s Schlich war, die gegen unser« ausgewiesenen Genossin hetzte wegen desrohen Tone S", den derSozialdemokrat" anschlage. Roher Ton" Hallunke!. UebrigenS hat sie bis heute noch nicht die Stirne gefunden, die AuS- Weisungen redaktionell zu rechtfertigen sie mußte bloS ihre offiziösen Korrespondenten sprechen laffen! Gleich anständig wie dieNeue Zürch-Ztg." schimpft das Organ der deutschen  Demokratie", die edleFrankfurter Zeitung  ", die schritt- weis« vom chauvinistischen Schimmel auf den kyzantinischen Hund herab- kommt. Sie nennt durch das Sprachrohr des Pariser öt-storrespon- denten den verstorbenen Blarquisten Eudeseine der verrufen- sten Gestalten der revolutionären Partei", einen Schandfleck der eigenen Partei". Wer die Berichte diesesdemokratischen" Organs über den Pariser Erdarbeiterstreik liest, der wird sich bald über nichts mehr im diesem Blatt« wundern. Schamloser als dasdemokratische" Hauptorgan kann auch dieKreuzzeitung  " nicht über die Lohnkämpfe der Arbeiterklaffe fillschen und lügen. Das Blatt ist eben versternt und versonnemannt dieStaatsmannsucht" hat ihm das Rückgrat gebrochen! Gräßliche Maßregelung. DemTageblatt" der Stadt Oschatz   in Sachsen   ist vom dortigen Stadtrath die vorläufig er- thetlte Erlaubniß, da« Stadtwappen im Titel zu führen, wieder ent- zogen worden. Natürlich wegen seiner Haltung. Das Blatt ist nämlich freisinnig, und der Herr Bürgermeister freikonservativer Landtags- abgeordneter. Wie wird das Blatt den Schlag überwinden? Werden es die Oschatz  « nicht mit Enttüstung von sich weisen, wenn eS fürder ohne Wappen erscheint? O Schildburg, wie verblicht der Glanz deines Namens gegenüb« dem Ruhm des Stadtrathi von Oschatz  . Daß die Wohnungsfrage unter dem heutigen Eigenthums- and Produktionssystem nicht gelöst werden kann, hat jetzt ein durch- aus bürgerlich gesinnter Sachverständiger in einem öffentlichen Gutachten unumwunden eingestanden. Dr. Roger S. Tracy, früh« S a n i t ä t s b e a m t e r für die 8. Ward(Stadtbezirk) in N s w- J) o r k, der in dies« Stellung Gelegen- hett hatte, sich mit den Berhältniffen der eingewanderten Italiener ver- traut zu machen, hat, wie wir in amerikanischen   Blättern lesen, einen umfassenden Bericht über seine Beobachtungen ausgearbeitet. Er sagt darin: Die italienische Bevölkerung hiesiger Stadt kam als solche erst nach k870 durch ihre schmutzigen Gewohnheiten zur Kenntniß der Sanität?- behörden. In 1870 waren dem Zensus zufolge schon 2794 Italiener in New, Jork   und schon in 1872 begannen sie, daS Lumpensammeln zu monopolistren. Die Leute lebten wie daS Vieh in den schlech- testen Wohnungen, anscheinend in der Absicht, sobald sie 1000 Dollars erspart hätten, nach der Heimath zurückzukehren, wo sie von den Zinsen jener Summe leben könnten. Die meisten fanden aber das Leben hi« so anziehend, daß sie nicht nur blieben, sondern auch Frauen und Rädchen zur Einwanderung veranlaßten. Bis zu jener Zeit verkehrten die Italiener nur unter sich. In 1878 und 1879 begann die Einwanderung zuzunehmen; viele Frauen landeten, die Söhne des sonnigen Südens begannen, die Landessprache zu erl«nen, und die Wohnungen, in denen Frauen schalteten und walteten, waren sauber und nett gehalten. Rur   die lediglich von Männern bewohnten Häuser blieben schmutzig. In 187S war die Zahl der Italiener auf 8507, in 1880(dem letzten ZensuS zufolge) auf 12,228 gestiegen. Sett jener geil hat die Zahl bedeutend zugenommen. Die Ueberfüllung der Wohnungen, heißt es dann, sei nicht nur unter denJtalienern in der 8. Ward, sondern auch unter anderen Nationalitäten, wie in der 10. Ward zu finden; die Durchführung des Gesetzes, welches jedem Erwach- sinen mindestens 300 Kubikfuß Luftraum gibt, fei «11 z« großen Schwierigkeiten verknüpft. Wenn das Gesetz ausgeführt würde, zögen die exmittirte» Bewohner in andere Lokalitäten, wo dann derselbe Zu st and eintreten würde. Die Leute zahlen wahrscheinlich soviel Miethe, als sie aufbringen lönnen, und wenn man diese überfülltenPlätze auf einmal schließen wollte, würde die Zahl der heimathlosen Personen«m Taufende ver«,hrt werden." Am Schlüsse des interessanten Berichtes sagt Dr. Tracy: Eine theilweis« Durchführung des Gesetzes gegen Ueber- iüllung der Wohnhäuser würde nur beständige Ehikanen der Bewohner und Eigenthümer von Tenementhäusern (Häuser mit Massenquartieren) zur Folg« haben. Eine allgemeine strenge Durchführung würde unsere Straßen mit Tausenden von Leuten füllen, heimathlosen Personen, die genug zum Essen und Trinken haben, aber zu arm sind, um ein Dach über ihren Häuptern beschaffen zu können." Der Mann hat leider nur zu recht. Und bevor mit dem heutigen Produktionssystem nicht gebrochen wird, daS den Menschen in seiner Arbeitskraft zur Waar« h«abdr0ckt, ihn bei Strafe des Verhungerns zwingt, dieselbe auf dem Markt preiszubieten, so lange die Menschen- waar«, wie all« übrige Waare, durch die Gebote der Konkurrenz imm« wieder auf die großen Stapelplätze geschleudert wird, so lange wird auch die moderne WohnungSnoth nicht aufhören, w«d«n alle Abhülfsmittel, welche Philanthropen dagegen in Vorschlag bringen und durchzuführen »ersuchen, sich auf die Dau« als wirkungslos erweisen. Der allertieuesteTrust". Di«Trusts" jagen sich förmlich. schreibt dasSt. Loui  » Tageblatt".Western American Passenger Trust" ist da» Allerneueste. In dem von Bliß und Daniel« in Ehicago, den Präsidenten d« Zentral Trafstc Assoziation erlassenen Zirkular wird jener in Ehicago soeben inkorporirt«Trust" wie folgt geschildert, d. h. denun- zirt:Die neu« Organisation beabsichtigt, mit Hülfe der Dampferlinien' Agenten Folgendes zu erreichen: Sie will erstens alle Eisenbahnen des Landes zwingen, für all- Tickets, die mit Dampfer-Tickets verkaust werden, eine Provision(Kommisston) zu zahlen. Sie will zweiten» die Dampferltnien-Agenten zwingen, kein Ticket solch« Bahnen zu verkaufen, welche sich weigern, Proviston(Kommission) zu zahlen. Der Trust will also das Eisenbahngefchäst dieses Landes, soweit es mit den Dampfer- linien in Verbindung steht, den Eisenbahnen wegnehmen und durch die Dampserlinien monopolistren." LiSH« glaubt« man, daß e» üb« da» Eisenbahn-Ronopol hinaus nicht» Höhere» gebe. Hi« sehen wir, daß imm« Sin« vom Andern abgethan wird und die Rächt des Wasser» üb« da» Land, sowie die Etttnattonalisirung de« Sisenbahngeschästs. Die Zett scheint nicht mehr fern, da die beiden großenPoolS" die d« Eisenbahnen und Dampfer- linien sich in einen einzigen»«schmelzen werden; da« wird selbst- verstSndlich«st erfolgen, nachdem diePool»" zu Waff« und zu Land einen ernsten Krieg miteinand« geführt haben werden. I« Pari» starb am Rontag, 8. August, d« au» der Kommune bekannte revolutionäre'Sozialist, Emil Eude«, zur Zeit de» Kom- nmne-Kampfes Gen«al d« Föderirten. Im August 1870 zum Tode verurtheilt, öffnete ihm die Proklamirung der Republik   nach der Nieder- tage von Sedan die Pforten de» Gefängnisses. Mit Blanqui nah«« am Oktoberaufstand Theil und wurde im Äärz vom 11. Arrondissement in die Kommune gewählt. Ein« der energischsten Köpf« drang er nament« lich aus den Marsch nach Versaille  ». dessen Unterlassung sich spät« so bitter rächte. Seit seiner Rückkehr»ach d« Amnestie stand er mit an der Spitze d« blanquistischen Bewegung und mitten in der Agitation str die Sache d« Enterbten«eitt« ihn letzte» Rontag d« Tod. Als « in ein« Versammlung im Saal FaviS auf d« Rednertribüne, dieser Barrikade in Friedenszeiten, für die Sache d« Streikenden eintrat, erlag « im schönsten Mannesalter(44 Jahre alt) einem Herzschlage. Das Paris  « Proletariat wird anläßlich der Begräbnißfeierlichkeit seinem Vor- kämpf« seine Sympathien in beredtester Weise zum Ausdruck bringen. Italien   macht in letzt« Zeit wied« viel von sich reden, und zwar in doppelt« Hinsicht. Auf der einen Seite durch da» Be- streben, Großmachtspolitik zu treiben, auf der andern durch seine kolossale Auswanderung. Wenn Polttiker dm Aufschwung de» italienischen He«e« und ganz besond«» d« italienischen Marine »ich! genug zu rühmen«issm, so kann man ihnm nur dm Rath gebm, sich ein wenig mit der Lage der italienischen Arbeiter zu befassen, die eine wahre Schande ist für das von d« Natur so bevorzugte Land. Eine Schiffsladung halbverhungerter Proletarier nach der andern verläßt das Vaterland, um jenseit» de» Ozeans zu suchen, was sie daheim nicht finden konnten: für schwere Arbeit eine bescheiden« Existenz. Wir haben bereits berichtet, wie man in Amerika   wegen der fortgesetzten Zunahme der Einwanderung der auf dem tiefsten Niveau der Lebens- Haltung angelangten Söhne Italiens   unruhig zu werden beginnt, und jetzt laufen von drüben Meldungen einvonZurückverschiffungen gänzlich mittelloser Italiener, die drüben keine Arbeit fanden. ES würde der italienischen Regierung, und insbesondere Herrn Crispi, demDemokraten  ", besser anstehen, auf Maßnahmen zu sinnen, welche dm Uebelständen, die den italienischen Proletarier außer Landes treiben od« zum Hungertode verurtheilen, wenigsten» einigermaßen Schranken ziehen(da an dauernde Abhülfe ja unter den heutigen Eigmthums- und Produktionsverhältnissen nicht zu denken ist), al» fortgesetzt diplomatischen Erfolgen nachzujagen. Aber freilich, dann würde möglicherweise Herr Crispi in derNorddeutschen Allgemeinen" weniger günstig beurtheilt werden, und daS ist ja doch die Hauptsache. Zu- dem ist da» Säbelrasseln viel amüsanter als da» Studium der sozialen Frag«. Soldateska-Gelüste amerikanischer NabobS. Im Ber. St. Senat hat Herr Manderson von Nebraska   eine Bill eingebracht, durch welche der Präsident«mächttgt wird, eineRattonalgarde" von 100,000 Jnfant«ie-Freiwilligen zu bilden. Letztere sollen auf drei bis fünf Jahre angeworben werden und dieselbe Bezahlung«halten wie die Soldaten des regelmäßigen Heeres. Wenn sie aber nicht gebraucht werden, so sollen sie auf Urlaub entlassen werden und keinen Sold erhalten. Am Schlüsse heißt e»:D« Präsident kann einen beliebig großen Theil der Nationalgarde" zu em« ihm am geeignetsten dünkenden Zeit behufs Aufrechterhaltung der Gesetze, Unt«drückung von Aufständen und feindlichen Einfällen einberufen." Es ist zwar vorderhand keine Ge- fahr, daß diese Bill angenommen würde; aber sie kennzeichnet die Stimmung der vor den Arbeiter Organisationen erzitternden groß- kapitalistischm Kreise de» Landes. Korrespondenzen. Aachen  , Ende Juli. Der Lockspitzel Hugo Kuhn, von dem wir erst wieder in Nr. 2S d. Bl. berichten konnten, daß er vor den G«ichtSschranken als ein verkommenes, unglaubwürdiges Subjekt hin- gestellt wurde, ist nun Anfangs Juli wegen Betrug» von dem Aachener Assisenhof zu 13 Monaten Zuchthaus und 3 Jahren Ehrverlust veruttheilt worden. Es ist das derselbe Schurke, der als Haupt-BelastungSzeuge im Oktober 1886 gegen unfern Genossen H. Krewinkel fungirte, bei welcher Gelegenheit dieser puttkamerwürdige Gentleman" so schuftige Meineide schwor, daß selbst die Staats- anwaltschaft zu dem Ausspruche genöthigt war:Inwiefern Sie, meine Herren Richter, dem Kuhn Glauben schenken wollen, muß ich ihnen anheim stellen." Und der Komplize dieses Zuchthäuslers, der Kriminal.Kommiffar Möhlig zu Aachen  , bekam für diese Anstiftung seines Handlangers zum Meineid und zur Verbreitung der Most'schen Freiheit" nicht bloS keine Zuchthausstrafe, sondern trotzdem« am selben Gericht, welches uns«n Genoffen Krewinkel zu der höchsten Strafe von 10 Monaten Gesängniß verurtheilt«, des Stöckereids über- führt wurde, den Kronen-, oder sagen wir besser den Schandorden 4. Klasse. Möhlig schwor nämlich ganz unverfroren, der Kuhn werde für seine Dienste nicht bezahlt. Ferner: er, Möhlig, hätte niemals mit dem schon öfters von uns gekennzeichneten Spitzel Friedrich Schneiders von Aachen   verkehrt u. s. w. Aus die Behauptung eines von Krewinkel geladenen Entlastungszeugen, er könne beweisen, daß Schneiders und Möhlig viel miteinander verkehrten, mußte Möhlig dann trotz seines Eide» Zugeben, er habe mehrer« Male mit dem Schneider» gesprochen, aber auf dessen Aussage gebe er nichts. Noch ein Charakteristikum für diesen deutschen   Muster-Beamten: Möhlig ließ durch den K u h n in BervierS auch 2 Frauen gegen gute Bezahlung herüber locken, dem Kuhn die Most'fcheFrei- h e i t" nach Aachen   zu bringen. Beim dritten Male wurden sie ver­haftet und natürlich echt preußisch wegen Verbreitung verurtheilt. Da» Frechste leistete Möhlig jedoch als Schutzzeug« de» Kuhn bei obig« Asstsenverhandlung.Ich habe," erklärt« er,seitdem ich mit Kuhn verkehr«, nichts Nachtheiliges von demselben«fahren." Und Kuhn ist fast jedeS Jahr bestraft, und noch öfters wegen Diebstahls, Einbruch u. s. w. d-nunzirt worden. Im Jahre 1887 wurde er sogar wegen Einbruchsdiebstohl in der Höhe von mehreren Tausend Mark verhastet. Wir werden jedoch auf diese Sache fpäter noch ausführlich« zurück­kommen. Für heute genüge vorderhand diese» Sittenbild au» der deutschen   Beamtenwett. Zl. Magdeburg  , 8. August. Heut« fand hier Berufungstermin gegen Hutfabrikant Heine und Äagelschmied Bater statt. Heine sollte in einer nicht angemeldeten Versammlung am ö. Dezemb« v. I. in Staßfurt   als Redner aufgetreten sein, Bat« sich nicht sofort nach d« Auflösung ent- fernt haben. Es liegt nicht» weiter vor, ali daß Heine eines schönen Montags Abend» in einem öffenttichen WirthLhause am Tisch gesessen und sich mit den Anwesenden gemüthlich unterhalten hat. D« draußen horchende Polizeimachtmeister will den AusdruckKongreß" gehört haben. Es waren vielleicht fünfzig Gäste anwesend, welche aber nicht alle an der Unt«haltung mit Heine Theil nahmen, sondern zum Theil Karten od« Billard   spielten. Bat« hatte mehr«« Bekannte vorh« eingeladen, Abends in diese Restauration zu kommen, Genoff« Hein« aus Halberstadt  käme auch hin. Da» Gericht nimmt an, daß e» sich um eine geplante Bersamm- lung gehandelt, in welcher Hein« üb« den stattgefundenen Sozialisten- Kongreß Bericht«stattet, und zu welch« Bat« eingeladen habe. Es sei richtig, daß jede parlamentarische Ordnung gefehlt, da« sei ab« gleich« gültig, Hewe habe allerdings nur ein freundschaftliches Gespräch geführt, auch Andere hätten wohl«benfall»«et dretngesprochen, allein darum sei e« doch eine»ersammlung, den» die sozialdemokratisch-» Agitatore« suchten gerade dadurch, daß sie ihr' Steden in zwanglose Eefprächssoyn kleideten, daS Vereins- und Sozialistengesetz zu umgehen, und deshalb müsse unbedingt Bestrafung eintreten. Daß Hein« über öffentlich« An- gelegenheiten gesprochen, sei all«dings nicht«wiesen, aber das G«icht nehme solche» an, denn in ein« Versammlung, zu welcher Heine ge- kommen, müsse selbstredend auch üb« öffentliche Angelegenheiten berathen werden. Während Heine w seiner nutzlosen BertheidtgungSred« die juristischen Punkte d« Anklag« hinwegzuräumen suchte, griff Bat« in läng«« Red« da» ganze herrschende System an. Er wie» die Ungesetzlichkeit der Ber« sammlungSauflösung nach und nawä« daS Ganze einm Gewaltstreich. Mehrfach»«warnt und mit sofortiger Abführung vom Präsidenten be- droht, fuhr Bat« fort:Glauben Sie nicht, daß ich mich vor Ihrem Gesängniß fürchte, wenn e» sich um den Kampf für ein» der wichttgsten Volksrechte handelt; jedoch wenn Sie«ine Berurtheilung aussprechen, so ist dies« weiter nicht» al» ein Akt der nichtswürdigen Klassen- Justiz." Da« Gericht verwarf auch die Berufung Baters und»«urtheilte ihn wegen seiner wahrheitsgemäßen Kundgebung ebenfalls zur höchsten zu- lässigen Ordnungsstrafe von 3 Tagen Haft, zu welch« Strafe er sofort abgeführt wurde. Der Zuhörerraun: war üb«füllt und manche heimliche B«wünschung wurde laut. DaS Erkenntniß ab« ist wied« ein großer Schritt in den reakttonären Morast der Volksknebelung: Ein gemüth- »che» WirthshauSgespräch: also Ansammlung; Versammlung: also Be- rathung über öffentlich« Angelegenheiten: gemeinschaftliche B«athung über öffenllich« Angelegenheiten: also Geheimbund. Bald wird noch hinzukommen: Seheimbund: also Hochverrath; Hochv«rath: also Köpfen. Brieftasten der Expedition: Steineiche: Adr. notirt. 20 noch nicht reklam. Bfl. mehr. Soz. Schwartenwürstler: Mk. 5 gesammelt für den W a h l f o n d bei einem Ausflug in das Altenburger Land von Crim« mitfchauer, Schmöllner   und Ronneburger Genossen dkd. gebucht. Soz.-demokr. Leseklub Paris  : Fr. 106 ä Cto. Ab. u. Schft. gutgebr. und Fr. 18 50 an Volksb. abgsliefnt. D. Z.: Erhalten. ,d-: Adr. notirt. Mk. 4 40 Ab. 3. Qu. erh. A. Mdl. Mnchhf.: Fr. 3 80 (öwfl. 180) f. Schft.«h. Bstllg. folgt. Distelfink: Mk. 25 20» Cto. Ab.»c. erh. Bstllg. nottrt. Weitere» bfl. Dampfhammer: Mk. 25 10 Ad. 2. Qu. erh. Adr. notirt. Dem St. Galler   Beschluß muß man eben Achtung verschaffen! Gruß. Vttr. Bfl.: Bstllg. notirt. Weiter, bfl. Maßkrug: Bstllg. notirt. Der Auszug folgt demnächst. S. erhielt 3. Und wann kommen Moneten? Sonst Sperrgesetz! A. B. Dr.: Mk. 5 Ab. Juli bis Dezember erh. Commerzienrath  : P.-K.hi«.»ntw. bfl. Bbch.: Nachr. eingetr. Betr. C. ic. bfl. mehr. Hexenthurm i Bstllg. nottrt.«illian: Adr. gelöscht. Bstllg. nottrt. Fehlendes unt«- wegs. Raimund: Adr. nottrt.». war schon unterwegs. Stein« eiche: Adr. notirt. Gewünschtes folgt. Bfl. mehr. Fortujin,«mstdm.: Bstllg. erh. E. S. Zwitt.: Fr. 1 10(55 kr.) f. Schft.«h. Bstllg. folgt. I. Dbler, Newyork  : Schlechter Geschäftsgang und dunkle Familienbeziehungen zum Onkel berechtigen noch keineswegs zum Dieb« stahl an diesem. Das ist Bourgeoismoral! Dies unsere Antwort. Da» Uebrige ist Sache der dorttgen Genossen! R. M. Rcklgh.: Katalog mitN. W.  "-Preis folgt. C. Drwld., Portobello: BMg. nottrt. Fr. 50 40 ä Cto. Ab.-c. erh. Dalchow, Wimbledon  : Wir kennen weder Adresse noch Preis. Jedenfalls hat die Expedition derJustice" in London   Gewünscht teS. Arabi Pascha  : Adr. u. Bstllg. notirt. Warum über da» Ver« wandlungswunder so still«? Solo: Adr. geändert. Antw. aus Bf. folgt, demnächst. Schmid, Philadelphia  : Fr. 50 ä Cto. Ab. erh. Abrchg. folgt. Bbch.: Nachr. v. 3. hier. Werden abholen und Alle» besorgen. Rother Apostel: Adr. notirt.D." erh. T. v. M.: Adr. gelöscht u. notirt. Cerberus: Adr. gelöscht. Weiteres bfl. 2002: Bf. u. Retoursdg. erh. War aber bestellt l Frtn. Beauvais  : Bstllg. folgt. Idee" entspricht jedenfalls Ihren Wünschen.   Commerzienrath  : Nachr. erh. Schönes Ferienwetter. O. H. Dr.: Gedacht haben wir an P. ab« daß der so lange wartete, zeugt von großer Geduld. Abel: Bf. mit Beilage erh. Natürlich ein Schwindler. Name K. stimmt sonst erlogen. Bfl. mehr. R. Brll. Szegedin: Fr. 2(öwfl. 1) Nachzhg. erh. Werden vom nächsten Quartal ab nach Wunsch verfahren. A. H. St.®.; Fr. 25 a Cto. Ab. u. Schft. erh. Trbtz. S.Paulo: Bstllg. notirt. F. A. Sorge, Hoboken  : P.-K. hier,»vistrtes erw.»llg. Arb.-Ver. Ölten: Fr. 10 f. d. Weberstreik in Neumünst«, Fr. 5 pr.Wahlfd. u. Fr. 5 f. d.Göcklerfd. dkd.«h. u. besorgt. Felix III  : Adr. geordn. Weiteres bfl. W. L. Rosenberg, R.'V.: Brief betr. P. Fl. hier. Antwort folgt.- C. St. Z.: Fr. 3- f. Schft.«h.-». D. U.: Mk. 5 65 f. Ab. 3. Qu. u. Schft. erh. Adr. u. Bstllg. folgt.- I. L. i. Kßncht.: Fr. 4 50 f. Ab. August bis Rovbr. u. Schft.«h. Dr. Kp. Nrchu.: Mk. 5 Ab. 3. Qu. erh. Bleibt pr. 4. Qu. Mk. 1 3» gut. E. G. Aarau  : Fr. 2 75 f. Schst. erh. Avisirte» erw. Spree, quelle: Abrchg. erh. Bstllg. u. Adr. notirt. Weiteres bfl. Sieben!«: Adr. notirt. Erfragt« ist zuverlässig. Schftvrzchnß. u. Bf. folgen. Lionel: Adr. notirt. Weiteres bfl. Schippe: Auskunst hier. AvifirteO erw.- Bßhvr. Bukarest  : Bstllg. folgt. Lasse: Adr. nottrt. Rekl» Miltes unterwegs. Bfl. Weiteres. Anzeigen. Soeben erschien und ist durch un» zu beziehen: «ozialdemokratische Bibliothek. Heft XXIV. Zur Srinnerung für die Mordspatrioten. Bon Sigismund Borkheim. Mit ein« Einleitung viffl Fr. Engels. Preis: 40 Pfg.--- 60 Cts. Durch Unterzeichnete find zu beziehen: Kinöanddecken zur Soziatdem. Aibliotyek Band n. in Roth und Braun. Prei» 40 Pfg.<= 50 Ct». Porto   extra. Durch uns ist zu beziehen: vor und nach der Achlacht. Vortrag von K.'Nacks« gehatten im«ommun. Arbeiter-BildungSverein London  . Preis 20 Ct».-- 15 Pfg. Zahlreichen Bestellungen sehen entgegen »fe«äpeditiin InS»Mde«»kr«t- Hottingen-Zürich. OttWrk Samstag, den 11. August. Abend« 3'/, Uhr, i« groß« (QUvIQ/ Saale  (3 Treppen hoch) de» Schwanen(Stadt): Heffeutttche Nersammlnnq der deutsche  « SoziaNste». �Tagesordnung:« SozlaliSm«»«ud die Kuust. Referent: vgl. Leck. Zn zahlreichem Erscheinen ladet freundlichst ein Der Lor»l»u»sq,ß. Jedermann hat Zutritt. Zur Beachtung. Alle Genossen,«ekche nach Almerika(New- York  ) reifen, w«d« in ihrem eigenen Interesse ersucht, sich sofort nach ihr« Ankunft nach dem Hauptquartier   d« Sozialistischen Arbeiterpartei: Rr. 26 Ost 4. Street. Au Ferna   diene Allen,«elche   gezwungen sind, um Unterstützung nachzusuchen, zur Nachricht, daß solche nur gegen Vorzeigung von Legitimationen»eueren Datum», unterzeichnet von bekannte» BertrauenSpasonen, gewährt waden kann. Berufung aus Genosse«, welche schon läng«« Zett hter im Sand« stndd ann nicht berü ckstchttgt waden. Das Unterstütznugs-Komlte der S.«tt-P» [4X] Sektion New-Bork. eqweiz.«enoffwschefttbochdruckerei»nd Vol»iuchh»,dl»ng»«» 2. Hlbscher.