Lebensunterhalt(Bundesschnaps nicht inbegriffen) braucht. Bei unS wird für das Stück Räolegeflecht 20 Cts. Arbeitelohn bezahlt".... Wenn das so fortgeht, so werden sich eines Tages noch die chinesischen KuliS über die Konkurrenz der billigen Arbeit in Europa beschweren. Und ei wird so sortgehen, wenn die große Masse der Arbeiter im allen Schlendrian dahinlebt, statt thätig mitzuwirken am Werk ihrer Befreiung. Mann der Arbeit, aufgewacht! — Unsre, im Frühjahr Wege« angeblicher Geheimbündelei zu mehrmonatlichem Gesängniß verurtheillen Altonaer Genossen sind, nachdem sie ihre Strafe verbüßt, aus dem Belagerungsgebiet Hamburg-Altona -Harburg ausgewiesen worden. Sie werden wohl von Herrn Engel auch nichts andres erwartet haben. — Anarchistische Blätter kolportiren die Nachricht, der«Sozial- demokrat" habe früher einmal(die Zeit wird wohlweislich nicht an- gegeben) Louis Lingg als Polizeispion hingestellt. Obwohl dieser Umstand, selbst wenn wahr, noch gar nichts gegen unS bewiese— denn eS käme erst darauf an, auf welche Thatsachen hin diese Beschuldigung erfolgt«— fühlen wir uns doch veranlaßt, zu erklären, daß die obig« Behauptung ein« elende Lüge ist. — Im Anschluß an die bekannte Warnung vor Penlert schreibt die„Freiheit": „Obwohl in dieser kurzen Notiz keine direkte Anschuldigung gegen Peukert enthalten ist, so können wir doch nicht umhin, davon Vermerk zu nehmen mit Rücksicht darauf, daß uns von anderer, durchaus o-r- trauen Swürdiger Seite mstgetheilt wurde, daß B i k t o r Dave angeblich einen Brief von Neve aus dem Zuchthaus erhalten habe, worin Pm- kert direkt des BerrathS beschuldigt wird. Wir enthalten uns vorläufig dazu jeden Kommentars. Im Jntereffe D a v e' s aber liegt es jeden- fall«, baldmöglichst durch andere, Vertrauens- und glaubenswürdige Per- fönen bestätigen zu lassen, daß der Brief« ch t und wirklich von Neve geschrieben wurde. Dies kann um so weniger schwer fallen, alS N'S Handschrift leicht kenntlich und schwer nachzuahmen ist." Polizeiagent— Dynamitagent.
Sozialistische presse und Literatur. „voornit'(Vorwärts), der Kalender unlerer flämischen Genossm, enthält in seinem Jahrgang 1888 u. A. Bild und Biographie von F. Domela Niewenhuis, dem unermüdlichen Vorkämpfer d-S Sozialismus in den Niederlanden ; eine Skizze„Gleichheit", viele Ge- dichte je. jc. Wie wir in den belgischen Blättern lesen, ist die erste ziem- lich starke Auflage bereits vollständig vergriffen, so daß jetzt-ine zweite veranstaltet werden muß. Ein wohlverdienter Erfolg.
Edmund van Beveren, I-a neess-nta du mmimam de galaire (Die Nothwendiqkeit eines Minimalarbeitslohnes), Vortrag, gehalten in Gent , am 20. September 1887.
Korrespondenzen.
Leipzig -Laud, östliche Seite. Seit die Landtagswahl vorüber, find auch auf dem Gebiet der Gemeindevertretung auf unserer Seit- de« Wahlkreises etliche Wahlen vollzogen worden. Die Erneue- rungswahlen für die Gemeindevertretung von Neuschönefeld und Neusellerhausen gaben unS Gelegenheit, durch Betheiligung an diesen Wahlen den Wählern ein weiteres Geständniß für unser Prinzip abzugewinnen, welches hier so gut alS auf dem Gebiete der Reich«- und Landesvertretung berechtigte und unbedingt nothwendige Anwendung � beiden Orten siegten die Genossen. In Neuschönefeld erhielt die Arbeiterpartei 187, der Mischmasch 29— 83 Stimmen. In Neusellerhausen die Arbeiterpartei S 2, der Mischmalch 80—32 Stimmen. Außerdem ist gleichzeitig mit dem Wahlergebniß in Aeuschönefeld gegen den Mischmaschkandidaten, Buchdruckereibesitzer Louili Seidel, ein Akt der Volksjusti, geübt worden. Die Wähler haben gezeigt, daß sie einen Vertreter verabscheuen, der in Punkto„zuständiger Wahlagitation" ä la Sparig-Götz bei den letzten Reichs- uns Landtagswahlen Unbändiges geleistet hat. Was dagegen ßieuselle». Hausen anbelangt, so ist zu bedauern, daß sich Leute gegen unS gk brauchen ließen, die auf die Arbeiterschaft ihre Ex stenz gebaut. Was würde z. B. der Bierverleger Oehmichen sagen, wenn sich die Arbeiter in Anbetracht seiner neuesten Haltung verpflichteten, kein Bier dort zutrinken. wo er es hinlief«rt? Die Haltung des Herrn Oehmichen, sowie seines Wahlkomites rxenzt an vollständiges Renegatenthum. Lassen sich es diese Leute gesagt fem. da sie sonst unsrer Sache angeblich wohl wollen: auch bei Gemeindewahlen ist Konsequenz und Taktik für die Arbeiter von unbedingter Nothwen- digkeit; wer gegen unS auftritt, muß als Gegner behandelt werden. Nun, trotz dieser Widerwärtigkeiten find Erfolge zu verzeichnen. Man sieht, es geht vorwärts. Baldigst mehr. Di« Ritschken- Wacht. Aitta « in Sachsen. „War es Dummheit oder Bosheit?" Diese Frage drängte sich uns aus. als kürzlich bei dem hiesigen Genossen N. gehaussucht wurde, angeblich nach verbotenen sozialistischen Schriften. Mit bekannter Frechheit wurde N. in der Werkstatt und seine Ehefrau l gleichzeitig in der Wohnung von den„Hütern des Gesetzes" überfallen. Nach langem Wühlen in Wohnung, Keller und Boden, und nachdem überall die gehörige Unordnung angerichtet, wurde dann eine größere Anzahl Bücher und Schriften, es waren über 80 Exemplar«, vom Pofizeiinspek- tor, welcher im Auftrage der Bautzener Staatsanwaltschaft dl« Haus- suchung persönlich, leitete, beschlagnahmt und von den Schutzleuten hin- wegtransportirt. Aufmerksame Straßenpaffanten haben nun bemerkt, daß einige der Beamten, als sie, ihre Bürde unter dem Arm, die Straß« betraten, merkwürdig lächelten; doch konnte nicht f-stg-stellt werden, ob die Betreffenden über ihren Polizetinspektor lachten oder ob auch sie glaub- ten, einen guten Fund gemacht zu haben und deshalb sich eineS Lächeln« nicht erwehren konnten. Die von dem genannten S-setz-Swächier be- schlagnahmten Bücher waren sämmtlich zum großen Theil Schrlsten über Gefundhettspflege, Heilkunde und ähnlicher Art. Unter Anderm wurde auch beschlagnahmt:„Die Behandlung der Kinder- k r a n k h e i t e n von A. Meitzer, Lehrer der Raturheilkunde zu Leipzig ." Ist hier die Frage,„war es Dummheit oder Bosheit?" nicht voll- ständig berechtigt? Auch die Staat Sanwaltschast schien mit dem Resultat der Haussuchung gar nicht sehr zufrieden zu sein, resp. konnte aus den gefundenen Schriften kein Material zu einem Prozeßchen zusammen- kriegen, denn nach Verlauf von einigen Wochen wurden dem betreffenden Genoffen sämmtliche Bücher und Schriften mit dem Bemerken zurück- erstattet, daß die gegen ihn schwebende Anklage der Verbreitung ver- botener sozialistischer Schriften aufgehoben sei. Unter uns ist man noch verschiedener Meinung über den Polizeiinspek- tor. die größere Anzahl der davon Kenntniß Habenden behauptet jedoch, daß die Triebfeder seiner Maßregel Bosheit nicht fei. Doch wird uns wohl die Zukunft noch darüber Ausklärung verschaffen. Die roth« Wacht. Wien » 12. Dezember. Der 4. Dezember 1887 darf als ein bedeu- tungsvoller Tag gelten in der Geschichte der österreichischen Arbeiter- bewegung. An diesem Tag feierte der Wiener Arbeiter-Bil- dungsverein sein 20jährig-S Jubiläum, und bei dieser Seleg-nhett 'at«S sich gezeigt, daß es der schleichenden Niedertracht der schmutzigen Westkalmücken nicht gelungen ist. die Ai beiterbewegung in Oesterreich iodt zu machen. Die„Nicken und Tücken" haben nichts gefruchtet, die österreichische Arbeiterpartei ist wieder da«, was sie war: ein sestge- fchlossener Körper, an dessen Festigkeit Hoffmtlich von nun an die ver- gifteten Pfeile der Feind« wie an einem Panzer abprallen werden.
Noch vor Kurzem, anläßlich der halbjährigen Generalversammlung deS Arbeiter Bildungsvereins, konnte die reaktionäre Presse frohlockend be- richten, wie die Arbeiter in„Gemäßigte" und„Radikale" getrennt waren und sich gegenseitig bekämpften; heute jedoch muß dieselbe Presse zusehen, wie die Gegensätze imm-r mehr und mehr verschwinden und die Eini- gung fast eine vollzogene Thatsache ist. Die Nothwendigkeit der Einigung hat seit drei Jahren so zu sagen in der Luft geschwebt. Seit jenem ver- hängnißvollen Tage, an dem unsere sogenannten Volksvertreter die Po- lizei ermächtigten, jeden zielbewußten Arbeiter wie einen gemeinen Ver- brecher zu behandeln, ihn von Weib und Kind zu reißen und in den Kerker zu werfen, oder ihn ohne jeden Grund abzuschieben, hat sich das Bedürfniß nach Einigkeit immer fühlbarer geltend gemacht, und es be- durste nur irgend eines Anlasses, irgend einer Gelegenheit, daß dasselbe offen zum Ausdruck kam. Und das 20jährige Jubiläum des Arbeiter-Bildungsvereins bot diese Gelegenheit. Von 8 Uhr Abends angefangen strömten die Arbeiter Wiens massenweise ins Feftlokal, das bekannte Kolosseum. Sämmtliche Räume de« großen Etablissements waren zum Ersticke« gefüllt, und Hunderte von Arbeitern mußten wegen Mangel an Raum umkehren. Als daS Orchester de«„Arbeiter-Sängerbund" den Laffalle-Marsch intonirte, da ericholl ein brausender, nicht endenwollender Applaus, und der Marsch mußte wiederholt werden. Einzelne Episoden diezes Festes werden Jedem, der Zeuge desselben gewesen, unauslöschlich im Gedächtniß bleiben. Ich will nur eine hervorheben. AlS nämlich Genosse Hanser seine Festrede beendet hatte, kam die Reihe an die Delegirten, sich den Festgästen im Namen der Vereine, die sie entsendet, vorzustellen. Jeder dieser Dele- girten nun hob, als hätten sie sich dazu verabredet, die Nothwendigkeit der Einigkeit der Ardeiter hervor, und die Tausend- von Festgästen stimmten ihnen stürmisch zu. Und als dann Genosse Adler im Namen der„Gleichheit" die Verlammelten begrüßte und semer Hoffnung Ausdruck gab, daß die rothe Fahne die Arbeiter zu ihrem großen Ziele führen werde, da wollte der Jubel gar nicht enden. Ein Genosse schwenkt« die rothe Fahne, das Orchester spielte die Marseillaise , und der Sturm war ein unbeschreiblicher. Das war ein Moment, den ich nie vergessen werde. In der Arbeit ergraute Männer weinten vor Freude. Von diesem Tage an hat eine ganz andere Stimmung Platz gegriffen unter den Arbeitern. Verschwunden find die Gegeniätze, die Feindseligkeiten und die betrübenden gegenseitigen Beschimpfungen, die Soziallsten sind einig. Wohl gibt es noch Fragen, über welche dre Meinungen der Genoffen auseinandergehen, aber wann hat es unter denkenden Menschen keine Meinungsverschiedenheiten gegeben? Von nun an werden die Genossen draußen im Reiche keine so schlech- ten Nachrichten mehr von uns erhalten, wie bis noch vor kurzer Zeit. Wir werden ihrem Beispiele folgen und uns immer fester aneinander- schli tzen. Wir werden unsere Kräfte vereinigen und mit vereinten Kräften für die heilige Sache des Proletariats kämpfen. Mögen unsere Feinde uns noch so versolgen und mißhandeln, daS Bewußtsein, daß wir für eine gerechte Sache kämpfen, daß wir durch unfern Kampf eine weltgeschichtliche Mission erfüllen, wird uns immer wieder neue Kraft verleihen, den Verfolgungen und Mißhandlungen zu trotzen und unser« Kampf unentwegt zu Ende zu führen. Eine Zeitlang schien es, als wären wir unserer Aufgabe nicht gewachsen, aber das schien nur, weil wir uneinig, weil unsere Kräite zersplrttert waren. Nun aber, da wir geeinigt sind, werden wir bald in der Lage sein, zu zeigen, daß wir unserer Aufgabe gewachsen und daß wir würdig sind, an der Seite der deutschen Arbetterpartei zu marschiren. R ö t h l i ch.
Aachrnf. Am 12. November verstarb nach längerem Leiden an der Proletarier- krankheit, genannt Schwindsucht, unser Genosse Ernst Reuter, Tischler in Reudnitz , im Alter von 32 Jahren. An ihm verliert die Partei einen wackeren, eifrigen Genossen. Ehre seinem Andenken! Leipzig ,«n(D-gemsw- 1687. Di« Genossen von Stadt und Land.
Weiynachtsgruß der Ausgewiesenen an die Kerrfchenden. Jetzt sitzen sie jubelnd im festlichen Saal, Ihres Heilands Geburtsfest zu Ehren, In lärmendem Kreise beim üppigem Mahl. Wir darben indeß und entbehren. Jetzt heben sie lustig den vollen Pokal, Jetzt klingen die Gläser zusammen-- Wir aber, wir wollen in Elend und Qual Verfluchen sie wild und verdammen! Sie schwelgen— wir irren landaus jetzt, landein, Aus der Heimath gewaltsam vertrieben: Nichts blieb als der Haß uns, der Haß nur allein, Verlernt haben längst wir das Lieben. So jubelt und schwelgt!-- Wir müh'n uns in Roth Bis einst wir das Banner erheben, Dann springt ihr vom Sessel auf, bleich wie der Tod; Die feigen Gebeine erbeben. Das ist der Vergeltung heiliger Tag, Die Zukunft mit donnernden Weltern, Dann schwingen das Schwert wir statt massiger Klag'. Die Tyrannei zu zerschmettern!
Zur Beachtung. Unterzeichnete warnen hiermit die Fachkollegen allerorts, besonder? in Deutschland , vor Zuzug in das Geschäft Biedermann in W i n t e r t h u r. Die Aroeiler sind daselbst verschiedenen Chlkanen von Seiten de« Zuschneiders ausgesetzt. Die Schneider WinterthurS.
Herzliches Lebewohl! Unsere thätigm und treuen Genossen OSkar Hesse, Th. Rau- mann und Rudolf Hindersin haben alS Weber, um nicht buchstäblich zu verhungern, mit schwerem Herzen und unter vorläufiger Zurückloffung ihrer Familien, in der Neuen Welt ihr Lrod suchen müssen. Wir halten es für mvere Pflicht, denselben dieses„Lebewohl" als Zeichen der Anerkennung und des Dankes öffentlich zuzurufen. Glück auf! Die Genossen deS Teltower Kreise«.
Briefkasten der Redaktion: Briese und Einsendungen ic. find eingetroffen aus Apolda (L. betreffend in nächster Nummer). London , M i l*- maule e, S ch i o(Italien ), Thüringen , Wien.— Röthlich: Ihr friedliches Anerbieten dankend akg�itirt. Best n Gruß l—Flore- st a n: Gedicht erhalten. Ihren Wunsch besten« vorgemerkt. Für d»ie Denkschrift: AuS Adams Mass.(Alt- Flagge), Halber- stadt, Kopenhagen , Leipzig , Lonbo, � br. S.) Straßburg , New Dort (Grunzig), New-Dork(Rühe), Syrakus «(H-iMt.,, Zwickau , Aarau , Danzig , Off-nburg, St. Urban.
der Expedition: F. D. St. Urbain: Fr. 2125 Ab. I.u. 2. Q». 88 u. Schf. Bstllg. fort.- H. Ntz-ch. N.-York : Fr. 50 65 k Cto.»t. u. Schft. erh.— Rother Lulu: Mk. 45— ä Cto Ab. n. Bstllg. folgt. - O. H. U. W.:«k.— 70 o. K.. 1— v.».— 50 v. E. vr. Ufds. dkd. erh. u. Mk. 6 55 pr. Ab. 1. Qu. 88 u. Schft. gutgbr. Vstllg. w. Borgern.— H. L.: Fr. 2— Ab. 1. Qu. 88 erh. Ppr. nach Wunsch. — Std. Bk. Htg.: Fr. 2— Ab. 1. Qu. 38 erh.— I.«p. Db.: Fr. 5 4» f. Schft. erh.— Rothe Schwefelbande: Mk. 40— ä Cto. Ab. 4. Qu »c. erh. Adr. notirt.— Ag. Libre Paris: Fr. 2 50 Ab. 1. Qu. 83 erh — Florestan: Erhalten u. nach Wunsch verfahren. Dank u. Gruß!- Heinrich: Bf. v. 19/12. erh. u. besorgt.— Roland II: Avis v. 18/12 erh. Bfl. Weiteres betr.Bstllg.— Die 3 Gleichen: Bf. v. 6/12. kreuzt« mit dem unsrigen. Alles in Ordnung. — Blutnelke P.: Kann Alles g«> braucht werden. Adr. bfl. nebst Weiterem. Beil. nach L. nicht publizir- bar. Geht im Original an E. Das Andere abgelfrt.— Abel: Nachr. v. 19/12. am 20/12. beantw.— Rother Holländer: Mk. 3— Ab. 4. Q» erh., Mk. 1 10 an D. besorgt u. Mk. 1— pr. llfd. dkd. verwdt. Alle» wohl. H. Anlangendes übertrieben, sonst aber leider wahr. Sdg. folgt. — I. M. St.: Mk.»— Ab. 1. Qu. 88 erh.— U. F. G.: Mk. 400- » Cto Ab. ic. erh. u. Adr. v. 18/12. notirt.— I. L. Rsg.: Mk. 2 2» f. Schft. erh. Bfl. Weitere».- E. M. O'strß: Fr. 2- Ab. I.Qu. 8» erh.— F. Th. Genf: Fr. 7 70 f. Schft. erh.- Beilchenstein: Mk. 15« 20 i» Conto Ab.»c. erh. Adr. ,c. geordn.— Elberfeld : Rk. 20— fürt Beckerdenkmal dkd. erh.— Rebus: Mk. 3— Ab. 1. Qu. erh. Adr. g« ordn.— C. L. 50: Mk. 4— Ab. 1. Qu. u. Jub.-Material erh. Sdj nach Wunsch. — Dtsch. Be». Genf : Fr. 50— ä Cto. Ab. 3. Qu. erh — Ofenthür: Mk. 150— ä Cto. Ab. ic. erh. Bstllg. u. Adr. notirt Bfl. am 20/12. mehr.— Maßkrug: Mk. 60 ä Cto. Schst. erh. Bstll, folgt. Aufschluß betr. 3. Qu. bfl.- I. K. Gr.: öwfl 3- äCto.erfl ?oste restante liefern wir grundsätzlich n i ch t.— v. d. Eider : Mk. 50" ä Cto. Ab. erh. Gzrchg. geordn. gutgebr. Bfl. am 21/12. Weiteres." Bierbauch: Alles in Ordnung. Vrlge. notirt. Bfl mehr.— Bolus: Gin indirekt nebst Nachlfrg. pr. Dppbf. Brief kostet 50 CtS. Strafporti da 18 statt n u r I 5 Gramm schwer. Wozu denn Doppelkouvert un 1 leeren Bogen beigelegt?!— Möros: Betreffender hat nie daselb studirt, höchstens 14 Tage Bierspitzelei. Adr. geordn.— Der alte Roth« Wie oft sollen wir denn den B. wegen Art. noch zur Antwort auffo» dern? Das ist stark!— Beritas: Bf. v. 18/12. erh. Adr. geändert Bstllg. folgt.- Rother Apostel: Nachr. v. 13/12. hier. Alles besorgl Bstllg. u. Adr. vorgem. Nähere? demnächst bfl.— Frd.: Bf. v. 19/1» erh. v-il. ic. besorgt. Wettere« nach Vereinbarung.— Pfassengrinv»' .MI right. Bfe. v. 19/12. kreuzten sich. Grüße I—
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