Als die Reichs- Armenreform, benamset Sozialreform, ins Leben trat, glaubte man der rothen Schlange den Kopf zertreten zu können, indem man auf der kaiserlichen Werft eine Betriebskrankenkasse errichtete, die mit so marktschreierischer Rellame angepriesen wurde, daß wirklich das Groß der Arbeiter ihre freien Hilfskassen verließ, um ja recht billig die allerhöchste Fürsorge genießen zu fönnen. Aber nur vier Monate dauerte es, so war die faiserliche Marineverwaltung mit ihren Versprechungen Lügen gestraft. Man hatte geglaubt, bei den vom Gesez zulässigen nies dersten Beiträgen die höchsten Leistungen geben zu können. Aber Kuchen, nach vier Monaten mußte man, um die gesetzlich vorgeschriebene Balance herzustellen, die Beiträge erhöhen und die Leistungen erniedrigen. Nach diesem Erfolg muß nun auch der blödeste Arbeiter einsehen, daß eine berartige Sozialreform" den Namen einer solchen nicht verdient.

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Die Arbeit auf der Werft ist ebenso wie in der Privatindustrie na ch privattapitalistischen Grundsäten organisirt, und so wirken auch deren Auswüchse Prosperität abwechselnd mit Stockung ber Produktionsverhältnisse dementsprechend auf die Löhne. Es steht feft, daß augenblicklich die Tendenz vorherrschend ist, die Löhne kräf tig zu brücken. Wenn nun hiesige reaktionäre Buben und bauch rutschende Zeitungsschreiber über die Anmaßung und unverschämtheit der Arbeiter heulen und behaupten, die kaiserlichen Werften seien für die Arbeiter ein wahres Eldorado, so ist das Lug und Trug. Denn bei einigen Betriebszweigen auf den Werften ist das Feilschen um den Stücklohn, das Drücken der Löhne um fein haar geringer als in der schlimmsten Privat Knochenmühle. Nur da, wo die Leiter der Betriebe anständige Leute sind, die einen gewiffen Grad von Billigkeits gefühl noch befizen, find die Erwerbsverhältnisse beffere. Das einzige Hervorragende ist, beiläufig gesagt, die Stetigkeit und größere Sicherheit des Erwerbs, die aber in einem Staatsbetrieb selbstverständlich zu sein pflegt. Dieser Vortheil verliert aber bedeutend durch die militärisch­bureaukratische Disziplin. Wer nun das Unglück hat, so einen anmaßen­ben, oft rohen, nichtswürdigen Mordspatrioten zum Borgesezten zu haben, ber kann wahre Wunder von Unverschämtheit erleben.

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Ein solcher roher, anmaßender Patron ist der Verwaltungssekretär Tom. Dieser Tagedieb herrscht über etwa 100 Arbeiter und Arbeiterinnen ich sage herrscht, weil er sich geberdet, als ob er über Leben und Tod seiner Untergebenen zu gebieten hätte. Nur einige seiner Nieder trächtigkeiten, die er sich gegen die Arbeiter erlaubt, will ich anführen. Bor längerer Zeit glaubte er einen Arbeiter schlafend gefunden zu haben. Er schnauzte ihn also an: Sie haben geschlafen." Der Arbeiter beftritt biese Beschuldigung, und mit Recht, da wurde der Patron so wüthend, daß er den Arbeiter vor die Brust stieß und ihn mit Drohungen und gemeinen Schimpfereien überhäufte. Einen anderen Arbeiter, der in an­getrunkenem Buftande und nachdem er aufs höchste gereizt worden war, feinen Kollegen mit einem Meffer verwundet, und dafür eine Gefängniß­ftrafe von sechs Wochen verbüßt hatte, nannte er bei jeder Gelegenheit einen Mörder und 3uchthäusler. Als derselbe flagbar wurde und sich diese Schimpfereien nicht gefallen ließ, flehte der Schuft, er soll ihn doch nicht unglücklich machen als ob er je etwas darnach gefragt hätte, wenn er einen Arbeiter aus dem Brod gebracht. Gegen die Frauen, bie unter seiner Botmäßigkeit stehen, benimmt er sich besonders flegel haft. Meift find es befahrte Frauen, alle aber find Wittwen, deren Männer früher im Werftdienste gestanden. Diesen liegt die Arbeit ob, das Kojenzeug( Matragen, Decken u. s. w.) auszubeffern. Der biedere Zom verwendete sie oft zu Arbeiten, die für sie durchaus unpassend, ihrer Natur nach Männerarbeit sind. So mußten sie z. B. vorigen Winter Schnee schaufeln, wobei sie bis an die Knie im Schnee waten mußten. Vor kurzer Zeit, als eine größere Jnspektion bevorstand, sagte der Bursche zu dem Magazinsaufseher, er solle die alten....... nur ordentlich herantriegen. Die Tochter einer ihm unterst. Uten Frau diente bei einem Kollegen des Herrn Tom, und war von der Herrschaft angeklagt, ihr ben Betrag von 8 Mart gestohlen zu haben. Herr Tom spielte nun Untersuchungsrichter, und versuchte von der Mutter ein Geständniß zu erpreffen, weil die Tochter ihre Unschuld betheuerte( und auch bei der Berhandlung freigesprochen wurde). Er setzte der Frau so sehr zu, daß fie an die Schuld ihrer Tochter glaubte und der Herrschaft die angeblich gestohlenen 8 Mart zurückerstattete. Es ist nur gut, daß wir von solchen tohen Patronen nicht weitere Exemplare haben.

Im Laufe des vergangenen Sommers wollte uns ein armer Tage blättleins- Redakteur von hier bis zur Vernichtung bekämpfen, und trieb uns zu einem Beleidigungsprozeß. Er hat nun als Lohn für seine Ritters lichfeit nicht nur Hohn und Spott von Freund und Feind geerntet, sondern wurde zu einer Geldstrafe verurtheilt und hat noch die Roften X. Y. Z. zu bezahlen. Bald mehr.

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Königsberg   in Pr., 27. Januar. Der Wahlkampf hat begonnen; am vergangenen Freitag hielten die hiesigen Genossen eine äußerst zahl­reich besuchte Wählerversammlung ab. Godau wurde als Kandidat proklamirt. Kaum hatte er jedoch das Wort genommen, so löste schon, noch ehe er einen Satz vollendet, unser alter Intimus, Herr Böttcher, die Versammlung auf. Die Entrüftung darüber war eine schwer zu beschreibende und wenn keine Ausschreitungen" vorkamen, ist das nur dem Eingreifen der Genossen zu danken. Ueber die Auf­lösung wurde Beschwerde geführt und man scheint in ,, maßgebenden" Kreisen ein so rigoroses Vorgehen für inopportun gehalten zu haben, wofür die Gründe vielleicht ein andermal. Nun gab wenigstens Herr v. Brand, Stellvertreter des Polizeipräsident, die Erklärung ab, die Sozialdemokraten werden in ihrer gefeglichen" Agitation nicht gestört werden. Vorgeftern fand die zweite Versammlung in einem der größten hiefigen Säle ftatt. Sie war imposant; mindestens 1500 Personen standen dicht gedrängt, aufmerksam lauschend, die Ausgänge waren be­fett, auf der Straße wogte eine Menschenmenge, die Raummangels wegen nicht hatte Einlaß finden können. Godau und Herbig hielten zündende Ansprachen, ersterer hatte den Hauptvortrag übernommen. Alur und präzis legte er unsern Standpunkt gegenüber der politischen und wirthschaftlichen Lage dar, spornte alle an, ihre Pflicht zu thun, vergaß aber auch nicht, darauf hinzuweisen, daß der Stimmzettel fein Baubermittel und daß ein Wahlkampf nur eine einzelne Schlacht sei in dem großen Emanzipationstampf des Proletariats. Die Ausfüh rungen wurden nur von dem brausenden Beifall der Anwesenden unter­brochen. Die Stimmung hier und in den einzelnen Provinzstädten ist ausgezeichnet. Jn Elbing stellten die Arbeiter am vorigen Sonntag nach einem Vortrag Godau's diesen als Kandidaten auf. Eins ist jedenfalls gewiß: Wenn Zäjar- Bismarck in wahnsinniger Verblendung wähnt, er werde Sieger bleiben über das deutsche Volt: so täuscht er sich. Felsenfeft, unüberwindbar steht ihm baffelbe gegenüber und wird doch einst triumphiren. Auch hier in der Nähe der russischen Grenze gewinnt der Sozi, alismus täglich neue Anhänger, und treiben es die Macht - jedenfalls wird Ost­haber zum Aeußersten: nun gut preußen teine Bendée werben. Genoffe Godau hat es in der Bahl der gegen ihn schwebenden An­flagen nun glücklich auf ein Viertel Dußend gebracht. Die lette ift eine wegen geheimer Verbindung", an der natürlich noch andere betheiligt sind, da er sich allein doch nicht geheim verbinden" kann, was freilich ein findiger Staatsanwalt ebenso leicht beweisen könnte, wie die geheime Verbindung überhaupt.

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Eklingen a. N. Seit langer Zeit hörte man von den Eßlingern in ben Spalten unseres Organs fein Lebenszeichen, gestatten Sie mir nun, einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr zu machen, nicht etwa um den jammervollen Zuständen der einst so blühenden Fabrikstadt eine Jeremiade zu fingen, sondern um die allgemeine Parteilage, sowie das Berhalten der wohllöblichen Obrigkeit uns gegenüber wieder einmal zu Tennzeichnen.

Als erstes Stabtoberhaupt haben wir hier einen nationalservilen Streber nach dem Herzen Puttkammer's, Nic heißt der Edle. Der felbe hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle unsere Versammlungen ein fach zu verbieten, wahrscheinlich in der süßen Hoffnung, baldigft seinem Amtstollegen von Cannstadt als D berbürgermeister nachzufolgen, was beiläufig den Eßlinger Steuerzahlern gewiß angenehm sein wird. So wurde eine Versammlung, in welcher der Butttamer'sche Streiterlaß besprochen werden sollte, auf Grund des Schandgesetzes verboten, eine zweite mit der Tagesordnung:" Das Testament Peters des Großen und die bulgarische Frage" hatte bas gleiche Schicksal.

Beim Berbot der zweiten Versammlung wurde Beschwerde erhoben, dieselbe wurde jedoch vom Dberamt unter Ansehung von 2 Mart

Sporteln mit der lächerlichen Motivirung abgewiefex, bas Berbot sei gerechtfertigt: 1) weil ein Sozialdemokrat ben Saal bestellt habe, 2) weil gewöhnlich ein solch' unschuldiges Thema beftimmt werde, um dann Propaganda für die Sozialdemokratie zu machen.

Auch die nun weiter bei ber Rreisregierung in Budwigsburg erhobene Beschwerde wurde mit Ansehung von 5 Mt. Sporteln abgewiesen.

Wie die Genoffen daraus ersehen, geht die Polizei des Schwaben. landes gerade so gemein vor wie anderwärts, fie besteht mit einem Wort aus den elendesten Bismarcknechten.

Betrachten wir z. B. eine andere Charaktergröße der heiligen Ordnung, ben Polizeiwachtmeister Berger, ein Mensch, von dem man sagen kann, feber Boll ein, Ehrenmann". Als vor nicht langer Zeit ein Fabrikant aus der befferen" Gesellschaft, Namens Steiß, an fleinen Mädchen Sittlichkeitsverbrechen   beging, antwortete er dem Vater eines Mädchens, welcher ihm Anzeige davon machte: Ja wiffen Sie, bei so einer Familie darf man nicht so hineinfahren. Es war aber nicht nur bie Familie", sondern auch die Sache selbst, wegen der Herr Berger ein solches Hineinfahren" für bedenklich hielt. Was du nicht willst" c. Kurz, der Kerl ist eine wahre Drdnungsbestie. Der betreffende konfer vative Fabrikant erhielt übrigens einige Jahre Zuchthaus und hat nun Zeit, Studien über die christliche Moral anzustellen. Selbstverständlich verschwiegen sämmtliche Blätter den ganzen Vorfall.

Wir haben noch verschiedene Mitglieber der Eßlinger Polizei, welche brutal gemein, überhaupt Buben in Folio find. Ihr Hauptvergnügen besteht in dem Fang von Handwerksburschen, wobei oft eine wahre Menschenjagd stattfindet. Haben sie einen armen Teufel gefangen, dann wird er solange gereizt, bis er sich an einem solchen Schurken vergreift. Und dann gibt es für die gehegten Proletarier auf der Wachtftube Schläge und vom Amtsgericht einige Monate Gefängniß Alles, weil sie fich ein Stückchen Brod erfochten haben.

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Die elenden Hentersknechte denten nicht so weit, daß diese armen Menschen blos Opfer der heutigen Ausbeutergesellschaft sind; dazu find fie viel zu beschränkt.

Ich werde nun mit dieser Gesellschaft schließen und zu etwas Anderem übergehen, nur das möchte ich diesen Ordnungsbanditen noch zurufen: Macht nur so fort, wir werden euch überwachen und werden alle eure Schurkereien ber Deffentlichkeit fundgeben.-

ம்

( Schluß folgt.)

Wahlappell.

8um 21. Februar 1887. Reißt es herunter vom Kothurne, Der, ler Gottesgnadenthum, Der Herrscher Furcht sei Euer Ruhm: Die rothen Bettel in die Urne!

Werft in die Urne Eure Bettel: Dem Pfaffenpad durch's Mark ein Stoßt Reißt Eure Geister lachend los Bom Papft und Konsistorienbetter. Die Zettel roth! Klar zum Gefecht! Dem Gaunerthum in's Herz ben Dolch Und Fluch dem giftgen Börsenmolch! Gebt ihm den Neft, nehmt Euer Recht! Die Bettel roth! Für Eure Hütten! Für Euer darbend Kind und Weib, Für ihren abgehetzten Leib,

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Für ihre Nothdurft wird geftritten.

Die Zettel roth! Das wird zum Segen Für alle Armen nah und fern, Die sonder Glück und sonder Stern Gewandelt trüb auf dorn'gen Wegen.

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Die Bettel roth! Erklärt auf's Neu Euch für der Arbeit großes Ziel! Bald folgt der Ernst dem Probespiel Seid feft und tapfer, frei und treu! Reißt es herunter vom Kothurne Das freche Ordnungs" Schwindlerthum, Der Herrscher Furcht sei Euer Ruhm: Die rothen Bettel in die Urne!

Quittung.

Rurt Friebrich.

Beim Landesausschuß der deutschen   Sozialisten in der Schweiz   ginaen bis zum 26. Januar für den Wahlfond folgende Beiträge ein, über die hiermit quittirt wird:

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Deutscher Verein Rorschach Fr. 10-. Dtschr. Ver. Genf   150 Schneidergewerkschaft Chaurdefonds 10 60. Dtschr. Ver. Frauenfeld   12 30. Dtsch. Mitgliedschaft Chur   21 Sänger des Dtsch. Ver. Chur 16­Augem. Arbeiterbildungsverein St. Gallen Dtschr. Arb..Ver Chur 13­Dischr. V r. Winterthur   25 Allgem. Arb.- Ver. Schaffhausen  40. Ein Kleinmeister in Ren. 4 70. J. W.   Zürich 4--. Eine Anzahl deutscher   Genossen Nieder Uzwil 24-. Ges. durch Frdrch. in Horgen Ges. in der Sigung des Allgemeinen Arb.- Ber. am 30/1. in Horgen   5 50.

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Letzte Nachricht.

510

Soeben, bei Redaktionsschluß, geht uns noch aus Paris   die neu­gearündete Voie du Peuple  " zu, in deren Leitartikel unter den Gründen des Austritts unserer Freunde Dentelle, Guesde, Goullé 2c. aus der Redaktion des Cri du Peuple"( Spezielles darüber in nächster Nummer) wir auch folgenden angefuort finden:

Man sprach, als sei es die natürlichste Sache von der Welt, davon, die deutschen Sozialisten zu entehren, indem man beim Minister nnd General Boulanger   Unterstügungen für ihren Wahlkampf erbetteln wollte."

Unsere Freunde haben recht gethan, daß sie diesen Vorschlag schroff abgelehnt. Wir würden eine Unternüß ina von dieser Seite in der That als entehrend rundweg zurückgewiesen haben. Von den französischen   Arbeitern nehmen wir den fleinsten Betrag, jeden Sou, als ein Zeichen ihrer brüderlichen Gesinnung, gern entgegen, und es freut uns, konstatiren zu können, daß uns jeder Tag neue Beweise in dieser Hinsicht bringt. Aber für eine Unterstügung, die nur einen Sinn hat, wenn man uns als Verbündete des tranzösischen Chauvinismus betrachtet, bebanten wir uns auf das Allerentschiedenste. Wir wollen mit ihm ebenso wenig zu thun haben wie mit dem deutschen Mordspatriotismus, er ist unser Feind, wie er der Feind der franzöft schen Arbeiter ist.

Aufforderung.

Wir ersuchen unsere Genoffen in Deutschland  , von allen Wahlflugblättern

je 2 Exemplare für das Parteiarchiv an die Unterzeichnete ein zusenden.

Boltsbuchhandlung Hottingen  - Zürich  .

Allgem. Wahlfonds.

Bei Schluß des Blattes find weiter zum Wahlfonds eingegangen: Deutscher   Sozialistenclub Paris( Fr. 800-) Mt. 240. Oerels socialiste du Beauvais  ( 10 30) 8 24. Ertrag einer Kollekte nebst Adresse, beren Wortlaut in Nr. 7 folgen wird. Zürich   Dtschr. Berein( 55 60)

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44 48 Ueberschuß des Festes zum Besten des Wfds. Allgem. Arb. Ber Altstätten( 11 50) 9 20.

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Insgesammt: Mr. 301 92.

Briefkasten

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ber Rebattion: Einsendungen 2c. find eingetroffen aus Frante furt am Main  ( Gedicht), Hamburg  , Minden  , Steele  . ber Expedition: Luise: Mr. 6- 26. 1. Du. u. Schft. h. Jungfern Tribut" längst vergriffen. Dtschr. Ber. Schaffhausen  : Fr. 10- f. d. Frantf. Ausgewiesenen brb. erh. E. G. Aarau  : Fr. 12 45 b. 1. Du. u. Schft. erh. Bfl. Weiteres. C. H  . Mrchfn.: Mt. 3 20 b. 1. Du. erh. Reicht nicht! F. W. H. Schösch: Mt. 4 30 Ab. 1. Du. erh. Ab. 1. Du. u. Mt. 20- pr.. Spitberg: Mr. 9 Wfd. drd. erh. Anvers: Fr. 16 55 b. 1. Du. u. Schft., Fr. 21 pr. Wfd. u. Fr. 1 20 pr. P.-B. dtd. erh. Rother Kaplan: Mt. 6 Ab. 1. u. 2. Du., Mr. 1 05 f. Schft. u. Mt. 1 85 pr. fd. dkd. erh. 2. Pf. Gbrf.: M. 3 20 Ab. 1. Du. u. Strafporto   erh. Wald mar: Mt. 19 44 à Cto Ab. 2c. erh. Bl. Weiteres. Lappländer: 40 Pfg. f. R. T. erh. Bft. Weiteres. Prof. C. Sch. Mchstr.: Fr. 20­A6. pr. 1887 Sch. M. u. Fr. 30 pr. Wfd. dkb. erh. Grüße all seits. Nother Exekutor: Mr. 70- à Cto Ab. gutgebr. Weiteres notist u. bfl. Allgem. Arb. Ver. Biel: Fr. 24- b. 4. Du. u. Fr. 14­pr. Wfb. 1. Rate ges. bei einer gemüthl. Abendunterhaltug dkb. erh. H. Sch. i. Alloa  : Mt. 8- Ab. 1. Du. u. Mt. 22- f. b. Fbgr. Opfer bkb. erh. F. Nigr. Wthur.: 50 Cts. f. Kal. 87 erh. Stf. Liège. Fr. 5- Ab. 1. u. 2. Du. erh. P.- Gen. Bukarest  : Fr. 148- per Wfb. dkb. erh. Bstlg. folgt. 2dt. C. a. R.: Mt. 4 40 Ab. 1. Du. erh. Bürger A. Sch. Gg. W.: öwfl. 5- à Cto Ab. 87 erh. Sanftmuth: Mt. 50- à Cto Ab. erh. Bftlg. notirt. Bierbauch: Mr. 108 76 pr. 4. Du. erh. Cours stimmt nicht mit hiesigem, Sch. 2 folgt. Laubfrosch  : Mr. 50 50 f. Schft. u. Ab. 1. Du. erh. Nachifrg. folgt. Rose v. Berg, Polizeisekretär: Mr. 2 f. 10.. erh. Weiteres notifizirt. R. B.: 25 Cts. f. R. T. erh. London  : Mt. 10 v. Schaufelberger u. seinen Arbeitern pr. Wfd. drd. erh.

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Nev.

R. Erphm.: Fr. 9 40 pr. Ab. 86 u. 87 erh. Also pr. 2. Du. Ihnen Fr. 1 50 gutkommend. Bern  : Fr. 60- f. d. Franks. Dpfer v. b. Mitgldschft. btschr. Soz.; Fr. 60­

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Ab. 1.

von ders. u. Dtsch. Ver. u. 85 Fr. v. b. Grütlianern u. Gemtschft. pr. Wfd. dkd. erh. Beobachter von der Spree  : Mr. 100- à Cto Ab. 4. Du. 2c. erh. Adr. geordn. Bftll. folgt. Der rothe Paul: Mt. 5 pr. Ufd. dkb. erh.- Agence Libre Paris: Fr. 250 Ab. 1. Du. erh. Rother Maulwurf H.: Mr. 9. Du. erh. Ers. folgt. G. B. Verviers  : Fr. 250 A6. 1. Du. erh. roßes Zuchthaus: Mr. 4 80 Ab. 1. Du. Wr. u. 1 R. Z. Gsch. erh. Aftlla. notirt. W. Mch. Burnet: Fr. 2 50 Ab. 1. Du. erh. Bid Thaube: Fr. 154 pr. b. u. Schft. erh. Bftllg. nach Wunsch besorgt. Beil. dkd. notifizirt. Allg. Arb. Ver. Lausanne: Fr. 6405 1871r. und Ab. 4. Du. u. Schft. u. Fr. 27 55 pr. Wfd. drd. erh. J. G. M. i. W.: Mr. 8- Genoffen: Mr. 20- pr. Wfds. btd erh. A6. 1. Du. erh. Rother Hans: Mt. 84 30 à Cto A6. 4. Du. 2c. erh. Bft. Weiteres. Gefängnißarbeitsverdienst: Mt. 185 f. d. Opfer des Frbgr. Schandurtheils dkb. erh. Bstwy. St.: Mt. 3- Ab. 1. D. Gustel: 25 Cts. f. 1 R. T. erh. Specfuchen mit Weißbier: Mr. 17 60 pr. 86 u. à Cto 1. Du. 87 Mt. 2 40 erh. D wag' es doch nur" noch dies Jahr! Dtich. Ver.   Zürich: Fr. 15- A6. 4. Du. erh. Bame Claus Groth: Mt. 77 76 à Cto. Ab. 2c. erh. C. K. B.: Mt. 4 40 26. 1. Du. berg: Mt. 10- pr. Ufd. dfd. erh. u. 60 Pf. à Cto 2. Du. gutg. Weiteres notifizirt. Rug: öwfl. 10 erh. Hievon Fr. 5 40 pr. Ab. 1. Du. u. Fr. 14 50 pr. Wfd. drd. verm.. Blg. nach Wunsch. Ab. 1. u. 2. Du. erh S. S. Fbg.: Mr. 6 Joh. Sawarz: Mr. 174 60 à Cto sen. erh. Weiteres bft. Chr. Pommer in Limeira: Mr. 25 60 Ab pr. 1886 u. Schft. It. Nota erh. Gruß! M. A. Fsbg.: Mt. 3 Ab. 1. Du. erh. Sdg. unthunl. Lustige Brüder i. E.: Mr. 16 80 26. 1. Du. erh. Auch Bericht. Bescheib erst nach den Wahlen möglich. Allg. Arb. Ver.   Luzern: Fr. 10 f. d. Frankf. Ausgewiesenen bld. erh. D. B. Chriftiania: Fr. 2 50 b. 1. Du. erh. G. K. H. St.: Mr. 440 Ab. 1. Du. erh. Bftlg. folgt. Bit. Sfld.: Fr. 210 6. 1. Du. pr. N. N. erh. B. H. D. Dfchu.: Mt. 10 Reft pr. 1. Du. erh. Rückstand abgg. Der Alte v. Berge: 1. Mst. Mr. 2- f. div. S.-D. erh. pr. 1 Du. Fr. 65 f. Schft. erh. Dt chr. Ver.   Vevey: Fr. 50 erfte Rate pr. Wfbs. bko. erh.- F. Stbg.   Paris: Fr. 10- Ab. pr. 87 eth. B. R. Manchefter: Fr. 10- Ab. pr. 87 erh. Fr. 2 60 b. Wfds. dkb. zugew. C. H. Aftdt.. Mt. 10. Ab. bis Ende April erh. Adr. notirt. R. R. N. a. b. S.: Mt.- 80 f... erh. Sch. Bin.: Mr. 17 60 b. 1. Du. erh. Bfl. mehr. Blaschke: öwfl. 180 b. 1. Du. erh. M. R. Her bamit! F. de Rhr.   London: Fr. 1 50 f. Schft. erh. Diable: Mt. 39 60 b. pr. 1887  Bog.: Mt. 4 30 Ab. 1. Du. erh. erh. Mr. 4 40 haben Sie noch gut. Panzerschiff: Mt. 3 pr. Ab. gutgebr. Bfl. mehr. R. 3. R.: öwfl. 1 à Сto Ab. erh. Weiteres A. A.   Stockholm: ft. H.   H. Osin.: Mr. 4 40 Ab. 1. Du. erh. Mr. 850 f. Schft. erh. Bftlg. folgt. S.   D. bisher prompt abgesandt -h.: Mt. 72­muß also dort hapern. Bfl. mehr. à Cto erh. Abr. notirt. Weiteres It. Bf. v. 27/1. Morgenroth N.: Mt. 14- à Sto Ab. 2c. erh. Ab. 1. Du. erh. Adr. Feuerhannes Rbr.: Mr. 3- f. Schft. erh. Weiteres folgt. C. Fr. plgd. Bthn.: Mt. 3. Dr. Clemm: Mt. f. Schft. erh. Sbg. abg. S. St. Bpft.: öwfl. 1- 62 à Cto Ab 2c. erh. Mr. 11 70 pr. Ggrch. gutgebr. Adr. geordn. Weiteres erw. Cato: Mt. 6 50 f. b. Opfer b. Frbg. Juftizmörder bfb.   erh. Basel: Fr. 20- v. Dtschn. Ver. pr. Ufd. drd. erh. X 3 V: Mr. 20 à Cto Ab. 2c. erh. Weiteres nach Vorschr. B. Serlow: Fr. Rodrigo: Mt. 8 80 Ab. 1. u. 2. Du. erh. 40 für N. T. 2c. erh. Sdg. am 28/1. abg.

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