in dem neuen Etat pro 1889/90 und dem Nachtragsetat dazu eine weitere Kreditforderung von 90,391,517 Mt. Derart würde also die Regierung noch für 419,826,517 Mr. Kredite zu geben haben. Nimmt man an, daß diese Kredite ungefähr al pari begeben werden, so würde also bis Ende 1889 die verzinsliche Reichsschuld 1,238,614,000 Mark er= reicht und somit schon eine Milliarde weit überschritten haben. In der That eine sehr respektable" Leistung! In der Zeit von achtzehn Jahren ist die französische   Kriegsentschädigung von fünf Milliarden verbraucht und dazu noch eine Anleihe von 1227 Mill. Mt. aufgenommen worden.

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-Als Probe, wie es der Wohlgemuth getrieben, lassen wir hier eine Stelle aus einem seiner Briefe an Luz folgen:

Seien Sie doch nicht so dumm, arbeiten Sie für uns; thun Sie's nicht, so thut's ein Anderer. Ich bin ja selber für Eure Bestrebungen, von denselben kann man aber nicht leben und darum muß man eben nehmen, was fommt. Wenn Sie brav wühlen und berichten, tommt es uns auf das Geld nicht an, es steht uns solches für derlei Zwecke genügend zur Verfügung." davon kann man nicht leben"... Seien Sie nicht so dumm" welche gemeine, niedrige thun Sie es nicht, thut's ein Andrer"- Dentart spricht aus diesen Worten! Das Gesindel ist so durch und durch korrupt, daß es gar nicht begreift, was Grundfäße, Ehrgefühl, Ueberzeugung heißt. Spiegelberg, Schufterle und Genossen in zehnfach verschlechterter Auflage.

Den schwarzen Adlerorden für den schwer gekränkten Ehrenmann!"

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Etwas über Rebellen. Eine Woche vor der Pariser   Jubel­feier hatten auch die Vereinigten Staaten   eine solche: den hundertsten Jahrestag des Amtsantritts Washingtons, des ersten Präsidenten der Union  . Bei dieser Gelegenheit äußerte die Times", das Organ der englischen Respektabilität: Nicht jedes Reich kann für seinen Grün­der einen so fleckenlosen Charakter in Anspruch nehmen, wie dies die Amerikaner mit ihrem Washington   thun dürfen."

Sehr treffend weist im Anschluß hieran der St. Galler Stadt= An­zeiger darauf hin, daß Washington   ein Engländer war, der einen Aufstand englischer Unterthanen gegen das Mutter= land organisirte und diese Kolonien von dem Mutterlande trennte. Washington   war also, schreibt er, nach Ansicht des legitimen Strafgesetzbuches, ein Rebell" in schärfster Form. Wäre er unterlegen und in die englische Gefangenschaft gerathen, man hätte ihn rücksichtslos hingerichtet. Da er glücklichen Erfolg hatte und Gründer eines neuen Reiches wurde, wird er sogar von den Englän­dern gepriesen. Wie hoch diese Preisschätzung im Munde der frommen Engländer und besonders der Times" anzuschlagen ist, kann man aus folgenden Beispielen ersehen:

Das unglückliche egyptische Volk wurde von den Türken, den eigenen gewissenlosen Behörden und englischen Spekulanten unterdrückt und ausgebeutet. Da stellte sich ein egyptischer Patriot und Ehrenmann, Arabi Pascha, an die Spize der Nationalpartei und kämpfte für die Rechte, die Freiheit und das Wohlergehen seines armen Volkes. Die egyptische Regierung und die Pforte waren dieser patriotischen Bewegung gegenüber machtlos, doch die Engländer schickten Striegsschiffe. ließen Truppen landen und besiegten die egyptischen Patrioten. Arabi Pascha wurde gefangen genommen und schmachtet nun seit sieben Jahren im Kerker. Die Engländer sind es überdies, die sich gegen seine Be­gnadigung stemmten und stemmen. Arabi Pascha, der seinem Vater­lande die Freiheit hat erkämpfen wollen, ist weil besiegt ein Nebell", ein Verbrecher"!

Ferner: Vor etwa zwei Jahren hatten sich einige Zuluhäuptlinge gegen ihren König" erhoben, der ein Freund Englands war. Die Engländer eilten ihrem königlichen Freunde zu Hilfe, die Häuptlinge mußten fliehen, wurden aber bald erwischt, ausgeliefert und nach zwei­jähriger Untersuchungshaft fe zu 15, 12, rejp. 10 Jahren Gefänguiß ver­urtheilt. Sie sind besiegt, folglich Rebellen, Verbrecher!

Diese zwei Beispiele mögen genügen, um zu beweisen, daß in den Augen der Politifer und Ausbeuter nicht der Kampf für Freiheit und Unabhängigkeit es ist, der als gerecht anerkannt wird, sondern nur der Erfolg. Ein fiegreicher Freiheitsfämpfer ist ein verehrungswürdiger Held und Ehrenmann, ein besiegter sei dagegen ein strafwürdiger Rebell. Die Irländer sammt ihren Führern seien, nach dem Ausspruch des kon­servativen Salisbury   und des liberalen" Chamberlain, nach der Meinung der Times" und des" Standard", Hochverräther. Sie seien es, weil sie noch nicht Sieger sind. Wären sie es aber, dann würde man sie bei Gelegenheit eines fünftigen Jubiläums als befreundete Nation", beziehungsweise als edle Patrioten lobpreisen und in über­schwänglichen Worten beglückwünschen!

Es schien uns angezeigt, schließt der Stadt- Anzeiger", gerade heute, als an der Jubelfeier der großen französischen   Revolution, auf diesen Zwiespalt in den Anschauungen der Machthaber aufmerksam zu machen. Es ist des Nachdenkens werth.

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Sage mir, mit wem Du umgehst ze. Die belgische Regie­rung hat, seit sie mit Bismarck   und Konsorten auf Du und Du steht, viel gelernt. In dem Prozeß gegen Defuisseaux und Genossen, der augenblicklich in Mons   verhandelt wird, hat sich bis zur Evidenz erwiesen, daß sie eine ganze Reihe von Lockspigeln in der Partei unterhält, die in ungenirtester Weise ihr provozirendes Handwerk trei­ben. Wir stellen das für heute fest, sobald näherer Bericht vorliegt, kommen wir auf die Sache noch zurück.

Monarchisches. Der König von Holland   ist von seinem Delirium soweit wieder hergestellt, daß er seinen Namen schreiben tann. Natürlich ist er damit wieder regierungsfähig und hat denn auch die Zügel der Regierung sofort wieder ergriffen zur großen Erbauung seiner getreuen Mynheers.

Weniger erbaut war sein getreuer Vetter", Adolph von Nassau  , der bereits mit feierlichem Pomp die Regentschaft von Luxemburg   angetreten hatt. Mit der, den Gottesgnadenthümlern in diesen Dingen eigenen " Firigkeit", hatte er bereits die bisherige Nationalität abgeschworen und war ganz Luremburger" geworden. Er hatte sogar seine lieben neuen Landsleute platt angesprochen, und alles hatte vor Nührung Freuden­thränen vergossen. Nun hat er aus dem Lande müssen, und ist über Nacht wieder der alte Nassauer.

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Die arme Kaiserin von Oesterreich   ist wahnsinnig geworden, zu verwundern ists nicht. Das Handwerk der Könige unterscheidet sich zwar dadurch noch vortheilhafter von anderen Handwerkern, daß es noch einen goldenen Boden hat, aber es ist doch vergoldete Fäulniß, und wer in all dieser Unnatur, Heuchelei und monströsen Liederlichkeit nicht ab= gestumpft wird, muß sich entweder selbst in den Abgrund stürzen, oder den Verstand verlieren, wenn er Verstand zu verlieren hat.

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Aus Rumänien  . Bukarest  , 28. April. Die Bukarester  Parteigenossen haben mit Bedauern ersehen, daß die Bestimmungen, welche die Possibilisten und das parlamentarische Komite für die Ab­haltung eines internationalen Kongresses im Jahre 1889 in Paris   fest= fegen, nicht geeignet sind, einen wirklichen allgemeinen Arbeiterfongreß herbeizuführen; dagegen sprechen dieselben ihre volle Zustimmung aus zu den Bestimmungen der deutschen   Reichstagsfraktion und der Haager Stonferenz, einen wirklich vereinigten Arbeiter- Kongreß abzuhalten, auf welchem thatsächlich die Sozialisten aller Länder vertreten sein werden, und zwar in der Weise, wie es die Verhältnisse des jeweiligen Landes gestatten.

Ebenso sprechen wir unsere vollste Zustimmung zu dem von der Ne­daktion des Sozialdemokrat in London   veröffentlichten Flugblatte in dieser Angelegenheit aus. Ferner wünschen wir dem Unternehmen den besten Erfolg und hoffen, daß alle Sozialisten den Beschlüssen der Haager Konferenz möglichst Nachdruck verleihen.

Auch Schweden   soll jetzt sein Sozialistengesek bekommen. Aus Anlaß des jüngst stattgehabten Stongresses der schwedischen Sozialisten, der sehr gut besucht war und zur Konstituirung der Arbeiterpartei Schwedens  sozialdemokratischen führte, erklärt, wie der Münchener Allgemeinen" geschrieben wird, die hochoffiziöse Nya Dagl. Allehanda" außerordentliche Maß.

nahmen gegen die Sozialdemokratie für bringend geboten. Es sei demnach", heißt es, nicht unwahrscheinlich, daß die Regierung dem Reichstag   noch in der gegenwärtigen Session eine darauf bezügliche Vorlage unterbreitet.

Nur immer zu, wenns beliebt. Unseren schwedischen Genossen besten Glückwunsch im Voraus.

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Eingegangene Druckschriften:

,, Moses   oder Darwin  ?" Dies ist der Titel einer Streit­schrift, die der als unentwegter Kämpe für geistigen und sozialen Fort­schritt rühmlichst bekannte Profeffor A. Dodel- Bort in Zürich   hat erscheinen lassen.*) Hervorgerufen wurde dieselbe durch den Ent= rüstungssturm, den einige Vorträge Dodel's über das gleiche Thema bei den Frommen und den Halben in der Schweiz   hervorgerufen Hatten ganz besonders wohl deshalb, weil sie vor Arbeitern gehalten wurden. Der Verfasser selbst sagt darüber in seinem Vorwort:

Nachdem in der wissenschaftlichen Welt die Frage der Abstammung schon längst zur endgiltigen Beantwortung in bejahendem Sinne ge= diehen ist, so daß es heute Eulen nach Athen tragen" hieße, in Ge­lehrten- Abhandlungen noch weiterhin von Beweisen für die Abstammung in vertheidigendem Sinne reden zu wollen, schien es mir doch an der Zeit, einmal Umschau zu halten und zu sehen, welchen Antheil an dieser Errungenschaft der wissenschaftlichen Forschung die Volksschule genommen hat. Das Resultat dieses Kleinen Abstechers auf die blumige Aue des Volksschulwesens erschien mir so traurig und niederdrückend, daß ich mich nach jahrelangem Beobachten endlich doch entschloß, mit meiner Meinung über den fürchterlich klaffenden 3wiespalt zwischen höherem und niederem Schulwesen nicht mehr hinter dem Berg zu halten und in öffentlichen Vorträgen ungescheut und frei den Krebsschaden bloß zu legen und an den Wahrheitssinn und die Gerechtigkeit der unverdorbenen Volksseele zu appelliren.

So habe ich denn im Januar und Februar dieses Jahres hier in Zürich   und in St. Gallen   in Grütlivereinen und im deutschen Arbeiter= bildungsverein Eintracht" über den bedauerlichen und unheilvollen Zwiespalt in unserem Schulwesen gesprochen. Das große, fast sensa­tionelle Intereffe, welches diesen Vorträgen entgegengebracht wurde- immer waren hier in Zürich   die Versammlungslokale zu klein und mußten Hunderte ohne Eintrittsbillete weggewiesen werden belehrte mich, daß die Frage: Moses   oder Darwin  ?" in der That zu einer brennenden geworden.

Das fanatische Wuthgeheul einiger ultramontaner Heißsporne und die heuchlerisch scheinheilige Niedertracht etlicher protestantisch- muckerischer Zionswächter, wie auch die prinzipienlose Haltung der liberalisirenden" politischen Tagespresse haben mich genöthiget, meine drei in Frage stehenden Vorträge in aller Authentizität Freunden und Feinden der Wahrheit als Broschüre zu weiterem Nachdenken vorzulegen. Hier sind fie, diese Vorträge! Ich denke mir, daß sie nicht nur von bildungs­durstigen, schlichten Bürgern und Arbeitern, sondern auch von Lehrern aller Schulstufen, von Erziehungsbehörden und gewiß auch von Theo­logen und Geistlichen diverser Konfessionen mit etwelchem Nuzen ge= lesen werden.

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Moses   oder Darwin  ? heißt: soll in der Volksschule immer noch die aller Logik in's Gesicht schlagende, wissenschaftlich in jeder Beziehung hinfällige sogenannte Mosaische Schöpfungsgeschichte gelehrt werden oder die naturwissenschaftliche Lehre von der all­mähligen und langsamen Entwicklung der Dinge, die Lehre von der fortschreitenden Weiterentwicklung der lebendigen Welt, allein durch die Aktion der heute noch thätigen Naturkräfte."( S. 6.) Troßdem diese letzte Lehre durch Darwin's Forschungen überall in der wissenschaftlichen Welt siegreich durchgedrungen ist, werden doch in allen Ländern, selbst in dem vorgeschrittenen Kanton Zürich  , den Kindern in der Schule die Märchen der Mosaischen Schöpfungsgeschichte gelehrt, wird der notorische Irrthum, wird das genaue Gegentheil von dem, was die Wissen­schaften und die lebendige Natur lehren, als Wahrheit verkündiget. Das ist ein ungeheuerlicher, ein unsittlicher, ein unhaltbarer Zu­stand."( S. 49.)

Hiergegen wendet sich nun Dodek Port mit seinem ganzen Enthusias= mus. Er weist die Ungereimtheiten der mosaischen Schöpfungsgeschichte, wie überhaupt des Kirchenglaubens nach, schildert das Unheil, das der= - nachdem er eine selbe in der Welt angerichtet, und legt schließlich Reihe von Thesen formulirt, wie der Volksschulunterricht und die Heran­in faßlicher Weise dar, bildung der Volksschullehrer zu gestalten was die Darwin  'sche Abstammungslehre wie überhaupt die Entwick lungslehre sagt.

Es ist selbstverständlich, daß man an eine solche Gelegenheitsschrift, namentlich wenn sie wie die vorliegende in der Hiße des Kampfes, wir möchten sagen mit dem Herzblut des Verfassers geschrieben ist, nicht den gleichen Maßstab anlegen kann, wie an eine in ruhiger Studirstube vorbereitete wissenschaftliche Arbeit. Indeß glauben wir einen Lapsus, der dem verehrten Verfasser im Eifer des Gefechts unterlaufen ist, doch nicht übergehen zu sollen, da es sich um eine Frage von funda­mentaler Bedeutung handelt. In dem Abschnitt über die natürliche Zuchtwahl und den Kampf ums Dasein in der Natur läßt sich nämlich Dodel- Port hinreißen, die Wirkungen derselben im Sinne der ortho­doren Darwinianer zu idealisiren. So sagt er auf S. 100:

So ist Alles, was jezt lebt und kriegt, fliegt und schwimmt, das Beste von Allem, was unter den obwaltenden Verhält= nissen entstehen konnte.

In der freien Natur hat das Bessere selbst das Gute verdrängt.

Hier liegt der Angelpunkt der neuen Weltanschauung. Hier liegt der Brennpunkt des Natur- Erkennens."

Das ist nur insoweit richtig, als das Angepaßteste zugleich auch das Beste und Vollkommenste ist, was aber keineswegs immer der Fall ist. Wir brauchen einen Dodel- Port   nicht erst zu belehren, daß sehr oft der Kampf ums Dasein Verkümmerung und Entartung zur Folge hat. Bestimmte, zu seiner siegreichen Führung geeignete Organe wer­den auf Kosten andrer entwickelt und Gebilde erzeugt, die nichts weniger die als vollkommen sind. Das muß neben den günstigen Wirkungen, der Kampf ums Dasein in der Natur- und Menschenwelt gehabt hat, offen eingeräumt werden, wollen wir uns nicht einem ähnlichen Vor­wurf aussehen, wie der, den wir den Bibelgläubigen machen.

Was die Dodel'sche Schrift auszeichnet, ist ihre klare verständliche Sprache, und was sie zur Propaganda geeignet macht, daß fie, auch in der schärfsten Polemik, nie verlegt. Wir können sie allen, die sich für das Thema intereffiren, nur bestens empfehlen.

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Vom Schweizerischen   Arbeitersekretariat sind uns folgende Schriften zugegangen:

1) Unfallstatistik. Darstellung der Körperverletzungen und Tödtungen von Mitgliedern schweizerischer Kranken- und Hilfskaffen im Geschäfts= jahr 1886. 2) Zweiter Jahresbericht des leitenden Ausschusses des Schwei­ zerischen   Arbeiterbundes und des Schweizerischen Arbeiterfekretariats für das Jahr 1888.

Verhandlungen des Parteitages der österreichischen Sozialdemokratie in Hainfeld  ( 30.- 31. Dezember 1888 und 1. Januar 1889). Nach dem stenographischen Protokoll herausgegeben von J. Popp und G. Häfner. Wien  , 1889, Verlag von 2. A. Bretschneider, Redakteur der Gleichheit"..

Wir brauchen auf die Bedeutung des Hainfelder Parteitages nicht noch einmal aufmerksam zu machen. Wer sich über den Stand der österreichischen Partei unterrichten will, für den empfiehlt sich das Pro­tokoll des Hainfelder Parteitages von selbst.

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*) Moses oder Darwin? Eine Schulfrage." Allen Freunden der Wahrheit zum Nachdenken vorgelegt von Dr. A. Dodel- Port. Zürich  . Zäsar Schmidt.

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der Redaktion: Briefe und Einsendungen erhalten aus Aachen  , Berlin  , Gotha  , New- York  .

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der Expedition:= D. Verein Genf  : Fr. 54. Ab. 1. Qu. erh. W. A'fhrn. Zürich  : Fr. 5. a Gto. erh.

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Mouchard Paris  : Fehlgeschossen! Ihr Jdeal ist nicht der Lieder­meister und Ehrendoktor, sondern der Lügen major und Ehren­spizel in Htg.; Quittung publizirt er wöchentlich, hat Einkommen wie Sie, ohne jedoch der Mildthätigkeit und seinem lethargischen"- Durst Schranken zu segen. Romulus: Einsdg. v. 28/4 dfd. erh. u. weiterbesorgt. Rthr. Hlldr.: Mt. 3. Ab. 2. Qu. u. Mt. 1. Mar: Ufds. dkd. erh. u. Ad. eingerenkt. Weiteres nach Wunsch. Mit. 60. a Cto. Ab. 2c. erh. Abrchng. folgt. Weiteres dfd. ad notam Merlin: Ad. It. Bf. vont genommen u. bfl. Näheres betr. Ldb. 2c. 1/5 geordnet. Fernandez: Nachr. v. 4/5 hier. Gruß! Nother Geldjack: P. K. v. 2/5 am 4/5 beantw. W. D. 3: Am 6/5 Nachr. betr. Bgr. abggn. Manfred: Unser Bf. v. 30/4 frenzte mit P. K. b. 3/5. Ad. geordnet. W. K. Brsvc.: Mt. 1. f. Porto u. Nach­lieferung erh. Bft. Weiteres. Blocksburg: Mt. 81. 80 a Cto. Ab. 2c. erh. Lob. gutgebr. Sch. Philadelphia  : Pfd. 2. a Gto. Ab. 2c. erh. Eine Nr. 53 1888 eristirt nicht. Lesen Sie geft. Notiz am Kopf von Nr. 52. Weiteres nach Wunsch u. bfl. Verein Vor wärts" Buenos- Aires: Unser Auszug kreuzte mit Brf. v. 16/3. Bitten festzuhalten, daß Regulirung baldigst und direkt an bekannte Abr. hier­her zu bewirken ist. Bitllg. folgt. Lionel Mt. 3. 20 Ab.- Nest pr. 4. Qu. erh. Ad. u. Bstllg. notirt u. bfl. am 7/5 Weiteres berichtet. Pfaffenfeind: Nachr. v. 5. am 7/5 weitergetabelt. Warum nicht gleich anderseitig erwähnt? Dante: P. K. v. 5/5 erh. Gruß. J. B. Bkst. Bstllg. folgt. M. u. D. p. 3. X. 3. V.: Mt. 40. a Сto. Ab. 2c. erh. Ad. geord. u. Bstllg. notirt. London   v. C. W. pr. C. V.: Sh.   3. pr. Af. dkd. erh. Ab. Lavillette Paris  : Fr. 15. 1. Qu. erh. Weiteres bfl. Der alte Nothe: Fr. 3. f. Schrft. erh. Weiteres bfl. Crr. findet sich schwer. Bstllg. 2c. folgt. Gruß! Plaschke: Sdg. unterblieb Mangels Adr. u. ist am 8/5 abgegangen. Weiteres erwartet. Laffe: Nichts weiter an-p. fort. Weiteres beachtet. Adr. eingereiht. Arabi Pascha: Sollte Adressat nicht ge= flunkert haben? Bstllg. notirt. Auszug kreuzte mit Nachr. v. 5/5. H. a. S.: Wäre dem so, dann gehörten dem langfingernden Pb. als Claus Groth: Antwort gelegentlich ein Paar hinter die Löffel. Mt. 10. 60 pr. Ggrchng. gutgebr. Adr. notirt. W. unterwegs. Für die gemaßregelten Tramwaykutscher Wiens v. L. Fßl. Edhvn. öwfl 1. dkd. erh.

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Durch Unterzeichnete ist zu beziehen:

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Sozialdemokratische Bibliothek.

1. Gesellschaftliches und Privat- Eigenthum. Ein Beitrag zur Erläuterung des sozialistischen   Programms.

2. Karl Marx   vor den Kölner   Geschwornen. Prozeß gegen den Ausschuß der rheinischen Demokraten wegen Auf­rufs zum bewaffneten Widerstand.( 9. Febr. 1849.) Aus der Neuen Rheinischen Zeitung  ". Mit einem Vorwort von Fr. Engels.

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14.

Gracchus Babeuf   und die Verschwörung der Gleichen. Von G. Deville  . Aus dem Französischen   und mit einem Nachwort von E. Bernstein.

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3. Die Zukunft der Sozialdemokratie. Von J. Diezgen. 4. Enthüllungen über den kommuniflen Prozeß in Kölu. Von Karl Marx  . Mit Einleitung von Fr. Engels und Dokumenten.

5. Unsere Ziele. Von A. Bebel  . Eine Streitschrift gegen die Demokratische Korrespondenz".

6. Die Schlesische Milliarde. Von Wilhelm Wolff  . Abdruck aus der Neuen Rheinischen Zeitung  " März bis April 1849. Mit Einleitung von Fr. Engels. 7. Sozialpolitische Vorträge von Joseph Diebgen. 1) Nationalökonomisches. 2) Die bürgerliche Gesellschaft. 8. Der todte Schulze gegen den lebenden Laffalle. Aus dem Berliner   Sozialdemokrat" 1868.

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9. Der wirthschaftliche Materialismus nach den Anschauungen von Karl Marx  . Von P. Lafargue  .

10. Arbeiterprogramm. Ueber den besonderen Zusammen­hang der gegenwärtigen Geschichtsperiode mit der Idee des Arbeiterstandes. Von F. Lassalle  . 11. Wilhelm Weitling  . Seine Agitation und Lehre im geschichtlichen Zusammenhange dargestellt von& mil Kaler.

12. Chriftenthum und Sozialismus. Eine religiöse Polemik. Separatabdruck aus dem Volksstaat" 1873/74.

13. 3ur Wohnungsfrage. Von Fr. Engels. Separat­Abdruck aus dem Volksstaat" 1872.

15. Die Wissenschaft und die Arbeiter.. Eine Vertheidigungs­Rede von F. Lassalle  .

16. Die Chartistenbewegung in England. Mit Anlagen: a) Rede von Jos. Rayner Stephens, gehalten am 10. Febr. 1839 in Staleybridge.

b) Beschlüsse der Chartistenkonferenz v. April 1851 17. Hochverrath und Revolution. Von W. Liebknecht  . 18. Streifzüge eines Sozialisten in das Gebiet der Erkenntniß­theorie von J. Dießgen.

19. Das Recht auf Faulheit. Von P. Lafargue  . 20. Arbeiterlesebuch. Von F. Lassalle  .

21. Eines Arbeiters Widerlegung der nationalökonomischen Lehren John Stuart   Mill's von J. Gg. Eccarius 22. Wifen ist Macht, Macht if Wissen. Von W. Liebknecht  23. Kleine Auffähe von F. Lassalle  .

1) Die französischen   Nationalwerkstätten von 1848. 2) Antwort an Herrn Professor Rau.

3) Lassalle und die Statistik von W. Wackernagel

4) Herr Wackernagel oder der moderne Herostratus 5) Erwiderung auf eine Rezension der Kreuzzeitung  24. 3ur Erinnerung für die deutschen   Mordspatrioten. 1806 bis 1807. Von S. Bortheim. Mit einer Ein­leitung von Fr. Engels.

25. Ueber die politische Stellung der Sozialdemokratie. Vou W. Liebknecht  .

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Soeben erschienen und durch Unterzeichnete zu beziehen:

Moses oder Darwin?

Eine Schulfrage.

Allen Freunden der Wahrheit zum Nachdenken vorgelegt. Von Dr. Arnold Dodel- Port. Professor der Universität Zürich  . Preis für Arbeiter: Francs 1,20.

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Die Schriften Filiale der Arbeiterkimme" in Zürich  , 3ähringerstraße 12.

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