al« genauer Renner der bürgerlichen Demokratie, regen Antheil genommen habe. 4) Seitdem ich in London   bin, ist der Name des Herrn Peuke rt von derLondoner Arbeiter-Zeitung" überhaupt noch nicht er- w S h n t worden. S) Die Geschichte von demGnadengesuch" ist vollständig aus der Lust gegriffen: mir ist nie in meinem Leben etwas Derartiges in den Sinn gekommen. Die betagte fechsmsnatliche Gefäng« nißstrase(wegen Bismarckbeleidigung und Verächtlichmachung von Staats- einrichtungen) sollte ich am 2S. Juli 1882 in Plötzensee antreten und war auch dazu bereit. Da aber wurden vier neue Untersuchungen gegen mich eingeleitet, die in drei Wochen vier Haussuchungen bei mir zur Folge hatten. Ich ging deshalb nach Wien  , wo ich kurz vor Weihnachten desielben Jahres verhaftet, aber nach 17 Tagen wieder freigelassen wurde. Oesterreich   hatte meine, von Preußen verlangte Auslieferung abgelehnt, mir indessen daS consiliam abeandi ertheilt. Ein Jahr später, im Januar 1884, als die vier Untersuchungen bereits verjährt waren, schrieb ich von Luxemburg   aus an die zuständige Staatsanwalt- fchaft, daß ich die gegen mich verhängte Strafe antreten wolle, unter der Bedingung jedoch, daß ich dieselbe in Aachen   absitzen könne und daß ich mich vorher zur Ordnung meiner persönlichen Verhältnisse auf einige Tage nach meiner Düsseldorfer   Heimath begeben dürfe. Das erste« wurde zugestanden, das letztere schroff abgelehnt. Hierauf bezog ich eine seinerzeit durch die Zeitungen gegangene Notiz. Die fechsmonatliche Gefanznißstrafe verbüßte ich in Aachen   in der Zeit vom 1. Februar bis 1. August 1884. S) Wenn Ihnen vom Rhein   auS über mich ungünstige Berichte zuge- gangen sind, so können dieselben gleich der Gnadengesuch-Geschichte entweder nur auf irrigen Informationen oder auf böswilligen Verläum- düngen beruhen. Ich fordere Jedermann auf, aus meiner ganzen politischen Vergangenheit das Geringste vorzubringen, was wie ein Vorwurf auf mir lasten könnte. Bon der Objektivität desSozialdemokrat" die möglichst unverkürzte Wiedergabe dieser Berichtigung erwartend, hoffe ich, daß die geheimniß- vollen Gegner meiner Person nunmehr entweder diese ihre Gegnerschaft in ernsterer Weise begründen und belegen werden, oder daß sie frei- müthig eingestehen, mir Unrecht gethan zu haben. Mit sozialdemokratischem Gruß! Ferdinand Gilles. XL. Die Belege ad 5), welche ich heute Abend demKommunistischen Arbeiter-Bildungsverein" vorlege, stehen zu Ihrer Verfügung. Es find das: a) das Antwortschreiben der betr. Staatsanwaltschaft(im Origi- n a l) auf mein Gesuch und b) meine Entlassung(ebenfalls Original) ausder Straf- und Arrestanstalt zu Aachen   nach Abbüßung einer fechsmonailichen Gefängnißstrafe wegen Beleidigung durch die Presse und Verächtlichmachung von Staatseinrichtungen." D. O. ' Unsere Antwort hierauf kann sehr kurz sein. 1) Da wir keine politischen Dossiers fuhren, so find wir auch nicht in der Lage, die frühere politisch-literarische Thätigkeit des Einsenders in ihren Einzelheiten zu verfolgen: wir wissen nur, daß er erst als Re- dakteur fortschrittlicher Blätter und dann eines bürgerlich demokratischen Blattes, das den Zweck hatte, der Sozialdemokratie den Boden streitig zu machen, thätig war, ehe er fich nach dem Eingehen des letzterwähnten Blattes, unserer Partei anschloß. Ob man das Häutung oder Entwick- lung nennt ist schließlich gleichgültig; auf die Sache, nicht aus den Namen kommt es an. 2) Von wem die Notizen über Heine herrührten, konnten wir hier nicht wissen. Nach Lage der Dinge mußten wir Herrn Gilles für deren Urheber ansehen. 3) Daß in derLondoner Arbeiterzeitung" seit längerer Zeit Peukert gar nicht mehr erwähnt worden ist, stimmt. 4) Wenn die Gnadengesuch-Angelegenheit sich so verhält, wie Herr Gilles schreibt, so läßt sich dagegen natürlich nichts einwenden. 5) Es handelt sich nicht umgeheimnißvolle Widersacher" des Herrn Gilles, sondern um Genossen, die über ihn ihre Meinung ausgesprochen haben. Wenn es verlangt wird, sind wir bereit, die betreffenden Briefe ganz oder im Auszug zu publiziren. Korrespondenzen. Au» dem Herzogthum Gotha.  (Schluß der Korr. in Nr. 33.) Nachdem der ordenssüchtige Streber oben den ersehnten Beifall gefun- den, wurde er schneidiger. Es regnete Haussuchungen und Polizeichikanen jeder Art, ohne daß der würdige Polizeipaicha zu seinem Ziele, einem großen Geheimbundsprozeß, gelangte, und der ersehnte Orden auf die noch ordensleere Reservelieutenants-Uniform endlich geheftet würde. Die Hausdurchsuchungen blieben zum größten Schmerz durch die Bank fruchtlos. Bei Genosse Bock wurde kürilich von zwei Reserendaren und einem Polizisten zwei Stunden umsonst nachgeheimer Verbindung" geschnüffelt. Dabei verfolgt derarbeiterfreundliche" Lieutenant gewiß eine Rarität, indeß gab sich der Herr als solcher schon öfter aus, ohne daß eS ihm freilich Jemand geglaubt hätte- die Taktik, feine Polizisten recht oft in die Fabriken und Werkstätten zu senden, wo dann die Arbeiter auf das Komptoir geladen werden und der Arbeitgeber auf die gefährlichen Menschen aufmerksam gemacht wird. Was alsdann diese Polizeiseele nicht fertigbringt, das bringt vielleicht der Arbeitgeber fertig. Und in welch schönem Licht erscheint bei solcher Gelegenheit dem Fabri- kanten der Gesellschastsi elter! Es ist dies aber schließlich für einen Streber doch zu unbedeutende Genugthuung, zumal Wittken mit solchen Kleinigkeiten noch nicht zufrieden ist. Da endlich bot sich eine Gelegenheit, im großen Stil Aufsehen zu er- «gen. Der vielgehetzte Genosse Keßler logirte einige Wochen hier, und o Graus! auch Genosse Chrisiensen rlieb auf seiner Durchreise einen Tag hier, und um das Maß voll zu machen, gingen Keßler, Christensen und Bock einige Stunden spazieren. Eine kostbare Gelegenheit, den Staat zu retten! Aber es galt Eile, fich dieselbe nicht entgehen zu lassen, denn Christenien wollte am andern Tage gleich in der Frühe abreisen. Also noch während de« Spaziergange« brachte ein Polizist in das Gasthaus, in we chem Chrisiensen mit Keßler logirte, eine Vorladung auf das Polizeiamt. Am andern Morgen wurde Chri- stensen mit einem Schutzmann sofort vom Rathhaus zur Bahn befördert. Das war gewiß schneidig. Zwei Stunden später erhielt Keßler seine Ausweisung. Das war Ar- beit nach preußischem Muster.Ja, so was läßt sich hören," soll der Landvogt Wittken ausgerufen haben, während der Erzpfaff Kretschmar ein Stoßgebet zum Herrgott sandte über die gelungeneAustreibung des Bösen". Unbegreiflicherweise blieb indeß der Vogel für« Knopfloch noch immer aus. Ein Beweis, daß noch mehr gerettet werden mußte. Aber wie? Doch ein schlechter Schandarm, der sich nicht zu Helsen   weiß. Bock hat ein Blatt von einem Verleger in Leipzig   übernommen, gegen dessen In- halt zwar nichts gethan werden kann, da e« sich in den gesetzlichen Grenzen hält, aber ei hat dasselbe Format, denselben Preis, denselben Erscheinungstag wie derSchuhmacher". Aha! daS istFortsetzung einer verbotenen Zeitschrift", raunt Landvogt Wittken dem Sladtvater Liebe­diener pardon Liebetrau ins Ohr, und schon eilt ein Polizist zu Genosse Bock, aufs Rathhaus zu kommen. Die Auflage, die grade fertig ist, wird, ohne daß die Herren auch nur ein Exemplar davon gesehen, noch erfahren, was der Inhalt derselben, beschlagnahmt, und Bock, der dadurch ruinirt werden soll, denn das ist der Zweck, das Verdikt mitgetheilt. Ja, das Eigenthum ist heilig, sagt Landvogt Wittken, und denlt an seine IS, 000 Mark Gehalt. Der Lieutenant flüsterts noch und der Pfass Kretschmar spricht für seine 9000 Mark Geholt seinen gott­vollen Segen dazu. Zu diesen dre. Säulen der Ordnung kommt noch eine von minderer Bedeutung, gleichfalls ihres Zeichens Reservelieutenant. Es ist der Bank- kassier« Bollermann, eine mehr komische Figur. Derselbe läßt keine Gelegenheit vorübergehen, fich nach oben bemerklich zu machen. Ach, wie herrlich ist e« doch, daß es Sozialdemokraten gibt I Wer gegen diese zu Felde zieht, schimpft, das Gesetz mißachtet, das Recht beugt, Brutalitäten jeder Art au ihnen ausübt, wer gegen sie falsch zeugt, und falsch anklagt, dieselben mörderlich verurtheilt, dem steht die Karriere offen, und sei er der größte Dummkops oder der ärgste Galgenstrick. Bei aller Dummheit, die den Kerlen oft eigen ist, begreifen fie doch da« Eine undretten" frisch mit. So dieses Früchtchen, das als Vorstand des Thüringer KriegerbundeS vor der Wahl in vertraulichen Zirkularen dieKameraden" aufgefordert hat, für keinen Sozialdemokraten zu wirken und zu stimmen, sonst würden sie aus dem Kriegerverein hinausfliegen. Der arme Tropf weiß nicht, daß von den mehreren hundert Mitgliedern nahezu Dreiviertel sozialdemokratisch gesinnt sind. Einige, die sich bei der Verbreitung erwischen ließen, Stimmzettel für Genosse Bock zu ver« theilen, wurden ausgeschlossen oder ließen sich sofort streichen. Der genannte Bursche sucht die Mitglieder in der Kriecherei und Speichelleckerei einzuexerziren und ihnen weiß zu machen, daß fie nur von den Kartellbrüdern Heil und Segen zu erwarten haben, ein Ver- sprechen, aus dessen Erfüllung sie natürlich bis zum Nimmerleinstag warten können. Einige Filialen des Vereins warfen vor längerer Zeit dem Kerl den ganzen Plunder vor die Beine, nachdem sie die Absicht merkten, daß er sie gegen ihr eigenes Wohl und Wehe und inS Ver­derben führen wollte, und daß sie nur als Staffage für den Lieutenant dienen sollten, damit er höher steige, während sie ihr Laos   sich von Jahr zu Jahr verschlechtern sehen. Wie einfältig manche Mitglieder der Krieger- vereine sind, geht daraus hervor, daß sie glauben, weil fie viele Jahre dem Verein beigesteuert, büßten sie etwa« ein, wenn sie austreten. Der Verein gewährt für 10 Pf. wöchentlichen Beitrag 90 Mark Sterbegeld, weiter nicht«, während die hier bestehende allgemeine Leichenkasse für 3 Mark per Jahr 120 Mark Beerdigungsgeld gewährt, und auch noch die Frauen darin Aufnahme finden. Diese Geistesschwäche benutzt der Patron, und tauscht ihnen für ihre Menschenrechte preußischen Kasernen- geist ein, von welchem Manche während ihrer aktiven Dienstzeit noch nicht genug eingesogen haben. Um Gotha   mit allen Glückseligkeiten deS bismarck-puttjämmerlichen Systems zu bereichern, treiben in neuerer Zeit einige Jünger des Rep» tilienfonds, Berliner   Spezies, wenn wir von dem bajuvariichen Redak­teur deSThüringer Tageblattes", welcher gleichfalls mit seinem Blatt «in Kostganger des Reptilienfonds ist, absehen, hier ihr unsauberes Ge- werbe der Spionage. Armer, doppelt besoldeter Puttkamer, da wirfst Du Dein Geld zum Fenster hinaus. Gotha   ist, das können wir sagen, ein russisches Gouvernement gewor- den, und in Berlin  , Hamburg   und Leipzig   herrschen unter dem Belage- rungszustand kaum solche grauenhafte Zustände wie hier. Die Gothaer sollen es wahrscheinlich als eine Erlösung betrachten, eine preußische Provinz zu werden. Nur immer lustik weiter, Ihr Herren, verhöhnt Gesetz und Recht, übt nur brutale Gewalt, die Sozialdemokratie könnt Ihr nur damit fördern und auch dem Blödesten die Augen öffnen, was er von Euch sich zu gewärtigen hat. Die Lage des Arbeiters wird trotz desSchutzes der nationalen Ar- beit" von Jahr zu Jahr trauriger. Die Existenzbedingungen der Klein- Handwerker und Kleinbauern gehen trotz Jnnungsspielerei und Schutz- zöllnerei mächtig zurück, kommt dazu Eure gesetzlose Willkür. Das ist die Atmosphäre, in der die Sozialdemokratie gedeiht. Höherer Steuer- druck und das Gefühl der Rechtlosigkeit besorgen das Weitere. Eure Arbeit wird in Wahrheitpour le roi de Prusse" gewesen sein. Darum nur immer lustik weiter. Die Sozialdemokraten Gothas wer- den Stand halten gegenüber dieser Schandwirthschaft, bis derselben ein Ende gemacht ist. Nächstens werden wir auch einmal die persönlichen Verhältnisse ver- schiedener Sozialistenfresser an das Tageslicht ziehen. Sprechsaal. Zur deutsche  « Polizei-Annexion in Belgien  wird uns berichtet: Der berüchtigte deutsche   Polizeispion Friedrich Schneiders (Schneider) in Aachen  , vor welchem imSozialdemokrat" Nr. 7 und 23, 1882, und Nr. 30, 1833, sowie später wiederholt gewarnt wurde (siehe auchSchwarze Liste", Seite 18), hat am 10. Juli d. I. mit mehrerenGehilfen" V e r v i e r s wieder einmal eingehender heimge- sucht. Er ging in das Eakö Sauvage, place du Martyr; zu B o s s O n, pont des Recollets; zu S p i e s, rue du Marteau, wo et endlich an die Luft gesetzt wurde, und endlich zu D e Koch, place Verte, wo die Polizei durch Herrn d e K o ch von sein« Anwesen- heit unterrichtet wurde. Begleitet war Schneiders von einem ge- wissen Walther Pohl, wohnhaft rue du ölarteau 62, ferner von einem gewissen Helg, Schneider, nie Xhavöe, und endlich von einem Mathias Schreiter, Buchhandlungs-Kommissionär, rue Marie Henriette 43, alle Drei in V e r v i- r s. Diesesvierblättrige Spitz-l- Kleeblatt"arbeitet" im Dienste der deutschen   Polizeikommissare Möhlig in Aachen   und Zickel in Eupen  . Die Polizeidirektion Aachen ertheilt in polttisch polizistischen Dingen aber auch dem zweiten Polizeikommissär Legros inBerviers bindende Anleitungen und Aufträge, und man kann also von einer p o liz i st i schen Annexion belgischer Territorien durch Deutschland   weit eher sprechen, als von einer periodischen Invasion oder Okkupation durch die genannten deutsch   belgischen   Polizei-Galgenvögel. Es ist nahezu sicher anzunehmen, daß Legros am Reptilien- fonds gefuttert wird; sein gesetzwidrige« und ehrloses Treiben soll allerdings durch die oberen Justiz-Polizeibehörden Bel­ gien  « durchaus mißbilligt werden. Den zur Warnung hi« gekennzeichneten Polizeispionen und Zuträgern haben wir noch beizufügen einen gewissen Moritz Wil- Helm Schubert, Uhrmacher, place de» Cannes   in VervierS  , 35 Jahre alt. Derselbe ist gebürtig aus O b e r l i n d, Regierungsbezirk Düssel­ dorf  ; Meter 1.60 groß. Hat blonde Haare, plattes, magere« Gesicht, kleinen, blonden Schnurrbart, großen Mund. Körperbau schlank. Er wohnt rue dn Tribunal 7 und korrespondirt mit dem Polizeikommissär Möhlig in Aachen  , welcher ihn hier in VervierS   besucht hat. Auch eme Wiederholung von Schneiders Signalement dürste an- gebracht sein: Fried r. Schneiders, Schneider von Profession und geb. 1843 in Schwarzenau(Preußen), wohnt zur Zeit in Aachen  . Vom 16. Oktober 1876 bis 7. April 1881 war derselbe in VervierS   auf­hältig, um welche Zeit er nach Aachen   versetzt worden ist. Größe: Meter 1.6570; korpulent; Haare und Augenbrauen graumelirt; großer Kopf, stark-pockennarbiges Gesicht; ttägt goldgefaßte Brille, gute Klei« dung und stet« einen(schwarzen Anoten-)Stock, da er mit dem rechten Fuße hinkt. Di« Deutschen   nennen ihn kurzweg: ,,F r i tz". Unfern Fri tz". seine Spießgesellen und Auftraggeber wollen wir hiermit der besondern Aufmerksamkeit der Ritwelt dringlichst empfohlen haben und erwarten laufende Berichte über deren Thätigkeitpour 1« roi de Prusse". Die Beauftragten. Warnung. Wir warnen die Genossen vor dem Besuch des BestaurationSlotaleS Otto Schmarr in Berlin  , Blumenthalstraße b Vf. Frau Schmarr hat ob mit ober ohne Wissen ihres Mannes, ist bis jetzt unaufgeklärt in ganz gemeiner, gewinnsüchti- g e r Abficht, Personen, welche sie für Genossen hielt, der Polizei alS solche denunzirt. Ebenso denunzirte sie andere Kneipwirthe, bei denen Berliner  Genossen angeblichZusammenkünste abgehalten" haben sollten. Diese niederträchtige Denunziation siel zufällig in unsre Hände, bevor sie an ihre richtige Adresse gelangen konnte. Die Handlungsweise der S ch m a r r ist ab« trotzdem eine um so ge> m e i n e r e, als erst durch den Verkehr der Arbett« daS Geschäft eS zu etwas gebracht hatte. Arbeit«! Denunziation auS Geldgier ist»erächt« licher und verdammenSwerther als die größte« Polizeischurkereien. W« fich nicht scheut, seinGlück" auf das U n g l ü S ondnet Menschen aufzubauen, gehört unerbittlich a« de» Schauv« Pfahl! Nähere« demnächst. Die Berliner   Genossen. Briefkasten der Redaktion: Briefe und Ewsendungen»c. find eingetroffen aus Elberfeld  , Hamburg  , London  , München  , Wien.-- 15 P.: Ihr Gedicht ist in der That nicht druckreif. VonL«stößen gegen die Form, die sich ausmärzen ließen, abgesehen, fehlt es auch an der nöthigen Präzision der Gedanken.   München  : Ausnahme baldigst- Berlin  : ad 1) besorgt, ad 2) in Nr. 35. I. L. C h r. w L. Wir haben auf daS Geschwätz von vornherein nichts gegeben. Es liegt ja auf das Hand, daß und warum diePost" für dieAut  ." Stin» mung zu machen sucht. der Expedition: H. H. O.: Fr. 5 45, Lsab. 1/831/12. und Fr. 16 30 f. Schft.«h. H.». B.: Mk. 4 40 Ab. 3. Qu.«h.- P. B. Hdf.: Mk. 2 Ab. August n. Sept. erh. Dtsch. Ver. Frauen» feld: Fr. 6 Abon. 3. Qu. erh. L. N. Ehenbier; Fr. 5 Abon- 15/8.-15/11. u. a Cto. Schft. erh. FürA. W. d. Z." lagen als- nicht Fr. 3, sondern nur Fr. 250 bei. Solo: Mk. 350 Abon 3. Qu. u. Schft. erh. Sdg. u. Reklts. mit 34 abg. Ruth u. Kraft Geschah irrthüml. Bf. u. Bstllg. folgt. Pan: Gewünschtes mit 34 abg. Bericht f. d. S. event. erw. H. 15 London  :Autonomie" 21 Mit dem Schmerzensschrei der drangsalirten Dreckseele dkd. erh. Dei Kerl" stolpert Über sewe Lügen und wird dabei den Hals breche«. Maßkrug: Mk. 50 a Cto Ab. re. erh. Beil. weiterbesorgt. Bfi- mehr. Fiskus v. Venedig  : Mk. 2 Ab. 3. Qu.«h. A. R. Vdbg.! Fr. 1 25 Ab. 15/8. Ende Septbr. erh. B. L. Lpg.: Mk.4b pr. Afd. dkd. erh. I. Sch. Sz. Uhy: öwfl. 3 f. div. Schft»c. erh Bfl. Weiteres. Rother Lulu: Mk. 00 s Cto Schft. w. erh. Adr notirt. Die rothen Calenberger: Ihrem Bf. v. 3/8. lag nichti anbei Uebersandtes bei. Adr. haben eingerenkt. Nachfolger von D» Um so besser, wenn auch w i r bald an die Reihe kommen. G. B. hat ii diesen Sachen nichts zu thun. Bfl. Gewünschtes. Kilian: Bstllg. b- Egg. d. Anfrg. bereits abg. Betr. Verzog, bfl. ReguluS: Rekl. wahr schein!, in Zwischenhand verzögert. Dr. Clemm: Mk. 2 20 pr. Gg» gutzebr. Adr. w. notifizirt. Die 3 Gleichen: Adr. u. Bstllg. notirt Nur im Katalog aufgeführte Bldr. sind zu haben.-h.: Mk. 18 78 pr. Ggrch. gutgebr. Bstllg. je. notirt. Erfragte» hat Vorgänger bestellt P.-K. hierher kosten 10 Pfennige und nicht bloS 5. Zahlten 10 Pf Strafporto. Clara: Avis v. 11/3.«h. Adr. bald erbeten.-" Rother Eisenwurm: Bf. v. 1 3/8 erh. Adr. re. dkd. vorgemerkt. BstV folgt. R. Mücke Bu-nos-Aires: Bf. v. 8,7. am 13/8. erh. u. beast' wertet. Goldst. H. E.: Für Diejenigen, die glatt sind, hat dies keil» Bedeutung, wie auch mit 33 schon berichtet. Anzeigen. Ein juuger Man«, welcher mit sämmtlichen Komptoirarbeiten vertraut, d« dol- pelten sowie einfachen Buchführung mächtig, sucht, gestützt auf g»N Zeugnisse, anderweitig Stellung. Eintritt kann sofort oder spät« iV folgen. 3-3 Offerten erbeten an die CititMUi« dt» SiiiaUemikrut Durch Unterzeichnete ist zu beziehen: Der deutsche   Bauernkrieg mit Berücksichtigung der hauptsächlichsten soziale« Bewegung� des Mittelalters von «. Bebel. Preis: Mk. 1 60.- Fr. 2. Porto und Versandtspesen auß« d« Schweiz   komme» f Lasten der Besteller. 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