Stundengefeges, energisch daran zu geben, ihren Rameraben das Falsche ber oben erwähnten Einwände nachzuweisen. Da die Abstimmung bis sum 1. März erfolgt sein muß, so set teine Zeit zu verlieren.

Wir können nur wünschen, daß dieser Appell seine Wirkung nicht vers fehle, ob es aber der Agitation gelingen wird, die Wirkung des Birkus fars zu paralyftren, ist eine andere Frage. Daffelbe gelangt zur Kennts niß aller Gewerkvereine, bis in die entlegenften Ortschaften, und wird von ber bürgerlichen Preffe in jeder Weise unterflüßt werden, so daß bei dem Einfluß, den das parlamentarische Romite auf die große Maffe ber zurückgebliebenen Elemente in den Gewerkschaften heute noch aus übt, es sehr leicht möglich, ja wahrscheinlich ist, daß diese zu Gunsten der Einwände" ben Ausschlag geben.

Nun, auch Napoleon   hatte sein Plebiszit, und die Republik   kam boch, noch ehe das Jubelgeschrei der bonapartistischen Reptile aufgehört. Und fo mag fich auch die Bourgeoispreffe hüten, allzulaut über die verstän bigen" Ansichten der englischen Gewertvereinler zu jubeln. Die Geschichte läßt sich durch elende Advokatenkniffe nicht aufhalten.

Korrespondenzen.

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St. Gallen. Legten Freitag beerdigten wir hier unseren schweijeri schen Genossen Eduard Saluz, der im Alter von 41 Jahren am Dienstag feinen Wunden erlegen ist. Von den Mörbern hat man noch Teine Spur; Saluz selber äußerte fich dahin, daß er den Mordanschlag wofür allerdings Niemand auch nur ben Anarchisten zuschreibe ben geringsten Anlaß oder Anhalt finden kann. Richtiger ist wohl die allgemeine Meinung, daß er das Opfer roher Mefferhelden geworden, bie ohne bestimmte Absicht den Erften niederstießen, der ihnen in den Weg tam. Das Begräbniß gestaltete sich zu einer riesigen Demonstration ber Arbeiterschaft. Wohl gegen 2000 Arbeiter marschirten in geschloffenen Reihen hinter dem Sarge ihres Vorfämpfers, und 22 Vereine hatten ihre Banner an die Spitze des Zuges geftellt, darunter auch die rothe Fahne der deutschen   Sozialisten, die für die beutsche Sozial bemotratie einen Kranz auf das Grab des Genoffen niederlegten, der für das Zustandekommen unseres lesten Parteitages fich so hervor ragend verdient gemacht hatte. Herr Advokat Scherrer, Zentrals präsident des Grütlivereins, schilderte in schwungvollen Worten den Bor tämpfer der Arbeitersache, und Redaktor Wirth den treuen Freund, ben guten Menschen und den braven Bürger, deffen Herz nicht durch die Grenzen des Landes beengt war, und dessen Tod jetzt ein so schwerer Schlag für die St. Galler Arbeiterbewegung ist und eine grabezu uners segliche Lücke geriffen hat. Namentlich wir deutschen   Sozialisten werden, wie wir schon in vorlegter Nummer ausführten, den Verlust mit am schwerften empfinden; um so treuer werden wir aber auch das Andenken an unseren Genoffen Saluz ehren und bewahren.

Die deutschen   Sozialisten in St. Gallen  .

Leipzig  . Die Wahlschlacht ist geschlagen, und es wird wohl für manchen Genoffen von hohem Intereffe zu sein, zu vernehmen, wie sich gerabe am Hauptpunkt, in Leipzig   Reudnik und Leipzig  , der Kampf abs gespielt hat. Die Agitation für die Landtagswahl wurde in unserem Kreise am 24. September mit einer Volksversammlung in Volt, marsdorf eröffnet, in welcher der Genoffe Kaden aus Dresden  ( Landtagsabgeordneter) referirte. Die zweite Bersammlung fand am 30. September in der Tonhalle Leipzig statt, woselbst. da die Polizei Raben als Redner nicht zuließ, Suft aus Chemnitz   referirte. Weiter fanden Bersammlungen noch ftatt in Sellerhausen, Alt­Schönefeld, Stötterig, Anger, Balsdorf. Alle diese Vers fammlungen waren zahlreich besucht und alle beherrschte ein Geist, der bas Beste für uns Sozialdemokraten erwarten ließ.

Wem aber die Stimmung der Boltsmassen nicht paßte, bas war das famose Leipziger Tageblatt  "; es webelte und bettelte für den Karteltandidaten D. Müller in einer Weise, die vielleicht manchen Kapitalisten zu Thränen gerührt haben mag, auf die Arbeiter, die Handwerker und Kleinbauern aber nur erheiternd wirkte. Das Drgan für Schweing Inöchel heulte und webtlagte barüber, daß die großen Symptome", die feinerzeit die letzte Reichstagswahl beherrschten, fehlten( bie Kriegslüge jog nicht mehr), und wandte sich in seiner unbeschreiblichen Noth an die Gebrüder Sparig, Gensel, Göz, Hans Blum u. s. w. Aber teiner dieser Biebermänner konnte, troß der Uebung im Wahlschwindel, große, das Bolt beherrschende Symptome" hervorzaubern, und so betrat man denn ein anderes Feld, die geheime Agitation.

Die Dronungsparteien, die unter dem Schuß der Polizei Alles können, denen jede Infamie erlaubt ist, geheime Agitation?

Manchem Genoffen mag das komisch vorkommen, aber, wie das nach stehende Birkular beweift, daß die Herren verschickten und dessen ord­nungsparteiliche Orthographie unangetaftet bleiben mag, ist es dennoch wahr: Neuschönefeld, ben 5. Dftober 1887.

Geehrter Herr!

Wie Ihnen bekannt sein dürfte, findet den 18. Dftbr. die Land tagswahl statt, zu welcher unser geachteter Einwohner

Herr Otto Müller  ,

i. Fa. Schöne& Sohn

als Kandidat aufgestellt wurde.

Da sich nun die Gemeinde Neuschönefeld es als eine Ehre ans rechnen tann, event. einen aus Ihrer Mitte im Landtag vertreten zu sehen, so gilt es auch von den gutgesinnten Einwohnern, alles daran zu sehen, um denselben zum Sieg zu verhelfen.

Sie werden beshalb eingeladen, Freitag, Abend 9 Uhr im Seitenzimmer des Bergschlößens gütigft ers scheinen zu wollen, um das Weitere über die Agitation zu bes Sprechen.

Wir geben uns der Hoffnung hin, daß Sie sich an der Agitation mit betheiligen, da von Seiten des Comitees beschloffen worden ist, dieselbe so viel wie möglich geheim zu machen und Namen ic. nicht zu nennen, so daß event. Unannehmlichkeiten aus­geschloffen find.

In der Hoffnung, Sie begrüßen zu können, zeichnet

Hochachtungsvollst Das Comitee

J. A. Louis Seibel."

Ist das nicht nett, bie Herren Kartellbrüber und geheime Versamm lungen! o bleiben Sie, Herr Staatsanwalt hän hel? Vorwärts, ans Wert, hier können die Ihnen so theuren§§ 128 unb 129 aus­gezeichnet angewendet werden. Und wo war die ganze Spigelbande mit ihren Döbler, Fürstenberg, Simmermann, Böhme und Ronsorten?- Ja, die hatten keine Zeit, die mußten in die öffentlich tagenden Arbeiters Bersammlungen, um dort herumzuschnüffeln. Wenn Arbeiter im Bergschlößchen im Seitenzimmer gesessen hätten, so wären auch sie das gewesen, und Ehren Hängschel würde längst Dußende von Berhaftungen haben vornehmen laffen; aber es waren ja Fabrikanten oder sonstige Arbeiterschinder, und für die ist die Göttin Gerechtigkeit bekanntlich blind.

Indeß, alle geheimen Verbindungen, alle Zirkulare und alle Schlepperei am Wahltage fonnten das Mandat nicht retten, und Genoffe Bebel wurde mit 3920 Stimmen gegen 2385 des Kartellbruders gewählt. Wie waren biesmal bie Drdnungshelben mit Lumpazius Sparig, der in Reudnit 1000 Stimmen Majorität holen wollte, enttäuscht! War man doch so ficher gewesen und batte schon eine Ehrenpforte hergerichtet, welche, wenn bas Resultat für Müller günstig ausfiel, aufgestellt werden und durch die der Sieger gegen den Umfturs im Triumph in Neuschönefeld einziehen sollte. Und nun alle Müh umsonst! Ja, Ihr habt die Rechnung ohne bie Sozialdemokraten gemacht! Ja, Ihr Sparig und Göz, das Volk hat sich die jün, sten Erfahrungen zu Herzen genommen, es ist anders und gescheidter geworden seit der letten Reichstagswahl. Euren Schwin del von damals hat man durchschaut, und bei der nächsten Reichstags­wahl wird im ganzen Kreis Euer Stündlein geschlagen haben.

Aber nicht nur im Landkreise, auch in Leipzig   Stadt ist unsere Stimmen jaht ganz bedeutend gewachsen. Während bei der legten Wahl, 1881, Genosse Liebknecht 345 Stimmen erhielt, brachte er es diesmal auf 1497 Stimmen, der Kartellkandidat, Dr. Heine, erhiel! 3449 Stimmen. Sums miren wir Alles zusammen, so dürfen wir jedem der hiesigen Genoffen nachsagen, daß er seine Schuldigkeit gethan. Aber auch der während der Wahlzeit gegründete Landtagswähler" hat seine Schuldigkeit gethan; manchem Wähler sind durch ihn die Augen geöffnet worden.

Da ich einmal beim Schreiben bin, so habe ich auch noch den krach ber Leipziger   Distontogesellschaft zu erwähnen. Die beiden Direktoren dieses nationalliberalen Musterinstituts, der große nationalliberale Agitator, Reichstagskandidat Dr. Jerufalem, und Winkel mann find flüchtig. Das Gesammtdefizit beträgt 12, Millionen. Trof bem die Schurken eine solche Riesensumme verschlungen, ist man in der hiefigen Bevölkerung allgemein der Neberzeugung, daß die Herren Auf fichtsräthe Crayen, Schomburgt, Geibel und Breffendorf, sämmtlich in Leipzig  , Gröbe und v. Lanna in Prag  , deren Flucht noch begünnigf haben. Desgleichen auch der Staatsanwalt Herr Ehren Häntschel, welcher die Untersuchung führt, benn erst zwei Tage nach Einleitung berselben wurde der Steckbrief gegen die beiden reichstreuen Direktoren erlaffen, und ihnen so genügend Beit gelaffen, zu flüchten. Hätte es fich um einen Romptoirdiener oder sonstigen unteren Beamten gehandelt, fo würde Ehren- Häntschel ficher nicht gezögert haben, aber hier handelte es fich ja um große Sp- ekulanten, und es konnten vielleicht Dinge an den Tag kommen, die den nationalliberalen Freunden des Jerufalem höchst unangenehm gewesen wären, darum wurde hübsch gewartet, bis er fort war. Aber Ehren Hänzschel, wie steht es denn mit diesen Auf sichtsräthen und dem Paragraph 257 des Str.-G.-B.? Es wäre boch einmal eine kleine Abwechslung nach den Sozialistenprozeffen, und würde sich auch ganz gut ausnehmen, wenn die Millionäre wegen Bes günstigung ins Gefängniß wanderten. He! Wenn Sozialdemokraten die Flucht eines ihrer Genossen, der Niemand bestohlen, noch betrogen, son­dern nur sein staatsbürgerliches Recht ausgeübt, begünstigt hätten, da würde ja auch das" Tageblatt" mit loszetern und zur strengsten Unter­suchung auffordern, aber so schweigt es die Sache lieber tobt. Inter  effant ist überhaupt die charakterlose Haltung der ganzen hiesigen Preffe zu diesem Schwindel, und dabei spielt sich jedes der biederen Klatsch blätter als arbeiterfreundlich auf und sucht Abonnenten zu sammeln, weshalb sie auch alle aneinander gerathen find. Arbeiter, merkt Euch bas jedoch und laßt Euch nicht födern. Der 18. Dktober war ein dop­pelter Schlag für die Kartellbrüder hier in politischer, da in ökonomis scher Beziehung. Stolzer als je aber weht die Fahne der Sozialdemokratie. Die rothe Elsterwache.

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Nachruf.

( Verspätet eingegangen.)

Am 5. Oktober starb hier der Genosse

Richard Kohuke

im Alter von 24 Jahren an der Arbeiterkrankheit, der Schwind sucht. Wir verloren in ihm einen waderen, treuen Genossen.

Ehre seinem Andenken! Berlin  , im Dltober 1887.

Die Genossen

bes fünften Berliner   Reichstagswahlkreises.

Sprechsaal.

wwwwww

Jm Sprechsaal bes Sozialdemokrat" Nr. 45 befindet sich eine Reso lution des Kommunistischen Arbeiterbildungsvereins, welche die unters zeichneten Mitglieder desselben zu folgender

zwingt.

Erklärung

Die von Herrn Jens Christensen in der Wiener Zeitung   ,, Neue Freie Breffe" veröffentlichten Artikel, betitelt: Stand der gegenwärtigen anarchistischen Bewegung", sind von einem gegen die genannten Arbeiter feindseligen und gehässigen Geist durchweht, enthalten auch eine solche Fülle absichtlich entstellter Thatsachen und bewußter Denunziationen, daß deren Verfasserschaft eines Sozialdemokraten durchaus unwürdig, die Art und Weise, wie das Material zu jenen Veröffentlichungen erlangt wurde, aber geradezu niederträchtig ist.

-

Dhne uns als Bertheidiger der Anarchisten, welche hiezu selbst fom­petent genug sind, aufwerfen zu wollen( welches die Beschlußfaffer obiger Resolution besonders betonen zu müssen glaubten) und ohne weber mit beren Prinzip noch Tattit uns befreunden zu können, sehen wir in ihnen unsere Brüber und Klaffengenoffen, welche für ihre Biele die Emans zipation der Arbeit ebenso aufrichtig fämpfen, wie wir es zu thun glauben, und wenn daher ein Mensch wie Herr Chriftennsen vermeint, burch Befudelung derselben ben glücklicherweise im Abnehmen begriffenen Streit der beiden Richtungen der Arbeiterpartei aufs Neue entfachen zu müssen, so bedarf dies einer energischen Zurückweisung, und protestiren wir daher als gegen eine Schmach, welche sich der Kommunistische Arbeiterbildungsverein dadurch anthut, daß er über die Handlungsweise des Herrn Christensen zur Tagesordnung überzugehen, wenn auch mit äußerst schwachem Mehr, beschloß.

London  , 30. Dktober 1887.

Die Mitglieder bes

Kommunistischen Arbeiter- Bildungs- Vereins, 49 Tottenham Street W. ( Folgen 24 Unterschriften.)

Warnung.

Esd

Frankfurt   a. M. Einen Henry Guggenheim( stehe Wars nung in Nr. 45) kennt hier Niemand, auch wollen wir bei dieser Gelegenheit darauf aufmerksam machen, daß wir mit dem jüngst hier ausgewiesenen Schuster Hallmann in feinerlei Be ziehungen je geftanden haben. Derselbe ist ein gewöhnlicher Wirthshausheld.

Hüte man fich überhaupt vor Personen, welche sich mit Vorliebe als " Frankfurter Gemaßregelte" oder Ausgewiesene" ausgeben und nicht ganz genügend legitimirt sind. In solchen Fällen ftelle man sofort Anfrage geeigneten Drts und vorenthalte teinem Ueber. führten die entsprechende Lektion.

Die Genossen in Frankfurt   a. M.

Chemnit. Unter dem Namen Johann Rafp 6), Maler, angeblich aus Berlin   1879 ausgewiesen und nur mit einer zwiefach gefälschten schriftlichen Empfehlung versehen dieselbe batirt vom 17. Dttober d. 3. und trägt die Unterschrift eines feit Ronaten in Breslau   Inhaftirten, sowie die eingestandener

*) Jm S.D.  " Nr. 32 1880 und( Schwarze Lifte" 6. 25) ist von Effen aus vor einem aus Belgien   ausgewiesenen Ruppler und Swinbler gewarnt, welcher damals fchon fich als Sozialdemokrat Unterftügung zu erschwindeln suchte. Die Framöfirung des Namens auf Raspé läßt die Möglichkeit zu, daß der in Chemnih neuerdings Auf getauchte derselbe ift.

Die Expedition bes, Sozialbemokrat".

magen gefäste Gegengetegnung eines Dresdener Genom -beansprucht ein Mann Unternügung, dessen Signalement c.' ver öffentlichen, wir für unsere Pflicht halten.

Ungefähre Größe: 1,70-72 Meter; Haare dunkel, Ansat für Glaze Zeagt graumelirten Bollbart und Stahlbrille Rechter Arm angeblic ftet, rechtes Bein fehlt, trägt sogenannten Gummifuß und Stoc Kleidung etwas reduzirt.

Als weitere Legitimation führt er ein Mitgliedsbuch des Deutschen Malerbundes". Will in Pirna   oder Königstein   bei Dresden  verunglüdt und in Braunschweig   gewesen sein.

Die Thatsache der doppelten Fälschung swingt uns zu dieser Warnung Die Genossen­

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der Redaktion: Briefe und Einsendungen ic. find eingetronen aus Berlin  , Benevento  , Bern  , Chicago  , Rovenhagen 2ondon, Paris  . A. R. in Bern  : Der letzte internationale Sozialistentongreß hat im Oktober 1881 in 6ur stattgefunden. Die seitbem in Paris   abgehaltenen sogenannten internationalen Konferenzen waren Bufantmentünste, von bestimmten Parteien in verschiedenen Läh bern. Rinaldint: Wir nehmen Ihr Anerbieten mit Dank an der Expedition: Rothbart: Mr. 600 a Cto A5 et Bf. Weiteres.- Fr. 11 60 pr. bon. 4. Du. am 2/11. erh T- Mann Rother Zaun: Mt. 750& Sto Abon. ic. erh. Bf mehr Cfbt.: Mt. 50 à Eto Ab. ic. erh. Ggr. gutgebr. u. Weiteres notiet -Heinrich: Referenz. ic. drd. erh. 71 Bf. richtig. Drudfehler= Theophilus: Referenz Hb. 2c. erh. Dant.-J. Dfm. Chur: Archivache drd. erh. Wolfus: Mr. 91 60' à Sto 25. 2c. u. Mt. 10- pr. fd brb. erh. Muth und Kraft: Mr. 74 60 f. Ab u! Schft erh Sch. Gftd.: Mr. 1 20 b. pr. Nov. erh. Hansen: M- 96 für Schft. erh. Pan: Adr. Sch. am 7/11. pr. P.-R. berichtet. Bitel haube: Dank für Offerte. Sind bereits billiger versehen. Gruß Borwärts" Buenos Aires  : Jn Nr. 39' quittirte Fr. 640- disponirem a Cto Ab wir nach Wunsch auf: Fr. 250- pr. Wfo. u. Fr. 390 und buten um fünftig rechtzeitiges Spezialavis. Bf Näheres: fährd Lavillette: 44 Bf. ging durch andere Hand. 43 lag bei. 3ft übrigens mehr von G. bis heute nicht reklamirt worden. Weiteres besorgt. Maaf frug: Mr. 100 à éto Abon. ic. erh. Bfillg. folgt. Hoffentlich fommt bald das Alte auch dran? A. V. Dd.: Mr. 5- 26. 1/11, 87 bis 31/3. 88 erh.- Druide: Mr. 40- f. Schft rh. fl. Weiteres Sbg. folgt. E. G. Aarau  : Fr. 26 70 Ab. 4. Du. u. Schft. erh Hannibal  : Mr. 120 à Cto 6. ic. erh. Jm Bst. 15 quiftirte M 60- baar u. t. 20- Athe. Kommen bazu. Bfl. mehr. Mtgift 3h.: Fr. 450 Ab. 4. Du erh. Fistus von Benebig. 425 Fr. Ab. 4. Du. u. Schft. erh. Motherbusch: 60 Mr. a Eto 6% u. F. G.: Mr. 200- à Cto Ab. c. erh. Adr. geordn. Beil besorg P. H.   Hn.: Mr. 2 20 b. Reft pr. 4. Du. erh. JS. 3: 2 b. 4. Du. erh. Commerzienrath   fr.: Gewünschtes am 8/11. amste abgesandt. Näheres bfl. C. Shum. Cincinnati  : Fr. 100- a Cto Ab. 2c. pr. Sttgt. erh. Auszug war bereits fort. Hebe: Bfe. Bet 2. R. u. Sch. erh. Weiteres besorgt. Necherchen fortgesetzt. Betr. S. moch feine Nachricht. Triller: Nachr. v. 2/11. am 8/11. näher beschte den Sammellfin. müffen anderwärts zu erhalten. Nedarschleimer: 905 42- v. 7/10. follten doch auf Sie persön gutgebracht werden Uebertragung auf Abrchg. jetzt bewirkt. Uebertragung auf Abrchg. jett bewirkt. St. Roman: Blg. m. r notirt. Weiteres beachtet. Beil. besorgt. Bis jet" alle. eingetr. Schön. Bis zu welcher aber? Darauf tommt's an. H. erh. Lt. Notiz v. Bbch. hat 2. E. noch Mr. 18. ba weniger zurückgegeben. himmel-- it scheins ft. 42 nicht gelesen zu haben. Der sollte doch pr. Pl. versorgt werden. S selbst Schuld. Attaché: 3 Wochen seit Abgg. d. Blr. ohne eine Beile bas nennt man prügist Därmig: Für so' ne fille Nachbarschaft, ba schwärm' ich!

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NB. Während der Wintermonate finben die regelmäßiges Sisungen alle 14 Lage Sonntage flatt. r. 1 25]

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