Monuements•etken beim Verlag and desse»belannten Agenten entgegen»genommen, nnb jwar zum»orau» gahlbar»»Bierteljahripreiz don:Uli. 4,40 für Deutschland(bhtRper Vrief-Souvert)iwfl. 2,JS für Oesterreich(direktper Srief-Souvert)Ehill. S,— für all« übrigen Länderde» Weltpostverein»(itrexgband).Inseratedir drelgespaltine PeiitzeileLPence-- 25 Psg. SO«t».Krgan der KoziatdemcKratie deutscher Zunge.Krscheintwöcheutltch einmalinLondon»ZsterlagderQormao voopsrntivsprldNsdiax<7s»L Bernstein& Co, London IL K/114 Knatish Town Boad*K»ßsti>-»lt»franko gegen frank».Gewöhnliche Brief«»ach Snglimd kosten Doppelporta.� 21.Brief« an die aiedaktian und Grpeditio» de» w Deutfchlan» imd Oesterreich verltene» ,So»iald«moirat' welle«an unter Beobachtung äuh erst er Vorfichtabgehen lasten. Z, der Istegel schicke man un» die Briefe nicht direkt, fanden an dt« belannten Deckadresten, Zu tweifrlhaftin fsillen eingefchriebe«.LS. Mai 1889.Parteigenossen! Vergebt der Verfolgtenund Gemaßregelten nicht!Des Kaisers Bescheid.Der Niesen-Streik der westphälischen Bergarbeiter ist einsjeiler— wenn der Ausdruck gestattet ist— gesellschaftlichenNatur-Ereignisse, welche die Unwiderstehlichkeit der elementarenKräfte beweisen, die im Schooße der modernen Gesellschaftschlummeril, und die die Nichtwissenden mit blöder Angst, dieWissenden mit Bewunderung erfüllen.Bewundernd stehen wir vor dem Schauspiele dieser Männerder Arbeit, welche langjährigem Unrecht gegenüber erklärthaben:„bis hierher und nicht weiter!" und gestützt auf ihrgutes Recht, ohne politische Kenntnisse, einzig dem Gebot derNvthwendigkeit, dem ehernen Muß des Selbsterhaltungstriebsfolgend, in den Kampf getreten find gegen die Macht desKapitals.In blöder Angst, aber rathlos, verwirrt stehen jene be-schränkten Nichtswisser da, welche den Arbeiter als ein unter-geordnetes Wesen betrachten, von einem Recht der Arbeit undder Arbeiter keine Ahnung haben, und die Arbeitseinstellungeilfür eine Erfindung der Sozialdemokratie— wir hätten fastgesagt: des Teufels halten. Der Streik der westphälischenKohlenarbeiter hat ihre ganze Sophistik über den Haufen ge-worfen. Allgesichts dieser ernsten, ruhigen Arbeiter, die dachr Vertrauen noch in den König setzen und entschlossen aus-rufen:„Wir fürchteil Gott und das Gesetz", sonst nichtsauf der Welt!" läßt sich das Polizeimärchen von den sozial-demokratischen oder anarchistischen Verschwörern und Wüh-lern, die den Streik eingefädelt hätten, nicht über die Lippenbnngen. Sie sind niedergedonnert, wie vor den Kopf ge-ichlage», entsetzt— als war« ein L r d b e b e Ii gekom»i«n,das Alles, was ihnen bisher für fest und unbeweglich ge-gölten, plötzlich ins Wanken gebracht hat.Hier ist nichts Gemachtes, hier sind keine Figuren, die vonpolitischen„Drahtziehern" oder„Aufwieglern" am Schnürchengelentt werden, keine Opfer von„Umstürzlem" und Wühlern—- hier zeigt sich in riesiger Größe— als granitne, nichtwegzuleugnende Thatsache, rein und zweifelsohne, der moderne Klassenkampf, der nicht das künstliche Erzeugnißpolitischer Laune oder Anschauung ist, sondeni das ächtenatürliche Kind der modernen bürgerlichen Gesellschaft, derkapitalistischen Produktion.Der Hohenzoller'sche M u st e r st a a t gerieth plötzlich'US Wanken. Im ersten brutaleil Jinpuls griff er nachder Flinte, tzie schießt, nach dem Säbel der haut.—„DasAuge immer fest auf den Feind gerichtet!"schnarrte die Blechstimme eines schneidigen Lieutenants undfiinf, sechs Salven knatterten in die schwarzen Masseil derBergleute, des Volks.Der erste Feind, an dem die reorganisirte, kartellbrüderlichvergrößerte deutsche Reichsarmee ihre neuen Gewehre probirthat— es sind Deutsche und Arbeiter— Männer,Frauen, Kinder aus dem Volke, denn auch an Frauen undKindern haben die neueil Gewehre ihre„Wunder" verrichtet.Die Wunderthäter und Veranstalter der Wunder habenjedoch keine Freude gehabt an ihren Wundern.Ja, hätte der„Feind" Widerstand geleistet, hätte er wiedergeschossen, das wäre noch erträglich gewesen. Allein der„Feind", dachte nicht all Widerstand, dachte nicht an's Schießeiler hatte auch gar keine Flinten, noch sonstige Waffen. ErWipfing die Schüsse und— wich nicht zurück, die Todtge-schossenen wurden weggeschafft, die Lebenden blieben auf demFleck— und immer dichter wurden die Massen— erst50,000, dann 60,000, 70,000, 80,000, 90,000, 100,000,1 10,000, eine gewalttge Arbeiterarmee, die gesammte Ar-�eiterschaft des westphälischen Kohlenreviers.Was war da zu thim? Diese 110,000 mit der halbenAtillion Frauen und Kinder, die dazu gehören, kann manvoch beim besten Willen und tadellosester„Schneidigkeit"'''cht allesammt todtschießen. Der Hohenzollern'sche Muster-ssaat mar so verdutzt, daß er seine angeborne Bestialität ver-Saß und die frische fröhliche Schießerei einstellte und— zuvermitteln anfing. Das ist dem Hohenzollern'schen Muster-Üaat laiige incht passirt. Wohl seit 1343 nicht. BedenklichesSaturn.Und auf Eins besann sich noch der Hohmzollem'sche Muster-Saat, Er hatte dem Volk viel tausendmal vorgelogen: dasHohenzollem-Königthum ist ein Volkskönigthum— der Hohen-Mern-König ist der König der Bettler— le roi des gueux> der König der Armen, der Arbeiter— für die Lügewllten Gläubige geworben werden. Flugs— eine Komödieü' Szene gesetzt— der neueste der Höhenzollen, könige trittvuf die Bühne und läßt feierlich durch einen Hofbeamten er-klären— denn Er durfte das nicht Allerhöchstselber thun,�as wäre gegen die Etikette gewesen— er sei bereit, eineDeputation der Bergarbeiter zu empfangen.Die Gelegenheit war gut gewhlt, das kam, nicht geleugnetwerden- die Komödie war sehr gut vorbereitet und in Szenegesetzt— nur der Komödiant tcuzte nichts. Die Deputation— drei Bergleute— erscheiner im königlichen Schloß zuBerlin als Gäste des Königs md Kaisers, wie ihnen mitherablassender Freundlichkeit ancekürdigt worden. Leider wardie Rechnung ohne den Wirth gemacht. Der Wirth präsen-tirt sich seinen Gästen in der suierlativsten Schneidigkeit seineshohenzollenl'schen Unteroffiziersthims.„Ich bin bereit. Euchzu hören!" schnarrt die Unterafiziersstimme. Das„vertrau-liche" D u, das wir von der 184!er Sündfluth weggeschwemmtglaubten, war plötzlich wieder affgetaucht. Der neueste Hohen-zollemkönig fühlte sich als königlich preußischer Unteroffizieraus der idyllischen, revolutions-unschuldigen Zeit vor 1848.Das„Euch", mit den folgendn„Ihr",„Euer" u. s. w.muß gemerkt werden— es ist ein Stück Zeitgeschichteund Kulturgeschichte. Es if der patriarchalische Pfaffen-und Unteroffiziersstaat, den Frisrich Wilhelm IV. träumte,als er Champagner-taumelnd an der Pforte des Irrenhausesanklopfte, und der dem neueste» der Hohenzollernkönige alspolitisches Ideal vorschwebt. Du großen Geister finden sichzu Wasser und zu Land.Die Abgeordneten der Berglette hatten bei dem„Königder Armen" einen anderen Empfang erwartet. Jndeß Bergleute sind an unangenehme Ueberraschungei, gewöhnt—• sieverzogen keine Miene und trugen kurz und schlicht ihre Sachevoru die Darlegung ihres erlittenen Unrechts, die Forderungihrer Rechte.Und nun kommt die Antwort des„Königs der Armen"—des Königs? Rein, er ist Kaiser, der König ist ihm zuwenig, obgleich er hier nur in seiner Eigenschaft als Königspricht.Schrill,„schneidig" tönt es aus den zusammengekniffenenLippen:„Es ist schön von Euch, daß Ihr hilfesuchend undbittend zu Eurem Kaiser gekommen seid. Ich werde EureBeschwerden untersuchen; und Euch dann Bescheid geben. Aberviuy« luiifu yuUm uui. nm um tcf«..demokraten einlassen. Jeder Sozialdemokrat ist eii, Reichs-feind und Vaterlandsfeind. Und muckset Ihr Euch— gut,ich bin ein sehr mächtigrr Herr— dann werde ich Euch ohneFederlesens über den Haufen schießen lassen".Also sprach der König der Armen und der Arbeiter, derfromme Prophet des„praktischen Christenthums". Die Wortesind nicht genau— sie werden bei der bekannten Rede-In-korrektheit des Redners wohl niemals genau festzustellen sein—der Sinn ist's aber; und der Hauptsatz ist absolutrichtig, wenn ersuch jetzt weggelogen werden soll.Die berühmte„Streckenrede" hat ein Seitenstück undeinen Kommentar gesunden. Die deutschen Arbeiter, wem,sie zu mucksen wagen, wie S p a tz e n„über den Haufen zuschießen"— das ist das Ziel, welches der„König der Armen",— der Volkskönig, der Volkskaiser, das Haupt der Dy-nastie Hohenzollern sich gesetzt hat— das ist„die Krönungdes Gebäudes".--- Ipse clixit. Er hat es selbst ge-sagt— und„an einem Königswort soll man nicht deuteln".Voriges Jahr drei und vierzig MillionenDeutsche„auf der Strecke".Jetzt— als Abschlagszahlung— zunächst 110,000deutsche Arbeiter,— und dann wer weiß noch wie vieleHunderttausend„über den Haufen geschossen!"Fürwahr, der Mam, hat Talent; er kann es noch weitbringen im„Verrungeniren" des Monarchismus im Allgemeinenund der Hohei, zollerei im Besoi,dern.Als königstreue Unterthanen waren die Abgeordnetm derBergarbeiter in den Palast des jungen„Alten Fritz" gekom-men. Als„Reichs- und Vaterlandsfeinde" kamen sie zurück.Den Eindruck der kaiserlich-köinglichen Worte kann Jeder sichdenken. So schafft man Rebellen. So zerstört man Reiche.Wen die Götter verderben wollen, den lassen sie so reden undhandeln.Rur einmal hat ein preußischer König ähnlich gesprochen:Friedrich Wilhelm IV. im Jahr 1847. Er meinte:„Ich binein mächtiger Herr, und wer ai, meiner Macht rührt, der istverloren. Anderthalb Jahre später nahm er den„Hut ab"vor den Leichen der auf seinen und seines Bruders Befehlerschossenen Märzkämpfer; und vier Jahre später war er an-erkanntermaßen dem Irrsinn verfallen.Zum Glück gilt für die Vertreter der Monarchie nicht dasrestigia terrent—„die Spuren schrecken mich ab"; siesind nicht so klug, wie Reineke Fuchs, und gehen ungewarntin's Verderbe»,.—■—Vorwärts! Wir wünschen Glück!Seit das Vorstehende geschrieben wurde, ist„des KaisersBescheid" in amtlicher Lesart erschienen. Obwohl die Kraft-stellen fein säuberlich entfernt sind, mit denen der neue alteFritz den Arbeitern imponirei, zu müssen und imponiren zukönnen glaubte, bleibt auch der amtliche Text immer nochfür dessen Auffassung von seinen und des Volkes Rechtencharakteristisch genug, um von uns tiefer gehängt zu werden.Man höre nur:„Jeder Unterthan, wenn er einen Wunsch oder eine Bitte vor-trägt, hat selbstverständlich das Ohr seines Kaisers. Das habeIch dadurch gezeigt, daß Ich der Deputation gestattet habe, hier-her zu kommen und ihre Wünsche persönlich vorzutragen. Ihrhabt Euch aber ins Unrecht gesetzt, denn die Bewegung ist eineungesetzliche, schon deshalb, weil die vierzehntägige Kündigungsfristnicht innegehalten ist, nach deren Ablauf die Arbeiter gesetzlich be-rechtigt gewesen sein würden, die Arbeit einzustellen. In Folgedessen seid Ihr kontraktbrüchig. Es ist selbstverständlich, daß dieserKontraktbruch die Arbeitgeber gereizt hat und sie schädigt. Fernersind Arbeiter, welche nicht streiken wollten, mit Gewalt oder durchDrohungen verhindert worden, ihre Arbeit fortzusetzen. Sodannhaben sich einzelne Arbeiter an obrigkeitlichen Organen und frem-dem Eigenthume vergriffen und sogar der zu deren Sicherheit her-beigerufenen militärischen Macht in einzelnen Fällen thätlichenWiderstand entgegengesetzt. Endlich wollt Ihr, daß die Arbeiterst dann gleichmäßig wieder aufgenommen werde, wenn auf allenGruben Eure sämmtlichen Forderungen erfüllt sind. Was dieForderungen selbst betrifft, so werde Ich diese durch Meine Re-gierung genau prüfen und Euch das Ergebniß der Untersuchungdurch die dazu bestimnlten Behörden zugehen lassen. Sollten aberAusschreitungen gegen die öffentliche Ordnung und Ruhe vorkom-men, sollte sich der Znsammenhang der Bewegung mit sozialdemo-kratischen Kreisen herausstellen, so'würde Ich nicht im Stande sein,Eure Wünsche mit Meinem königlichen Wohlwollen zu erwägen.Denn für Mich ist jeder Sozialdemokrat gleichbedeutend mit Reichs-und Vaterlandsfeind. Merke Ich daher, daß sich sozialdcmokra-tische Tendenzen in die Bewegung mischen und zu ungesetzlichemWiderstande anreizen, so würde Ich mit unnachsichtlicher Strengeeinschreiten und die volle Gewalt, die Mir zusteht— und dieselbeist eine große— zur Anwendung bringen."Drastischer kann die Lüge von dem„Königthum, dasüber den Parteien schwebt", nicht widerlegt werden als eshier geschehen, deutlicher den Arbeitern nicht klar gemachtwerden, daß sie nach des Königs Ansicht eigentlich Bürgerzweiter Klasse sind, die nicht das Recht haben, sich derParte, anzuschließen, zu der ihre Ueberzeugung sie treibt.Aber so werthvoll diese Feststelluilgen aus so„autoritativemMunde" für uns Sozialdemokraten sind, noch viel werthvollerist für uns das dritte, nicht ausgesprochene, aber wider denWillen des Sprechers in seinen Worten zum klaren Ausdruckgekommme(vestaiUmlst: die Furch l vor der Sozial-demokratie ist das treibende Motiv seiner Hand-lungen. Genau wie Bismarck haßt Wilhelm II. die Sozial-demokratie, weil er sie fürchtet. Seiner grenzei, losen Furchtist die sübelrasselnde Drohung zuzuschreiben, wie sie es zu-gleich war, die ihn alles aufbieten ließ, wenigstens einenscheinbaren Erfolg für die Bergarbeiter zustande zu bringen,auf daß dieselben nicht der Sozialdemokratie in die Anne ge-trieben würden.Dieser Gedanke erfüllt die Ansprache an die Deputationder Grubenbesitzer.„Um Gotteswillei,, meine Herren— dieAusbeuter haben auf das Sie Anspruch, für die Arbeiterwar das, Knechten gegenüber übliche Ihr gut genug—haben Sie ein Einseheil! Machen Sie den Arbeiten, einigeKonzessionen, sonst laufen dieselben zu den Sozialisten über.Thun Sie mir den Gefallen und„öffnen Sie den Beutel".Die Herren von der Deputation zogen ein schiefes Gesicht.„Den Beutel öffnen?"„Und das sagt er uns, dessen erstesGeschäft, als er zur Regierung kam, darin bestand, für dieFüllung seines Beutels zu sorgen? Wahrhaft allerliebst!Und Konzessionen machen, ehe die Arbeiter zu Kreuz ge-krochen? Heißt das nicht die Kanaille ermuntern, bei derersten Gelegenheit ihr freches Spiel zu wiederholen?"Und die erste Antwort war ein ziemlich unverhülltes: Gehtnicht, die Arbeiter müssen sich erst unterwerfen.Hinterher haben sich die Herren eines Besseren besonnen,und so ist denn, wenn der Telegraph recht berichtet ist, amMontag ein Kompromiß zustande gekommen, der in der Haupt-fache in der Zusicherung der achtstündigen Schicht be-steht. Hoffen wir, daß er sich nicht als eine Falle erweist,als ein Manöver, die Arbeiter erst einmal wieder zum Ein-fahren in die Gruben zu bewegen, um alsdann, wenn diegroße Bewegung zum Stillstand gebracht ist, die einzelnenBelegschaften um so bequemer hinters Licht führen zu können.Einstweilen ist der Ausgang des Streiks ein moralischerSieg der Arbeiter. Und sie verdanken ihn, neben ihrerbewunderungswürdigen Einigkeit und Disziplin, der Furchtder Herrschenden vor der Sozialdemokratie.Die Sozialdemokratie ist der getreue Eckardt der Arbeiter-klaffe. Sie steht den Arbeitern bei in jeder Vedrängniß;immer hilfsbereit, ohne jeden selbstsüchtigen Hintergedanken,bildet sie selbst für diejenigen unter ihnen einen Rückhalt, diesich bisher nicht um sie gekümmert. Sie kennt keine andernInteressen als die der Arbeiter. Anders die Parteien derHerrschenden. Sie geben den Arbeitern nur, um ihnen zunehmen, sie helfen ihnen nur, um sich vor ihnen zu helfen.Die Furcht vor der Sozialdemokratie ist das böse Ge-wissen des Klassen- und Ausbeuterstaats. Bestände sienicht, so würde man die Bergarbeiter wie in früheren Jahrenohne Gnade und Erbarmen zusammengettiebei,, über denHaufen geschossen haben. Keil, Mensch hätte dara», ge-dacht, die Gerechtigkeit ihrer Forderungen zu untersuchen. Wiein den Augen der Grubenbesitzer, so wären sie auch in denAugen der Behörden„Rebellen" gewesen und als solche be-handelt worden. Im ersten Augenblick wurde auch instinktivdanach gehandelt. Schon ivard mit Flinten auf die Brüste