Schon Etiquetten geklebt seien, seien doch keine Flugblätter zu vermuthen, erhielt er zur Antwort: Das ist ganz gleich, wir machen Alles auf, benn bei Ihnen müssen die Flugblätter liegen." Erft als er eine große Anzahl Riften aufgerissen und nichts gefunden hatte, ließ der eifrige Schnüffler auf Anrathen seiner Kollegen von weiterem Aufbrechen ab. Dafür ging es aber nun über den Zabat her, da aber von vornherein von Fläschel erklärt wurde, sobald etwas verdorben würde, müffe Schadenersatz geleistet werden, suchte man mehr unter dem Tabatbred - dem sogenannten Ausk hricht. Halt!" rief plöslich der Gernegroß, welcher mit beiden Händen im Dreck herumarbeitete, hier haben wir eine große Rifte gefunden, da muß etwas drin sein!" Und um sich ge= nau von dem Inhalt des wichtigen Fundes zu überzeugen, griff er mit beiden Händen in die Rifte hinein und bedreckte sich von oben bis unten, benn fie enthielt Tabakftaub. Selbst das Klosett wurde innen und außen burchsucht. Und damit die Sache etwas auffällig gemacht wurde, wurden, weil Fläschel ein Geschäft hot und man ihn gerne ein flein wenig in bemselben schädigt, im Hausflur noch 2 Schuhleute in Uniform poftirt. Jm Ganzen hatte die Durchsuchung gegen drei Stunden gedauert, nach beren Verlauf sämmtliche Herren mit langer Rase abzogen. Wie fonnte aber auch die Polizei so dumm sein, bei einem so bekannten Genoffen etwas, was heimlich verbreitet werden soll, zu suchen. D Pardon! die Polizei bekommt ja überhaupt nie etwas heraus, außer wenn ihr etwas verrathen wird. Es mag ja hier in Breslau   Leute geben, die vielleicht Berbotenes haben, aber diese sind eben der Polizei ganz unbekannt, gegen biese ist sie ohnmächtig und arbeitet umsonst.

Nach obiger Haussuchung beschwerte sich Fläschel bei dem Polizeipräs fibenten von Uslar Gleichen. Die Antwort lautete, er könne nicht ton ftatiren, daß sich die Beamten bei Ausübung ihrer Pflicht eine Vers legung des Gesezes haben zu Schulden kommen laffen, da dieselben Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft seien und dieser halb, wenn es ihnen beliebt, bei jedem eine Haussuchung abhalten dürfen, auch ohne Beschei nigung". Das war vorauszusehen, benn eine Krähe hadt der andern die Augen nicht aus.

Macht nur weiter so, Ihr Gesellschaftsretter, der Zahltag ist ja nicht mehr fern, und daß wir abrechnen, barauf könnt Ihr Euch verlassen.

Bom Maingau, Mitte Februar. Bon was Anderem könnte man jett berichten als von dem Rampf, welcher alle Geifter auf den Rampfplay ruft? Alle Geister? muß ich mich sofort verbessern. Leider nein. Ein großer Theil unserer Besten sitt hinter Schloß und Niegel, und ist verhindert, an diesem Riesenkampf theilzunehmen. Und bei den Gegnern ist es gewagt, überhaupt von Geist zu reden. Die Waffen unserer Gegner find keine Waffen des Geistes, es ist die nackte Bruta Iität, die dort fast ausschließlich zur Geltung fommt. Polizei hinten, Polizei vorne, Polizei überall. Das ist die Signatur des Tages. Lümmels hafter Polizeistreich der Belagerungszustand über Frankfurt am Main  , lümmelhafte Bolizeistreiche der Frankfurter   Prozeß, lümmelhaft die Aus weisungen der Genoffen, lümmelhaft die Bewachung der Ausgewiesenen. Lümmelhaftigkeit überall. Die Polizei ist die personifizirte Lümmelhaftigs feit, wie denn auch der Belagerungszustand über Offenbach   ein lümmel hafter Streich genannt werden muß, welcher aber seinen Swed gründe lich verfehlen dürfte. Denn das pieifen die Spaßen von den Dächern, daß der Belagerungszustand über Offenbach   nur verhängt wurde, um bie Wahl Liebknechts zu hintertreiben. Glücklicherweise kam dieser Streich einen Bofttag zu spät, wie denn überhaupt das ganze polizeiliche Ein­greifen für den König von Preußen" gewesen sein wird.

freten

Aus dem Angeführten gebt schon hervor, daß von einer Wahl" heute faum eine Rede sein kann. Wie ist es doch in Frank reich und Belgien  ? Da werden sogar diejenigen, welche gerade hinter Schloß und Riegel fizen, sobald ihnen eine Kandidatur angetragen wird, während der Wahl auf freien Fuß gesezt, um die Agitation ebenso wie ber oder die Gegner betreiben zu können und bei der Wahl den wahren Bolte ausdruck zur Geltung kommen zu lassen. Früher war das auch in Deutschland   der Fall, ich erinnere an die Freilassung Johann Jakoby's bei Gelegenheit der Wahl vom Jahre 1871. Damals ordnete der König von Preußen telegraphisch die Freilassung der Lögener Gefangenen an; man glaubte fich den Lurus noch leisten zu tönnen, als es galt, das deutsche Reich zu begründen.

Wie ganz anders heute! Heute hat man eine ganze Reihe von Pro­Beffen gemacht"( denn die Mache" war überall nur zu durd sichtig), verurtheilte frisch darauf los, ferferte nach Herzensluft ein, und dann löfte man den Reichetag auf. Da war man ja ein gutes Theil der un­bequemen Elemente los. Doch man hat die Rechnung ohne den With gemacht, das heißt, man hat die Dpferwilligkeit der Genossen nicht in Rechnung gezogen. Und auch die Dummheit und Tölpelhaftigkeit der Gegner unterschäßt. Hier im Maingau haben wir es, ausgenommen Mainz  , wo die Kandidatur Race's( Bentrum) ernstlich in Frage kommt, au schließlich mit den Nationalliberalen zu thun. Und was für Nationalliberale! Jammerkerle, im vollen Sinne des Wortes, die kans bidaten, Jammerkerle auch die Agitatoren der Liberalen. Da ist zuerst der Herr Küchler, Kandidat der Liberalen in Mainz  , früher schon Bentrumskandidat, paßt er jegt, weil er Provinzialdirektor ift, vortreff lich für einen Kandidaten der Mamelukenbande. Für Offenbach- Dieburg fandidirt gegen Liebknecht der blöde Fabrikant Böhm aus Offenbach  , welcher zu Gunsten seiner Kandidatur einen vollen Geldbeutel und ein heffisches Landtage mandat in die Wagschale zu werfen hat. In Darm stadt ist der noch blödere Bierbrauer Ullrich von Neuem Kandidat. Diese drei Kandidaturen sind die Signatur des Tages, fie personifigiren ben Liberalismus in seiner ganzen Jämmerlichfeit. Sie sind nur mög lich unter der heutigen Knutenherrschaft, welche jetzt auch den Main   über fchritten hat und sich bei uns doppelt fühlbar macht. Von Versamm lung n fann nur da die Rede sein, wo eine Ueberrumpelung stattfindet. In den gegnerischen Versammlungen kommen wir nicht zum Wort und werden obendrein durch Hochs auf den Kaiser provozirt und dann de nunzirt. Es ist in Folge deffen die Parole ausgegeben, die gegnerischen Berjammlungen überhaupt nicht mehr zu besuchen.

Eine noch traurigere Rolle faft als der Nationalliberalismus spielt der Freifinn. Er will und kann nicht, er kann und will nicht. Die beste Sitation für uns, wenn wir dieselbe nur so ausnügen fönnten, wie wir mötten. Indeß sind wir auch sonst nicht müßig und es ist nicht un wahrscheinlch, daß wir die diei aneinanderliegenden Wahlkreise Mainz  , Dffenbach und Darmstadt   diesmal im Sturm nehmen werden. Welch ein Geheul von unsern Gegnern über die maßlofen Sozialdemokraten". Für den Geschichtsschreiber ist es eine herrliche Epoche. Der Liberalis: mus verschwindet unter unsern Augen, und nur einzig und allein die Sozialdemokratie ist es, welche hoch und rein ihr Banner hält und zum Siege führen wird, L. X.

N. Offenburg  , 7. Februar. In unserem legten Bericht vom Monat Dezember schilderten wir furs die Verhältnisse in der hiesigen Attien Spinnerei und Weberei, resp. das Gebahren des derzeitigen Direktors dieser Fabrit. Bis heute hat dieser anmaßende Patron in der gleichen Weise sein Unwesen fortgetrieben. Neuerdings hat diese Fabrik wieder Anlaß zu vielen Klagen gegeben. Am 30. Dezember v. J. brannte nämlich ein Theil derselben ab. Der Brand brach in dem großen vier Röckigen Mittelbau, dem ältesten Theile der Fabrit, aus, und zwar zum Glüd im obersten   Saale  . Das Feuer nahm in furzer Zeit derartige Dimensionen an, daß der große Bau innerhalb vier Stunden ausges brannt, Borräthe und Maschinen zerstört waren. Bei dieser Gelegenheit geigten sich nun deutlich die Konsequenzen der jahrelangen unerhörten Arbeiter Ausbeuterei. Die Arbeiter erwiesen sich dem Unglück gegenüber so apathisch, daß es Jedermanns Erstaunen erregte. Reiner von ihnen wollte fich mit Ernst an den Löscharbeiten betheiligen. Der Direktor soll nun in der Wuth über dieses Borgehen seiner Arbeiter zum Theil diese badurch zur Mithülfe haben zwingen wollen, daß er die Saalthüren zu Sperren ließ. Sollte dies Thatsache sein, so wäre es eine abfichtlich mörderische Brutalität gewesen, benn es haben mehrere Ar beiter zum Theil sehr so were oder lebensgefärliche Brand wunden erhalten, ja einer fand in den Flammen seinen Tod. Sach. Dei ftändige hatten sofort eingesehen, daß hier jeder Löschversuch vergebens fet, es wäre deshalb Pflicht der Fabrikleitung gewesen, die Leute mög lichst rasch aus dem bedrohten Gebäude zu bringen. Wir werden uns alle Mühe geben, um die Richtigkeit dieser Behauptungen zu erforschen, benn bei der großen Erbitterung der Arbeiter gegen ihre Direttoren mag wohl einige Uebertreibung vorgekommen sein. Etwas muß jedoch auf jeben Fall an der Sache wahr sein, denn kurz nach dem Brande sprach man mit Bestimmtheit davon.

Es sei noch erwähnt, daß eine große Anzahl bisher in der Fabrik bes schäftigter Arbeiter heute noch broblos sind, die Direktion aber fich noch nicht bewogen gefühlt hat, denselben auch nur die geringste Unterstützung zukommen zu lassen, trotzdem die Aktionäre bei der Affäre nicht den geringften Schaden erlitten, denn alles war genügend ver fichert. Dieser Ausbeutersippschaft geht ein menschliches Gefühl voдftän big ab, fie tann zusehen, wie die von ihnen ausgesaugten Arbeiter den Winter hindurch das Nothwendigfte entbehren müssen, während sie sich den tollsten Schwelgereien hingibt. Dem Feuerwehrkorps hat man hin aegen, troßdem es nur wenig Hand anlegte, 500 Mart geschenkt! Nicht zu vergeffen die 500 Mart, welche von der Fabrikdirektion zur Bereicherung des preußischen Schnapsjunkers Otto verausgabt wurden. Wie wir im legten Bericht bemerften, werden wir bei ber bevor tehenden Reichstagswahl die richtige Antwort auf solche Unterdrückungen dadurch geben, daß wir bei dieser Gelegenheit, Dan! dem energischen Vorgehen der hiesigen Arbeiter, sum ersten Male unsere Stimmen auf einen fozialdemokratischen Arbeiterkandidaten und zwar auf den bekannten hiesigen Redakteur Adolf Ged, vereinigen werden. Wir werden Alles aufbieten, und haben sogar theilweise schon tüchtig gearbeitet, um in unserem Wah kreise eine hohe Stimmenzahl zu erreichen, wenn auch die Agitati n in dem sehr ausgedehnten, meift von Bauern bewohnten Kreise sehr schwierig und undankbar ift. A. Geck kandidirt außerdem in Rarlsruhe und Freiburg  , in welchen beiden Kreisen unausgesett agitirt wird und in denen er viel Chancen hat, sowie in Baden- Baden  , Lörrach   und Billingen( badischer Schwarzwald  ). Außerdem kandidiren von unserer Seite in unserem Lande Seffelmacher Kramer in Lahr   und P. Singer in Ron ftans. Auch in Würt temberg ist von Seiten unserer Genossen ein ordentliches Schaffen zu bemerken. Jn Straßburg fandidirt Genoffe Hamm   aus Mül hausen.*)

Infolge unseres ersten Auftretens werden uns von behördlicher und gegnerischer Seite große Schwierigkeiten in den Weg gelegt. Bei Verbreitung von Flugschriften wird uns stets von der Gensdarmerie nachgesezt, um auf diese Weise die Landbewohner einzuschüchtern, was in den meisten Gemeinden infolge der außerordentlichen Unerfahrenheit des größten Theils der Bewohner von Erfolg begleitet ist. Bei einem Genoffen wurden in furzer Zeit zwei Haussuchungen vorgenommen, um das Manifest der Partei wegzuftehlen. Die uniformirten Wölfe mußten ratürlich des betreffenden Genossen Behausung resultatlos wieder ver: laffen. Der elende Freiburger Landeskommissar Hepting wird mit dem Verbieten und Korfisziren nicht müde. Raum ist eine Woche ver ftrichen, seit die Nr. 11 des hier erscheinenden Volksfreund" tonfiszirt ward, so steht man auch heute wieder Gensdarmen von Haus zu Haus springen, um die neuerdings verbotene Nr. 15 derselben Zeitung abzuholen. Den in den hintersten Thälern wohnenden Abonnenten wer den die verbotenen Nummern einfach weggenommen, was natürlich ein infames, ungesetzliches Vorgehen ist, das aber den ganz speziellen Zweck hat, diele Leute von dem Abonnement des Arbeiters blattes abzuhalten. Die Banditen schämen sich dann nicht, wegen des Verbrechens, eine vernünftige Lektüre zu genießen, den Leuten die gröb lichften Vorwürfe zu machen.

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Der Kampf, den wir nunmehr in unserem Wahlkreise begonnen haben, ist ein schwerer, trosdem haben sich rasch viel Anhänger unserer Sache gefunden, und wir können mit Ruhe dem Faschingsmontag, an dem die ganze Bourgeoisgesellschaft besoffen ist, entgegensehen, wenn leich wir noch nicht auf eine allzuhohe Stimmenzahl hoffen dürfen. Der Kampf ift gut, er läßt einen für uns günstigen Ausgang erhoffen.

Aus dem Wahlkreise Tuttlingen- Ebingen- Schweningen ( 9. württembergischer Wahlfreis). Am 30. v. Wits. hatten wir in Goingen eine start besuchte Wählerversammlung, welche für uns sehr günstig aus­gefallen ist. Die Volkspartei ist auf der Suche nach einem Kandidaten, bis jetzt aber erfolglos, was für uns von großem Vortheil ist.( In zwischen haben die Volksparteiler in der Person des Herrn Haus­mann Stuttgart einen Nachfolger für Herrn Schwarz gefunden. Red. des S. D.  ") Als unsern Kandidat haben wir Hasenclever auf­geft Ut und hoffen, wenn Tuttlingen   und Schweningen gut ausfällt, mindestens auf 600-1000 Stimmen. Ebingen   und Umgebung hoffen 500 zu erhalten.

*) Jebenfalls auch in Mülhausen   selbst.

Sprechsaal.

Der Gürtler Biehn aus Offenbach   a/ M. hat sich hier als Frankfurter   Ausgewiesener aufgespielt. Er war ohne die bekannte Legitimation und wurde deshalb mit Mißtrauen aufgenommen. Troßdem bat er es verftanden, einige Genossen zu prellen und zu be, 1chwindeln.

Wir geben diese Mittheilung zugleich als Warnung allwärtshin. Die Chemnizer Genossen.

Nachrichten über Biehn's jeweiliges Auftauchen und Treiben sende man umgehend hierher. Die Expedition des Sozialdemokrat".

Quittung.

Die Aachener   Genossen haben Mr. 44 85 zu lokalen Unter­ftügungszweden gesammelt und verausgabt, und quittiren hiermit bankend Die Empfänger.

Warnung.

Die Berliner   Parteigenoffen warnen vor einem Mag Sinke, Arbeiter in Buchdruckerei, muthmoßlicher Aufent alt 3. 3. in Berlin  . Derfelbe ließ sich verschiedene Unterschleife zu Schulden fom men. Er ist mittelgroß, 163-165 Ctm.; dunkelblondes Kopfhaar, hell blonder Schnurrbart; ziemlich wohlgenährt.

Die Beauftragten.

Berviers. Ein gewiffer Brobst, früher Rellner, jest Wirth ( à l'ancien brasseur") aur alten Brauerei", wird hier allgemein und öffentlich als Veranlaffer der dortigen Ausweisungen und Ber haftungen genannt.

Auch viele deutsche   Sozialisten haben das Lokal von Probst besucht, vor welchem hiermit ausdrücklicht gewarnt wird.

Der Polizeikommissär von Aachen   und andere Polizei zuträger 2c verkehren daselbst.

Die befreundete Presse ersuchen wir um eitergabe biefer Warnung.

Aufgepaß!

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Die Beauftragten.

Zur Beachtung.

Sal

werden Boftbure

Der in Nr. 52( 1886) aus a chen als freiwiliger Bolige und be spiel Gelennzeichnete heißt nicht Rohn, sondern Hugo Ruhl   migegen Er scheint neuerdings mit der belgischen Polizei au fooperiren. bot

Aufforderung.

Wir eruchen unsere Genoffen in Deutschland  , von

allen Wahlflugblättern an e

je 2 Exemplare für das Parteiarchiv an die Unterzeichnete et aufenben.

Bolfsbuchhandlung Hottingen  - Zürich  .

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ber Expedition: R. F'feld: Fr. 6- Ab. 2.- 4. Du. erb. Ein Landwirth a. d. 4. fächs. Wahlkreis: Mr. 8- f. d. Fbrgr. Opf bld. erh. Gracchus W.:. 100 89 à Cto. Ab. u. Schft. et

Bftlg. notirt. Bfl. mehr. 5. B. 2.Chim. 746 26. 1. Nhà cu

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Ein Franzose, der fic Lesage nennt, Mitarbeiter am Bariser Grid du Peuple", an der Brüffeler#eforme" c. gewefen zu sein behauptet, und sich auf bekannte Barterführer beruft, treibt sich seit   einiger Zeit in   Deutschland und bei Schweiz herum und brandschaßt die Genoffen. Wir warnen bringend vor diesem Burschen, denn alle seine An gaben find frech erlogen.

Der p. Lesage ist ca. 50 Jahre alt het spärliches graues Haar und bläulich roth immeinde Nase. Er spricht anscheinend nur französisch, und zwar außerordentlich schnell.

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