s Schlich war, die gegen unser« ausgewiesenen Genossin hetzte— wegendes„rohen Tone S", den der„Sozialdemokrat" anschlage.„Roher Ton"— Hallunke!.UebrigenS hat sie bis heute noch nicht die Stirne gefunden, die AuS-Weisungen redaktionell zu rechtfertigen— sie mußte bloS ihre offiziösenKorrespondenten sprechen laffen!— Gleich anständig wie die„Neue Zürch-Ztg." schimpft das Organder deutschen„Demokratie", die edle„Frankfurter Zeitung", die schritt-weis« vom chauvinistischen Schimmel auf den kyzantinischen Hund herab-kommt. Sie nennt durch das Sprachrohr des Pariser öt-storrespon-denten den verstorbenen Blarquisten Eudes„eine der verrufen-sten Gestalten der revolutionären Partei", einen„Schandfleck der eigenen Partei".Wer die Berichte dieses„demokratischen" Organs über den PariserErdarbeiterstreik liest, der wird sich bald über nichts mehr im diesemBlatt« wundern. Schamloser als das„demokratische" Hauptorgan kannauch die„Kreuzzeitung" nicht über die Lohnkämpfe der Arbeiterklaffefillschen und lügen. Das Blatt ist eben versternt und versonnemannt—die„Staatsmannsucht" hat ihm das Rückgrat gebrochen!— Gräßliche Maßregelung. Dem„Tageblatt" der StadtOschatz in Sachsen ist vom dortigen Stadtrath die vorläufig er-thetlte Erlaubniß, da« Stadtwappen im Titel zu führen, wieder ent-zogen worden. Natürlich wegen seiner Haltung. Das Blatt ist nämlichfreisinnig, und der Herr Bürgermeister freikonservativer Landtags-abgeordneter.Wie wird das Blatt den Schlag überwinden? Werden es die Oschatz«nicht mit Enttüstung von sich weisen, wenn eS fürder ohne Wappenerscheint?O Schildburg, wie verblicht der Glanz deines Namens gegenüb« demRuhm des Stadtrathi von Oschatz.— Daß die Wohnungsfrage unter dem heutigen Eigenthums-and Produktionssystem nicht gelöst werden kann, hat jetzt ein durch-aus bürgerlich gesinnter Sachverständiger in einemöffentlichen Gutachten unumwunden eingestanden.Dr. Roger S. Tracy, früh« S a n i t ä t s b e a m t e r für die8. Ward(Stadtbezirk) in N s w- J) o r k, der in dies« Stellung Gelegen-hett hatte, sich mit den Berhältniffen der eingewanderten Italiener ver-traut zu machen, hat, wie wir in amerikanischen Blättern lesen, einenumfassenden Bericht über seine Beobachtungen ausgearbeitet. Er sagtdarin:„Die italienische Bevölkerung hiesiger Stadt kam als solche erst nachk870 durch ihre schmutzigen Gewohnheiten zur Kenntniß der Sanität?-behörden. In 1870 waren dem Zensus zufolge schon 2794 Italiener inNew, Jork und schon in 1872 begannen sie, daS Lumpensammeln zumonopolistren. Die Leute lebten wie daS Vieh in den schlech-testen Wohnungen, anscheinend in der Absicht, sobald sie 1000Dollars erspart hätten, nach der Heimath zurückzukehren, wo sie von denZinsen jener Summe leben könnten. Die meisten fanden aber das Lebenhi« so anziehend, daß sie nicht nur blieben, sondern auch Frauen undRädchen zur Einwanderung veranlaßten.Bis zu jener Zeit verkehrten die Italiener nur unter sich. In 1878und 1879 begann die Einwanderung zuzunehmen; viele Frauen landeten,die Söhne des sonnigen Südens begannen, die Landessprache zu erl«nen,und die Wohnungen, in denen Frauen schalteten und walteten, warensauber und nett gehalten. Rur die lediglich von Männern bewohntenHäuser blieben schmutzig. In 187S war die Zahl der Italiener auf 8507,in 1880(dem letzten ZensuS zufolge) auf 12,228 gestiegen. Sett jenergeil hat die Zahl bedeutend zugenommen.Die Ueberfüllung der Wohnungen, heißt es dann, seinicht nur unter denJtalienern in der 8. Ward, sondernauch unter anderen Nationalitäten, wie in der 10. Ward zu finden; dieDurchführung des Gesetzes, welches jedem Erwach-sinen mindestens 300 Kubikfuß Luftraum gibt, fei«11 z« großen Schwierigkeiten verknüpft. Wenn das Gesetzausgeführt würde, zögen die exmittirte» Bewohner in andere Lokalitäten,wo dann derselbe Zu st and eintreten würde. Die Leute zahlenwahrscheinlich soviel Miethe, als sie aufbringen lönnen, und wenn mandiese überfülltenPlätze auf einmal schließen wollte,würde die Zahl der heimathlosen Personen«m Taufendever«,hrt werden."Am Schlüsse des interessanten Berichtes sagt Dr. Tracy:„Eine theilweis« Durchführung des Gesetzes gegen Ueber-iüllung der Wohnhäuser würde nur beständige Ehikanen derBewohner und Eigenthümer von Tenementhäusern(Häuser mit Massenquartieren) zur Folg« haben. Eine allgemeinestrenge Durchführung würde unsere Straßen mit Tausenden vonLeuten füllen, heimathlosen Personen, die genug zum Essen undTrinken haben, aber zu arm sind, um ein Dach über ihren Häupternbeschaffen zu können."Der Mann hat leider nur zu recht. Und bevor mit dem heutigenProduktionssystem nicht gebrochen wird, daS den Menschen in seinerArbeitskraft zur Waar« h«abdr0ckt, ihn bei Strafe des Verhungernszwingt, dieselbe auf dem Markt preiszubieten, so lange die Menschen-waar«, wie all« übrige Waare, durch die Gebote der Konkurrenz imm«wieder auf die großen Stapelplätze geschleudert wird, so lange wird auchdie moderne WohnungSnoth nicht aufhören, w«d«n alle Abhülfsmittel,welche Philanthropen dagegen in Vorschlag bringen und durchzuführen»ersuchen, sich auf die Dau« als wirkungslos erweisen.— Der allertieueste„Trust". Di«„Trusts" jagen sich förmlich.schreibt das„St. Loui» Tageblatt".„Western American Passenger Trust"ist da» Allerneueste. In dem von Bliß und Daniel« in Ehicago, denPräsidenten d« Zentral Trafstc Assoziation erlassenen Zirkular wird jenerin Ehicago soeben inkorporirt«„Trust" wie folgt geschildert, d. h. denun-zirt:„Die neu« Organisation beabsichtigt, mit Hülfe der Dampferlinien'Agenten Folgendes zu erreichen: Sie will erstens alle Eisenbahnen desLandes zwingen, für all- Tickets, die mit Dampfer-Tickets verkaustwerden, eine Provision(Kommisston) zu zahlen. Sie will zweiten» dieDampferltnien-Agenten zwingen, kein Ticket solch« Bahnen zu verkaufen,welche sich weigern, Proviston(Kommission) zu zahlen. Der Trust willalso das Eisenbahngefchäst dieses Landes, soweit es mit den Dampfer-linien in Verbindung steht, den Eisenbahnen wegnehmen und durch dieDampserlinien monopolistren."LiSH« glaubt« man, daß e» üb« da» Eisenbahn-Ronopol hinausnicht» Höhere» gebe. Hi« sehen wir, daß imm« Sin« vom Andernabgethan wird und die Rächt des Wasser» üb« da» Land, sowie dieEtttnattonalisirung de« Sisenbahngeschästs. Die Zett scheint nicht mehrfern, da die beiden großen„PoolS"— die d« Eisenbahnen und Dampfer-linien— sich in einen einzigen»«schmelzen werden; da« wird selbst-verstSndlich«st erfolgen, nachdem die„Pool»" zu Waff« und zu Landeinen ernsten Krieg miteinand« geführt haben werden.— I« Pari» starb am Rontag, 8. August, d« au» der Kommunebekannte revolutionäre'Sozialist, Emil Eude«, zur Zeit de» Kom-nmne-Kampfes Gen«al d« Föderirten. Im August 1870 zum Todeverurtheilt, öffnete ihm die Proklamirung der Republik nach der Nieder-tage von Sedan die Pforten de» Gefängnisses. Mit Blanqui nah««am Oktoberaufstand Theil und wurde im Äärz vom 11. Arrondissementin die Kommune gewählt. Ein« der energischsten Köpf« drang er nament«lich aus den Marsch nach Versaille». dessen Unterlassung sich spät« sobitter rächte. Seit seiner Rückkehr»ach d« Amnestie stand er mit ander Spitze d« blanquistischen Bewegung und mitten in der Agitationstr die Sache d« Enterbten«eitt« ihn letzte» Rontag d« Tod. Als« in ein« Versammlung im Saal FaviS auf d« Rednertribüne, dieserBarrikade in Friedenszeiten, für die Sache d« Streikenden eintrat, erlag« im schönsten Mannesalter(44 Jahre alt) einem Herzschlage. DasParis« Proletariat wird anläßlich der Begräbnißfeierlichkeit seinem Vor-kämpf« seine Sympathien in beredtester Weise zum Ausdruck bringen.— Italien macht in letzt« Zeit wied« viel von sich reden,und zwar in doppelt« Hinsicht. Auf der einen Seite durch da» Be-streben, Großmachtspolitik zu treiben, auf der andern durchseine kolossale Auswanderung. Wenn Polttiker dm Aufschwungde» italienischen He«e« und ganz besond«» d« italienischen Marine»ich! genug zu rühmen«issm, so kann man ihnm nur dm Rath gebm,sich ein wenig mit der Lage der italienischen Arbeiter zu befassen,die eine wahre Schande ist für das von d« Natur so bevorzugteLand. Eine Schiffsladung halbverhungerter Proletarier nach der andernverläßt das Vaterland, um jenseit» de» Ozeans zu suchen, was siedaheim nicht finden konnten: für schwere Arbeit eine bescheiden« Existenz.Wir haben bereits berichtet, wie man in Amerika wegen der fortgesetztenZunahme der Einwanderung der auf dem tiefsten Niveau der Lebens-Haltung angelangten Söhne Italiens unruhig zu werden beginnt, undjetzt laufen von drüben Meldungen einvonZurückverschiffungengänzlich mittelloser Italiener, die drüben keine Arbeit fanden.ES würde der italienischen Regierung, und insbesondere Herrn Crispi,dem„Demokraten", besser anstehen, auf Maßnahmen zu sinnen, welchedm Uebelständen, die den italienischen Proletarier außer Landes treibenod« zum Hungertode verurtheilen, wenigsten» einigermaßen Schrankenziehen(da an dauernde Abhülfe ja unter den heutigen Eigmthums-und Produktionsverhältnissen nicht zu denken ist), al» fortgesetztdiplomatischen Erfolgen nachzujagen. Aber freilich, dann würdemöglicherweise Herr Crispi in der„Norddeutschen Allgemeinen" wenigergünstig beurtheilt werden, und daS ist ja doch die Hauptsache. Zu-dem ist da» Säbelrasseln viel amüsanter als da» Studium der sozialenFrag«.— Soldateska-Gelüste amerikanischer NabobS. Im Ber. St.Senat hat Herr Manderson von Nebraska eine Bill eingebracht, durchwelche der Präsident«mächttgt wird, eine„Rattonalgarde" von 100,000Jnfant«ie-Freiwilligen zu bilden. Letztere sollen auf drei bis fünf Jahreangeworben werden und dieselbe Bezahlung«halten wie die Soldatendes regelmäßigen Heeres. Wenn sie aber nicht gebraucht werden, sosollen sie auf Urlaub entlassen werden und keinen Sold erhalten. AmSchlüsse heißt e»:„D« Präsident kann einen beliebig großen Theil der„Nationalgarde" zu em« ihm am geeignetsten dünkenden Zeit behufsAufrechterhaltung der Gesetze, Unt«drückung von Aufständen undfeindlichen Einfällen einberufen."— Es ist zwar vorderhand keine Ge-fahr, daß diese Bill angenommen würde; aber sie kennzeichnet dieStimmung der vor den Arbeiter Organisationen erzitternden groß-kapitalistischm Kreise de» Landes.Korrespondenzen.Aachen, Ende Juli. Der Lockspitzel Hugo Kuhn, von demwir erst wieder in Nr. 2S d. Bl. berichten konnten, daß er vor denG«ichtSschranken als ein verkommenes, unglaubwürdiges Subjekt hin-gestellt wurde, ist nun Anfangs Juli wegen Betrug» von demAachener Assisenhof zu 13 Monaten Zuchthaus und 3 JahrenEhrverlust veruttheilt worden. Es ist das derselbe Schurke, der alsHaupt-BelastungSzeuge im Oktober 1886 gegen unfern Genossen H.Krewinkel fungirte, bei welcher Gelegenheit dieser puttkamerwürdige„Gentleman" so schuftige Meineide schwor, daß selbst die Staats-anwaltschaft zu dem Ausspruche genöthigt war:„InwiefernSie, meine Herren Richter, dem Kuhn Glauben schenken wollen,muß ich ihnen anheim stellen." Und der Komplize dieses Zuchthäuslers,der Kriminal.Kommiffar Möhlig zu Aachen, bekam für diese Anstiftungseines Handlangers zum Meineid und zur Verbreitung der Most'schen„Freiheit" nicht bloS keine Zuchthausstrafe, sondern trotzdem«am selben Gericht, welches uns«n Genoffen Krewinkel zu der höchstenStrafe von 10 Monaten Gesängniß verurtheilt«, des Stöckereids über-führt wurde, den Kronen-, oder sagen wir besser den Schandorden4. Klasse. Möhlig schwor nämlich ganz unverfroren, der Kuhn werdefür seine Dienste nicht bezahlt. Ferner: er, Möhlig, hätte niemalsmit dem schon öfters von uns gekennzeichneten Spitzel FriedrichSchneiders von Aachen verkehrt u. s. w. Aus die Behauptungeines von Krewinkel geladenen Entlastungszeugen, er könne beweisen,daß Schneiders und Möhlig viel miteinander verkehrten, mußteMöhlig dann trotz seines Eide» Zugeben, er habe mehrer« Malemit dem Schneider» gesprochen, aber— auf dessen Aussage gebe ernichts.Noch ein Charakteristikum für diesen deutschen Muster-Beamten:Möhlig ließ durch den K u h n in BervierS auch 2 Frauen gegengute Bezahlung herüber locken, dem Kuhn die Most'fche„Frei-h e i t" nach Aachen zu bringen. Beim dritten Male wurden sie verhaftet und natürlich echt preußisch wegen Verbreitung verurtheilt.Da» Frechste leistete Möhlig jedoch als Schutzzeug« de» Kuhn beiobig« Asstsenverhandlung.„Ich habe," erklärt« er,„seitdem ich mit Kuhnverkehr«, nichts Nachtheiliges von demselben«fahren." Und Kuhn istfast jedeS Jahr bestraft, und noch öfters wegen Diebstahls, Einbruchu. s. w. d-nunzirt worden. Im Jahre 1887 wurde er sogar wegenEinbruchsdiebstohl in der Höhe von mehreren Tausend Mark verhastet.Wir werden jedoch auf diese Sache fpäter noch ausführlich« zurückkommen. Für heute genüge vorderhand diese» Sittenbild au» derdeutschen Beamtenwett. Zl.Magdeburg, 8. August. Heut« fand hier Berufungstermin gegenHutfabrikant Heine und Äagelschmied Bater statt. Heine sollte in einernicht angemeldeten Versammlung am ö. Dezemb« v. I. in Staßfurt alsRedner aufgetreten sein, Bat« sich nicht sofort nach d« Auflösung ent-fernt haben. Es liegt nicht» weiter vor, ali daß Heine eines schönenMontags Abend» in einem öffenttichen WirthLhause am Tisch gesessenund sich mit den Anwesenden gemüthlich unterhalten hat. D« draußenhorchende Polizeimachtmeister will den Ausdruck„Kongreß" gehört haben.Es waren vielleicht fünfzig Gäste anwesend, welche aber nicht alle an derUnt«haltung mit Heine Theil nahmen, sondern zum Theil Karten od«Billard spielten. Bat« hatte mehr«« Bekannte vorh« eingeladen,Abends in diese Restauration zu kommen, Genoff« Hein« aus Halberstadtkäme auch hin.Da» Gericht nimmt an, daß e» sich um eine geplante Bersamm-lung gehandelt, in welcher Hein« üb« den stattgefundenen Sozialisten-Kongreß Bericht«stattet, und zu welch« Bat« eingeladen habe. Es seirichtig, daß jede parlamentarische Ordnung gefehlt, da« sei ab« gleich«gültig, Hewe habe allerdings nur ein freundschaftliches Gespräch geführt,auch Andere hätten wohl«benfall»«et dretngesprochen, allein darum seie« doch eine»ersammlung, den» die sozialdemokratisch-» Agitatore«suchten gerade dadurch, daß sie ihr' Steden in zwanglose Eefprächssoynkleideten, daS Vereins- und Sozialistengesetz zu umgehen, und deshalbmüsse unbedingt Bestrafung eintreten. Daß Hein« über öffentlich« An-gelegenheiten gesprochen, sei all«dings nicht«wiesen, aber das G«ichtnehme solche» an, denn in ein« Versammlung, zu welcher Heine ge-kommen, müsse selbstredend auch üb« öffentliche Angelegenheiten berathenwerden.Während Heine w seiner nutzlosen BertheidtgungSred« die juristischenPunkte d« Anklag« hinwegzuräumen suchte, griff Bat« in läng«« Red«da» ganze herrschende System an. Er wie» die Ungesetzlichkeit der Ber«sammlungSauflösung nach und nawä« daS Ganze einm Gewaltstreich.Mehrfach»«warnt und mit sofortiger Abführung vom Präsidenten be-droht, fuhr Bat« fort:„Glauben Sie nicht, daß ich mich vor IhremGesängniß fürchte, wenn e» sich um den Kampf für ein» der wichttgstenVolksrechte handelt; jedoch wenn Sie«ine Berurtheilung aussprechen, soist dies« weiter nicht» al» ein Akt der nichtswürdigen Klassen-Justiz."Da« Gericht verwarf auch die Berufung Baters und»«urtheilte ihnwegen seiner wahrheitsgemäßen Kundgebung ebenfalls zur höchsten zu-lässigen Ordnungsstrafe von 3 Tagen Haft, zu welch« Strafe er sofortabgeführt wurde. Der Zuhörerraun: war üb«füllt und manche heimlicheB«wünschung wurde laut. DaS Erkenntniß ab« ist wied« ein großerSchritt in den reakttonären Morast der Volksknebelung: Ein gemüth-»che» WirthshauSgespräch: also Ansammlung; Versammlung: also Be-rathung über öffentlich« Angelegenheiten: gemeinschaftliche B«athungüber öffenllich« Angelegenheiten: also Geheimbund. Bald wird nochhinzukommen: Seheimbund: also Hochverrath; Hochv«rath: also Köpfen.Brieftastender Expedition: Steineiche: Adr. notirt. 20 noch nicht reklam.Bfl. mehr.— Soz. Schwartenwürstler: Mk. 5— gesammelt für denW a h l f o n d bei einem Ausflug in das Altenburger Land von Crim«mitfchauer, Schmöllner und Ronneburger Genossen dkd. gebucht.—Soz.-demokr. Leseklub Paris: Fr. 106— ä Cto. Ab. u. Schft. gutgebr.und Fr. 18 50 an Volksb. abgsliefnt.— D. Z.: Erhalten.— ,d-:Adr. notirt. Mk. 4 40 Ab. 3. Qu. erh.— A. Mdl. Mnchhf.: Fr. 3 80(öwfl. 180) f. Schft.«h. Bstllg. folgt.— Distelfink: Mk. 25 20» Cto.Ab.»c. erh. Bstllg. nottrt. Weitere» bfl.— Dampfhammer: Mk. 25 10Ad. 2. Qu. erh. Adr. notirt. Dem St. Galler Beschluß muß man ebenAchtung verschaffen! Gruß.— Vttr. Bfl.: Bstllg. notirt. Weiter, bfl.—Maßkrug: Bstllg. notirt. Der Auszug folgt demnächst. S. erhielt 3.Und wann kommen Moneten? Sonst Sperrgesetz!— A. B. Dr.: Mk.5— Ab. Juli bis Dezember erh.— Commerzienrath: P.-K.hi«.»ntw.bfl.— Bbch.: Nachr. eingetr. Betr. C. ic. bfl. mehr.— Hexenthurm iBstllg. nottrt.—«illian: Adr. gelöscht. Bstllg. nottrt. Fehlendes unt«-wegs.— Raimund: Adr. nottrt.». war schon unterwegs.— Stein«eiche: Adr. notirt. Gewünschtes folgt. Bfl. mehr.— Fortujin,«mstdm.:Bstllg. erh.— E. S. Zwitt.: Fr. 1 10(55 kr.) f. Schft.«h. Bstllg.folgt.— I. Dbler, Newyork: Schlechter Geschäftsgang und dunkleFamilienbeziehungen zum Onkel berechtigen noch keineswegs zum Dieb«stahl an diesem. Das ist Bourgeoismoral! Dies unsere Antwort. Da»Uebrige ist Sache der dorttgen Genossen!— R. M. Rcklgh.: Katalogmit„N. W."-Preis folgt.— C. Drwld., Portobello: BMg. nottrt. Fr. 5040 ä Cto. Ab.-c. erh.— Dalchow, Wimbledon: Wir kennen weder Adresse nochPreis. Jedenfalls hat die Expedition der„Justice" in London GewünschtteS.— Arabi Pascha: Adr. u. Bstllg. notirt. Warum über da» Ver«wandlungswunder so still«?— Solo: Adr. geändert. Antw. aus Bf.folgt, demnächst.— Schmid, Philadelphia: Fr. 50— ä Cto. Ab. erh.Abrchg. folgt.— Bbch.: Nachr. v. 3. hier. Werden abholen und Alle»besorgen.— Rother Apostel: Adr. notirt.„D." erh.— T. v. M.: Adr.gelöscht u. notirt.— Cerberus: Adr. gelöscht. Weiteres bfl.— 2002:Bf. u. Retoursdg. erh. War aber bestellt l— Frtn. Beauvais: Bstllg. folgt.„Idee" entspricht jedenfalls Ihren Wünschen.— Commerzienrath: Nachr.erh. Schönes Ferienwetter.— O. H. Dr.: Gedacht haben wir an P.— ab« daß der so lange wartete, zeugt von großer Geduld.— Abel:Bf. mit Beilage erh. Natürlich ein Schwindler. Name K. stimmt— sonsterlogen. Bfl. mehr.— R. Brll. Szegedin: Fr. 2—(öwfl. 1—) Nachzhg.erh. Werden vom nächsten Quartal ab nach Wunsch verfahren.— A.H. St.®.; Fr. 25 a Cto. Ab. u. Schft. erh.— Trbtz. S.Paulo: Bstllg.notirt.— F. A. Sorge, Hoboken: P.-K. hier,»vistrtes erw.—»llg.Arb.-Ver. Ölten: Fr. 10— f. d. Weberstreik in Neumünst«, Fr. 5—pr.Wahlfd. u. Fr. 5— f. d.Göcklerfd. dkd.«h. u. besorgt.— Felix III:Adr. geordn. Weiteres bfl.— W. L. Rosenberg, R.'V.: Brief betr. P.Fl. hier. Antwort folgt.- C. St. Z.: Fr. 3- f. Schft.«h.-».D. U.: Mk. 5 65 f. Ab. 3. Qu. u. Schft. erh. Adr. u. Bstllg. folgt.-I. L. i. Kßncht.: Fr. 4 50 f. Ab. August bis Rovbr. u. Schft.«h.—Dr. Kp. Nrchu.: Mk. 5— Ab. 3. Qu. erh. Bleibt pr. 4. Qu. Mk. 1 3»gut.— E. G. Aarau: Fr. 2 75 f. Schst. erh. Avisirte» erw.— Spree,quelle: Abrchg. erh. Bstllg. u. Adr. notirt. Weiteres bfl.— Sieben!«:Adr. notirt. Erfragt« ist zuverlässig. Schftvrzchnß. u. Bf. folgen.—Lionel: Adr. notirt. Weiteres bfl.— Schippe: Auskunst hier. AvifirteOerw.- Bßhvr. Bukarest: Bstllg. folgt.— Lasse: Adr. nottrt. Rekl»Miltes unterwegs. Bfl. 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Leck.Zn zahlreichem Erscheinen ladet freundlichst einDer Lor»l»u»sq,ß.Jedermann hat Zutritt.Zur Beachtung.Alle Genossen,«ekche nach Almerika(New- York) reifen, w«d«in ihrem eigenen Interesse ersucht, sich sofort nach ihr« Ankunft nachdem Hauptquartier d« Sozialistischen Arbeiterpartei:Rr. 26 Ost 4. Street.AuFerna diene Allen,«elche gezwungen sind, um Unterstützungnachzusuchen, zur Nachricht, daß solche nur gegen Vorzeigung vonLegitimationen»eueren Datum», unterzeichnet von bekannte»BertrauenSpasonen, gewährt waden kann.Berufung aus Genosse«, welche schon läng«« Zett hter im Sand« stnddann nicht berü ckstchttgt waden.Das Unterstütznugs-Komlte der S.«tt-P»[4X] Sektion New-Bork.eqweiz.«enoffwschefttbochdruckerei»nd Vol»iuchh»,dl»ng»«» 2. Hlbscher.