Abonnements werden bei allen schmiierischen Postbureaux, sowie beim Verlag und dessen bekannten Agenten entgegengenommen, und zwar jum voraus zahlbaren BierteljahrspreiZ von: Fr. Z, sllr die Schweij(Kreuzbands MI. 8,   für Deutschland  (Souvert) fl. 1,70 für Oesterreich(Couvert) Fr. Z.S0 für alle übrigen Linder des Weltpostvereins(Kreuzband). Zusernte die dreigespaltene Petiizeil« 25«ti. 20 Pfg. eniral-Krgan der deutschen   Sozialdemokratie. Krscheint wöchentlich einmal in Zürich  (Schweiz  ). Jertag der »»rrsbAchhanbln«! Hattingen  . Zürich  . Noßstlldungell franko gegen frank». gewöhnlich« Briefe uach der Schweiz   koste« Doppelporto. M 39. Briefe an die Redaktion und Erpedition deS in Deutschland   und Oesterreich   verbotenen»Sozialdemokrat� wolle man unter Beobachtung äußerster Vorsicht abgehen lassen. In der Regel schicke man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Deckadressen. In zweifelhaftln Fällen eingeschrieben. 22. September 1880. Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten und Gemaßregelten nicht! Für die Opfer des Freiberger Justizmordes gingen ferner bei uns: X. Y. Mk. 37 60 gesammelt. Ä. B. Cassel 2 60. A. B. B. Chur  Frohsinn Davosplatz, bei Zusammenkunft in Arosa   ges.(Fr. 7 SO) 6. «on I. Bollensänger in Newchaven(20 Doll.) 81. Bon einem zu lebenslänglicher Heuchelei Berurthe lten 5. Forst N. L. 200 Dsgl. Eommerfeld 5. Zl. u. B. in Wnlhr.(Fr. 20) 16. P. G. Buka­ rest  (IIS SS) SS 36. Zürich  , Ueberschuß v. d. Singer'schen Schützenhaus- Versammlung(SO) 40. Dr. R. U. G.(öwfl. 8 30) 14 08. V. e. B. in Cottbus   25. Bon unserem jüngsten Berliner   Schwimmzögling 1 60. P.G. Rostock   IS. Nr. 12821(20-) 16 u. 16 P. Bukarest  (80) 64. Allg. Arb.-Ber. Chauxdefonds(10) 8. In Nr. 33 quittirt Mk. 3374 « a 39 ff fr 632 84 Zusammen: Mk. 4006 84. Nnsern in- und ausländischen Wrief-& Kreuzband» Abonnenten zur Nachricht. Alle Einzelabonnements bei uns, welche vor Ablauf September nicht erneuert sind, werden mit 1. Oktober gesperrt. Bei Bestellung durch Vertrauens- leute erneuere man dieselben dort gleichfalls vor diesem Termin. W Alle direkten und indirekten Briefsendnn- gen sind vorauszahlbar. Durch Paketbezüger bei uns angewiesene Briefexem- plare liefern und b e l a st e n wir für nächstes Quartal auf deren Conto weiter, wenn Abbestellung niost vor Anfang Oktober erfolgt. Einzelbeziigern wird kein Conto eröffnet! Abonnements für die Schweiz   werden mit Nummer 40 »achgenommen, dafern Einsendung des Abonnementsgeldes nicht zuvor erfolgt. Die Sipkditioa desSojialdemskrat". Von jenseits des Ozeans. In immer höherem Grade nimmt die amerikanische   Arbeiter- bewegung, wie die soziale Entwicklung Amerikas   überhaupt, unser Interesse in Anspruch. Amerika   ist das klassische Land desfreien Bürgerthums" im modernen Sinne des Wortes. Uneingeschränkt durch die Reste früherer Gesellschaftszustände, durch den unerschöpflichen natürlichen Reichthum des Landes unterstützt, hat sich dasselbe dort in einer Weise entfalten kön- nai, wie bisher in keinem anderen Lande. Großartig sind die Leistungen, die es vollbracht, keine Aufgabe schien so groß, daß die unternehmenden Aankees vor ihr zurückgeschreckt wären. Bier Eisenbahnlinien verbinden heute die pazifische mit der atlantischen Küste, und so stark ist die Rückwirkung des Gan- ges der amerikanischen Industrie auf das alte Europa, daß das Marx'sche Wort, der atlantische Ozean werde bald die Rolle eines Binnenmeeres spielen, wie früher das mittelländische Meer, bereits wörtlich in Erfüllung gegangen ist. Großartig wie daS Bürgerthum entwickelt sich drüben aber auch das Proletariat, sein geschichtlich nothwendiges Pro« dukt, und großartig auch der Klassenkampf zwischen diesen beiden Gesellschastselementen. Die relative Ursprünglichkeit der Verhältnisse hat ihn vielleicht noch nicht jene ausgeprägte, grundsätzliche Form annehmen lassen wie im alten Europa  , es gährt und drängt noch chaotisch durcheinander, dafür aber sehen wir auch drüben viel gewaltigere Massen sich aus dem Kampfplatz zeigen, als die, mit denen wir diesseits zu rechnen gewohnt sind. Seit einer Reihe von Jahren pflegen die zentralisirtcn Lokalverbände der organisirten Arbeiter der größeren Städte Amerikas   zu Beginn des Herbstes Paraden zu veranstalten, in denen fie Heerschau halten über die Zahl der Angehörigen, sich und den Gegnern ihre Macht vor Augen führen. Die diesjährigen Paraden fanden am 6. September statt, und aus den Berichten, die uns darüber vorliegen, geht hervor, daß fie großartiger waren als je. In New York   marschirten gegen 40,000 Mann, in den Nachbarstädten NewyorkS Newark und Brooklyn   zusammen gegen 30,000 im Zug der Ar- beiter, Chicago   bot 35,000 Mann auf, Baltimore   18,000, Boston   15,000 und kleinere Städte im Verhälwiß. Eine Schilderung der Aufzüge, eine Aufzählung der Gewerke, die an ihnen theilnahmen,«ihrer Embleme und Sinnsprüche, der gehaltenen Reden zc. zu geben, müssen wir uns leider bei dem knapp bemessenen Raum unseres Blattes versagen. In New-Dork gestaltete sich die Parade zugleich zu einer Demon- stration für die Kandidatur Henry Georges zum Bürger- meister(Mayor  ) von New-Iork. Wie wir bereits gemeldet, hat sich unter den organisirten Arbeitern Amerikas   neuerdings stark das Bestreben geltend gemacht, auch im politischen Kampfe selbständig aufzutreten, anstatt, wie bisher, als Schwy.':; derjenigen politischen Partei zu sungiren, die ihnen am meisten versprach, eine Taktik, bei der hier und da, was man sto nicht zu verheimlichen braucht, allerdings manche Zugeständnisse und Vortheile erlangt wurden. Das bringt das allgemeine Stimmrecht mit sich. Natürlich wird dadurch das selbständige Auftreten der Arbeiter als Klasse keineswegs überflüssig, sondern im Gegentheil erst recht noth- wendig gemacht, da die Schwanzpolitik erfahrungsgemäß zur schlimmsten Korruption führt, sowie die verderblichsten.Jllu- sioneu großzieht. Und so haben wir alle Ursache, die neue Wendung der Dinge freudig zu begrüßen. In New-Dork hat nun die Konferenz der für selbständige politische Aktion eintretenden Arbeiter-Organisationen Henry George  , den bekannten Verfasser vonFortschritt und Armnth", Soziale Probleme" zc., die Kandidatur für das Bürgermeister- amt von New-Dork angetragen, und dieser hat sich unter der Bedingung dazu bereit erklärt, daß ihm vorher die. Unter- schriften von 30,000 Stimmfähigen vorgelegt würden, die sich mit seiner Kandidatur einverstanden erklären. In seinem Schrei- den an die Kommission begründet er seine Forderung u. A. folgendermaßen: Außerhalb der Reihen der organifirten Partei gibt es Tausende und Tausende, welche der Korruption und Maschinen-Politik herzlich müde sind, und welche einer prinzipiellen Bewegung, die Aussicht aus Erfolg bietet, gern beitreten würden, aber ohne daß Aussicht auf Er- folg, könnle eine unabhängige Bewegung nicht einmal die Stimmen derer vereinigen, welche ihr wohl wollen. Die Mehrheit der Menschen werden, trotzdem ste seiner Romination wohlwollend gegenüber treten, nicht sür einen dritten Kandidaten stimmen, dessen Erwählung ihnen hoffnungslos erscheint. Darum muß eine politische Bewegung, wie Sie dieselbe im Sinne haben, gleich im Ansang die Kraft entfalten, welche ihr eine Aussicht auf Erfolg an den Stimmkäflen verleiht. Aus diesem Grunde scheint es W», daß die einzige Bedingung, unter welcher es klug wäre, mich in einer Arbeiter-Konvention als Mayor zu nominiren, oder unter welcher ich mich berechtigt fühlte, eine derartige Romination anzunehmen, die sein würde, daß zum mindesten dreißig- tausend Bürger über ihrer Namensunterschrift den Wunsch aussprechen, daß ich ein Kandidat werden sollte, und sich verpflichten, an die Stimm- kästen zu gehen und für mich zu stimmen. Dies gäbe eine Garantie, daß es kein Fehlschlag wäre, und ein Mandat, welches ich nicht zurück- zuweisen berechtigt wäre. Unter dieser Bedingung würde ich die Nomi- nation, im Falle mir dieselbe angeboten würde, akzeptiren. Ich weiß, daß eine solche Bedingung eine ungewöhnliche ist, aber etwas Ungewöhnliches ist nöthig, um das gewohnheitsmäßige Mißtrauen und die Verachtung, mit welcher Arbeiter-Nominationen bisher betrachtet wurden, in das Vertrauen zu verwandeln, welches zu einem Erfolge nöthig ist. Es ist vielleicht schwerer, diese dreißigtausend Unterschristen aufzutreiben, als vermittelst des Vertrauens, welches dieselben erwecken würden, das Mehrfache dieser Zahl an den Stimmkästen i aber wenn nicht in der Bewegung Ernst genug ist, dies zu thun, ist es unnütz, sich mit der Arbeit zu befassen." In ausgesprochen sozialistischen Kreisen hat die Forderung einen etwas peinlichen Eindruck gemacht, und sie zeigt zweifels- ohne von einem großen Mangel an jenem Idealismus, den man von dem Vertreter einer großen Sache zu erwarten berechtigt ist. Annatt unbekümmert um den etwaigen Erfolg seine Person der Sache zur Verfügung zu stellen, verlangt George gewisser- maßen den Erfolg vorher schwarz auf weiß besiegelt. Von dieser persönlichen Seite der Frage abgesehen, d. h. als Vor- schlag nicht als Bedingung, hat jedoch die vorherige Unter- schriftensammlung unleugbar viel für sich. Die Erfahrung hat nun einmal gezeigt, daß eine Partei, die nicht von vornherein mit großer Kraft auftritt, von den beiden alten Parteien von vornherein erdrückt wird, denn der amerikanische   Wähler glaubt seine Stimme wegzuwerfen, wenn er nicht mittels ihrer ein unmittelbares Resultat erzielen kann. Dies mögen wohl auch die Gründe gewesen sein, weshalb die George'sche Bedingung von der Kommission akzeptirt wurde. Die Unterschriftensamm- lung hat begonnen, und zwar gleich von vornherein mit solchem Erfolg, daß an ein Aufbringen der von Henry George   ge- wünschten Zahl kaum mehr ein Zweifel besteht, ja man spricht bereits davon, daß die Kommission 50,000 Unterschriften zu- sammenzubringen gedenkt. Henry George   ist kein Sozialist in unserem Sinne, und seine Kandidatur ist keine sozialistische. Aber sie ist eine Klassenkandidatur der kämpfenden Arbeiterschaft, und als solche für den Gang der Entwickelung unzweifelhaft von großer Bedeutung. Als Kandidat der Arbeiterschaft wurde denn auch Henry George   am 6. September von den im Zuge mar- schirenden Arbeitern demonstrativ begrüßt. Und daß die Kan- didatur George'S diesen Charakter behält, daß es den Jntriguen der schlauen gewerbsmäßigen Politiker nicht gelingen wird, durch scheinbares Entgegenkommen der Bewegung von vornherein den Wind aus den Segeln zu nehmen, dafür Sorge zu tragen, werden sich unsre engern Parteigenossen angelegen sein lassen. Sie sind und bleiben der bewußte Kern der Bewegung, das treibende, und zwar unentwegt vorwärts treibende Element derselben, wenn sie auch, was bei dem ungleichen Zahlenver- hältniß kein Wunder, nicht immer gerade die Führenden sind. Haben sie deshalb auch manche Ursache zur berechtigten Kritik, so haben sie doch die Genugthuung, daß die Sache marschirt, und zwar marschirt in der Richtung zur Sozial- demokratie, zum Sozialismus. Die Agitationstour unserer Genossen Liebknecht und Edward und Eleanor Aveling   wird dazu sicher ein gutes Stück beitragen. Soweit war dieser Artikel geschrieben, als die nachstehenden zwei Telegramme bei uns einliefen.(Das erste bezieht sich auf- die zu Ehren unserer Genossen veranstaltete Begrüßungsfeier, das zweite auf die für den Tag darauf angesetzte Massenver- sammluug, in der sie als Redner auftraten. I. Newyork, 20 September. Redaktion Sozialdemokrat Zürich  . Ueber Erwarten günstiger Erfolg. Eintracht und Begei« sterung. Gestrige Feier Union-Park großartig. Fünfzehnv tausend Theilnehmer. Rosenberg. H. Newyork, 21. September. Sozialdemokrat Zürich  . Sozialistische Massenversammlung von 10,000 Personen beschloß: Diese im Eooper-Jnstitut tagende Versammlung erklärt ihr volles Einverständniß mit den von den heutigen Rednern so beredt dargelegten Prinzipien und sendet ihren sympathischen Gruß der deutschen   sozialdemokratischen Partei und der englischen sozialistischen   Liga, die uns ihre hochbe- i gabten Vertreter geschickt, um die großen Prinzipien des Sozialismus den Arbeitern Amerikas   zu verkünden. Rosenberg. Wir sind überzeugt, daß diese überans erfreulichen Meldun- gen bei den Genossen allerorts die gleiche Begeisterung hervor- rufen werden, die uns veranlaßt hat, unsere Betrachtungen nun erst recht mit den Worten zu schließen: Hurrah, es geht vorwärts! Hoch die Sozialdemokratie! Der sozialdemokratische Unteroffizier oder Der Militärstaat am Ende seines Latein. Es hat also mit dem von uns in Nr. 36 unseres Blattes gekenn- zeichneten Puttkamer'schen Erlaß gegen das Eindringen der Sozialdemo« kratie in das Unteroffizierkorps seine Richtigkeit. Bisher ist trotz aller Anzapfungen noch keine Stimme laut geworden, unsere Mittheilungen Lügen zu strafen, wohl aber haben offiziöse Federn da» Vorhandensein der Erlasse dadurch für Jeden, der lesen kann, de« st ii t i g t, daß sie dieselben indirekt zu vertheidigen suchten. So heißt es in der in voriger Nummer erwähnten Berliner   Korre« spondenz der Münchener  Allgem. Ztg.": Berlin  . Der ZüricherSozialdemokrat" hat kürzlich von zwei Verfügungen des preußischen Ministers des Innern berichtet, welche von den Unterbehörden ein wachsames Auge über die Bestrebungen verlangen, die sozialdemokratische Agitation in die Armee hineinzutragen. Die Er- lasse sollen sich auf die Wahrnehmung stützen, daß die Leiter der sozial- demokratischen Agitation ihren Einfluß für eine gute Führung ihres jungen, zur Fahne einberufenen Anhanges aufbieten, damit das Heer mit recht vielen sozialdemokratischen Unteroffizieren besetzt werde, auf die in Zeiten des gewaltsamen Umsturzes zu rechnen wäre. Verschieden« Organe sind der Meinung, daß die Richtigkeit der Mittheilung deS Sozialdemokrat" aus inneren Gründen anzuzweifeln sei; u n S will dagegen scheinen, daß eine starke innere Wahrschein« lichkeit für sie spricht. Die Voraussetzung für die erwähnten Erlasse trifft vollkommen zu; das Züricher   Blatt unternimmt nicht ein« mal den Versuch, die Einbeziehung der Dienstpflichtigen und des HeereS in den Kreis der sozialdemokratischen Agitationen zu leugnen. Außer« dem ist doch die letztere bei verschiedenen Gelegenheiten schon ganz offen» kundig geworden, und soeben hat ein Leipziger   Staatsanwalt 1000 M. Belohnung auf die Ermittelung des Verfassers, Druckers und Verbreiters eines als Flugblatt erschienenen Marschliedes sür die Soldaten gesetzt. Daß der junge Anhang das von den Führern gewünschte äußerliche Wohlverhalten zuweilen vermissen läßt, ist ebenfalls bekannt, und Kra» walle wie der Spremberger   sind zwar gegen die Instruktionen der erste- ren, beweisen aber nichtsdestoweniger, daß in der That eine de» sondere Wachsamkeit geboten ist, um das Heer rein von sozialdemokratischen Unteroffizier en zu halten. Da die Fachvereine von Werbebureaux immer mehr zu Exerzierplätzen geworden sind, in denen sozialdemokratische Rekruten gedrillt werden, so ist auch die Vermuthung gerechtfertigt, daß sie die gewünschte Einwirkung auf die Dienstpflichtigen auszuüben haben. Wenn dem Minister des Innern bekannt geworden ist, was derSozial- demokrat" schon lange weiß und was ihm selbstverständlich gilt, so wären Verfügungen des angegebenen Inhalts weder verwunder» lich noch tadelnswerth." Gut geputtkamert, Offiziosus. AuS jeder Zeile guckt der gelehrig» Schüler des Tugendministers hervor. Dieselbe fadenscheinige Dialektik und derselbe Hang zum Verdächtigen. Weil derSozialdemokrat" irgend eine geniale Entdeckung nicht des WiderlegenS werth befunden, sondern fich damit begnügt hat, die Entdecker zu verhöhnen, so ist damit bewiesen, daß die Entdeckung richtig ist. Und weil der Tugend« minister die Fachverein« nicht leiden kann, so sind ste zuExerzier- Plätzen geworden", in denen sozialdemokratische Rekruten gedrillt werden, und müssen daher überwacht werden. Das ist eine Logik, die jede DiS« kussion abschneidet. Run, es fällt uns auch heute nicht ein, mit Puttkamer über diese Dinge zu streiten. Wenn die Fachvereine sozialdemokratische Rekruten herandrillen, so thun fie in unseren Augen ein höchst verdienstvolles Werk, und wenn sie ihren ins Heer eintretenden Mitgliedern den Rath geben, sich tüchtig zu halten, damit ste Unteroffiziere werden, so thun sie damit nicht einmal vom Standpunkt der Armee aus etwas Unrech teS Sie haben das mit sich selbst abzumachen.