benen die Mitgliederzahl in ftetem Wachsthum begriffen ist. Ferner find wir dabei, die hiesigen Fach vereine zu erobern, bekanntlich kein leichtes Stück Arbeit, denn wir haben auch einen Verdummungsverein Schulze Delik'scher Richtung, welcher Gott, die Konservativen und Libes ralen anruft, um den mehr und mehr um sich greifenden Sozialismus zu bekämpfen. Aber der Anfang, bekanntlich das Schwerste, ist gemacht. Der genannte Verein hatte an alle Fachvereine den Antrag auf An­schluß an ihn ergehen lassen, derselbe wurde jedoch unter unserer Mit­wirkung abgelehnt. Der Fachverein der Kortschneider nahm am Dienstag den 12. Januar einstimmig das sozialdemokratische Pro­gramm an, und in nächster Zeit werden auch die andern Fa vereine denselben Punkt behandeln. So am Sonntag den 24. Januar die Klempner, so die Böttcher 2c.

Ferner besigen wir ein Organ, der Sozialdemokrat", früher Bort Arbeide"( Unsere Arbeit); derselbe erscheint ein Mal wöchentlich. Die Agitation hier ist, trotzdem wir gute Fortschritte machen, doch sehr schwer, denn ein fanatisch religiöses, mit einem starken Nationalstolz behaftetes Volt ist für die Lehren des Sozialismus nicht leicht zugäng lich. Die Regierung, welche die mehr und mehr um sich greifende sozia listische Bewegung nicht ohne Besorgnisse beobachtet, hatte eine Arbeiter­tommission von 11 Mitgliedern eingesetzt, um die Nothlage der Arbeiter zu untersuchen wahrscheinlich um in die Fußstapfen des grrrroßen Sozial­reformers Bismard zu treten. Unsere Aufgabe jedoch soll es sein, die sen Schwindel ins richtige Licht zu setzen, und die Galgenfrist des ver­brieften Raubsystems nach Kräften zu verkürzen.

Ein rother Vorposten im hohen Norden. O. S.  

In England gährt es oben und unten. Im Parlament hat Gladstone die Tories geschlagen und die schwankenden Elemente seiner Partei, die Hartington 2c., in die Ecke gedrückt. Es zeigt sich immer mehr, daß Parnell sehr glücklich operirt hat, und daß es ohne weit tragende Konzessionen an Irland   nicht abgehen wird. Die großmäuligen deutschen   Bismarc- Anbeter haben übrigens feinen Grund, hochmüthig über Gladstone herzuziehen. Der alte Schwäger" hat sich viel weit­fichtiger gezeigt als das Gros seiner Partei, und wenn seine auswärtige Politik teine glänzende ist und die Verhältnisse liegen für England etwas komplizirter als für Deutschland   so ist seine innere Politik für einen bürgerlichen Minister um so bedeutsamer. Und an der inneren Politik erkennt man den Staatsmann.

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Gladstone wirkt, wie Bismarck  , echt revolutionär. Er schüttelt die alten Parteien durcheinander, aber nicht um die politische Freiheit zu meucheln, sondern um den Fortschritt natürlich in seinem Sinn zu fördern. Für den Rest sorgen die Massen.

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Denn auch in den Maffen gährt es. Die Arbeitslosigkeit greift immer mehr um sich, und die Arbeitslosenversammlung vom letzten Sonntag mit ihren Erieffen hat gezeigt, welch Bunder in der Metropole der zivilisirten Welt aufgehäuft.

Korrespondenzen.

Kottbus  ( Provinz Brandenburg  ), Ende Januar. Am ersten Pfingstfeiertag v. J. fand hierselbst eine vertrauliche Zusammenkunft von Genossen im Walde statt. Dieselbe wurde der Polizei denunzirt, und diese erhob gegen die Genossen R. Gley, H. Seefeld und Adolf Lehmann   als ,, Leiter einer geheimen Versammlung" Anklage. Trop dem sich unsere Genossen im Verhör für unschuldig erklärten, wurden sie dennoch ohne nochmaligen Termin zu folgenden Strafen ver

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un theilt: Gley und Seefeld   zu je 15 Mt. Geldstrafe oder 8 Tagen Haft, Lehmann zu 20 Mt. Geldstrafe oder 10 Tagen Haft. Als Belastungs­beweis wurde angegeben: Zeugniß des Denunzianten, Tischler­gesellen Adolf Brosinsky aus Kottbus  .

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Brofinsky, der seinerzeit noch als Genoffe galt, hat also wahr scheinlich aus Liebe für die Arbeitersache den Angeber gespielt. Wir machen daher alle Arbeiter und Genoffen auf den Charakter dieses sauberen Burschen aufmerksam, und ersuchen, falls sich derselbe anderswo blicken läßt, ihm das gebührende Andenken nicht vorzuenthalten.

Signalement des Brosinsky. Größe: Meter 1,65-1,67. Gesicht: Blaß, mit einigen Warzen. Haar: Dunkelblond. Bart: Kleinen, dunklen Schnurrbart. Besondere Merkmale: Ohren weit abstehend; trägt die Arme beim Gehen etwas trumm.

Die Rottbuser Vertrauensleute.

Mainz  , 10. Januar. Obgleich das Parteiorgan seit langer Zeit feinen Bericht von den Mainzer   Genossen aufwies, herrscht doch reges Leben in der hiesigen Arbeiterbewegung. Mainz   ist, wie teine zweite Stadt in Deutschland  , überaus reich an Wahlen gewesen, und hat auch dieses Jahr wieder einen Wahlkampf durchzumachen. Im November 1883 be­theiligte sich die Partei an der Stadtverordnetenwahl und ist nur durch die Vereinigung der drei gegnerischen Parteien unterlegen. Im Sommer 1884 fand die Wahl zweier Vertreter in den hessischen Landtag statt, bei welcher der Partei nur 6 Stimmen zum Siege fehlten. Alsdann folgte im Oktober die Reichstagswahl, wobei es dem ultramontanen Kandidaten mit Hilfe der Gegner und dem bekannten Schwindel mit einem angeblichen Briefe des Dr. Philipps gelang, unseren Kandi baten um 93 Stimmen zu überflügeln.

Indeß war der Protest gegen die Landtagswahl noch nicht erledigt; erst nach Neujahr 1885 erklärte die Kammer zu Darmstadt   diese Wahl für ungiltig. Nun galt es, nach drei Niederlagen innerhalb kurzer Zeit, bei einer indirekten und beschränkten Wahl, den Sieg zu erringen. Auf gerüttelt durch unerhörte Gemeinheiten, die die ultramontane Partei bei der letzten Reichstagswahl gegen die Sozialdemokratie geschleudert hatten, traten die Arbeiter in den Wahlkampf ein, und ein glänzender Sieg war der Mühe Preis. Zum Erstenmal wurden dadurch in Süddeutsch. land Sozialdemokraten in einen Landtag gewählt.

Nun stehen der Partei bei den nächsten Landtagswahlen, die in ver schiedenen Kreisen in anderthalb Jahren stattfinden, Siege in Aussicht, wenn geschloffen und thatkräftig in den Wahlkampf eingetreten wird. Bur befferen Organisation hat man inzwischen in Wörrstadt   eine Landes­fonferenz abgehalten und daselbst ein Landeswahlkomite gewählt, das nun baldigst in Thätigkeit treten wird, um Vorbereitungen für die Landtagswahlen sowohl, als auch zu den heuer noch stattfindenden Kom munalwahlen zu treffen.

Auf der ganzen Linie sind daher harte Wahlkämpfe bevorstehend, denn immer mehr flären sich die Verhältnisse, und nur eine wahrhaft demo­kratische Partet auf der einen Seite und der gesammte Ordnungsbrei auf der anderen werden sich gegenüberstehen.

wie der Titel Moses Aron Veilchensohn, Schmuhl Jig Entepol für Nationalliberale seitens der Ultramontanen vor vier Jahren lautete werden Arm in Arm mit Windthorst's Getreuen und den Demokraten als Dritten im Bunde gegen die Arbeiter zur Rettung des Geldsacks vereinigt sein.

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Von unserer Polizei ist zwar nicht viel, aber desto Bemerkens wertheres zu melden. Bei dem wohl hinlänglich bekannten Prozeß gegen den Mörder Herbst, der seinen Logie herin buchstäblich in Stücke zer schnitt, und dessen Frau, die der Prostitution ergeben war, erdrosselte, erzählte bei der Gerichtsverhandlung der Kriminalschußmann m mersdorf, zwar keiner der pfiffigsten dieser Sorte, aber ein desto größerer Schmaroßer, daß er mit dem ermordeten othe, der mit dem Mörder Herbst viele Jahre im Zuchthaus saß, im Beisein seiner Frau und des Mörders eines Tages Besprechungen wegen Spitel. dienst gehabt habe.

Es ist zwar nicht neu, daß die Polizei vielfach die verwor= fensten Subjekte gegen ehrliche Leute benutt, kann aber auch nicht oft genug an die Deffentlichkeit gezogen werden.

Wäre ein Sozialdemokrat in irgend einem Verhältniß zu den betref, fenden Personen gestanden, so hätte es gewiß an Entrüstung nicht ge fehlt; aber die Wächter der Ordnung" sind gegen jeden Vorwurf ge schütt. So will es das Recht", so erheischt es das Wohl der morschen und faulen Gesellschaft.

Den in letter Zeit bekannt gewordenen zwei Sittlichkeitsskandalen, arrangirt von der besseren Gesellschaft, hat sich der dritte bereits an gereiht. Dieser Tage wurde eine Wittwe verhaftet, die ein großes Kup­

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peleigeschäft mit halbreifen Mädchen betrieb; es sollen bereits 37 Her ren aus den befferen Ständen" als dabei betheiligt ermittelt sein. London   steht, wie auch dieser Fall wieder beweist, nicht allein da in Sittlichkeitsstandalen. Das Land der Gottesfurcht und frommen Sitte" ist ebenso reich an Auswüchsen als andere Länder mit kapitalistischer Entwicklung und deren Folgen. Civis.

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Paris  , 19. Januar. Seit dem 14. Dezember v. J. hat sich hier in La Villette  ( äußerstes Stadtviertel von Paris  ) ein neuer Arbeiterverein gegründet. Obwohl, den besonderen Verhältnissen unseres Arbeitervier­tels Rechnung tragend, die Unterstüßungsfrage in den Bereich unserer Thätigkeit hineingezogen werden mußte, so beruht unser Verein doch auf echt demokratischer und sozialistischer Grundlage und hat den Sozial­demokrat" als Vereinsorgan anerkannt.

Leider hat nun die schon seit Jahren herrschende Krisis auch auf die Arbeiter- Bevölkerung unseres Bezirks einen verderblichen Einfluß aus­geübt. Es gibt kein Stadtviertel in Paris  , welches so stark von deutschen  Elementen durchfickert wäre, wie das unsrige. Es gibt mehrere größere Fabriken, in welchen viele Deutsche beschäftigt sind, und, um die Ver hältnisse bekannt zu geben, folgen hier einige Daten. In den Zucker­fabriken sind ungefähr 1000 Deutsche   beschäftigt, mit gegen wärtiger Arbeitszeit von 9 Stunden zu 35-40 Centimes. In Seifen siedereien zirka 150 bei zwölfftündiger Arbeitszeit zu 30 Centimes, in einer Seidenspinnerei 200 deutsche Frauen bei zehnstündiger Arbeitszeit zu 25 Centimes. Dann sind wohl noch vereinzelte Deutsche  , den verschiedenen Geschäftsbranchen angehörend und, wenn beschäftigt, beffer bezahlt. In den andern Bezirken von Paris   sind wohl ebenfalls Deutsche   beschäftigt, wie beispielsweise im Faubourg St. Antoine in der Möbelbranche, doch ist ihre Zahl gegen früher bedeutend zurück­gegangen. Wer nun die theueren Pariser   Verhältnisse kennt, wird zus geben, daß die angeführten Löhne höchst armselige genannt werden müssen. Eine größere Anzahl Deutscher  , welche im städtischen Dienst beschäftigt waren, find gegenwärtig entlaffen worden, um den brotlosen französischen  Arbeitern Plaz zu machen. Zu alledem kommt hinzu, daß die deutsche  Industrie der französischen schwere Konkurrenz macht, was zur Folge hat, daß der hiesige Arbeitslohn immer mehr gedrückt wird. Dem gegen­über nimmt es sich höchst sonderbar aus, wenn die deutschen   Großindu­striellen fortwährend nach mehr, Schuß der nationalen Ar­beit" rufen.

Daß wir unter solchen Umständen hier einen harten Stand haben, wird Jeder einsehen, doch hat dies nicht zu verhindern vermocht, unsern so jungen Verein einen kräftigen Anlauf nehmen zu lassen. In jeder Versammlung vergrößert sich die Zahl unserer Mitglieder, so daß wir schon einen dominirenden Einfluß auf die deutschredende Bevölkerung unseres Bezirks ausüben. Angesichts der bestehenden Verhältnisse hat ein deutscher   Arbeiterverein in Paris   eine große Aufgabe zu erfüllen, und die Debatten und Diskussionen legen Beugniß dafür ab, daß wir unsere Aufgabe begriffen haben und den Muth besigen, dieselben zu erfüllen.

Die Versammlungen unseres Vereins finden jeden Sonntag von 3-7 Uhr rue Bouret 4 bis statt. Der Vorstand.

Quittung.

Aus Leipzig   von S. M. für die nothleidenden Genoffen 30 Mt. erhalten zu baben, bescheinigt dankend Meerane   i/ S., 29/1. 86.

Der Beauftragte.

Zur dauernden Beachtung!

Alle Einsendungen für die Redaktion, ebenso alle ge= schäftlichen Mittheilungen an die Expedition bitten wir niemals auf ein und dasseibe Briefblatt, sondern stets jedes für sich auf ein besonderes Blatt

zu schreiben.

Redaktionelle Mittheilungen in Geschäfts briefen müssen müssen wir sonst extra abschreiben, was unnöthige Arbeit, mitunter auch Verzögerung der Aufnahme verursacht.

set med Die Expedition des Sozialdemokrat".

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Briefkasten

der Redaktion: Mit Bezug auf die Debatte zur Relis gionsfrage sind uns eine ganze Reihe von Zuschriften zugegangen, die wir in nächster Nummer ihrem wesentlichen Inhalt nach zum Abdruck bringen werden. Kleiner Bismarc: Die Heimathschein- Affäre ist einfach ein Standal und wird in nächster Nummer gebührende Be leuchtung finden. Eingesandtes Gedicht, dessen Grundgedanken sehr hübsch, verwenden wir gelegentlich. Genossen in Davenport: Daß die Notiz des Rock Jeland"- Wisches eine erbärmliche Lüge, geht schon daraus hervor, daß Bebel 1862 damals 22 Jahre alt noch absolut teine politische Rolle spielte, sondern fortschrittlicher Bildungsvereinler war. Er ging erft 1867 zur Sozialdemokratie über. Ueber den biederen Protar ziehen wir Erkundigungen ein. Einsendungen sind eingetroffen aus: Chemnit, Crimmitschau  , Elberfeld  , Offenbach  , Schw. Hall 2c. Verwendung baldigst.

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Berrina: Mr. 574 50 à Cto. Ab. 2c. erh. Aachen  : Mr. 10 D. einem Anti- Bismärder pr. Dfds. bkd. erh. Zoroaster: Inzwischen durch W. besorgt. Bl. gehen Donnerstag Mittag ab hier an Franz. Neu- Haven:( 19 Doll.) Fr. 96 20 pr. Agfds. gesammelt v. Jul. Bollens sänger dkd. erh. Egoist Rheinland  : Mt. 250 à Cto. Ab. 2c. eingtr. Bf. 2c. folgt. Bruno B- rg: Mr. 391 85 à Sto. Ab. 2c. pr. Ende 85 erh. Mehrbftlg. 2c. folgt. Rothbart: Nach Wunsch i. Sp. vorges

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sehen. Eintreffen prompt erbeten. Bitlg. folgt. Der rothe Deserteur: Fr. 2 pr. Ufds. dkd. erh. G. Wgr. Oberrieden: Fr. 1 40 Ab. Febr. u. März erh. Weiteres beachtet. H. W. Ff.: Mt. 4 40 26. 1. Du. erh. Jisc  

Dringendes Gesuch.

Ein verheiratheter Mann, 34 Jahre alt, sucht, da er gesundheitshalber sein erlerntes Geschäft als Eisengießer nicht mehr betreiben kann, eine anderweitige Beschäftigung, vielleicht als Magazinier, Rontro leur, Bureaudiener, Expedient, Schreiber oder Aus I aufer 2c., und wird hierbei bemerkt, daß derselbe eine sehr gute Handschrift schreibt.

Derfelbe tönnte auch eine wirthschaft pachtweise oder als Wirth schaftsführer übernehmen, oder den Ausschant einer Brauerei, da er in letzter Zeit eine Wirthschaft führte, jedoch wurde ihm hiebei durch ein Militärverbot die Existenz unmöglich gemacht.

Diejenigen Parteigenoffen, welche in dieser Angelegenheit etwas thun fönnen, werden ersucht, es bald zu thun, da der Betreffende schon seit längerer Zeit existenzlos ist und sich mit seiner Familie in keiner rosigen Lage befindet, Alles deshalb, weil er sich um die Sache der Arbeiter angenommen hat.

Offerten find zu richten an

Expedition des Sozialdemokrat.

Aufruf.

Der Schriftseger Theodor Oberhaus aus Münster  ( Westfalen  ), wird hierdurch aufgefordert, die bekannte Angelegenheit sofort zu regeln. Die Genossen von Leipzig   und Umgebung.

Aufforderung.

Sollten Genoffen die Adresse des Malergehilfen With. Cullmann aus Herstein( Fürstenthum Birkenfeld) bekannt sein, so bitten wir, dieselbe uns sofort mitzutheilen.

Es handelt sich um Familienangelegenheiten.

Deutscher   Arbeiterbildungsverein Chur  .

Aufforderung.

Die in Nürnberg   und Fürth   wohnenden Inhaber von An theilscheinen der Züricher   Genossenschaftsbuchdruckerei werden ersucht, sich entweder bei uns oder bei einer Nürnberger Vers trauensperson zu melden, um genau feststellen zu können, wie viele dieser Scheine durch den vor Kurzem so plötzlich verstorbenen Genoffen Hagenbauer, welcher den Vertrieb übernommen hatte, abs gesetzt worden sind. Durch Einmischung Unbefugter in die Rege lung des Hagenbauer'schen Nachlasses wurde eine glatte geschäftliche Abwickelung erschwert und ist deshalb die obenerwähnte Anmeldung der Antheilschein Inhaber in beiderseitigem Intereffe nothwendig.

Die Verwaltung

ber

Schweizerischen Genossenschaftsbuchdruckerei in Hottingen   Zürich  .

Soeben erschien und ist durch Unterzeichnete zu beziehen: Sozialdemokratische Bibliothek.

Heft II. Karl Marr vor den Kölner   Geschwornen. Prozeß gegen den Ausschuß der rheinischen Demokraten wegen Aufrufs zum bewaffneten Widerstand. Preis 20 Pfg.

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Heft IV. Enthüllungen über den Kommunisten- Prozeß zu Köln. Von Karl Marx.  ( Mit einem Vorwort von Fe. Engels: Zur Geschichte des Bundes der Koms munisten".")

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Preis: 50 Pf.= 65 Cts.

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Ferner sind bis jetzt erschienen:

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Heft I. Gesellschaftliches und Privateigenthum. Ein Beitrag zur Erläuterung des sozialistischen   Programms. Preis 20 Pfg.= 25 Cts.

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Das Lokal des Vereins ist dasselbe wie das der deutschen   Sozialisten: Rue de Rivoli   78, Café de la Ville. Standinavische, deutsche und französische   Zeitungen und Zeitschriften liegen zu jeder Tageszeit zur Benutzung aus.

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Jeden Dienstag, präzis 9 Uhr, öffentliche Versammlung mit Vorträgen und Diskussionen.

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der Expedition: C. 2. Str.: Mt. 3- Ab. 1. Du. erh. Winterthur  : Fr. 19 50 Ab. 4. Du. Fr. 15 50 f. Schft. erh. Ferd.: R. nach Wunsch besorgt. Rother Exekutor: Mr. 26 20 à Сto. Ab. u. P. K. erh. Adr. geordn. Wie oft sollen wir Ihnen noch verdolmetschen, daß ab hier Alles prompte ft geht. Die Zwischenhand tann's auch nicht immer blasen", besonders wenn sie durch Krebse, wie der Ihrige damals, lahmgelegt wird. Also ,, etwas pünktlicher" bei der eigenen Nase! Werner jr.: Mt. à Ab. 2c. Wei­

Heft III. Die Zukunft der Sozialdemokratie. Von J. Dietgen. Mit einem Vorwort und Nachtrag.

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Preis: 15 Pfg.

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15 Cts. Beftellungen auf die Sozialdemokratische Bibliothet" werden erbeten. Die Hefte werden auch einzeln abgegeben. Volksbuchhandlung

und Expedition des ,, Soz." Hottingen- Zürich.

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Fr. 4.

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Notiz u. Bf. Mehrbstllg. notirt. A. 3. Schaffhsn.:

à Cto. erh. Beil. beantw. Wo bleibt näherer Aufschluß? Leopold Salzstadt: Mr. 2- Ab. Febr. u. März R. erh. Bölth. 4 folgt. Ehm. Reichsmaulwurf D. S.: Mt. 15 90 à Сto. Ab. 4. Du. erh.

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- M. Sch. B.: Mr. 3- Ab. 1. Du. erh. Reft 1. Du. erh. geordnet.

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B. V. Mh. i. E.: Mt. 3- St. Louis( 10 Doll.) Fr. 49­Schneidergeschäfte Leon Strauß,( 8 Doll.) Fr. 39 von dens. bei A. von Kissack und Seamann H. Schmidt und( 5 Dollars) Fr. 25

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pr. Dfds.( nöthigenfalls als Beitrag zu dem Chemnitzer Prozeß") drd. erhalten. Weiter Avisirtes noch nicht da. Warum nicht Doller­Ab. noten gesandt? Kurs hier volt. Ed. Ft. Beauvais: Fr. 5- 2. u. 3. Du. 86 erh. G. R. Ftbg. i. Sch.: Mt. 3 35 f. Bldr. u. Schft. u. Mr. 1 65 pr. Agfbs. bkb. erh. Beil. n. 2. abgg. Die 3 Gleichen: Felix II: Mt. 34 40 à Cto. Ab. 2c. erh. Bfl. Weiteres.

Mt. 150

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Ab. erh. Was heißt: ab für Mgd. Mt. 2"? Franz: Mr. 3 80

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Ab. Reft pr. 1. Du. u. Mt. 1 20 à Cto. Bblth. erh. Gesperrtes abgg. Ab. 4. Du. erh. A. B. Gz.: Mr. 3 P.- Gen. Groitsch: Mr. Der Alte G.: Mt. 52- Ab. 4. Du. u. pr.Agfds. dtd. erh. Rübezahl G.: Mr. 36 Schft. erh. Weiteres nach Wunsch u. mit 7. Dr. Klemm: Mt. Ab. 1. Du. erh. Refl. geordn. Sie sind im Recht. pr. R. Br. erh. Adr. 2c. eingerentt. Gewünschtes mit 7. Dttg. der betr. r. Sch. in Nr. 5.- Ferd.: Bf. v. 7. d. hier. Sch. sofort erledigt. Oncel: War durch einen Namensvetter" anderwärts irritirt  ; Köln a Rh. Stadt: Mt. 224 76 à Cto. d. alten Saldo jetzt geordnet. Ab. 2c. erh. Rother Apoftel: Mt. 183 45 à Eto. Ab. 2c. gutgebr. Adr. notirt. Bfl. mehr. Pantolus: Nach Wunsch besorgt. Betr. Athle.

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schen ft werden hiemit auf den Skandinaviske Læse- og Diskutionforening  i Paris

Jm Verein wird Rath und Auskunft in allen Sachen ertheilt, so­wie gratis Unterricht im Französischen und in anderen Fächern. Der Vorstand

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Standinavist Læses og Diskutions- Forening.

Versammlung   der deutschen Sozialisten.

Das Sozialistengeset in Desterreich.idpt Referent: Bgr. Reinthal.

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Samstag, den 13. Februar, Abends 8%, Uhr, im Cafe Mutter( früher ,, Weißes Rößli") an der Schiff

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Schweizerische Genossenschafts-   Buchdruckerei Hottingen  - Zürich.

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2c. gewärtigen Weiteres. Ahlemann: Eingetroffen u. nebst Weiterem entsprechend besorgt. Bfl. mehr. H. Nkw  . London: Fr. 56 25 pr. A. W. Lc. à Cto. Ab. 2c. a. 9/2. erh. Christiania D. Lund: Bf. v. 3/2. am 9/2. erh. u. sofort an Adr. i. Dtschl. weiter besorgt. Tauscheremplar hierher an bekannte Adr. erbeten. Groß  - Auheim: Mt. 12­Dfös. v. b. Alten dkb. erh. Weiteres nach Wunsch  . Moritzburg W.: Mt. 300 à Sto. Ab. 2c. durch Frdshand. erh. Rothfärber: Mt.

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