wendige Folge des Sozialistengesetzes, welches die Arbeiterklasse bes Vereins- und Versammlungsrechts sowie der Preßfreiheit beraubt hat. Die deutschen Arbeiter schließen zwar keine Geheimbunde", wie die Köchinnen- Phantaste der deutschen Polizisten und Staatsanwälte sie sich träumt, aber sie lassen sich durch das Sozialiste n= gesez nicht an der Erfüllung ihrer Menschen und Parteipflichten hindern und die Ausübung dieser Pflich= ten unter dem Sozialistengesetz wird eben von der besagten KöchinnenPhantasie zu einem„ Geheimbund" gemacht. Das können wir nicht ändern. Und so lange das Sozialistengesetz dauert, wird dem so sein. Verstanden?
-Mit Bezug auf die Nede, welche unser Genosse Liebknecht in der Reichstagssigung vom 28. November bei Berathung des ReichsEtats gehalten, sind uns einige Zuschriften zugegangen, darunter ein ,, offener Brief" des italienischen Revolutionärs Cipriani, in denen unter voller Anerkennung des sonstigen Inhalts dieser Nede gegen eine Stelle polemisirt, wird, wo Liebknecht von einer„ einflußreichen französischen Politikern" gegenüber erfolgten Erklärung spricht, die dahin gelautet habe, daß keine Partei in Deutschland sei, auf die Frankreich , wenn es Deutschland angreife, zu rechnen habe und daß dann der letzte Sozialdemokrat in Deutschland verpflichtet und bereit sei, gegen den Angreifer zu marschiren. Die Einsender erblicken darin eine zu weitgehende Stonzession an den nationalen Gedanken", bezw. den" Patriotismus".
Wir glauben, daß die Einsender den Sinn der Liebknecht'schen Worte gründlich mißverstanden haben. Kein Freund einer gesunden Entwick lung der Dinge in Deutschland und in Frankreich , vor allen Dingen tein Sozialdemokrat kann einen Krieg zwischen beiden Ländern wünschen, der, wie er auch ausginge, das feindselige Verhältniß zwischen dem deutschen und dem französischen Volk nur verstärken würde. Insofern war es nach unserer Ansicht sehr verdienstlich, bei den betreffenden„ einflußreichen französischen Politikern" bei unsern engeren Gefinnungsgenossen in Frankreich war das nicht nöthig, den Wahn zu zerstören, als werden die Franzosen , wenn sie einen Strieg mit Deutsch land vom Zaun brechen, sozusagen einen militärischen Rückhalt in der deutschen Sozialdemokratie finden. Verständige, vom Chauvinismus freie Franzosen haben, soweit wir aus der französischen Presse ersehen haben, das auch begriffen und die Erklärung als loyal und korrekt be= zeichnet, und sie hat dergestalt ihre friedliche Wirkung nicht verfehlt. Wozu also hinterher noch an einzelnen Worten herumklauben? Wir halten eine Polemik über diesen Gegenstand nicht nur für sehr überflüssig, sondern auch für sehr unzweckmäßig. Sie würde auf der einen Seite wahrscheinlich zu sehr verhängnißvollen falschen Schlüssen Anlaß geben, auf der andern, bei den bekannten Auslegungskünften der deutschen Rechtshüter, Wasser auf deren Mühle leiten, haben doch ohnehin die Bismarck 'schen Reptilien an der Liebknecht 'schen Erklärung nach Kräften herumgedrechselt, um ihr einen landesverrätherischen Sinn unterzuschieben. Wie wir vernehmen, hat Liebknecht die Absicht, auf diese politischen Attaken im Reichstag bei der ersten passenden Gelegenheit zu antworten. Mit Rücksicht darauf halten wir es für richtiger, vorerst die Einsendungen zurückzulegen, womit wir die betrffenden Genoffen einverstanden hoffen.
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Desterreich. Der Kongreß unserer österreichischen Parteigenossen hat, wie uns ein Telegramm aus Hainfeld meldet, unter ben günstigsten Auspizien begonnen:„ Mit 69 Stimmen wurde der Programm- Entwurf, bei drei Enthaltungen, ein müthig angenommen. Der Besuch ist überraschend zahlreich, die Stimmung vortrefflich.
In der Voraussetzung, daß unter dem Programm die zwei Resolutionen verstanden sind, welche Seitens der Einberufer bereits borher zur Diskussion gestellt worden, und von denen die eine von den politischen, die andre von den wirthschaftlichen näch= sten Forderungen der Arbeiterklasse handelt, werden wir bieselben in nächster Nummer zum Abdruck bringen.
Aus Rumänien . Bukarest , 16. Dez. Der ,, Dreptul omului" ist jetzt Dank der Gegenwart der beiden Moldauer Abgeordneten J. Nadejde und V. Morzan wirklich in das sozialistische Fahrwasser gerathen und zum Parteiorgan erklärt worden. Gelegentlich senden wir Ihnen eine Nummer mit dem Programm der hiesigen Sozialisten. Heute jei nur noch bemerkt, daß die Thätigkeit der obengenannten beiden Abgeordneten eine recht ersprießliche zu werden verspricht. Es hat sich den= selben noch ein dritter Abgeordneter, ein sozialistischer Lehrer aus dem Distrifte Orgisch, angeschlossen und ferner dürfte bei der Nachwahl im 3. Kollegium in Roman ein weiterer Sozialist Namens Benjamin gewählt werden. In der Kammer selbst haben unsere Abgeordneten der herrschenden Klique schon manche unangenehme Stunden bereitet, und so soll das Ministerium jetzt beabsichtigen, einen Abklatsch des Bis marck 'schen Schandgesetzes hier einzuführen. Also auch schon ein Erfolg, und zwar ein ganz guter, da anzunehmen ist, daß in Folge dessen die Partei hier nur um so intensiver wachsen wird.
Dag
Korrespondenzen.
Magdeburg , Weihnachten 1888. Seit dem vorjährigen Prozeß, bei bem eine ganze Anzahl Genossen nicht abgeurtheilt, sondern abgeschlachtet und zwar mit unverkennbarer Wollust abgeschlachtet wurden, wofür wir den betheiligten Ehrenmännern ein bleibendes Andenken bewahren werden, haben wir den Raum des Kampforgans der gefnebelten Arbeiterschaft Deutschlands nicht in Anspruch genommen. Heut aber wollen auch wir wieder einmal etwas von uns hören lassen. Die Opfer, die das verruchteste aller Geseze den Einzelnen unter uns auferlegt, find schwer, aber sie werden von den deutschen Arbeitern muthig getragen, die Nache- Orgien, welche die Reaktion am 16. und 17. Mai 1887 hier gefeiert, haben die Genossen nur noch mehr erbittert, und fester und geschlossener stehen dieselben hier zur Sache, der Losung eingedenk: Marsch, marsch und wär's zum Tod, denn uns're Fahn' ist roth!" Eine forrefte Antwort auf das vom Klassenhaß diktirte Urtheil haben diejenigen Genossen, die noch nicht aus der Landeskirche ausgetreten waren, sofort nach ihrer Entlassung aus dem Gefängniß gegeben, indem sie alle insgesammt ihren Ausdruck erklärten. Mögen doch diesem Beispiel alle Genossen folgen, denn„ wer für die Freiheit kämpfen will, soll sich auch geistig frei machen".
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Unsere Hochlöbliche, die uns fast alle Versammlungen verbietet, ausgenommen solche, aus denen sie Kapital für sich zu schlagen hofft, weiß in ihrer ohnmächtigen Wuth uns gegenüber keinen Rath. Da ihr Spec abgenutzt ist, so wird nach Neuem oder Neuen gesucht. Einem Jeden, der ein Anliegen bei der Polizei hat, wird die Erfüllung desselben bereitwilligst zugesagt, wenn er sich zu Gegendiensten verpflichtet. Aber diese Anerbieten werden mit Verachtung und Entrüstung zurückgewiesen, denn ein Jeder denkt an Speck . Der Biedermann dieses Namens ist Schaffner bei der hiesigen Straßen- Eisenbahn, und nicht Einer, der ihn kennt, fährt mit ihm. Steigt Jemand zufällig auf, sieht aber Speckt, so steigt er mit den Worten wieder ab: Mit Verräthern fahren wir nicht! In der Straße, wo Speck wohnt, waren fürzlich große rothe Plakate angebracht mit der Aufschrift:„ Dort wohnt der Polizeispitzel Speck", und eine Hand darauf zeigte nach der Wohnung dieses Elenden. Bemerkenswerth für den Nichtkenner deutscher Verhältnisse mag es noch sein, daß Speck, der wie die meisten der von ihm denunzirten Genossen mit 6 Monaten Gefängniß bestraft worden war, nachdem er einige Tage zum Schein abgesessen, alsbald vorläufig entlassen wurde, und bis auf den heutigen Tag seine Strafe noch nicht verbüßt hat.
,, Vor dem Gesetz sind alle gleich", sagte der Bourgeois- Präsident während des Prozesses. Welch ein Hohn! welch ein Lug und Trug! Man sagt, die Richter wüthen, wenn sie zittern. Dies trifft namentlich hier zu, denn steht heut ein Proletarier auf der Anklagebank, so ist er schon von vornherein verurtheilt. In jedem Arbeiter sehen die Herren bereits einen Sozialdemokraten, der nicht Recht bekommen darf. Auf diese Art agitiren die Verdreher des Rechts für uns: das Gefühl der Rechtslosigkeit erfaßt immer weitere Streise, und die Entrechteten wenden sich immer mehr der Partei zu, die allein für Recht und Wahrheit eintritt.
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Als Illustration des vorstehend Ausgeführten und auch um einen Schurken gebührend zu brandmarken, sei hier über zwei Prozesse berichtet, die sich neuerdings bei uns abgespielt. Der Schuhmacher Her mann Behrens, zur Zeit in Bernburg in Anhalt , denunzirte unsere Genossen Carnap, Vieze und Schrader, alles drei Kollegen des Behrens und junge strebsame Genossen, die die Feuerprobe glänzend bestanden haben. Es wurde bei ihnen gehaussucht, aber nichts von Belang gefunden als ein Lied:" Unser Einer liebt am meisten 2c. Trotzdem wurden Carnap und Vieze sofort und später auch Schröder verhaftet. Carnap wurde nach vierwöchentlicher Untersuchungshaft entlassen. Vieße und Schrader aber wurden nach siebenwöchentlicher Untersuchungshaft vor Gericht gestellt. Die Anklage lautete auf§ 130 des St.-St.-G.-B.( Aufreizung zum Klassenhaß) und§ 19 des Schandgesezes( Verbreitung verbotener Druckschrif= ten). Die Verhandlung fand man höre wegen des Liedes, das hier, nebenbei bemerkt, die Schulkinder singen*), trok Protestes des Genossen Schrader, unter Ausschluß der Oeffentlichkeit statt. Behrens beschwor nun, daß Vieze ihm das Lied und zwei Nummern des„ Sozialdemokrat" gegeben hätte, die Vieze wiederum von Schrader erhalten habe, daß sie sozialdemokratische Lieder gesungen und sich gegen Wilhelm mit dem Heiligenschein Majestätsbeleidigungen hätten zu Schulden kommen lassen. Die Angeklagten stellten diese Aussage als Lügengewebe hin; so konstatirte Vieze, daß Behrens zu ihm einmal geäußert, er wäre für 50 Pfennige im Stande, falsch zu schwören. Troßdem nun wider alles Erwarten selbst der Zeuge Komissär Haase den Angeklagten das beste Leumundszeugniß ausstellte, zwei Schuhmachermeister aber beschworen, daß sie Behrens wegen Betrug und Unterschlagung hätten entlassen müssen, und der Vertheidiger treffend die Haltlosigkeit der Anklage nachwies, wurden unsere Genossen zu 300 Mark Geldbuße, eventuell 30 Tagen Haft und Tragung der Kosten verurtheilt. Der Staatsanwalt hatte sogar gegen Schrader vier und gegen Vieze zwei Monate Gefängniß beantragt, und warum? Weil sie Sozialdemokraten sind.
In skandalöserer Weise noch verurtheilte man den Genossen Krause, weil derselbe bei einer Versammlungsauflösung ein Hoch auf die Sozialdemokratie ausgebracht, wegen„ groben Unfugs" zu 4 Wochen Gefängniß. Fahrt nur so fort, ihr Handlanger der Reaktion, die Zeit ist nicht mehr fern, wo wir mit Euch abrechnen werden.
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Von den am 21. Oktober hier und in der Umgegend angebrachten rothen Fahnen hat der Sozialdemokrat" seiner Zeit bereits Notiz genommen. Der Aerger unserer hochlöblichen Polizei, namentlich des berüchtigten Polizei Inspektors Krieter berüchtigt durch die von Schwennhagen zusammengestellte Broschüre„ Die geheime Organisation der Sozialdemokraten" und seines Kumpans, des Kommissars Schmidt,„ Nepräsentanten der politischen Polizei", wie der Herr sich bei der obenerwähnten Verhandlung selbst nannte, war grenzenlos, aber soviel Mark auch ausgeboten wurden, die Thäter zu ermitteln, Alles war vergeblich, sie sind auch heute noch nicht entdeckt. In den Bürgerkreisen war man Wetten eingegangen, daß binnen acht Tagen die Polizei sie heraushaben würde, so sehr war man von der Allmacht und Allwissenheit der Staatsrettenden überzeugt, und nun? Welche Blamage! Krieter, der Du in Düsseldorf großprahlerisch erklärtest, die geheime Organisation der Sozialdemokratie bis in die entlegensten Ortschaften Deutschlands zu kennen, wie tappft Du mit Deinen Kenntnissen im Dunkeln herum. Ja, ja, wenn diese Ratten keinen Spect finden, dann sind sie dumm, sehr dumm.
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All die Willkürakte, die von der Polizei verübt werden, all das Geld, was der Kommissar Schmidt ausbietet, um Spizel und Verräther zu kaufen, werden das Gegentheil von dem bewirken, was sie sollen. In einem solchen Kampfe tritt eine Scheidung ein zwischen den Muthigen und den Feigen. Erstere, welche zum Glück die Mehrzahl bilden, werden nur noch thatkräftiger, lettere friechen schließlich ganz hinter den Ofen. In diesem Sinne haben sich auch hier die Verhält nisse geklärt, und schon die nächste Reichstagswahl wird Zeugniß davon ablegen. Wir sind auf Alles gerüstet, überraschen kann uns nichts mehr. Möge kommen was da will, der Sieg wird trotz alledem und alledem von uns erkämpft werden.
Das Signalement des Denunzianten Hermann Behrens lautet: Statur mittelgroß, Haare und Schnurbart blond, Nase stumpf, Mund gewöhnlich. Alter: 34 Jahre. Behrens ist aus Cottbus ge= bürtig und befindet sich zur Zeit in Bernburg ( Anhalt ).
Hastedt bei Bremen . Bei den hier stattgefundenen Wahlen zum Gemeindeausschuß gelang es uns, in der Klasse der Eigenthümer einen Genossen, in der Klasse der Miether fünf Genossen durchzubringen. Das Resultat wäre besser gewesen, wenn nicht durch die neue Landgemeindeordnung vielen Einwohnern das Wahlrecht geraubt worden wäre. Die Bremer Republik ist so weit gefom= men, daß ihre Vertreter ein Wahlgesetz zustande brachten, das reaktio= närer ist als das Preußische Landtagswahlgesetz.
*) Es hat dieselbe Melodie wie das den Kindern in der Schule Eingepauckte:„ Unser Kaiser liebt die Blumen."
Nachruf.
Am 13. d. M. verschied nach langen schweren Leiden unser braber Genosse, der Steinmetze Adolf Albrecht
im Alter von 40 Jahren.
Wir verlieren in ihm einen treuen, ehrlichen und eifrigen Parteigenossen, welcher zu jeder Stunde, galt es das Partei- Interesse, am Plaze war. Seine im Juli 1881 auf Grund des Schandgesezes erfolgte Ausweisung aus Leipzig - Land, die damit verbundenen Sorgen um seine zahlreiche Familie und die vielen Entbehrungen, die er sich auferlegte, um allen seinen Verpflichtungen nachzukommen, haben in Verbindung mit seinem schweren Beruf das frühzeitige Ende dieses braven Mitkämpfers herbeigeführt. Ehre seinem Andenken! Dresden , im Dezember 1888. Die Genossen daselbst.
Vernehmt ein Lied im höhern Stile, Und lauschet unserm Saitenspiele!
Ein Fürst wird Ochs, frißt Gras und Hen. Den Alten schien der Spaß noch neu. Der Hof war außer sich vor Wonne Und hob das Nindvich bis zur Sonne. Goldharfen, rauscht, wir schrei'n dazu: Nebukadnezar , groß bist Du!
Der König brüllt wie schön! Sie schauen Und füssen die gewalt'gen Klauen. Ha, wärst Du an des Niles Strand, Du wärst der höchste Gott im Land! Ochs oder Mensch ist eins im Grunde: Bertritt das Volf, die schnöden Hunde. Goldharfen, rauscht, wir schrei'n dazu: Nebukadnezar , groß bist Du!
Im Stall, wohin sie sich verfügen, Frißt seine Hoheit mit Vergnügen. Gras fressen heißt wohl auch regiert? Ja wohl, versezt, der ihm servirt.
Nun macht man ein erschrecklich Wesen, Wie munter heut der Herr gewesen. Goldharfen, rauscht, wir schrei'n dazu: Nebukadnezar , groß bist Du!
Die Zeitung meldet: Majestät Hat Nachts die Arbeit noch bis spät Mit den Ministern ausgedehnt Und kaum ein einzigs Mal gegähnt. Mit Staunen ruft die ganze Heerde: Er ist der größte Fürst der Erde. Goldharfen, rauscht, wir schrei'n dazu: Nebukadnezar , groß bist Du!
Ab
werden be bekannten genomm bora
Viert
Dit. 4,40
Bwfl. 2,75
( Um unliebsamen Deutungen vorzubeugen, bemerken wir, daß der Dichter der vorstehenden Zeilen, der liebenswürdige Chansonnier Beranger, Shia . 2,- schon 1857, also zwei Jahre vor der Geburt des jezigen deutschen Kai des Weltp sers, gestorben ist. Auch ihr Ueberseber, Ludwig Seeger , ruht seit 1864 in kühler Erde.)
Briefkasten
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der Redaktion: Briefe und Einsendungen erhalten aus: Aachen , Basel( 3.), Mainz , New York ( Schlosser- und Nailingm. Progressiv- Union ), Paris ( Stibg.), Plauen i. 2., Stuttgart . London : Aufruf Bartlett in nächster Nummer. Mailand : desgleichen.
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der Expedition: Nigr. Wuthr.: Fr. 15- Ab. 4. Qut. erh. Par
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Weiteres besorgt. H. Grich. Hrsldn.: Fr. 9- Ab. per 1889 erh. D. Schmz. Zch.: Fr. 2. Ab. 4. Qu. erh. Häflinger Waibl 3ch.: Fr. 16- für 2 Ab. u. Fr. 40- für 5 Erpl. per 89 erh. Johannes B.: Mt. 4 40 Ab. 1. Qu. erh. Adr. not.- Rthr. Pstmstr.: Mt. 330 f. Schrftn. erh. Nachbstllg. fort. 3. W. Niederglatt Fr. per Ufds. erh. Prgr. Riesbach Fr. 225 Ab. 1. Qu. erh. Adr. notirt. Frhrdt. Schaffhausen : Fr. 20 a Cto. Ab. u. Schrft. erh. Versprochenes erwartet.- P. Hz. St. Gallen: Fr. 20- a Cto. Ab. u. Schrftu. erh. Bestllg. notirt. Necht so, nur zentralisirt!-Fr. Spngr. Bei Außersihl : Fr. 225 Ab. 1. Qu. erh.- Dr. Schmdt. Fltrn.: Fr. 225 Firm Ab. 1. Qu. erh. Pr. Plttr. Httgn.: Fr. 225 Ab. 1. Qu. erh. Schmdt.- Brnner Httgn.: Fr. 9- Ab. per 89 erh. Der Alte vont Berge: Fr. 225 Ab. 1. Qu. erh. J. 2. Kẞncht.: Fr. 225 Ab. 1. Qu. erh.- Scheibe: Mt. 440 b. 1. Qu. erh. F. in Berlin : Mt. 440 26. 1. Qu. und Mt. 10 60 pr. Ufd. dkd. erh.=
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u. Portovergtg. erh. Mit jedem Quartalschluß fönnen Sie Lfrg. siitreite: stiren. Dießfalliges Cassaguthaben retourniren sofort.- Rthr. Pstmistr 3hl. v. K. am 31/12 88 erh. Dank u. Gruß.
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Mt. 6-2 Ab. 1. Qu. erh.; bfl. Weiteres. S. D. Mitgliedschaft den 9 St. Gallen: Nachr. v. 29/12 88 erh. u. Weiteres besorgt.- Rubikon: Broch. v. 29/11 88 dkd. erh. u. der Ned. ausgefolgt.
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A. Sch. Di= jizen. jon: Fr. 250 Ab. 1. Qu. erh. F. Stackelberg Paris: Fr. 10 Wi Ab. per 89 erh. u. Beilage besorgt. Gruß. W. W. Glenshaw: ( 2 Doll.) 8 Sh. per 2 Ab. 1. u. 2. Qu. erh. Unbekannt; werden wie d aber etwas schicken was dieses Thema behandelt. W. Ebhdt. Charle- den s ston:( 3 Doll.) 12 Sh. a Cto. Ab. 1. Qu. erh. Früheres amt 7/10 88 ben m ( mit Fr. 25 50) in 3. eingetrffn. u. gutgebr. Am 16/10 88 ging re- eventi flamirte Bstllg. per tband ab 3. an Sie ab, wobei auch„ Brumaire". Recherchiren Sie bei dortiger Post. Ersatz folgt, sobald Nachr. ob vera riats loren. Mehrbestelltes kommt ab hier. 2. Lpsch. B.: Mt. 880 Ab. fatal, 1. 1. 2. Qu. erh. u. Mt. 120 pr. Ufd. dkd. verw. Weiteres nach zu sehen. fage erw. Louise: Mt. 3- Ab. 1. Qu. erh. Adr. folgt. leider Ab. 1. 11. 2. Qu. erh. Reklamirte Adr. Hatten Sie
D. L.: Mt. 6
nicht gemeldet.
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2 Pf. Stlg. a Cto Ab. 2c. erh. Am 5/10. 88 trafen( 3 Pf. Stlg.) mehr
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