die

benußte, um uns mit Nihilisten, Anarchisten u. s. w. in einen Tigel zu werfen, um bei dem Bourgeois- Philister die erforderliche Gänsehaut zu erregen. Ja, sagen diese Leute von der Geseßlichkeit par excellence, die durchaus in der Ordnung finden, daß der Bundesrath, als Organ der herrschenden Partei, auf einer nicht, durchaus unanfechtbaren staats­rechtlichen Grundlage im Tessin   mit Gewalt Ordnung schafft, deutsche Sozialdemokratie hat auch die Worte auf gefeßlichem Wege" aus ihrem Programm schon lange gestrichen. Und ich antworte: Ja gewiß, und wir Schweizer   Sozialdemokraten werden genau dasselbe thun, wenn wir seitens der herrschenden Par­teien so behandelt werden, wie die deutsche Sozialdemokratie. Was ist denn das Gesez, dieser Fetisch, den man auf jener Seite solcher Anbetung würdig hält? Erzeugt das Recht das Gesetz oder das Gesez das Recht? Ich meine das Rechtsbewußtsein, das in einer gewissen Zeit lebt, erzeugt das Gesetz und steht, wenn es noch nicht formales Recht geworden ist, über dem Gesetz. Wie das englische Sprüchwort sagt: ,, Justice surpasse right", die Gerechtigkeit steht über dem formalen Recht, und sollte ein hoher Bundesrath fortfahren, ähn­liche Liebesbriefe zu erlassen, wie das Kreisschreiben vom 11. Mai des letzten Jahres, so würden wir schweizerische Sozialdemokraten ganz ge= nau wissen, was wir zu thun und zu lassen haben. Das Recht, uns frei zu organisiren und auf unsere Weise unseren Zielen zuzustreben, Tassen wir uns nicht nehmen. Und ich schleudere den Vorwurf zurück: Nicht diejenigen bereiten eine soziale Revolution vor, die ihre besten Kräfte dafür einsetzen, eine wirkliche Gleichberechtigung aller Bewohner eines Landes auf alle Lebensgüter, die unsere heutige Zivilisation bietet, herbeizuführen, sondern diejenigen, die auf gefeßlichem und ungefeßlichem Wege diesem Streben entgegentreten. Zum Schlusse laßt mich Euch er­innern an den weltgeschichtlichen Schlachtruf, den Mary in seinem be= rühmten Manifest ausgestoßen hat:" Proletarier aller Länder vereinigt Euch." Derselbe bezieht sich nicht allein auf ein internationales Zu­sammengehen der Arbeiter, sondern ebenso sehr auf eine geschlossene Organisation der Arbeiter in jedem Lande für sich. Der Kampf, den Ihr kämpft, ist ein Riesenkampf und braucht geschulte Kämpen. Arbei­tet, studirt, agitirt, rührt die Werbetrommel, sucht Eure Kameraden zu überzeugen, daß ihnen Heil einzig auf diesem Wege blühe, dann wird die junge Partei blühen und gedeihen. Aber Ihr müßt selbst Hand anlegen, es macht es Niemand für Euch und es kommt nichts von selbst."

Aus der Schweiz  . Die Züricher   Genossen haben am Jahres­tag der Ausweisung des Stabes des Sozialdemokrat" aus der Schweiz  ( 18. April) eine Gedenkfeier abgehalten, in der noch einmal der schmachvollen Umstände gedacht wurde, unter denen diese von allen un­abhängig denkenden Schweizern entschieden gemißbilligte Genugthuung für Puttkamer" in Szene gesezt wurde. Ueber die Einzelnheiten der Feier liegt uns noch kein Bericht vor, aus der Einladung ersehen wir aber, daß der unerschrockene und unermüdliche schweizerische Genosse Lang als Hauptredner auftreten sollte.

Dagegen ist uns bereits eine Sympathie- Adresse, unter­zeichnet vom Lokalausschuß der deutschen   Sozialisten Zürichs  , an die Ausgewiesenen zugegangen, für die wir im Namen dieser hiermit den Absendern derselben herzlichsten Dank sagen. Die Genossen in Zürich  dürfen überzeugt sein, daß die Ausgewiesenen mindestens mit der gleichen Sympathie an sie zurückdenken, dasselbe Interesse für sie, für die Züricher  Parteimitgliedschaft, empfinden, als diese ihnen gegenüber in so wohl­thuender Weise an den Tag gelegt. Und deshalb konnten sie ihnen feine größere Freude bereiten, als daß sie der Adresse den Jahres= bericht der Mitgliedschaft Zürich   für das abgelaufene Jahr beilegten, aus dem hervorgeht, daß die Ausweisung die Mitgliedschaft weder materiell noch in ihrem geistigen Leben zu schädigen vermochte, daß troz alledem der alte schaffensfrohe Geist noch in ihr herrscht.

Wir entnehmen diesem Bericht folgende, auch für weitere Kreise in­teressante Angaben: Die Mitgliederzahl, welche Anfangs 1888 172 be= trug, stieg im Laufe des Jahres bis auf 309, 44 Genossen reisten unter Abmeldung ab, 4 wurden ausgewiesen, 13 blieben ohne Angabe von Gründen fort, 2c. 2c., so daß der Bestand Ende 1888 sich auf 220 belief*). Die Summen, welche die Mitgliedschaft in diesem einen Jahre, sei es durch Mitgliederbeiträge, sei es durch Erträge von Festlichkeiten, durch Sammlungen oder endlich durch den Vertrieb von Schriften auf­gebracht hat, belaufen sich insgesammt auf nicht weniger als 2234 Franken 37 Cent., die nach Abzug der Kosten für die Herstellung der Druckschriften 2c., sammt nnd sonders für Zwecke der Propaganda, der Unterstützung gemaßregelter Genossen, sowie für allgemeine Arbeiter­zwecke( Streits) verwendet, bezw. an die entsprechenden Komite's ver= fendet wurden. Die Mitgliedschaft hielt im abgelaufenen Jahr 23 Ver­sammlungen ab, darunter 12 öffentliche und zwei Diskussionsver= fammlungen.

Dies das Wesentliche des Berichts, der, wir wiederholen es, ehren­des Zeugniß ablegt für den rührigen Geist, der die Genossen Zürichs  beseelt. Möge derselbe auch fernerhin unter ihnen fortwalten zu Nuz und Frommen der großen Sache, in deren Dienst wir Alle kämpfen und die uns eint, ob auch noch so weite Striche Landes zwischen uns liegen.

In Wien   hat es blutige Ostern gegeben. Aus Anlaß eines Streits der Angestellten der Wiener Tramway- Gesellschaft hat die sch am lose Parteinahme der Staatsgewalt für die Ausbeuter die Streifenden, wie die Arbeiterschaft überhaupt, so erbittert, daß es zu ernsthaften Kämpfen zwischen diesen einer- und Polizei und Militär andrerseits kam, wobei das Militär wieder­holt retiriren mußte.

Bis jetzt liegen uns nur telegraphische Berichte vor, und da diese theils sehr lücken-, theils lügenhaft sind, so beschränken wir uns heute auf diese Mittheilung.

Korrespondenzen.

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Bremen, den 16. April 1889. Hut ab! Macht da vergangenen Sonntag der neugebackene deutsche   Kaiser eine Ertrafahrt, um seinen ,, lieben" Better d. h. Vasallen in Oldenburg   zu besuchen. Ju Delmenhorst, Station vor Bremen  , sollte er aussteigen. Flugs schaarten sich die Delmenhorster   und die Nicht- Delmenhorster, die Krieger­und sonstigen Vereine aus der ganzen Umgegend zusammen. Orden und Ehrenzeichen wurden angelegt, der Bahnhof mit Flaggen und Stränzen ausstaffirt, selbst eine Tribüne ward erbaut. Amtsrichter und Amtshauptmann in ihren dreieckigen Hüten alles war erschienen. Biel   Geld hatten die Väter dieses armen Städtchens ausgegeben, um den großen Moment würdig zu begehen. Nebenbei gesagt, müssen die Einwohner Delmenhorsts eine horrende Armensteuer bezahlen. Denn die patriotischen Fabritbarone, namentlich die Firma Bahnjen, lassen sich die Arbeiterinnen aus Böhmen   zu hunderten kommen. Je mehr sie von diesen importiren, desto mehr können sie ja die Löhne drücken, und geht die Arbeit einmal schlecht, so werden diese Importirten auf's Pflaster geworfen und fallen der Gemeinde zur Last. Ein wahres Lumpenproletariat hat sich so in Delmenhorst   angesammelt.

Doch zurück zum Bahnhof. Alles war in bester Ordnung, Spalier wurde gebildet, die Honorationen hatten sich nach vorn geschoben, sämmt­lich in weißen Handschuhen. Die Finger gespreizt, die Arme steif vom Körper haltend. Die Befrackten fehlten gleichfalls nicht, Einer derfelben machte sich besonders bemerkbar, seine Brust hob und senkte sich, er war auserkoren, die Ansprache zu halten. Heuer ist sein Name und seines Zeichens ist er Zigarrenfabritant. Der Zug fährt ein. Hurah schreit der ganze Chorus. Ueber den Wimpeln herrscht Ruhe. Heuer schillert in allen Farben, wie viel Wochen mag der Bedauernswerthe an seiner Rede gearbeitet haben? Zwei Minuten hält der Zug, aber der Wagen Seiner Majestät bleibt behangen, und keines Blickes würdigt der Ün­bezahlbare" die servile Gesellschaft. Der Zug fährt ab und die be= goffenen Pudel ziehen sich unter Murren und Schimpfen zurück.

*) Bei allen diesen Zahlen ist zu berücksichtigen, daß in Zürich   neben der deutschen   sozialistischen   Mitgliedschaft noch der trefflich geleitete deutsche Arbeiterverein mit über 600 Mitgliedern, sowie zahlreiche Fach­vereine mit einem großen Stamm deutscher   Mitglieder bestehen.

Wahrhaftig, wenn wir den neuen alten Friß nicht zu genau kennten, wir würden versucht sein, zu sagen, der Kerl agitirt mit Wissen und Willen für uns Sozialdemokraten.

Die Delmenhorster   suchen jetzt nach Hilfe, fie möchten in diesem Augenblick einmal gerne Sozialdemokraten sein. Aber Sozialdemo­kraten haben für diese Gesellschaft höchstens ein verächtliches Achselzucken. Des Spießers Opposition hält nicht lange vor.

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G. Melbourne( Australien  ) 12. März 1889. Da voraussichtlich unsere deutschen   Genossen bald wieder ein harter Stampf wir meinen die Reichs­tagswahl bevorsteht, so wollen wir nicht ermangeln, schon jetzt einen fleinen Bruchtheil von Munition einzusenden.( Bravo  ! Red. d. Soz.-D.) Wenn auch nach Lage der Dinge nichts Uebernatürliches erreicht werden kann, so werden sie doch sicher den Reichsphilistern eine derbe Lektion heimzahlen. Anbei erhalten Sie laut Postanweisung die Summe von fünf Pfund Sterling, welche zu obigem Zweck verwandt werden soll. Eine Bemerkung, welche Ihnen nicht uninteressant sein dürfte, haben wir noch hinzuzufügen. Auf der hier stattgehabten Weltausstellung passirte es, daß in der Deutschen   Lesehalle ab und zu sozialistische Schriften, unter anderen auch der ††† Sozial- Demokrat", zwischen den ausliegenden Druckschriften zum Vorschein kamen. Der Reichs­tommiffär, ein Herr Wehrmuth, konnte den Wermuth schlecht vertragen und ließ den Wirth des Lokals, in welchem der Verein Vorwärts" seine Versammlungen abhält, zu sich rufen, in der Meinung, uns das Lokal abtreiben zu können. Doch da hatte der biedere Herr sich schwer verrechnet. Herr Röder( Wirth) gab ihm kurz zur Antwort, er, Wehrmuth, solle sich gefälligst erinnern, daß er nicht in Preußen, sondern in Australien   sei, wo eine freiere Luft weht und keine Ausnahmegesetze existiren. Bei einer anderen Gelegenheit, wo der Ober­Kommissär der Ausstellung allen auswärtigen Vertretern ein Bankett gab, brachte der Vertreter Amerika's   einen Toast aus und berührte dabei die Frage der Samoa- Inseln  , indem er den Wunsch ausdrückte, daß dieselben neutrales Gebiet bleiben mögen, ein Anlegeplatz für alle See­fahrende und ganz besonders für Ausstralien und Amerika  . Ob dieser Bemerkung erklärte sich Herr Wehrmuth für schwer beleidigt und verließ demonstrativ den Saal. Man sieht, der mordspatriotische Deutsche   Reichs­philister wie er im Buche steht; so tölpelhaft hätte sich der geringste Arbeiter nicht betragen. So geht es, wenn Michel auf Reisen geschickt wird. Die englischen Zeitungen haben dem Herrn auch gehörig heim­geleuchtet.

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Warnung.

Von New York   wird dringend vor Agenten gewarnt, die Seidenbandweber unter schwindelhaften Vorspiegelungen nach den Vereinigten Staaten anzuwerben suchen. Lasse sich Niemand ver= leiten, auf diese Verlockungen hineinzufallen, er muß gewärtigen, noch ehe er ans Land gestiegen, umzukehren. Weiteres folgt.

Aufruf.

Die in den Jahren 1882-85 wegen Vergehens gegen das Sozialisten­gesetz im Zuchthaus zu Halle a./S. inhaftirt gewesenen Arbeiter Binger und Hammel

werden ersucht, ihre Adressen zur Uebermittelung an W.- D.- 3 umgehend an unsere Geschäftsadresse einzusenden. 1,25 M.]

Die Expedition des ,, Sozialdemokrat.

Briefkasten

der Expedition: A. K. Hrschbrg.: Mt. 3.- Ab. 2. Qu. erh.D. Drn. A'sihl.: Fr. 2. 25 Ab. 2. Qu. erh. R. F. Pfrzhm.: Fr. 15. Ab. pr. 1889 erh. Für Bewußtes besten Dank. Bnghin. Zrch. Fr. 2.- Ab. 2. Qu. erh. R.. Zrch.: Fr. 2. 25 Ab. 2. Qu. erh.

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A. L. Fbg. Sch.: Durch Jrrthum des Erped. eingetretene Pause am 18/4 geh. R. N. A.  : Adr. geord. Warum nicht Bescheid, ob Rchng. so ſtimmt? Albatros: War natürl. ein Versehen. Uebrigens steht Duttg. in Nr. 1 und nicht in 2. Weiteres besorgt. Gruß. Beelzebub: Nach­richt v. 20/4 hier u. H. besorgt. Ebenso Weiteres a. d. Rd. Drucker­sünde war uns leider entgangen. Ersatz steht zu Dienst. P. K. genügt. Schlafhaube: Adr. It. Bf. v. 19/4 geordn. Alles Weitere bfl.

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Schwanen".

Winterthur Deutscher Arbeiterverein, Haldenstraße 1026. Aarau   E. Gennert, Haldenstr. 289.

Basel  

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Biel E. Schmiedel, Deutscher Verein.

Chur  

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Frauenfeld Deutscher Verein.

St. Gallen

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Allgemeiner Arbeiterverein.

Genf   Deutscher Verein.

Lausanne

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Allgemeiner Arbeiterverein, Hotel Winkel­ried", Rue Merceri. Allgemeiner Arbeiterverein. Luzern  J. Marbach, Neußthal, Emmenbrücke. Neuenburg Deutscher Arbeiterbildungsverein. Schaffhausen   Allgem. Arbeiterverein, zum Löwen". Zug Allgemeiner Arbeiterverein  .

Paris  

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Deutscher sozialdemokratischereieclub, Café de la nouvelle Poste, Rue Etienne Marcel 36. Deutscher   Sozialdemokratischer  La Villette Paris   Club La Villette", Rue d'Allemagne, Nr. 2/1, Ede Boulevard La Villette- Paris  . Paris Deutscher Sozialisten club, 176 rue St. Honoré. H. Rackow, 35 Charlotte Street Fitzroy Square W. Communistischer Arbeiter- Bildungsverein Tottenham Street 49 W.

London

Mr. Schweizer, Buchhandlung, 43 Commercialroad E. Schönleben, Friseur, 3 Edwardstreet, Wardourstr. W. Daubensped, 168 City Road.

Haustein, Tobacconist, 51 Charlottestreet, Fitzroy­Square W.

W. Hoffmann, Buchhandlung, 13 Francis Street, Tot­tenham Court Road.

Castleford  ( Yorkshire  ) Theobald Völker, 1 Dentonterrace. Glasgow   Charles Derwald, Nr. 35 Kyle Street, St. Rollox. Kopenhagen   K G. Hördum, Römersgade 22 Stuen. Brüssel bei bekannten Adressen.

Lüttich   Café des quatre nations, rue Chapelle des Cleres. Charles Picreaur, Nr. 20 rue de Luxembourg, Andrimont.

Verviers  Amsterdam   J. A. Fortuiin, Boekhandel, Tuinstraat 54. Antwerpen Lokal de ,, Werker" K., Diepestraat 146. Bukarest  

Litografie& Typografie  , Calea Victorieû 28, Casa Lahovary.

John Heinrichs, 130 Third Street. East. H. Nizsche, 548, 9. Avenue, City.

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New- York

W. Bäthke, City 536, 16. Street.

A. Höhne, care of ,, New Yorker   Volhszeitung" 184 William Street.

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Philadelphia  Chicago  ( Ill.)

A. Lanfermann, Nr. 76 fifth Avenue. W. Langner, 649 W. 18. Street.

W. F. Schmidt, Nr. 613 Callowhill Street, care of ,, Phil. Tageblatt".

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