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No. 9.
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Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat" walle man unter Beobachtung äußerst er Borsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Decadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben. I 800.6
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Der 20. Februar.
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Welch ein Sieg! Unsere kühnsten Erwartungen find über troffen, unsere optimistischsten Berechnungen in den Schatten gestellt. Wir gehören sicher nicht zu den Kleinmüthigen, wir haben die Energie und den Opfermuth der deutschen soziali stischen Arbeiterschaft sich so oft schon aufs Glänzendſte bewähren gesehen, daß wir auf großartige Erfolge ihrer un ablässigen Propaganda vorbereitet waren, aber heute müssen wir beschämt gestehen, daß wir die Leistungsfähigkeit unserer Genossen doch noch unterschätzt hatten. Wir haben den enthusiastischen Berichten, die von Nah und Fern einliefen, in voriger Nummer eine nüchterne Betrachtung entgegenhalten zu sollen geglaubt, wir wiesen nach, wie viel bereits dazu gehört, von den 760,000 Stimmen, die unsere Partei 1877 errungen, in drei Jahren es bis auf eine Million sozialistischer Stim men zu bringen; wir sagten: Erwarten wir nicht das Unmögliche, um auch das Großartigste noch klein finden zu müssen, und- ,, Unmöglich? Es gibt für uns kein Unmöglich", so tönt es aus Deutschland zurüd. Unsere nüchterne" Berechnung bleibt weiter hinter dem Erreichten zurück, als die hochfliegendsten Hoffnungen unserer fanguinischsten Freunde: noch läßt sich zwar keine genaue Berechnung des am 20. Fe bruar abgegebenen Votums anstellen, aber darin stimmen alle Sachverständigen ohne Unterschied der Partei überein, daß das sozialistische Votum die Höhe einer Million weit, weit überschreitet.
Welch ein Sieg!
Und welch eine Niederlage für das herrschende System! Hören wir, wie ein Freund, der das Glück hatte, bei diesem prächtigen Kampf dabei zu sein", seinen Ausgang charakterisirt:
,, Gegen die Sozialdemokratie und ihre Begünstiger" lautete die Wahlparole der Gewalt haber.
Und die Antwort der Wähler war ein großartiger Sieg der Sozialdemokratie und ihrer Begünstiger", eine zerschmetternde Niederlage der bisherigen Majoritätsparteien: der Gewalthaber.
In wie weit die Wahlparole der Gewalthaber ernst gemeint war, das kommt hier nicht in Frage; ob und in wie weit sie nur darauf berechnet war, andere, die wirklichen Ziele und Absichten zu verdecken, das kann uns ganz gleichgiltig sein genug: die Wahlparole war gegeben, und das Volk hat geantwortet.
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Umsonst wurde das Rothe Gespenst herausbeschworen, umsonst wurden die unfläthigsten Verläumdungen gegen die Sozialdemokratie geschleudert, umsonst wurde den Sozial demokraten in den meisten Distrikten nicht überall, denn es fehlte der Reaktion die Einheitlichkeit des Kommando's, weil der bisherige„ Chef" und Oberdemagoge plöglich recht unangenehme" Friktionen" bekommen hatte von den Schergen der Gewalthaber jedes erdenkliche Hinderniß in den Weg gelegt wir erinnern nur an den 17. sächsischen Wahlkreis, wo den meisten sozialdemokratischen„ Agitatoren" auf Grund des Sozialistengefeßes das Reden verboten wurde es half Alles nichts: die Sozialdemokraten ließen sich nicht werfen, die Lug- und Trug- Künfte der Feinde prallten ab an dem gesunden Sinn der Massen, und die Sozialdemokratie hat am 20. Februar 1890 einen Sieg erfochten, so großartig, so wuchtig, wie noch niemals zuvor. Fünf viertel Millionen Stimmen, und auf den ersten Gang ein und zwanzig Mandate, so etwas ist noch nie dagewesen. Und achtundfünfzig Stichwahlen, von denen mindeftens ein Dußend, vielleicht zwanzig, zu unseren Gunsten ausfallen werden. Berlin marschirt bei dieser imposanten Heerschau der deutschen Sozialdemokratie auf mit 126,000 Mann, Sachsen , das sich für den 21. Februar 1887 zu revanchiren hatte, mit 236,000 überall riesiger Stimmenzuwachs. Und nicht bloß in den großen Städten, wo die Herrfurth'schen Arbeiter, die nicht arbeiten wollen, hauptsächlich zu finden find nein, auch in den kleineren Städten, auf dem flachen Lande, überall dieser gewaltige Stimmenzuwachs.
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Noch in den letzten Sozialistendebatten trösteten unsere Feinde sich über das Fiasko des Sozialistengesetzes damit, daß es wenigstens auf dem Lande der sozialdemokratischen Propaganda einen Riegel vorgeschoben habe. Der 20. Februar hat diesen Trost grausam zerstört. Die Waffen unserer Feinde haben sich gegen sie selbst gewandt die Brodvertheuerung und der Elberfelder Sozialistenprozeß haben ihnen den Hals gebrochen. Und unsere Agitatoren" ohne Ausnahme berichten, daß die Landbevölkerung sich ihnen diesmal ganz außerordentlich sympathisch gezeigt hat. ein
Kein Zweifel, es hat sich in dem öffentlichen Fühlen und Denken ein Umschwung vollzogen. Die himmelschreienden Verbrechen der Kartellbrüder haben das Rechtsgefühl der Nation empört und ihre Interessen so schwer verletzt, daß es eine Lebensfrage war, dieser brutalen, nimmersatten Raubritterbande ein Halt! zuzurufen.
Nicht daß wir glaubten, die Reaktion", um uns einmal
der Bequemlichkeit halber dieses Namens zu bedienen, sei nun endgiltig überwunden. Der 20. Februar hat erst das Urtheil gesprochen die Vollstreckung gehört noch der Zukunft. Der neue Reichstag wird keine Kartellmehrheit enthalten, namentlich die Partei Bismard sans phrase der nationalliberalen Leib- Mamelucken ist an die Wand gedrückt worden, so daß sie sich nicht rühren und regen kann, allein man darf auch nicht übersehen, daß der neue Reichstag keine geschlossene Majorität enthält, die Willens und im Stande wäre, mit dem herrschenden System gründlich abzurechnen. Das Zentrum ist mehr als je zu Kompromissen und Schachergeschäften bereit; die Halbheit der Fortschrittler ist sprichwörtlich, und die dreißig oder sechsunddreißig SozialDemokraten bilden eine Minderheit, die in jedem einzelnen Fall überstimmt werden kann."
Soweit der Briefschreiber. Ueber seine Bemerkung am Schluß, so richtig sie ist, ein andermal mehr. Heute haben wir uns der Thatsache zu erfreuen, daß die große Mehrheit der Wahlberechtigten in Deutschland dem herrschenden System eine eklatante Niederlage bereitet hat, und daß von allen Gegnern dieses Systems feine Partei einen annähernd so großen Erdieses Systems keine Partei einen annähernd so großen Erfolg errungen hat, als die ihm auf allen Gebieten folg errungen hat, als die ihm auf allen Gebieten politisch, wirthschaftlich und sozial grundsätzlich gegenüberstehende Partei: die Sozialdemokratie. Die andern Oppoüberstehende Partei: die Sozialdemokratie. Die andern Oppofitionsparteien haben blos ihre alten Positionen gehalten, und etliche ihnen von den Regierungsparteien abgenommenen zurückerobert. Die Sozialdemokratie allein hat großartige Neu- Eroberungen gemacht. Das Regierungskartell liegt, wie die" Franks. 3tg." sehr hübsch sagt, auf der Strecke", die Sozialdemokratie aber ist siegreich auf der ganzen Linie.
Wir haben allen Parteien Terrain abgewonnen und an keine Terrain abgegeben.
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nach England toßen Doppelporto.
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since 1. März 1890.
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" Wilde", Septennatsanhänger Ultramontane
Deutschfreifinnige
Volkspartei Sozialdemokraten
Polen, Elsässer, Dänen, Welfen 32
Ueber den Ausgang der Stichwahlen lassen sich natürlich nur Vermuthungen aufstellen, doch ist nach Lage der Dinge soviel als feststehend allseitig zugegeben, daß sie die bisherige konservativ- nationalliberale Kartellmehrheit nicht retten können; diese bleibt unter allen Umständen verloren. Auch die Chancen der bereits angekündigten konservativ- ultramontanen Koalition stehen nicht allzu günstig. Dieselbe wird nur möglich sein, wenn die sogenannten demokratischen Mitglieder des Zentrums mitmachen. Darauf kann man es eventuell ankommen lassen. Auch die Bäume dieses Kartells werden nicht in den Himmel wachsen. Es kommt alles darauf an, daß die Stichwahlen günstige Resultate für die Parteien ergeben, die unter den gegebenen Verhältnissen für keine Regierungskoalition in Betracht kommen. Unsre Genossen werden natürlich unter keinen Umständen für einen Kartellparteiler stimmen, weniger zuverläßig werden sich dagegen die deutschfreisinnigen Wähler erweisen. Auf einen großen Theil derselben wird das Schlagwort: Zusammenhalt aller bürgerlichen Elemente gegen die Sozialdemokratie seinen Zauber nicht verfehlen; zumal wo es sich um Nationalliberale handelt, deren Parteiorgane, unter der Wucht des Schlages, der diese Partei des zum Prinzip erhobenen Verrath getroffen, herzbewegende Lockrufe an die Adresse der Deutschfreisinnigen ertönen lassen. Sie können indeß
Unsere Genossen bieten selbstverständlich ihren ganzen Eifer auf, in der Stichwahl so viel Size als nur möglich für die Partei zu erobern. In einer Reihe von Kreisen liegen die
erscheint, auch wenn alle Gegner zusammenstehen; denn unsere Reserven sind noch nicht erschöpft. So ziehen wir auf jeden Fall stärker als je zuvor in den Reichstag ein, stärker an Zahl der Abgeordneten, und hinter uns eine Wählerschaft, welche die Sozialdemokratie als die drittstärkste Partei im deutschen Reich qualifizirt. Und das im zwölften Jahr des Gesezes gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialbemokratie".
Welch ein Sieg! ecor
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Das Resultat.
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Es ist keine Provinz in Deutschland , wo die Sozialdemo- ſelbſt beim besten Willen diesmal nicht viel verderben. kratie nicht im Vormarsch begriffen wäre: im Osten und im Westen, im Norden wie im Süden hat sie herrliche Erfolge zu verzeichnen. Im äußersten Osten hat Königsberg die Hoff- Verhältnisse derart, daß eine Niederlage geradezu ausgeschlossen mung unsrer Feinde, daß sie mit unserem unvergeßlichen Godau auch dessen Geist los werden würden, glänzend zu Schanden gemacht. Nur 200 Stimmen fehlten, und unser Kandidat hätte diesmal die Gegner insgesammt im ersten Anlauf geschlagen. Im Westen zieht sich von Düsseldorf bis Mülhausen hinunter ein Kordon von Städten, in denen der Sozialismus theils Sieger ist, theils in Stichwahl mit den Gegnern kommt. Und eine ähnliche Linie zieht sich jetzt den Norden entlang. Hannover sieht 5 Sozialdemokraten in Stich wahl, Mecklenburg 3, Pommern 2, die Hansastädte entsenden 3 Sozialisten im ersten Wahlgang in den Reichstag und 2 weitere Sozialisten sind in Stichwahl. Schleswig- Holstein hat 3 Stichwahlen von Sozialisten, und einer seiner Kreise hat gleich im ersten Wahlgang sozialistisch gewählt. Aber auch der einst so spröde Süden erweist sich uns immer günstiger. München ist nun endgiltig zum Rang einer sozialistischen Hauptstadt erhoben, Augsburg hat seine sozialistischen Stimmen verdoppelt, Baden hat prächtiges Wachsthum aufzuweisen, und zum ersten Mal kommt auch in Württemberg ein Sozialiſt in Stichwahl, und obendrein in der Hauptstadt, im ,, vermuckerten" Stichwahl, und obendrein in der Hauptstadt, im ,, vermuckerten" Stuttgart . Und wie glänzend hat sich die sozialistische Veste am Main bewährt: Frankfurt , Offenbach , Hanau , Höchst , bis hinüber nach Darmstadt ! In Franken und Thüringen haben wir neue Positionen gewonnen, und ebenso in der hochindustriellen Provinz Sachsen . Berlin , die sozialistische Riesenfeste, ist von einem ganzen Ringe sozialistischer Forts umgeben: Niederbarnim , West- Havelland, Luckenwalde - Bauche, Teltow - Beeskow , Kottbus- Spremberg und Frankfurt a. d. O. Teltow- Beeskow , Kottbus- Spremberg und Frankfurt a. d. O. Kurzum, von den polnischen Gegenden abgesehen, hat die Sozialdemokratie in allen Landestheilen so festen Fuß gefaßt, daß keine Unterdrückungsmaßregel sie zurückdrängen, ihre Ausbreitung verhindern kann. Immer weiter bringen unsere Lehren in's Volt, unsere Anhängerschaft ist längst nicht mehr auf die Industriearbeiter allein beschränkt, die allerdings die Kerntruppen der Partei bilden und stets bilden werden. Schon oben ist konstatirt, wie sehr wir immer mehr unter dem Landvolk Boden fassen, stehen wir doch in vielen Kreisen in Stichwahl, die überwiegend ländlich sind. Und in den Städten gruppiren fich immer mehr Elemente um uns, die ehedem in den bürgerlichen Parteien ihr Heil erblickten: Handwerker, Kleingewerbtreibende, das untere Beamtenthum, wie das Proletariat der Kopfarbeiter überhaupt. So sind wir, ohne den proletarischen Standpunkt auch nur einen Augenblick aufzugeben, eine wirkliche Volkspartei, die Volkspartei, soweit dieses Wort überhaupt einen Sinn hat, geworden, die Partei aller, die arbeiten, aber sich nicht länger schinden lassen wollen. So steht es, Herr Herrfurth, und so solle es auch bleiben.
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Werfen wir mun noch, nachdem wir in möglichst knappen Umrissen den Wahlsieg unserer Partei sfizzirt, so gut dies im gegenwärtigen Moment möglich ist, einen Blick auf die allgemeine Situation, wie sie durch die Wahl des 20. Februar geschaffen worden ist. Sie wird vielleicht am Besten durch folgende Tabelle veranschaulicht.
Wir geben in Nachstehendem zunächst eine Zusammenstellung der eroberten Wahlsize und der Stich wahlen der Partei, und lassen alsdann eine Zusammenstellung der in den hauptsächlichsten Wahlkreisen erlangten Wahlst immen folgen, unter Vergleichung derselben mit den Wahlstimmen des 21. Februar 1887. Die Liste ist natürlich bei Weitem noch nicht komplet, und sie kann auch nicht darauf Anspruch erheben, genaue Resultate zu geben, manche Zahl wird sich bei der amtlichen Feststellung noch erheblich erhöhen. Leider werden nun die amtlichen Resultate nur in den betreffenden Wahlkreisen selbst ausführlich mitgetheilt, die Zeitungen bringen aus den meisten Wahlkreisen nur den Namen des gewählten Abgeordneten mit Parteibezeichnung, eine wirklich zuverlässige Zusammenstellung ist daher auf Monate hinaus faft unmöglich, vor allen Dingen für uns, denen neben den deutschen Arbeiterblättern nur eine verhältnißmäßig geringe Anzahl von deutschen Zeitungen zur Verfügung steht. So haben wir denn auch selbst die Zahlen der Kreise nicht rektifizirt, über die inzwischen amtliche Melbungen veröffentlicht worden sind, soweit die Differenzen nicht als wesentliche in Betracht kommen.
Endgiltig gewählt find:
burg II.), Frohme( Altona ), Förster( Greiz ), Geyer( Leipzig - Land), Auer( Glauchau - Meerane ), Bebel( Hamburg I.), Diez( Ham burg II.), Frohme( Altona ), Förster( Greiz ), Geyer( Leipzig - Land), Grillenberger( Nürnberg ), Harm( Elberfeld - Barmen), Hickel ( Mülhausen i. Elsaß ), Horn( 6. fächs. Wahlkreis), Liebknecht ( Berlin VI.), Megger( Hamburg III.), Schippel( Chemnik), Schmidt( Mittweida ), Schuhmacher Solingen), Seifert ( Stollberg- Schneeberg), Singer( Berlin IV.), Stolle( 3wickauCrimmitschau), Bollmar( Magdeburg ), Vollmar( München II.), Wurm( Gera ).
In Stichwahl kommen: g
Mit Deutschfreisinnigen: Auerbach ( Berlin V.), Bebel ( Fürth ), Bod( Gotha ), Br ühne( Höchst ), Ewald( Westhavelland ), Förster( Kiel ), Herbert( Stettin ), Janiszewski( Berlin II.), Kretschmann( Rostock ), Kihn( Breslau- West), Meist( LennepMettmann), Reißhaus( Sonneberg ), Schulze( Stönigsberg), Wildberger( Berlin III.).
Mit Kartellparteilern: Baerer( Harburg ), Baerer( Hameln ), Bebel( Leipzig ), Birt( München I.), Blos( Braunschweig ), Bod ( Sondershausen ), Breil( Spremberg ), Bruhns( Bremen ), Bruhns ( Geestemünde ), Dreesbach( Mannheim ), Geck( Hanau ), Heine ( Aschersleben ), Hoffmann( Naumburg ), Hoffmann( AuerbachReichenbach), St a den( Plauen ), Ke Loß( Stuttgart ), störst en( Randow- Greifenhagen), Kunert( Halle ), Mahlke( Flensburg ), Meister( Hannover ), Mezner( Frankfurt a. d. O.), Mottenbuhr ( Stade ), Moltenbuhr( Pinneberg ), Müller( Darmstadt ), Pfannkuch( Staffel), Peters( Güstrow ), Reißhaus( Erfurt ), J. Schmidt( Frankfurt a. M.), Stadthagen ( Nieder- Barnim), Schwarz( Lübeck ), Schwarz( Schwerin ), Tölte( Dortmund ), ulrich( Offenbach ), Werner( Teltow- Beeskow- Storkow), Tuzauer( Breslau- Ost).