troß dieser mißlichen Verhältnisse ein Rückschritt in der Arbeiterbewegung! Wieso es möglich war, daß unter solchen Umständen ein Rückgang ein treten konnte, soll in Nachstehendem gezeigt werden.
Vor einer Reihe von Jahren, zur Zeit als Leo Frankl in der ungarländischen Arbeiterpartei eine leitende Stelle inne hatte, ging noch ein frischer Zug durch die Bewegung, und die Hoffnung war nicht ausgeschlossen, daß die Partei in furzer Zeit zu einer achtunggebietenden heranwachsen werde, mit der selbst die herrschenden Klassen zu rechnen haben würden. Es wurde frisch und fröhlich agitirt, Volksversammlungen wurden einberufen und abgehalten, und durch Vorlesungen und Vorträge in den Arbeitervereinen das geistige Niveau. der Genossen gehoben und die neu gewonnenen Anhänger über die Ziele der Sozialdemokratie aufgeflärt; furz, es wurde Alles gethan, damit der aus geftreute Samen auch auf fruchtbaren Boden falle und Früchte trage. Doch leider war dieser erfreuliche Stand der Bewegung nur von kurzer Dauer. Leo Frankl, der eines Preßvergehens wegen zu 18 Monaten Staatsgefängniß verurtheilt wurde, ging nach Abbüßung seiner Haft außer Landes und die Partet verlor in ihm ihre beste Straft. Die Folgen hiervon zeigten sich nur zu bald. An die Stelle der früheren Einigkeit trat nunmehr die Zwletracht, die Agitation wurde vernach fäffigt, Vorträge nicht mehr gehalten, und die Fühlung mit den Maffen der Arbeiterbevölkerung ging verloren. Dafür aber griffen bie Intri guen im Innern der Partei immer mehr um sich. Elemente in der Parteileitung, die bis dahin durch die Energie Frankl's niedergehalten worden waren, begannen die bewährten Genossen zu verdächtigen und thaten überhaupt Alles, was geeignet war, die begonnene Zerbröckelung der Partei zu beschleunigen, um desto besser ihre persönlichen Zwecke verfolgen zu können. Nach und nach setzten sich diese Elemente im Arbeiterklub fest, stellten den Vorstand desselben aus ihren Anhängern zusammen, brachten dann später die Verwaltung der Arbeiter- Krantenund Invalidenkasse an sich, bemächtigten sich schließlich der Druckerei nebst den beiden Parteiorganen, und schalten und walten seit dieser Zeit nach ihrem Belieben.
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Wer den Führern" der ungarländischen Arbeiterpartei nicht zu Gesicht steht, wird kurzer Hand aus der Partei ausgestoßen oder so lange brutalisirt, bis der Betreffende freiwillig wegbleibt.
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An recht energischen Versuchen, diesen schädigenden Treiben ein Ende zu machen, hat es nicht gefehlt, doch leider ohne Erfolg; denn die wenigen flaffenbewußten Genoffen, die für eine Purifizirung der Partei eintraten, haben ihre Vermessenheit schwer büßen müssen, sie hatten eben die Rechnung ohne die Polizei gemacht. Die Nichthierherzuständigen wurden ohne viel Federlesens in ihre Heimath abgeschoben, und die Zurückgebliebenen, die man nicht ausweisen konnte, unter polizeiliche Aufsicht gestellt, mit der Androhung, daß sie sich in Zukunft von der Bewegung fern halten mögen, weil die Polizei sie sonst in ihrer Eristenz zu treffen wissen werde. Im Lager der Führer der ungarländischen Arbeiterpartei beeilte man sich, der Polizei dadurch zu Hilfe zu kommen, daß man die so gemaßregelten Genossen als Anarchist en hinstellte und sie noch außerdem dermaßen drangsalirte, daß dieselben, angeeckelt von dieser Art Differenzen auszufechten", den Kampf aufgaben und sich von der Partet zurückzogen. Unter diesen Umständen wird Jedermann es begreiflich finden, warum von dem vor zwei Jahren zusammengetretenen Kongresse der ungarländischen Arbeiterpartei ein Programm angenommen wurde, welches auf nichts weniger als sozialdemokratischer Grundlage fußt. Dieses Programm ist so wässerig oder, besser gesagt, so nichtig, daß es der Mühe nicht lohnt, die einzelnen Punkte desselben eingehender zu besprechen. Es genügt, darauf hinzuweisen, daß die Hauptforderung, zu welcher sich der Kongreß mit„ todesmuthiger Tapferfeit" verstiegen hat, in dem allgemeinen Wahlrecht besteht, und die übrigen Programmpunkte so zahm gehalten sind, daß selbst die gemäßig= testen Liberalen dieselben ohne Gewissensbisse unterschreiben können.
Und selbst diese Beschlüsse blieben nur auf dem Papier; denn, abgesehen von einer einzigen Arbeiterversammlung, die behufs Stellungnahme zu dem vom Kongresse angenommenen Programme einberufen wurde, ist nicht der geringste Schritt unternommen worden, um die zahlreiche Arbeiterschaft der Hauptstadt durch eine rege Agitation in Wort und Schrift über ihre Klasseninteressen aufzuklären. Man kommt, wenn man diese Unthätigkeit lange mitanschaut, nachgerade zu dem Schluß, daß sie eine absichtliche ist, zumal von den leitenden Persönlichkeiten der Partei Alles ängstlich vermieden wird, was ihnen das Wohlwollen der Regierung entziehen könnte. Sind sie doch überaus stolz darauf, wenn sie von der kapitalistischen Presse als loyale und patriotische Arbeiter ,, gepriesen werden, wenn darauf hingewiesen wird, daß die ungarischen Sozialdemokraten ganz anders geartet sind wie die bösen deutschen, französischen, belgischen 2c., und daß sich Lettere von Ersteren unterscheiden, wie Belzebub vom Erzengel Gabriel . Daß das Vorstehende keine lebertreibung ist, könnte mit sehr zahlreichen Thatsachen belegt werden, doch genügt es, an dieser Stelle nur eine anzuführen. Während der verflossenen Reichstagswahlen bewarben sich zwei Anhänger der Regierungspartei um das Abgeordnetenmandat im VII. Bezirke der Hauptstadt, und der Präsident der ungarländischen Arbeiterpartei entblödete sich nicht, für den einen Regierungskandidaten offen Propaganda, den Hauptstimmenfänger, zu machen. Noch nie hörte man Herrn Dr. Csillag so hinreißend reden, als während dieser Wahlkampagne, noch nie vielleicht entfaltete derselbe eine solche Rührigkeit, wie an dem Wahltage, da es galt, dem einen Regierungskandidaten dem anderen gegenüber zum Siege zu verhelfen. Und was die Sache um Vieles trauriger erscheinen läßt, ist der Umstand, daß ihm bei diesem kompromittirenden Geschäfte der Redakteur der Wochen- Chronit", Anton Ihrlinger, und ein großer Theil der Beamten der ArbeiterKranken- und Invalidenkasse zur Seite standen. Kein Wunder daher, wenn Herr Dr. Csillag in der am 25. März dieses Jahres stattgehabten Arbeiterversammlung, in welcher das allgemeine Wahlrecht und die Unfallversicherung der Arbeiter einer Besprechung unterzogen wurde, als Vorsitzender die Erklärung abgab, daß die Arbeiter von der Opposition nichts aber rein gar nichts und nur von der Regierung eine Erfüllung ihrer Wünsche zu erwarten haben. Und unter den Versammelten fand sich keiner, der gegen diese fühne Behauptung proteſtirte, feiner, der es gewagt, dem kurzen Gedächtnisse des Vorsißenden zu Hilfe zu kommen, und ihn zu fragen, wie er sich dann die jüngst erfolgte Erhöhung der Branntweinsteuer von 20 Millionen auf 60 Millionen er= fläre, wie die Ablösung der Regalien in der Höhe von 230 Millionen, infolgederen doch wieder nur die arbeitende Klasse belastet wurde, und wie schließlich die Verwerfung unserer Petition bezüglich des allgemeinen Wahlrechts? Diese Fragen zu stellen, fiel Niemanden ein; im Gegentheil, die Ausführungen des Vorsitzenden fanden so demonstrativen Beifall, daß man glauben konnte, in dieser Versammlung sei die soziale Frage zur vollen Zufriedenheit des arbeitenden Volfes gelöst worden. Soweit ist also die ungarländische Arbeiterpartei glücklich gebracht worden! Troßdem und alledem, klassenbewußte Genossen ungarischer Zunge, lassen wir uns die Mühe nicht verdrießen, an dem großen Werke der Befreiung des Proletariats unverzagt und unentwegt weiter zu arbeiten. Und was die jeßigen Leiter der Partei anbetrifft, so wird wohl auch für sie die Stunde schlagen, da sie auf die Frage zu antworten haben: was habt Ihr mit dem Pfund gemacht, das Euch anvertraut wurde.
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Wir bemerken, daß diese Feststellungen dem Prozeßbericht des„ Part Ouvrier"( Nr. 103, 13. April) entnommen sind, enthalten uns aber im Uebrigen jeden Kommentars.
Auf der That ertappt.
Einer jener dunklen Ehrenmänner, die aus der schändlichen Verrätherei ein Geschäft machen, die sich in das Vertrauen der Arbeiter einschleichen, um Die unter ihnen, welche ihrer gleißenden Zunge zum Opfer fallen, hinterher um schnödes Geld an die Polizei auszuliefern, und die, wenn fie im Sozialdemokrat" als das hingestellt werden, was sie sind, fich in der Regel ob solch ungerechter Verdächtigung" nicht entrüstet genug geberden können und mit Klage drohen, gar auch- wie es im vor= legenden Falle geschehen im Vertrauen auf die Hilfe der Polizei wirklich Klage gegen den am geeignetsten befundenen ,, Verläumber" einleiten: ber von uns(„ Sozialdem." Nr. 8 1888) als Polizeispiel und Denunziant gebrandtmarkte ehemalige Maurer Conrad, früher in Berlin , dann in Halle a. b. S. und zuletzt in Breslau , ist, wie man uns mitthellt, bor einigen Tagen mitten in bester Arbeit abgefaßt worden.
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In einer vor Kurzem eröffneten Kneipe trafen sich Sonnabend den 6. April Abends Conrad und der berüchtigte Polizeikommiffär Feder, der Anstifter des schändlichen Breslauer Geheimbundsprozesses vom November 1887 und seit jener Zeit eifrigst bemüht, Material" zu einem nenen Geheimbundsprozeß zusammenzuspißeln. Als der letzte unbequeme Gaft die Wirthschaft verlassen, rückten die beiden Kumpane im trauten Gespräch näher zusammen, und Conrad diftirte dem Feder seine Ermittelungen". In dieser Situation Conrad dit tirend und Feder eifrigst in sein Notizbuch eintragend find die Beiden gesehen und beobachtet worden. Zum Ueberfluß sind außerdem noch zwei Personen, die sowohl Conrad wie Feder kennen, in die betreffende Sneipe gekommen und haben sich in nächster Nähe von dem trauten Stelldichein zwischen dem unbezahlbaren", nach eigenem Zeugniß aufopfernden" Sozialisten Conrad und dem Sozialistentödter Feder überzeugt. Ein Leugnen ist daher nunmehr unmöglich, auch der letzte Zweifel an der Spigeleigenschaft Conrad's, wo ein solcher noch vorhanden war, endgiltig aus der Welt geschafft.
Arbeiter Breslau's und anderwärts, wir überantworten diesen traurigen Burschen Eurer gerechten Verachtung!
Auf mehrfache Anfragen theilen wir mit, daß eine Antwort auf den Artikel„ Die Vergötterung des Weibes" in nächster Nummer erscheinen wird.
Nachruf.
Carl Greifenberg todt. Wieder haben wir den Tod eines braven Genossen, der durch das infame Aechtungsgesetz außer Landes getrieben ist, zu beklagen. Carl Greifenberg, den älteren Berliner Genossen als Vertrauensmann und Organisator des sechsten Reichstagswahlkreises zweifellos noch in bester Erinnerung, ist am 28. März in New- York in noch nicht vollendetem 39ten Lebensjahre gestorben. Greifenberg wurde im Jahre 1850 in Thorn, Preußen, geboren. Im Jahre 1870 kam er nach Berlin , wo er als Schriftsezer in Arbeit trat und stets treu zu seiner Gewerkschaft hielt. Bis zur Vereinigung der beiden sozialistischen Frattionen Deutschlands im Jahre 1875 war er Mitglied des Allgemeinen Deutschen Arbeiter vereins und in den Jahren 1877 und 1878 Organisator für den sechsten Berliner Reichstagswahlkreis. Als solcher trug er wesentlich bei zu den wiederholt glänzenden Siegen des Proletariats bei der Wahl Hasenclever's. Ausgewiesen im November 1878 aus Berlin , arbeitete er als Sezer in der Hamburger„ Gerichtszeitung". Wegen Verbreitung sozialdemokratischer Schriften wurde er gefänglich eingezogen und im Dezem ber 1880 aus Hamburg ausgewiesen. Er siedelte daraufhin mit seiner Familie nach Amerika über. Er fand in der New- Yorker Volkszeitung" Stellung und nahm lebhaften Antheil an der Deutsch- Amerikanischen Typographia, deren Bundespräsident er drei Jahre lang war.
Die Beerdigung Greifenbergs fand unter großer Betheiligung der Parteigenossen, sowie der speziellen Gewerksgenossen des Verstorbenen statt und gestaltete sich zu einer ebenso würdigen wie großartigen Demonstration. An der Todtenfeier im Labor Lyceum hielt Genosse August Baumann, Kollege und Mit- Ausgewiesener Greifenbergs aus Berlin und Hamburg , die Gedächtnißrede. Derselben entnehmen wir, daß Greifenberg seit einem Jahre bereits getränkelt hatte und daß er eine Gattin und fünf Kinder hinterläßt. Der Sarg, in dem er zum Friedhof geführt wurde, war in die Fahne der ehemaligen sozialdemokratischen Partei Altona's gehüllt, die der Polizeikommisjär Engel bei der nach Erlaß des Sozialistengesetzes erfolgten Heze mit allen möglichen Mitteln in seine Hände zu bekommen suchte, die aber von den Genossen versteckt und später nach Amerika gebracht wurde. Diese historisch gewordene Fahne wird im New- Yorker Labor Lyceum aufbewahrt und trägt die Inschrift:
Im Namen aller deutschen Genossen, die Greifenberg gekannt, und insbesondere im Namen derer, die mit ihm und unter ihm für unsere Sache gearbeitet, rufen wir dem Verstorbenen hiermit zu: Ehre deinem Andenken!
390
Den 21. März starb hier nach mehrjährigen Leiden am Herzschlage unsere Genossin
Frau Katharina Hahn
obgleich krank, doch Allen unerwartet. Frau Hahn hat in Gera seit langen Jahren eine aufopfernde, rastlose Thätigkeit für unsere Sache entfaltet, die sie mehrfach zu Konflikten mit dem Gesek" brachte und ihr wiederholt Bestrafungen zuzog. Dafür war sie in Arbeiterkreisen allseitig verehrt und geliebt und eine nach Tausenden zählende Menge der hiesigen Bevölkerung gab ihr am Sonntag den 24. März das Trauergeleite, oder bildete ihr zu Ehren Spalter. Ihr Andenken wird uns unvergeßlich sein!
Briefkasten
der Redaktion: Briefe und Einsendungen erhalten aus Amster dam, Basel , Berlin , Dresden , Hamburg , Magdeburg , Stockholm , Zürich .
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der Expedition: Nother Huffite: Mt. 20. a Gto. Ab. erh. Adr. ordnen u. beachten das Weitere. Sie gehören also zu den Zufriedenen im besten Sinne. Es geht immer aufwärts. Grüße herzlich erwidert. Veritas." J. Schw. Schw.: Mt.-.50 u. Mt. 4. 80 pr. Ab. 2. Qu. 1. Schrft. hintereinander erh. Warum nicht Beides bfl.? Bstllg. folgt. Bei Posteinzhl. ist uns der dort angegebene Absender name extra Blanc: Mt. 250. p. 15/4 a Cto. Ab. 2c. erh. brieft. zu melden. 1. Mr. 235. pr. Gegenrechng. F. gutgebracht. Bestllg. u. Adr. find notirt. Hoffentlich jetzt conform. Gruß. Fernandez: Mt. 100.Cto. Ab. 2c. erh. Bfl. am 16. mehr. A. R. Bzu.: Mr. 9.- Ab. 2. Qu. erh. Alles fort. Adr. eingereiht. Gruß. Veritas A.: Mt. 4. 40 Ab. 2. Qu. erh. Irrthum Ihrerseits. Brauchen für dir. Brf. besondere Kopenhagen : Unfre Nach Adr. ausschließlich. Bl. Näheres.
Frankreich . In einem Verläumdungsprozeß, den 3. Joffrin von der sozialistischen Arbeiterfederation( Possibilisten) gegen einen Redakteur der" France " und den Intransigeant" ange= strengt, und in dem die gegen Joffrin erhobenen Verdächtigungen als gänzlich unwahr erwiesen wurden, sind auch die Verhältnisse des Parti Ouvrier" zur Sprache gekommen, und da wir wiederholt über und wider dieses Blatt polemisirt, so halten wir uns für verpflichtet, von diesen Mittheilungen hier Notiz zu nehmen.
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Das Parti Ouvrier" ist Eigenthum einer Aftiengesellschaft, an beren Spiße der Zeitungsunternehmer Valentin Simond steht, und in deren Verlag der„ Radical", das- offiziöse Mot d'Ordre" und einige farblose Lokalblätter erscheinen. Ein großer Theil des Sazzes wird für diese Blätter gemeinsam benutzt, ebenso ist die Administration eine gemeinsame. Sowohl auf Herstellung wie Administration haben die Leute vom„ Parti Ouvrter" absolut keinen Einfluß. Für die Redaktion des besonderen Theils ihres Blattes zahlt ihnen die Gesellschaft ein Pauschquantum von 75 Franken pro Tag, das Defizit das angesichts der Benuzung gemeinsamen Sazes und der einheitlichen Verwaltung im vorigen Jahre nur 13,000 Franken betrug trägt ebenfalls die Gesellschaft des„ Radical".
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15 abgg. War bei 14 berpaßt worden. V. 3tg. hier keine überschüffig.
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Antonius: Nicht das Abgangsdatum, sondern Absendername und Ort des Einzahlers find uns brieflich sofort nach er folgter Post einzahlung zu avifiren. Mt. 19. 86 v. 29/12 88. Mr. 34. 17 b. 30/3 89 haben wir nun a Cto. Ab. 2c. vorgemerkt. Die legten Nummern hoffen jetzt dort. Namensangabe außen auf Briefen ist gefährlicher Luxus! Bfl. mehr. Schlacht feld: Mt. 600. a Cto. Ab. 2c. erh. Duttg. verspätet, wie bereits bfl. dargelegt. Ahasverus: Einverstanden. Weiteres mit A. abwickeln. Gruß u. Dant. Knurrhahn: Mt. 60. a Cto. Ab. u. Schrft.( incl. 1 dir. K. pr. 89) erh. Weiteres bfl. J. Hchs. N.- Y.: P. K. v. 3/4 am 15/4 beantw. Damals sandten die 20 Nr. 5 in der Meinung, daß Sie sie H. restituiren müssen. Unzweifelhaft wird Ihnen der Schabers nack von einem Post- oder Hausmarder dorten gespielt. Warum soll unter 7 Pftn. gleichen Inhalts u. Umfangs dorthin gerade nur immer eines der Ihrigen verloren oder gestohlen werden? Ersatz am 16/4 abgeg. Donnersberg : Avis v. 11/4 erh. - O. H. Dd.: Bstllg. folgt. Gto.- Aufstellg. bringt Aufschluß über Karl vermeintl. Vorausgezahltes. Dank für weiter Berichtetes. Schwarz: Mt. 8. 80 Ab. 1. u. 2. Qu. erh. u. Adr. geordnet. Weitere Angabe stimmt nicht. Muß mehr dort sein. P. D. L .: Mr. 22. Ab. 4. Qu. 88 u. pr. 89 erh. Liège: Fr. 12. Ab. 2. Qu. erh. Regulirung derart ganz recht. Brauner Bär: Mt. 24. 60 a Sto. Ab. 2c. erh. u. Adr. notirt. Bft. Weiteres. A. B. Msn.: Mt. 3.Ab. 2. Qu. erh. Adr. geändert. Lionel: Nachr. v. 14/4 hier. Ge wünschtes bfl. Pharao : Ldb. muß stündl. eintreffen. Adr. 2c. vorgemerkt. Bft. Weiteres. Utopia: Bfe. v. 9. u. 14/4 hier und Adr. geordn. Harmlos" find sie Alle, bis das dicke Ende kommt. Aber wo bleibt denn das zunächst Versprochene? L. Fẞl. Ghon.: Shlgs. 2 Abou. 2. Qu. erh., Posteinzahl. toftet Sie jedenf. mehr, als von uns vorgeschl. Zahlung in Briefm.- J. A. Fortin, Amsterdam : Shl. 16, Ab. 1 Au. zc. erh., Zahl. kreuzte mit Auszug v. 15/4.- Rothbart III: M. 50., Cto. M. erh. Am 10/4 sollten Blor. It. uns geword. Avis bereits abgeg. sein; auch das Andere war eiligst und genau nach Ihrer Vorschrift angeordnet. Bft. Näheres.
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H. G. O'lbn.: Mt. 12. Ab. 1/4 89 1/4 90 erh.- R.. Tyman. Blch.: Fr. 2. 25 Ab. 2. Qu. erh. Grnwld. Montreux : Fr. E. Gnnrt. Aarau : Ab. 2. Qu. erh.; kostet jetzt Fr. 2. 25. Fr. 8. 25 Ab. 1. Qu. u. Fr. 2. 40 1. Qu. Vltsfrnd. erh. Spiz berg: Mt. 6.- Ab. 2. Qu., Mt. 10.- Ufds. u. Mt. 4. 80 f. Schft. erh. Weiteres bfl. Brnnrt. Zrch.: Fr. 2. Ab. 2. Qu. erh. J. W. Bern : Fr. 6. 60 Ab. 1. u. 2. Qu. erh. Sanfter: Fr. 2.25 Ab. 1. Qu. u. Fr. 1. 20 a Cto. 2. Qu. in Gegenr. erh.=
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