haben, daß er da? Luch von Jahn habe. Im Verhör vor dem Polizei- richter, wenige Tage später, nahm er jedoch dies« Aussage zurück und erklärte, er könne unter keinen Umständen bestimmt behaupten, von wem er das Buch erholten. Dabei blieb er. Jahn, der inhastirt war, wurde entlasten und siedelte wenige Wochen später nach der Schweiz  über. Schreiber wurde aber ver hastet. Lange Wochen hindurch war uns unbekannt, warum derselbe inhastirt blieb, bis Schreiber's Bruder mich eines Tage« besuchte und mir mit- theilte, der Vertheidiger seines Bruders wünsche Jahn's Adreste, um ihn als Zeuge vorladen zu lasten. Ich frug Schreiber, weßwegen ist Ihr Bruder denn angeklagt?Ei", sagte er,als er nach dem Verhör mit Rumpfs wieder in seine Werkstatt kam und seine Kollegen ihn frag- ten, was denn eigentlich los sei, soll er gesagt haben, daß er das Buch von Jahn habe und das auch eingeräumt habe, um wieder loS zu kommen." So, sagte ich,das ist ja albernes Zeug, mir hat damals Ihr Bruder erklärt, er habe Jahn Unrecht gethan, er w'ste nicht genau, von wem er das Buch habe." Schreiber erhielt Jahn's Adreste durch den Genosten Oskar Henschel, der mit demselben korrespondirte, und händigte fie dem Bertheidiger seines Bruders ein. Bei dieser Gelegenheit fragte ihn der Vertheidiger:Nun, was sagen Ihre Freunde dazu?" worauf ihm Schreiber meine oben gemachte Aeußerung mittheilte.Halt", sagte der Vertheidiger,diese Aeußerung ist wesentlich, Ibsen last« ich al» Zeuge vorladen." Ich erschien ahnungslos als Zeuge, denn ich hatte, da mittlerweile mehrere Monate verfloffen waren, die Sache schon wieder vergeffen. Auf dem Zeugenstand erfuhr ich, um was eS sich handelte, und er- klärte:Ja, Schreiber hat seinerzeit diese Aeußerung zu mir gemacht," setzte aber noch hinzu:Ob derselbe die Wahrheit zu mir gesagt, kann ich nicht beschwören." Das ist alles, was ich ausgesagt habe. Schreiber war in einer solch' kopflosen Berfaffung, daß er auf Befragen ant- «ortete, es könne sein, daß er dieses zu mir gesagt, aber er Wiste es nicht mehr genau. Wenn Richter und Geschworene noch ein Fünkchen Gerechtigkeitsgefühl gehabt hätten, dann hätten sie Schreiber in Anbetracht seines GemüIHS- zustandes für unzurechnungsfähig erklärt. Allein er war Sozialdemokrat und erhielt sein Jahr zudiklirt. Tags darauf wurde ich verhaftet, meine Aussag« sollte eine von mir erdichtete sein, um Schreiber zu retten. Schon den nächsten Tag gab Schreiber vor dem Untersuchungsrichter ganz genau die Einzelheiten zu Protokoll, wann und wo er die betref- sende Aeußerung gemacht habe. Bei einem Gerichtsverfahren, das noch nicht ganz auf der traurigen Stufe der Klaffen- und Partcijustiz angekommen ist, wäre insolgedesten die ganze Anklage gegen mich alS lächerlich und hinfällig verworfen worden, aber nicht so in Preußen-Deut chland. Der Sozialdemo­krat Ibsen   mußte unschädlich gemacht werden. Gerichtspräsident, Staatsanwalt und Polizeirath Rumpst arbeiteten sich brüderlich in die Hände, verhandelten statt über Meineid, denn da war nichts zu verhau- dein, über Hochverrath, und brachten es durch ihre unerhörte par- teiischen Darlegungen fertig, die als Geschworne fungirenden Metzger- und Bäckermeister derart zu beeinflussen, daß sie mich schuldig erklärten, nicht wegen Hochverrath, sondern Meineid! 3 Jahre Auchthau» diktirten für die obige Aussage dieGerechtigkeit liebenden Richter". Mein Vertheidiger, Dr. Geiger, einer der sähigsten Advokaten, aber ein politischer Gegner unserer Partei, drückte mir die Hand und sagte mit bewegter Stimme,Ibsen  , es thut mir sehr leid, Sie sind unschuldig verurtheilt worden!" Und diese Meinung hat sich wohl jedem ausgedrängt, der meinen Prozeß vorurtheilsfrei verfolgt hat. Staat Newyork  . K. Ibsen. Schröder'» Nachfolger an der Arbeit. Durch dieFrank- furter Zeitung" wird unterm 15. Februar folgende Schauer- Nachricht gemeldet: Heute Vormittag kam von Basel   nach Leipzig   bestimmt, ein« Kiste, angeblich mit Kuchen gefüllt, hier im Zollhof an. Di« Kiste erregte Verdacht, und als man sie öffnete, fand man in derselben allerdings oben einen Kuchen, aber unter und in demselben eine große Menge Zeitschriften,Sozialdemokrat",Freiheit k. Die Sendung wurde beschlagnahmt. So blau" sagt der Berliner, um auszudrücken, daß man i h n doch nicht für dumm halten sollte.Ja Kuchen", sagt da- gegen der Sachse, wenn er einem Dummpfiffigen begreiflich machen will, daß er den Mund zu srüh aufgerissen. Jndeß Schröder'« Nachfolger müssen doch um ihr theureS Geld auch gelegentlich etwas leisten und von sich reden machen, und wenn dann der biedere Philister die Worte liest:Zollhof Kiste Verdacht Kuchen ZeitschriftenSozialdemokrat"Frei­heit" beschlagnahmt so segnet er dieP k l i ch t g e tr e u e n" und ihre Wachsamkeit. JnBasel nach Leipzig   eineKiste Verbotenes" geschützt durch einen Kuchen, auszugeben, d a s ist der Scharfsinn der Spitz elei, die sich selbst bespitzeltl Ja Kuchen!"-- An» derneuen Welt" hatten wir in der letzten Zeit wenig Tröstliches vom Gebiete der Arbeiterverhältniste zu berichten, um so lieber nehmen wir daher von einer Thatsache Kenntmß, aus der hervorgeht, daß die kapitalistische Hetzpreste drüben die öffentliche Meinung bei Weitem nicht in dem Maße beherrscht, wie man eS nach ihrem Gebühren und der Darstellung gewister Korrespondenten der deutschen   Polizeiblätter hätte meinen sollen. Alle Verhöhnung der Arbeiterorganisationen und ihrer Führer, schreibt derClevelander-Anzeiger", kann die Thatsache nicht verdunkeln, daß in Folge ihrer eigenen Anstrengungen die Arbeiter in den letzten 25 Jahren großartige Erfolge errungen haben. Früher galt allgemein der Grundsatz, daß dieArbeitskrast", d. h. der Arbeiter, ein« Maare sei, deren Preise stch nach Angebot und Nachfrage richten müsten. DerArbeitgeber" wurde als ein Wohlthäter betrachtet, weil er so und so vielenHänden" etwas zu verdienen gab. Jeder Versuch der Arbeiter, den Unternehmern Bedingungen zu stellen, wurde als eine riesig« Frechheit angesehen. Hier und da stößt man auch heute noch auf diese Anschauungen, namentlich in der englisch  > amerikanischen Preste, aber im Großen und Ganzen sind sie verschwunden. Der Arbei- ter gilt nicht mehr alS Waare, sondern als Mensch, der nicht nur daS Recht, sondern die Pflicht hat, nach einer Verbefferung seiner materiellen Lage und seiner geiellschastlichen Stellung zu streben. Es wird sogar anerkannt, daß die Gefetze viel zu einseitig den Kapitalisten schützen und deshalb geändert werden müssen. Ein Beispiel für diesen Umschwung in der öffentlichen Meinung liefert die soeben erfolgte Annahme einer Bill im Unter- haus« der Staatslegislatur von Ohio  . Der Abgeordnete Haley von Cleveland, ein wirklicher Arbeitervertreter, hatte «inen Gesetzentwurf eingereicht, demzufolge die Polizei und Miliz nicht mehr ohne Weiteres gegen die Arbetter aufgeboten werden darf. Vielmehr sollten die Kapitalisten erst dann Ansprüche an die Staats- Sewalt stellen dürfen, wenn die Arbeiter sich geweigert haben, ihr« Be- hwerden einem Schiedsgericht zu unterbreiten, oder wenn st« sich der Entscheidung eines solchen Schiedsgerichts nicht unterwerfen wollen. Noch vor fünf Jahren wäre ein« solche Bill mit V e r a ch- tungauf den Tisch" gelegt oder mindestens bitter bekämpft worden. Eine Mehrzahl der Gesetzgeber hätte sich auf den Standpunkt gestellt, daß der S'aat sich um die Streitigketten zwischen Arbeitgebern und Arbeitern nicht zu kümmern, sondern nurdes Eigenthum" zu schützen habe. Jetzt hingegen sehen selbst die ländlichen Staatsmänner ein, daß der Staat auch gegen die Arbeiter Pflichten hat. Die Bill wurde also fast ohne jede Debatte ange. nommen und wird wohl auch im Senate keinen großen Widerstand finden- Daß die neue Bestimmung eine ausgezeichnete ist, bedarf keine» Nach- weises. Sie zwingt indirekt die Kapitalisten zur Anerkennung der Arbeiterorganisation und der Schiedsgerichte. Haley hat sich unstreitig ein großes Verdienst erworben. Die Arbeiter aber haben wieoer einmal den Beweis dafür, wie wichtig für sie die Organisation und die Agitation ist." Das amerikanische Arbeiterblatt geht in seinem Enthusiasmus über den errungenen Erfolg sicher etwa« zu weit der hinkende Bote in Form von Wenn'» und Aber's bei der Ausführung wird wohl nicht auebleiben. Man thut vielmehr gut, sich über die thatsächliche Wirksam- keit des beirestenden Gesetzes während einer akuten Krists keinen Jllu- fronen hinzugeben wenn ihre Jaleresten es erforderten, haben die herrschenden Klaffen noch überall Hinterthüren in der Gesetzgebung zu finden, derselben ein Schnippchen zu schlagen gewußt, und in Amerika  sind sie in dieser Kunst Meister. Aber trotzdem halten auch wir das Gesetz für einen großen Erfolg der kämpfenden Arbeiterschaft der moralischen Stärkung halber, die eS ihr sichert. Kann es die Herr- schenden nicht verhindern, Vergewalttgungen der Arbeiter zu versuchen, so setzt es sie doch von vornherein vor der öffentlichen Meinung in's Unrecht, und man mag nun sagen was man will, es ist von nicht zu unterschätzendem Werth, diese, soweit überhaupt möglich, auf seiner Seite zu haben. Insofern, und im Hinblick auf die Förderung deS Ansehens der Arbeiterorganisationen, welche das Gesetz unzweifelhaft zur Folge haben muß, setzt sich der moralische Nutzen desselben auch in einen materiellen für die Arbeiter um. Die Puttkamerei, die so schnell bei der Hand war, die in Amerika  in Vorschlag gebrachten Repressionsmaßregeln gegen die Feinde der kapitalistischen   EigenthumSordnung sofort'ür ihre unsauber» Pläne zu fruktifiziren, kennt gegenüber den Arbeiterorganisationen nur ein Prin- zip: Niederhalten. Korrespondenzen. Halle a. T., 16. Februar. Wie überall, so wollte auch hier die Polizei nicht zurückstehen und siehe I sie entdeckt« einen Seheimbund. ES fand sich zu diesem verdienst vollen Werke ein moralisch völlig heruntergekommener Mensch, der Schrifffetzer Karl Dietrich, ein Mensch, der dem Fusel über alles ergeben ist. infolgedessen sein« arme Familie oft darben mußt«. Dietrich, der angesichts seines Alkoholismus nirgends mehr Anstellung fand, ging seiner Zeit zum Pastor P a l m i e, einem der Erz-väter der hiesigen konservativen Partei und bat ihn um seine Fürsprache zur Anstellung bei einem dieser Partei gehörigen Blatte, resp. der betreffenden Druckerei. Bei dieser Gelegenheit wird wohl der ehrenwerthe Herr Pastor ihn zur getreuen Berichterstattung bekehrt haben. sBeiläufig bemerkt: Auch ein« Art Seelsorge.) Nun ging die Voruntersuchuna los; ein« Meng« Genoffen wurden vor den Untersuchungsrichter gefordert. Von allen zusammen wurden aber nur sechs Mann wegen Geheimbündelei und Verbrettung verbotener Schriften angeklagt. Am 13. Februar standen nun die Genoffen: der Tischler Gustav Schmidt, der Schuhmacher Wilhelm B i e h l, der Buchdrucker Albert Eichhorn, der Korkschneider Augusi Groß, der Ma- terialwaarenhändler Otto Mittag und der Modelltischler Emil Müller vor der in. Strafkammer des königl. Landgerichts hier. Die Haltung der Angeklagten war eine musterhafte und auch der Vertheidi« gung des Rechtsanwalt H e r z f« l d hier ist zu gedenken, es sei dem Herren hiermit ausdrücklich NamenS aller Genoffen gedankt. Der Zeuge Dietrich hatte vor dem Untersuchungsrichter Herr S t a h l s ch m i d t ausgesagt, daß hier eine Verbindung der Angeklagten zum Zwecke der Verbreitung verbotener Schriften existire. Als er dies heute beeidigen sollte, widerrief er diese Aussage thett- weise und behauptete, nur von einer Verbindung zu wissen, deren Zweck die Verbreitung sozialdemokratischer Schrif- ten sei, aber nicht die Verbreitung verbotener Schriften. Das Haupt derselben sei der Tischler Gustav Schmidt. Ferner wollte er von einer Menge Zusammenkünste wissen, bei denen er selbst zugegen gewesen sei und in welchen daS Geld für die Schriften eingenommen und sonstiges verhandelt worden sei. Charakteristisch für ihn war, daß er, um seine Jagdgeschichten für wahr ausgeben zu können, sagte: Die Sozialdemo- kraten verständen das Lügen und Betrügen. Dies ist wohl der Gipfel aller denkbaren Gemeinheit. Der zweite Zeuge, der Schuhmacher B l o s f e l d, derselbe, der vor einigen Monaten bekannt machte, daß er der sozialdemokratischen Partei nicht mehr angehöre, und der vor Kurzem einen Brief geschrieben, in dem er neben andern Schlechtigkeiten mtt Denunziation der Mit- glieder des Wahlkomites drohte, mußte heute erklären, diesen Brief in einem Anfalle vonGeistesstörung  " geschrieben zu haben. Von einer geheimen Verbindung wisse er nichts. Der dritte Zeuge, Kriminalkommiffar Grosse, welcher die Verfolgung der Sozialdemokraten auf seine Fahne geschrieben(der Volksmund nennt ihn hierdie Vogelscheuche" oder den K o a k S m a n n"), der aber immer noch keinen Orden bekommen hat<waS uns herzlich leid thut), leistete nach seiner Ansicht zur Rettung deS Staates Großartiges. Als seinen Gewährsmann hatte er den großen Unbekannten. Die handgreiflichsten Unwahrheiten wurden von ihm aufge- tischt und auch bcschivoren, was ihm durch die Genoffen Mitlag und Groß auch sofort nachgewiesen wurde. Dieser Polizeiheld weiß aber ganz genau, daß schon frömmere Herren als er bei solchen Eiden frei ausgegangen, und daß er eventuell nur das allgemeine Ehrenzeichen riskirt. Der Vorsitzende deS Gerichts, Landgerichts- direktor Reuter, ein Führer der hiesigen Konservativen, mit dem Ge- nosse Mittag schon manchen Strauß in Versammlungen gehabt, hätte gar zu gern die Oeffentlichkeit ausgeschlossen, der Gerichtshof erwies ihm aber diesen Gefallen nicht. Trotz allen Lügen und Verläumdungen des ersten und dritten Zeugen sprach derGerichtshof sämmtliche Angeklagten frei. Der Zuschauerraum war bis auf den letzten Platz gefüllt, auch Genoff« Liebknecht   war anwesend. Erhebend war die Theilnahme, als daS frei­sprechende Urtheil verkündet wurde. Die Gratulationen wollten gar kein Ende nehmen. Hier fühlte man, daß die Sache de» Recht» einen Fest- tag hatte, und festlich wurde er auch beschloffen. Abends wurde eine Versammlung abgehalten mit der Tagesordnung:Die geplante AlterS- und Jnvalidenversorgung", die so überfüllt war, daß man Schulter an Schulter stand, und in der dieses Projekt einer vernichten- den Kritik unterzogen wurde. Warnung. Kin K«derer v«d Dritter vom zweite» DvHe«d. Dem Schriftsetzer Karl Herrma« ia>ia« U n g e r) aus Magde­ burg  , haben wir in Nr. 5 d. Bl. auf Seite 3 unter der Spitzmarke: Einer vom zweiten Dutzend" sein« Stätte bereitet. Als Werkzeug derschwarz-weißen Hand" übte er seine Pflichtenmit Gott für König und Vaterland" im prächtigen Böhmen   und gemüth- lichen Sachsen abwechselnd. H e r r m a n n" schreibt uns jetzt unser Gewährsmannentging zwar der periönlichen Uebersührung an Ort und Stelle, aber wir segnen seinen Schatten, der uns den Weg gezeigt, um hoffentlich zu guter Stunde noch die Freunde und Genoffen in Deutschland   abermals warnen zu können... ... Die verschiedenen Einzelheiten des heiterenNachlasses" find der absolut sichere Beweis dafür, daß die Herren W. Röwer, Buchdruckereibesitzer, Elsasserstr. 5, Berlin�  ., H. Nilj, Zimmerer, Kottbuserdamm Nr. 72, Berlin   S., und im Dienste der Berliner   Polizei stehen. Warnen Sie Ihre Berliner   Genoffen: das Weitere nur für Sie."-- Die eisern« Maske. Indem wir diese Warnung hiermit zum Abdruck bringen, bemerken wir noch, daß die mitgetheilten Thatsache» jede« Zweifel darüber ausschließen, daß die Genannten der Berliner   Polizei Spionen- dienste leisten. Mögen unsere Berliner   Genossen und Freunde auf der Hut sein! Nachruf. Am 28. Januar verschzed nach langem Leiden an der Proletarier» krankheit unser treuer Genosse Eduard Schulze, Steinmetz in Neu-Reudnitz, im Alter von 44 Jahren. Wir verlieren in ihm einen unserer besten Genossen. Ehre seinem Andenken! Leipzig  , im Februar 1888. Die Genossen von Stadt und Land. Briefkasten der Redaktion: Briefe und Einsendungen tc. sind eingetroffen aus Alt- und Neu-Gersdorf, Braunschweig  , Breslau  , Hamburg  , Kiel  , Mittweida  , Newyork. XX 2S: Wir! nehmen Ihr Anerbi-ten mit Dank an. Ver. Deutsche   Gewerkschaften, Newyork  : In nächster Nr. Für die Denkschrift erhalten: Einsendungen aus B r a n- denburg a. d. Havel  , Bremen  , Danzig  , Mainz  . der Expedition: Lindwurm: Bstllg. v. 11/2. abg. Fr. 5 d. I Hasencleverfond dkd. zugew. Dreifuß i. L.: Mk. 8 75 a Cto Ab. tc. erh. Adr. u. Bstllg. vorgemerkt. Ria. I. O.: Mk. 16«Cto Ab. tc. erh. Adr. tc. notirt. Lübeck  : Mk. 100 pr. Ufds. dkd.«rh. Allg. Arb.-Ver. Horgen  : Fr. 8 80 f. d. Hasencleverfond(incl. Fr. 2 von Ragatz) dkd. erh. I. F. H.: Bstllg. wird besorgt. Weiteres nach I Angabe. Anvers: Fr. 14 Ab. 1. Qu. erh. Lag in Nr. 6 mit beim S. und ging nochmals mit Nr. 7 an N. Demokrit  : Mk. 20 a Cto. Ab. tc. erh. Weiteres besorgt u. bfl. am 8/2. berichtet.-h: Mk. 10 22 pr. Ggrch. gutgebt. Weiteres nebst Bstllg. vorgemerkt. Bfl. mehr. Bürger Sanftmuth: Einverstanden. Bfl. Gewünschtes. Mk.> 27 geordn. FuchS: Bf. v. 10/2. erh. Ihre Darlegung entspricht der unbegründeten Verstimmung, mit der Sie unsere Nachr. lasen. Dem- nächst Näheres. Roland II: In beiden Fällen einverstanden. Gruß. Alte Garde: Mk. 15 pr. Ggr. erh. Bfl. Wetteres. Commun.| B.>B.<V. London  : Bstllg. v. 15/2. erh. u. abgesdt. Outtgn. folgen nach Wunsch. Hauptspitzel: Bstllg. v. 16/2. erh. Gewünschtes folgt. Prl. notirt. Luise: Mk. 11 75 f. Schft. erh. Justus Klapka, Gleicher: I öwfl. 2 50 für den Hasencleverfond dkd. erh. W. G. Louvain  : Fr. 2 50 Ab. 1. Qu. erh. Adr. geändert. Marius: 15 kr. f. Schft. erh. U. u. P. vergriffen, deshalb Ersatz.-u-d: Mk. 300 95 zum 1 völligen Cto- Ausgleich Ab. tc. erh. Mk. 25 waren nicht belastet. Unterschrift folgt zurück. Gutschein vernichtet. Bfl. Weiteres. Flgdr.: I Fr. 133 45 pr. Tph. u. a Cto 2 Abst. dkd. erh. Fr. 66 55 ausbezahlt an Tz. Gruß. Von eisernen Fäusten gesammelt: Mk. 12 pr. Ufd. I dkd. erh. Ertrag der Landesschode: Mk. 4 pr. Ufd. dkd. erh. Spreequelle: Wk. 26 f. Schft. erh. Sdg. abg. Weiteres erw. Maßkrug: Mk. 70 ä Cto Ab. tc. erh. Bfexpl. kreuzte mtt Gldsdg. - Kps. Nu.: Mk. 3- Ab. Febr. u. März erh. P. L. O.: Fr.-80 f. Schft. erh. E. B. Zch.: Fr. 4 10 Ab. 1. u. 2. Qu. erh. E. F. Wzhsn.: Fr. 2 10 Ab. I. Qu. erh. Dante: Eingang v. 20/2. besorgt. Ofenthür: Adr. notirt. Bstllg. folgt. Bett. B. werden recherchiren. i Muth u. Kraft: Bstllg. u. Jubiläumsmaterial erh. Alles abg. F. s Th. Genf: Fr. 10 i Cto. Sozdkr. Leseclub Paris   erh. H. Httg.: Fr. 4 a Cto Ab. tc. erh. Rübezahl  : Mk. 23 40 Ab. 1. Qu. erh.! Bfl. Wetteres. F. St. Stockholm  : Fr. 15« Cto Ab. u. Schft. erh. Bstllg. suchen zu be!chi>ffen. G. Schz. Basel  : Fr. 6 25 ä Cto Abon. erh. A.N. Gz.: Mk. 100« Cto 87 erh. Bfl. Wettere». E.Mz. Lgnau: Fr. 2 10 Ab. I. Qu. u. Schft. erh. Dyz: Avis geordn. Anzeigen. Soeben erschien und ist durch un» zu beziehen: Sozialdemokratische Bibliothek. Heft XXI. Eine» Arbeiter» Widerlegung der national»». nomischen Lehren I. Stuart Mill's. Von I. G eo. E c c a r i u s. Preis: 40 Pf.--- 45 CtS. *»* Ferner sind bis jetzt erschienen: Heft XIX. Da» Recht auf Faulheit. Bon P. L a f a rg u e. PreiS: 20 Pfg.--- 25 Ct». Heft XX. Arbeiterlesebuch. Von F. L a s s a l l e. Preis: 30 Pfg.- 40 CtS. Porto und Versandtspesen außer der Schweiz   kommen zu Lasten der Besteller. Bestellungen auf dievozialdemottattsche Bibliothek" werden erbeten Di« Hefte werden auch einzeln abgegeben. Tolkibuhhudluif and Kxpadlttu äs»los." Hattingen  - Zürich  . Qitvtrh Samstag, den 25. Februar, Abend» 8'/, Uhr, im großen lU; Saale  (3 Treppen hoch) deS Schwanen(Stadt): Hesieutlich« Agitattons-Nerfammrung der detttschea Soziatiste». Tagesordnung: Die Gliederung der modernen Gesellschaft nach de« Wohlstande. Referent: Bgr. O. Lang. Zu zahlreichem Erscheinen ladet freundlichst ein Der Lokalausschuß. Jedermann hat Zutritt. andern Das verein»lo»al der deutschen Soziald««». VvllvvU traten in London   ist: Kommunistischer Arbeiter- vildungs» Verein, 49 Tottenham Street W., erster Eingang von Cleveland-Street-Ecke. Die eigenen Vereinslokalitäten sind täglich geöffnet von 9 U h r Morgens bis 12 UhrRachtS. chM» Zureisende Genoffen werden gebeten, genau auf unsere Adreffe zu achten. 2 X Da» Komit«. . Schwei  «. Senosle»schaft»b»chdru<leret HoMagia-zsttch