten April, dem Geburtstage des großen, unübertroffenen Staatsmannes Bismarck  , hatten hiesige Genossen zu Ehren unseres besten Agitators" auf dem Bärenstein  - vom Servilismus Bismarck­st ein getauft auf einem Baume eine große rothe Fahne mit der In­schrift: och lebe die Sozialdemokratie!" aufgepflanzt, die bis Morgens 8 Uhr, von der ganzen Stadt aus sichtbar, luftig im Winde flatterte. Der Erste, der sie entdeckte, war unser hochverehrtes Stadtoberhaupt, dessen Villa sich in der Nähe befindet. Raum hatte der Brave das staatsgefährliche Banner erblickt, als er natürlich sofort die Polizei requirirte. Diese hatte natürlich nichts gemerkt, sie hatte viel­mehr die ganze Nacht vergeblich gelauert, weil sie glaubte, es würde zur Erhöhung der Andacht" wieder ein Flugblatt verbreitet werden. Damit war es aber diesmal leider nichts.

Armer Rock stroh mit dem ordensdürftigen Knopfloch! R- r. V- r.

Apolda  , 9. Juni. Die Affaire Schwennhagen in Han= nover macht sich in ihren Folgen bis hierher bemerkbar. Hr. Schwenn­hagen ist bei der hiesigen freireligiösen Gemeinde als Sprecher, respekt. als Religionslehrer angestellt. Nach den Vorgängen in Hannover   ist er aber vorläufig von diesem Posten suspendirt worden. ,, Er mag sich erst reinigen", haben die Macher der Gemeinde, der freisinnige Herr Hout, Dichter der Freien Gedanken", und der nationalliberale Fabrikant Knoblauch, ausgesprochen und bestimmt. Herr Houzz ist der Hand­langer seines Arbeitgebers, des Kommerzienrathes Wiedemann, welcher für die hiesige freireligiöse Gemeinde sozusagen als Papst gilt. Bon was aber soll sich Herr Schwennhagen eigentlich reinigen? Von dem Verdachte, die Wahrheit gesagt zu haben?

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Herr Schwennhagen ist hier in freidenkenden Kreisen sehr geachtet, was der zahlreiche Besuch bei seinen Vorträgen bewiesen hat, und des­halb herrscht Unzufriedenheit und Mißtrauen gegen die Macher, welche leicht zum Reil werden können, der die Gemeinde spaltet. ,, Er mag sich das heißt soviel als: er mag zum Heuchler werden, erst reinigen"- und dies, glauben wir, wird sehr Schwennhagen nicht werden. Bei Hout freilich ist es etwas anders. Wenn man die ,, Freien Gedanken", die Geistestinder des Herrn Hout, mit den Handlungen, dem ganzen Auftreten des genannten Herrn vergleicht, so wird man einen sehr großen Unterschied finden. Und man wird sich fragen, welches ist nun ber wahre Hout? Herr Houzz in seinen Handlungen oder Herr Hout in seinen Gedichten?

Die Reinigung" des Herrn Schwennhagen soll auf dem Freidenker­Kongreß in Braunschweig   stattfinden. Man wird da unwillkürlich an die Reßergerichte erinnert, welche Huß, Galilei 2c. zum Widerruf ihrer Lehren zwingen wollten, nur mit dem Unterschied, daß die Ankläger jener Frei­denker fanatische Pfaffen waren, die des Herrn Schwennhagen aber frei­religiöse, freidenkende Männer sein wollen.

Diese Vorgänge zeigen eben wieder, daß die freireligiöse Bewegung oft dazu dienen muß, für gewiffe Leute freisinnige Deckmäntel zu liefern, unter denen sie ihre reaktionären Absichten und Pläne verbergen.

Wir legen der freireligiösen Bewegung im Ganzen keine so große Bedeutung bei, halten die Betheiligung daran für Kräftezersplitterung und sind der Meinung, daß es besser ist, wenn alle Agitationsmittel dazu verwendet werden, die politische und soziale Befreiung des arbei tenden Volkes baldmöglichst herbeiführen zu helfen; die Befreiung von Pfaffen und Aberglauben wird dann von selbst damit gleichen Schritt halten. ( Fortsetzung folgt.)

Neuenburg. Wie alljährlich wurde auch diesmal eine Zusam= menkunft der westschweizerischen Deutschen   Vereine abgehalten, und zwar am 7. Juni in Yverdon  . Nachdem die einzel­nen Vereine ihre Situationsberichte abgegeben hatten, welche im Allge­meinen günstig lauteten, wurde nach ziemlich lebhafter Diskussion über die letzten Vorgänge in der deutschen   sozialdemokratischen Reichstags­fraktion, resp. die Erklärung" derselben, eine Resolution wesentlich im Sinne des Frankfurter   Aufrufes angenommen.

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Nachruf.

Am 12. Juni starb in Frankfurt am Main   nach langem Leiden im noch nicht vollendeten 32. Lebensjahre unser Freund und Genoffe Karl öberg.

vor, die Warnung vor dem Brgr. Enßner aufrecht zu erhalten, bezw. ihm die Aufnahme in die Partei zu verweigern. Schaffhausen   und Zürich  , im Juni 1885.

Jm Namen des Schiedsgerichtes: Der Beauftragte.

Von D. Fechner, Schneider in Genf  , haben wir die in voriger Nummer verlangte Abrechnung nebst Zahlung und Aufschluß über stattgehabte Verzögerung erhalten.

Die Expedition des Sozialdemokrat."

Briefkasten

der Redaktion: J. N. in Moos   bei Neukirch- Egnach: Sie scheinen ganz eigenartige Vorstellungen von den Redaktionsverhältnissen unseres Blattes zu haben, wenn Sie aus dem Umstand, daß wir Ihr mehr an Kraftworten als an Thatsachenmaterial reiche Einsendung ni sofort aufgenommen, ohne Weiteres schließen, wir wollten dieselbe über haupt nicht aufnehmen. Begreifen Sie denn nicht, daß bei der von Einsendungen, die wir erhalten, wir naturgemäß diejenigen, weld Tagesereignisse behandeln, zuerst zum Abdruck bringen, bei den übrige aber eine bestimmte Reihenfolge beobachten müssen? Die Schilderung der von Ihnen gerügten Uebelstände würde auch ein paar Wochen späte noch zur rechten Zeit kommen. Genossen in Iserlohn  : Für bie Nummer zu spät, daher in nächster. J. S. in Nürnberg  : Ro respondenzen in Sachen offene Abstimmung" desgleichen. Aber selb verständlich ohne die Ausfälle auf ganz unbetheiligte Dritte.

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der Expedition: Johannes B.: Mr. 9 Ab. 2. u. 3. D nebst Portovergütung 2c. dkd. erh. Zürich  : Fr. 31 62 Ueberreft be Sammlg. f. d. Pariser Schneider den streifenden Schreinern in König berg i/ Pr. bkd. zugewiesen. Appollos: Mt. 6 60 Ab. 3. Du. u. Soft erh. Sdg. fort. Rother Gnom: Mr. 3 20 Ab. 3. Du. u. Porto e Bf. v. 18./6. am 20. beantw. Weiteres erwartet. Der alte Unve befferliche: Nur Mt. 79 60 erh. Desterr. mit 2 Pf. pr. Krzr. gera hoch genug. Bftlg. folgt u. Bf. Alte Tannen: Mr. 12 26. 2. 3. Du. u. Mr. 20 pr. Ufds. dkd. erh. Der alte Rothe: Mt. 16

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werden ausser beim Verlag und dessen bekannten Agenten wohl auf einzelne Monate als ganze Quartale- jederzeit entgegen Frattion genommen bei folgenden Filialen und Verkaufsstellen:  Zürich Volksbuchhandlung, Casinostrasse 3, Hottingen. Winterthur Deutscher Arbeiterverein, Haldenstrasse.  Aarau E. Gennert, Ziegelrain 705.  Basel C. Pinkert, Hardstrasse 99. Bern Restaurant Schmutz, Aarburgerstrasse 52.  Deutscher Verein.  

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Er war ein treuer, warmherziger Freund der Armen und Unter­drückten, für deren Emanzipation er in seiner Weise mit einem Eifer und einer Selbstlosigkeit wirkte, die ihres Gleichen suchen. Sucht nach Ruhm und Ehren waren ihm ebenso fremd als der Wunsch, eine einfluß­reiche Rolle zu spielen. Er förderte und regte an, wo er nur konnte, und es genügte ihm, wenn seine Anregung auf fruchtbaren Boden fiel. Er half und unterstüßte, wo seine Hilfe nöthig schien; bedingungslos- ohne Rücksicht auf Dank und Anerkennung.

In aller Stille, wie er gewirkt, ist er bestattet worden. Ehre seinem Andenken!  

Zürich, den 23. Juni 1885.

1Jm Namen seiner Freunde und Genossen: Die Redaktion des Sozialdemokrat."

Communistischer Arbeiter- Bildungsverein, Tottenham Bropag

Street, Tott. Court Road 49.

Castleford bei   Yorkshire Theobald Völkel, 1 Dentonterrasse ist heut Glasgow A. Schneider, 97 Parlamentary Road. ned ad  Bukarest Adolf Hermann, Strada Rozca 3 Dudezcu.

John Heinrichs, 175 Orchard Street. H. Nitzsche, 548, 9. Avenue, City.

Eine ausführliche Würdigung der Thätigkeit des Verstorbenen bringen New-   York Jos. Strauss, 356 East. 19 Street. wir in nächster Nummer.

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Erklärung.

Die in Nr. 32, Jahrgang 1884, des, Sozialdemokrat" veröffentlichte Warnung von Brgr. Enßner ist nach eingehender Prüfung des Sach­verhalts dahin zu berichtigen, daß Enßner bei der gerichtlichen Gegen­überstellung mit seinem Gegner Buser allerdings ein Wort fallen ließ, deffen Tragweite größer war, als er im Moment selbst wohl annahm, daß aber Buser, der obendrein selbst von dem Vorwurf einer denunzia­torischen Aeußerung nicht freigesprochen werden kann, ihn durch seine Aussagen dazu provozirt hatte. Es liegt somit kein genügender Grund

A. Höhne, care of ,, New- Yorker Volkszeitung einen F

Philadelphia  

Chicago JII.

A. Lanfermann, 349 Divisionsstreet. W. Langner, S. W. Alport Str. 692.  Cincinnati, O. C. Schumann, 16 Mercer Street. St. Louis, Mo. Gebr. Herminghaus, 1805 Franklin Avenue. Lawrence, Mass. E. Dick, 118 Essex Street. Buenos- Aires Aug. Latzky, Calle de Montevideo 89.

Die Expedition des Sozialdemokrat".

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