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In ben Metallwaarenfabriten in Chicago   werben jest Mädchen auch an der Drehbank und an den Schleifmaschinen vers wendet, während noch vor ganz kurzer Zeit diese aufreibende Arbeit in ben Bereinigten Staaten ausschließlich von Männern verrichtet wurde. Wie die Tagesblätter mittheilen, sollen in einer dortigen Fabrit bereits 50 junge Mädchen berart beschäftigt werden. Das ist die noth wendige Folge der Herrschaft des fluchwürdigen Rapitalismus! Noch eine furje Spanne Beit und die fabritmäßige Ausbeutung der Frauen­arbeit in dieser freien Republit wird grade so allgemein und rücksichts­Ios betrieben werden wie im alten Europa  . Der Unterschied verschwindet biesbezüglich immer mehr und ist schon heute noch taum bemerkbar. Die Gentlemen  " werden es ganz ladylike" finden, die Frauen und Töch ter des Bolles zu den schwersten, aufreibendsten und schmutzigsten Ar beiten heranzuziehen, um so mehr, da die Lohnstala der erwachsenen Männer dadurch bedeutend in die Tiefe gedrückt wird und ihre feigen Preßknechte werben es sogar fertig bringen- Lobhymnen über die Er weiterung bes Prinzips der Gleichstellung der Frau in der Gesellschaft anzustimmen. In der That, welch herrliche und glänzende Bethätigung dieses Prinzips! 16jährige, zarte Mädchen an der Drehbank und am Schleifstein, während erwachsene, kräftige Männer zu Hause fizen, Rins ber warten, Geschirr waschen und Strümpfe stopfen. Hiermit haben wir bereits die unvergleichliche Höhe der Kultur in gewissen Industries bezitten Englands, Belgiens   und des übervölferten Sachsens erreicht.­Herz, was willst du noch?"

In der gleichen Nummer brudt ber Sozialist" einen Bericht bes amerikanischen   Ronsuls in Barmen über die unsäglich traurige Lage der Näherinnen im heiligen deutschen Reich ab und begleitet ihn mit folgenden Bemerkungen, aus denen hervorgeht, daß die Ausbeutung der weiblichen Arbeitskräfte drüben wie hüben in gleich schamloser Weise betrieben wird und naturgemäß die gleichen Früchte zeitigt.

An diesen Ronsularbericht," schreibt unser Bruberorgan, knüpfen nun die kapitalistischen   Lügenblätter in bekannter pharisäischer Weise ihre überflugen Betrachtungen und schlagen fich dabei stolz in die Brust: " Da sind wir, Amerikaner, doch ganz andere Menschen! So etwas gibt es in unserer schönen Republik nicht!" u. s. w. Gemach, ihr Herren! Bur Entrüftung über Deutschland   und zum Lobgesange auf die Zustände im eigenen Vaterlande ist nicht der mindeste Grund vorhanden. In der glänzenden Metropole der großen Republit sind nicht weniger als: sage 50,000 Näherinnen vorhanden, deren durchschnittliches Einkommen sich auf zwei Dollars wöchentlich beläuft, wie dies der wackere John Swinton   in seiner Zeitung ausführlich bewies und von teiner Seite bis jetzt angefochten wurde. Mit zwei Dollars wöchentlich fann man aber in Neu- York ebensowenig felbft die nothwendigsten Aus gaben für Roft und Logis bestreiten, als mit 5 oder 6 Mart in Berlin  . Statt in billigen Entrüftungen über Deutschland   sich zu ergehen, dünkt es uns beffer und nüzlicher, in der nächsten Nähe Erkundigung darüber einzuziehen, wie es mit diesen unglüdlichen Menschengeschöpfen bei uns bestellt ist. So versichern z. B. die bösen Sozialisten, daß das Nähen eines Herren- Hemdes von den New Yorker Firmen mit 6 Cents per Stück bezahlt wird, wobei die Opfer unseres fluchwürdigen Gesellschaftss zustandes, die fich dabei ihre Augen blind nähen, gerade so wie in Deutschland  , das Garn selbst liefern müssen.... In der prüden, feuschen, von Intelligenz und Millionen übersprudelnden Bundeshauptstadt sollen die Näherinnen nun gar 4 Cents per Stück bekommen und immer bas Garn felbft stellen. In Pennsylvanien   gibt es ein Landproletariat, wel ches nach Beendigung der Feldarbeit zum puren Zeitvertreib noch Cigarren macht und Kleider näht nur frage man nicht, wie und für welche Preise! Der menschliche Verstand weigert sich schier, an die von den dortigen Zeitungen mitgetheilten, diesbezüglichen Zahlen zu glauben. So sollen die Kleiderfabrikanten daselbst für die Anfertigung eines warmen Winterüberziehers ganze 25 Cents Arbeitslohn bezahlen. Nun, das Gesagte wird wohl hinreichen, um unsere nativistischen Pharis fäer Lügen zu strafen und dem denkenden Leser den Beweis zu liefern, daß die sozialen Zustände in diesem Lande um kein haar besser sind, als brüben in der alten Welt, auf welche der Amerikaner für gewöhn­lich mit so großer Geringschägung herabblidt."

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- Ueber die Fabrikantenkartelle, in Amerika   ,, Trusts  " genannt, schreibt ein amerikanisches Arbeiterblatt, der Clevelander An­geiger":

Warum die Trusts auf so einmüthigen Widerstand stoßen und selbst von der rein manchesterlich gesinnten Presse rüdhaltlos verurtheilt wer ben, das erklärt sich bei einigem Nachdenken sehr leicht. Es liegt nämlich auf der Hand, daß diese der freien Bewegung des Kapitals hinderlich find. Auch der reichste Kapitalist kann heute nicht mehr selbständig Anthracittohlen fördern, Petroleum raffiniren, Baumwollſamen- Del ers zeugen, Bündhölzer herstellen, Schnaps brennen oder Pappdedel fabris ziren. Fast jede Woche bildet sich ein neuer Trust, so daß die Geldleute schließlich nicht mehr wissen werden, wie sie ihr Kapital nugbringend anlegen sollen. Denn die Trusts, welche viele von den alten Fabriken außer Thätigkeit setzen, lassen neue selbstverständlich nicht aufkommen. Wer ihnen Wettbewerb machen will, wird entweder durch zeitweilige Herabsetzung der Preise ruinirt oder nöthigenfalls mit Gewalt vertrieben. Der Standard Dil Truft hat ja bekanntlich sogar zur Brandstif tung gegriffen, um einen Konkurrenten unschädlich zu machen.

Auch monopolisiren die Trusts nicht allein die Fabrikation, sondern auch die Bertheilung vieler wichtiger Erzeugnisse. Die Zwischenhändler werden gänzlich verdrängt oder zu bloßen Agenten des Monopols her­abgedrückt. Einkaufs- sowie Verkaufspreise sind genau vorgeschrieben, so daß von der Bethätigung kaufmännischer Talente gar keine Rede mehr sein fann. Der Theil des Gewinnstes aber, der dem Zwischenhändler entzogen worden ist, tommt nicht etwa dem Publikum zu Gute, sondern fließt gleichfalls in die Taschen der unersättlichen Truſtmitglieder. Lettere werden also immer reicher, während gleichzeitig der Mittelstand ganz und gar zum Proletariate hinabgeworfen würde. Bermuthlich würde mit der Zeit das Privileg, einem Trust anzugehören, innerhalb bestimmter Familien erblich werden, wie es in früheren Zeiten die Standesvorrechte

waren.

Zum Glück ist aber das Volk von heute nicht mit dem Volle bes Mittelalters zu vergleichen. Es ist zwar auch sehr schwer aufzurütteln, boch ist es entschieden urtheilsfähiger als vor Jahrhunderten, und die überall hin bringende Preffe bildet das geistige Band zwischen den Bes wohnern aller Lundestheile. Früher mußte ein Apostel oder Agitator von Drt zu Drt wandern, um seine Lehre zu verkünden. Jekt arbeiten Telegraph und Schnellpresse mit solcher Geschwindigkeit, daß ein packe. bes Wort gleichzeitig in Newyork   und San Franzisko erfaßt werden

tann.

,, Durch die modernen Berkehrsmittel ist es den Monopolisten leicht geworden, fich mit einander zu verständigen. Wie aber Dampf und Elektrizität nicht nur dem flüchtigen Diebe zu Gute kommen, sondern weit mehr noch dem ihn verfolgenden Detektiv, so erhalten auch die Monopoliften nur einen scheinbaren Vorsprung, um desto schneller und ficherer vom Born des Voltes erreicht zu werden. Sie glauben, die Produktion für sich selber zu regeln", und doch bilden sie nur einen " Theil von jener Kraft, die stets das Böse will und fiets das Gute fchafft.""

Dazu bemerkt das Philad. Tageblatt":

Die obige Darstellung ist vorzüglich. Nur Eines wollen wir hinzu fügen: Versuche, diese Trusts" geseglich zu sprengen, die von den Antimonopolisten" befürwortet werden, müßten auch dann scheitern, wenn die Gerichte nicht in den Händen der Großkapitalisten wären. Denn diese Kombinationen werden dadurch gebieterisch erzwungen, daß mit den vorhandenen Arbeitskräften, Rohstoffen und Kapital weit über bie durch das Lohnsystem eingeschränkten Bedürfnisse hinaus produzirt werden fann. Es mußte also ohne sie die tollste Konkurrenz entstehen, welche die rapideste Abwürgung der weniger begünstigten Unternehmer zur Folge haben würde. Es ergibt sich demnach folgende Alternative: Entweder freier Mitbewerb", deffen Folge das Neberleben eines Rapitalmagnaten in einem oder mehreren Jndustriezweigen sein würde; oder Kombination oder Trust, welche, vorerst wenigstens, noch eine Anzahl Kapitalisten am Leben läßt. Auf alle Fälle wird aber die Zahl berselben eine sehr fleine sein, eine so unbedeutenve, daß das Bolt eines Zages turzen Prozeß mit ihnen machen und die Trusts  " in Rooperativ Jaftitutionen unter öffentlicher Kontrole verwandeln wird. So verwirks licht sich ber Sozialismus.

Korrespondenzen.

St. Gallen, 24. Dktober. Der den Theilnehmern an unserm legten Parteitag bekannte schweizerische Parteigenoffe Saluz, Wirth zur Insel, wurde gestern Nacht von vier Strolchen in seiner Wirthschaft durch sechs Messerstiche tödtlich verwundet und ist heute seinen Vers legungen erlegen. Man hatte hinter der Mordthat erst politische Motive vermuthet, weil die Attentäter der Sprache nach Deutsche   gewesen sein sollen, doch scheint dies nicht der Fall zu sein. Die Mörder wollten Nachts 1 Uhr noch zu trinken haben, und als Saluz dies der Polizeis ftunde wegen verweigerte und die Wirthschaft schloß, zertrümmerten ste bie Thüre und überfielen unseren noch allein in der Wirthschaft ans wesenden Genoffen; dann flüchteten sie sich, und hat man bis jetzt no feinerlei Spur von ihnen. Sa luz, Mitglied des Zentralfomites tes schweizerischen Grütlivereins und Präsident der in der Arbeiter- Union sentralisirten St. Galler Arbeitervereine, stand seit Jahren an der Spike ber hiesigen Arbeiterbewegung, und ist sein Tod für diese ein schwerer Verlust. Auch wir deutsche Sozialisten verlieren in ihm einen treuen Freund und verläßlichen Genoffen, der jedem von uns stets mit Rath zur Seite stand.

Nachschrift. Soeben, ehe das Blatt in Drud geht, erhalten wir eine zweite Nachricht, daß Saluz seinen Wunden noch nicht erlegen, aber jebe Hoffnung auf Rettung nahezu aussichtslos sei.

Lied eines Armen.*)

Gäb's einen Gott, der meine Klag' verstände, Und eine Welt, um mich dahin zu retten Vor dieses Daseins unverdienten Retten, Jch höb' empor anbetend meine Hände. Ach, um sechs Bretter so viel schweres Müh'n, Und um die Aussicht, daß dereinst man werde Verspeist von Würmern in der fühlen Erde, Muß so das Herz in Leidenschaft verglüh'n!? D welche Thorheit, daß wir Menschen immer Mit eitlen Träumereien uns betrügen! Wenn starr im Tod wir auf der Bahre liegen, Fällt doch auf uns nicht ein Erlösungsschimmer. Ich, der ich weiß, daß unser Leben endet Auf ewig, wenn des Herzens Pulse stocken, Daß uns fein Gott aus unsrer Gruft kann locken, Rein jüngster Tag der Menschen Schicksal wendet,

Ich habe längst die Hoffnung aufgegeben, Als gäb's ein Jenseits und ein Aufersteh'n, Und mit den Freunden all ein Wiederseh'n, Und bort ein glüdlich paradiesisch Leben. Denn das sind nur erlog'ne Wahngebilde! Für uns kann nur die Erbe Himmel sein, Nur wenn wir liebend uns hier Blumen streu'n, Ergeh'n wir uns in himmlischem Gefilde.

Wie lange foll'n wir noch den Himmel suchen? Wann endlich geht wohl diese Noth zu Ende?-- Nicht betend, nein! mit Drob'n heb' ich die Hände, Weil es mich drängt, dem Menschenjoch zu fluchen.

"

*) Das vorstehende Gedicht ist entnommen der unter dem Titel Aus dem Reiche des Tantalus  " im Verlagsmagazin( J. Schabelit) in Zürich  erschienenen Sammlung von Alfresco Stizzen, wie der Verfaffer sie nennt, unferes Genossen W. L. Rosenberg. Sekretär der Sozialistischen Arbeiterpartei der Vereiniten Staaten. Wir behalten uns vor, auf das Buch, das sofort nach Erscheinen auf Grund des Knebelungsgesetzes für Deutschland   verboten wurde, noch spezieller zurückzukommen. Einstweilen sei es hiermit bestens empfohlen.

Aufruf

zur Sammlung für einen Denkstein auf das Graß Johann Philipp   Becker's.

Schon vor einiger Zeit hat das Zentralfomite der orga= nisirten Arbeiterschaft Genfs den Beschluß gefaßt, eine Sammlung zu eröffnen, um dem verdienten Vorfämpfer der Arbeiter Emanzipation, unserem unvergeßlichen Bater Beder, einen seiner würdigen Grabstein zu errichten und, da die Mittel der Genfer   Drga­nisationen zu diesem Zweck nicht ausreichen, die Sozialisten und klassen bewußten Arbeiter aller Länder zur Theilnahme an der Sammlung aufzufordern. Denn Becker, der, wie nur wenige, den Gedanken der internationalen Befreiungsbewegung in sich verkörperte, der in verschiebenen Ländern für dieselbe thätig war, hat es sicherlich verdient, daß sich die Arbeiter und Revolutionäre aller Länder daran betheiligen, sein Grab mit einem würdigen Denkzeichen zu samüden.

Von diesem Gesichtspunkte aus hat der Aarauer   Delegirtentag der deutschen sozialistischen   Vereine in der Schweiz   sich der Genfer   Anregung freudig angeschlossen, und der unterzeichnete Landes- Ausschuß der deutschen Sozialisten in der Schweiz  , im Einverständniß mit dem Genfer  Initiativkomite, die Sammlung in die Hand genommen.

Demgemäß richten wir an die Arbeiter und Gesinnungsgenossen allers orts das Gesuch, nach Maßgabe ihrer Kräfte dazu beizusteuern, einen gefallenen Rämpfer zu ehren, der während breier Menschenalter treu und unerschrocken die Fahne der Freiheit hochhielt, der unermüdlich mit dem Schwerte   und mit der Feder für die Sache der Unterdrückten und Ausgebeuteten wirkte, bis der Zob ihm die Hand für immer lähmte; der lieber arm aus unserer Mitte schied, als hohe Stellen aus den Händen der Gegner anzunehmen, wie Fr. Engels in seinem Nekrologe des Dahingeschiedenen nachgewiesen.

Genossen und Freunde! Wir wissen, welch' schweren Kampf Ihr überall zu führen habt und wie start Eure Dpferfähigkeit in Anspruch genommen wird durch den Kampf mit den reaktionären Mächten, die fein Mittel scheuen, um der Partei des emporstrebenden Proletariats Blut abzuzapfen. Aber dennoch wenden wir uns vertrauensvoll an Euch, da wir wissen, wie hoch Johann Philipp Beder im An­benten aller Derer steht, die diesen seltenen Mann, wie Fr. Engels ihn nennt, sei es persönlich, sei es in seinem Wirken, kennen gelernt. Gebt, wiederholen wir, nach Maßgabe Eurer Mittel. Was der Einzelne nicht leisten kann, das bringt der Eifer Bieler mit Leichtigkeit auf. Alle Diejenigen, Vereine oder Einzelne, welche zu der Sammlung beizusteuern wünschen, sind gebeten, ihre Beiträge an den Raffirer bes Landesausschusses oder an die

zu richten.

Expedition des ,, Sozialdemokrat"

Mit sozialdemokratischem Gruße!

Der Landes Ausschuß ber deutschen   Sozialisten in der Shweiz Das Zentralfomite ber Genfer   Arbeiter Bereine.

Alle der Arbeiterfache zugethanen Blätter sind freundlichst ersucht, diesen Aufruf abzudrucken oder von ihm Notiz zu nehmen.

Brieffaften

ber Rebattion: Briefe und Einsendungen 2c. find eingetroffen aus: Stettin  , A. R. Bergen, St. Gallen  . Gilles, London  : Eins. erh. Beantwortung demnächst.

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ber Expedition: Lappländer: Mr. 8-5. 4. Du. erh. Mit Ablauf 87 muß an Drt und Stelle oder in der Nachbarschaft abonnirt werden. Fortsetzung dieser Separatisterei unterstützen wir nicht weiter.- Bürger Sanftmuth: Mr. 50- a Cto Ab. 2c. erh. Sie irren sich in bem Berfasser. Uebrigens mag das Bleigewicht" auch seinen Theil baran haben. B.   W. Bdn.: Fr. 2- 26. 4. Du. erh. Deutscher  Lefeclub Paris  :( öwfl. 5-) Fr. 10- zahlte Gen. Bb. Wn. für Ihre Rechnung. Bitten, uns zu belasten. Regulus: Mr. 25 à Cto Ab. 2c. erh. Abr. 2c. vorgemerkt. B. R. R.: Fr 150 Ab.- Nest 4. Du. erh. u. Fr. 450 pr. Ufb. bfb. verw., womit öwfl. 3- v. 17/10. Klar gemacht sind. Alles abgesandt. Bierbauch: Mt. 159 20 b. 2. u. 8. Du. pr. baar u. Ggrchg. erh. Weiteres btb. vorgem. u. bfl. mehr.. J. Strauß Newyork: Fr. 40 50 à Eto Ab. 2c. erh. G. Mühler Cin cinnati: Fr. 10 15 à Sto 26. 4. Du. 2c. erh. dr. geordn. Bldr. Erf. folgt. Th. Rode. Sisson: Fr. 10 15 Ab. pr. 1888 erh. Adr. notirt. Tausch an S. F. A. 3tg. berichtet, Gruß! F. W. Dornbusch Philad.: Nur Igdscht." zu haben. Börne nirgends mehr. Omnib. Ral." 1881 vielleicht bei Fint, Gera  . Bescheid folgt. Allseits Grüße! Bft. Bag, hier: Fr. 1 85 f. Schft. erh.- A. N.   G.: Mt. 5- Ab. 4. Du. 2c. erh. E. Mbr. Einschlßl. Früherem haben Sie pr. 1. Du. 88 Mr. 120 gut. Jst: Mr. 6 60 Ab. 4. Du. u. Schft. erh. Blutnelle: Mr. 7 90 6. 4. Du. u. Schft. erh. Bftllg. folgt. Bfl. Näheres. 8. D. 2: 3 pr. Ufbs. bkb. erh. B. 2. Lpg.: Mt. 2 80 Ab. Reft 4. Du. erh. Der Alte v. Berge: Fr. 2- A6. 4. Du. erh.- Dtschr. Leseclub Paris  : Fr. 144 25 pr. Ab. 3. Du. in Baar u. Ggr. erh. Fr. 29 30 f. Schft. an b. Bbhdlg. abgeliefert. Claudius: Bf. v. 23/10. erh. Unterwegs Bes findliches kann selbstverständlich nicht mehr reduzirt werden. Bf. v. 23/10. erh. Bf. Weiteres. Roland II: Mr. 28. per Ggr. gutgebr. Weiteres notirt. Die Anderen: Mt. 200- a Cto Ab. pr. Frd. erh. Näheres erw.-H. Nr. 2dn.:( Pfb. Stlg. 6 2 6) Fr. 158 12 pr. Baarverl. Rmtt. 2c. a Eto Ab. 2c. gutgebr. Weiteres pr. E. 11. F. G.: Mt. 202 05 a Cto b. 2c. erh. Adr. notirt. Bfl. Weiteres. Unabhängige Sektion Davenport:( 4 Doll.) Fr. 20 25 f. b. ,, alten Tölte" dkb. erh. u. abgelft.- Commerzienrath jr.: Mt. 3- Ab. 3. Du. B. pr. Ggr. erh. Mr. 10 57 pr. Vrlge. gutgebr. Harmosan: Mr. 108 95 pr. alten Reft 2. C. u. 1 Ab Nov. u. Dez. erh. Sie haben vergessen, Abr. beizufügen. Weiteres geordnet. Bstllg. notirt u. bfl. mehr.-W. H. Lon don: Mr. 20 Berl. an E. pr. C. A. B. V. gutgebr. Bf. enthielt Mr. 3 60 u. Fr. 9 40, schweiz  . Mrkn. nicht Fcs., wie Sie angeben. Näheres pr. P.-R. Die 3 Gleichen: Mt. 136 25 a Cto Ab. 2c. erh. Mr. 63 75 pr. Ggr. It. P.-R. v. 24/10. gutgebr. Weiteres unterwegs. Bw  . Stbg.: Mt. 150 f. Schft. erh. Muth u. Kraft: Bf. v. 21/10. erh. St. Refl. unterwegs. Bstlg. notirt. Weiteres am 25/10. noch erm. Roman: Abr. geordn. Ein Ab. D. in Sftr. ist uns gar nicht gemeldet. Also? Armer Conrad: Adr. It. Bf. v. 23/10. vorgemerkt. Alles in Ronrad M.: Mt. 100­Gang. à Cto Ab. 2c. erh. Adr. geordnet. Außer dem einen durch Sie bestellten geht kein Einsp. durch uns dort hin. Spigel bezieht wahrscheinlich durch auswärtige Mittelsperson per Buchhändler. Hebe: Bf. v. 24/10. erh. u. Abr. geordn. Werden sehen, ob de. noch existirt. Auszug folgt. Schwarzflaggen: Bf. v. 24/10. u. Adr. 2. erh. Beigabe W. sofort verwerthet. Gruß! Don nersberg: Alles fort, worüber bft. Mt. 192- nach Vorschlag gutgebr. Spezialgttg. erbeten. Auszug u. Bftllg. folgt. Seidenwurm: Mt. 24 30 à Eto Ab. erh. Mt. 5 30 pr. Berlg. gutgebr. Nachlfrg. folgt. Genaue Adr. der 9 Genannten nothwendig. fl. Weiteres. Fuchs: Adr. It. P. R. v. 25/10. gelöscht. Warum abermals nicht berichtet, J. Sch. N.: Mr. 2 60 Portovergtg. pr. 4. Du. erh. Ph. W. Licht.: Mt. 4 80 f. Schft. erh. Sdg. folgt. Dr. R. Bstbt.: Mt. 2 Ab. Nov. u. Dez. erh. Morig: Mt. 756 5. 4. Du. u. Botht. erh. Adr. stimmen. Weiteres folgt. Philologus Bgn.: Fr. 2 50 Ab. 4. Du. erh. Die Re d. hat mit der Exped. nichts zu thun. Hausnummer war falsch. Exped. d. S. H.3." genügt. Se­Au Bu: 50 Pf. f. Nachifg. erh. Am 26/10. abg.

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