28. Septentber 1921.
Das neue Ministerium.
Begrüßung durch die tschechische Presse. Die Begrüßung des neuen Ministeriums irch die tschechische Presse, selbst durch diejeni gen Blätter, die den Parteien angehören, aus denen sich die neue Regierung zusammensetzt, ist eine auffallend kühle. Man merkt es, daß sich die Schreiber der verschiedenen Artikel zwingen mußten, ein paar freundliche Begrugungsworte zu finden.
Sozialdemokras
Abrüftungsforderungen.
Seite 5.
ihr lebersicht der vollständigen Stärtenach
Arisen in Rekonvaleszenz befindet, zu schädi-[ Italiener sich in Albanien festzusetzen fuchten, fonzentrieren. Am Schluße des Artikels for. gen. Wenn das deutsche und tschechische sozia- so lag das gewiß nicht an dem armen, im In- dern die„ Times" in energischer Weise, die listische Lager in der Tschechoslowakei zu ge- nern faum zugänglichen Lande. Wohl aber Rechte der Militärkommission Nollets zu ver meinsamer positiver politischer Arbeit vereint reizen dessen Hafenstädte, wie Durazzo und stärken. Frankreich und England mögen ge wäre, würden die Dinge freilich anders aus- Valona die Sabgier jener Reiche, die das adri- meinsam vorgehen, um den Keim des Militasehen. Heute müssen wir damit rechnen, daß atische und jonische Meer beherrschen wollen. rismus aus dem nationalen deutschen Leben unser Abgeordnetenklub durch den Abgang der Deshalb machte Italien nach 1910 die Albaner zu beseitigen. Sommunisten um ein Drittel geschwächt wor- gegen die Türkei mobil, deshalb stritten wäh den ist, und daß unter den deutschen Sozialde- rend des Ballan- und des Weltkrieges die ver mofraten dabei bisher die Ansicht überwiegt, es schiedenen Balkanfürsten um den Besitz des Berlin , 27. September. ( Tsch. P.) Die Not sei der deutschen Arbeiterklasse nützlicher, wei- Landes. Wenn heute die Albaner gegen ih- vom 9. September schließt: Die Kommission be der interalliierten MilitärfontrsMommission Die„ Narodni List y" denken an nichts ier auf den phantastischen Wegen einer natio ren nordöstlichen Nachbar, den jugoslawischen ehrt sich darum zu ersuchen, daß ohne neuen anderes, als daran, das neue Ministerium möge nalrevolutionären Republik zu schreiten und Staat aufbegehren, so leisten sie damit Italien Verzug die notwendigen Veränderungen vorden tschechischen Kapitalisten Gelegenheit geben, ihre Selasseninteressen auf ein Nebengleis zu wertvolle Dienste. Denn im adriatischen in Ruhe ihre Profite einzusaden. Das schieben.( Daß die deutsche Arbeiterklasse die Meere sind jetzt Südslawen und Welsche die Polizei im Einklange mit den Beſt immungenommen werdum die Organisation der Blatt schreibt: Die neue Regierung mug der Klasseninteressen vernachlässigt, wenn sie nicht entschiedensten Konkurrenten. Auch die UnBarsie: Ordnung und Achtung vor den Gin die Regierung eintritt, ist die ganze Weis- sarn dürfen sich des unerwarteten Bundesge- en des Friedensvertrages und der fen izen bleiben. Wir dürfen nicht viel und heit des„ Pravo Lidu". Anm. d. Red.). Die nossen freuen. Im Südwesten gebunden, kann ergänzenden Entscheidungen der alliierten Renicht überſtürzt Gesetze machen, sodaß sie sich Frage der Parlamentsmehrheit ist bis zu einem sich ein wichtiges Glied der Entente, dessen Be- gierungen zu bringen. Sie verlangt ferner, daß cinfcben können... Weg mit den Schlagwo" gewissen Grade auch eine Frage der Zahl und wegungen Italien so wie so mißtrauisch verten, riche die einen aufregen, ie anderen vor da ſehen die Dinge so aus, daß statt der dent- folgt, noch weniger rühren und muß sich hü- Orten übersandt werde, wobei die verschiede den Kopf stoßen und der Entwicklung des schen Sozialdemokraten in die Regierung die ten, agressiv zu werden. Die habsburgische ten sind, besonders, daß ihr die Listen der komhabsburgischenen Kategorien der Polizei auseinanderzuhalWirtsch. lebens ſchaden. Wir zaten schon ge- ungefähr gleich starken tschechischen Klerikalen Reaktion kann solcherart ein wirklicher Aften ſind, besonders, daß ihr die Liſten der komnug Schlagworte und genug des Kampfes um und statt der kommunistischen Abgeordneten die tivposten der europäischen Gegenrevolution len nach dem Stande von 1913 und 1921 übermunalen und der staatlichen Polizeisch u- wehende Fahnen. Regierung und Parteien Nationaldemokraten eintreten. Der Staat muß werden, ähnlich wie die Griechenland gegenmüssen sich zuſammenfeßen, erwägen, was leben, ohne Parlamentarismus kann er nicht über siegreiche Türkei. Frankreichs Politik ist fandt werden. Sie dringt endlich darauf, daß zweckmäßig und möglich ist, damit wir die ru- leben und ohne Mehrheit gibt es keine parla- durch das Zusammentreffen dieser Umstände alle Maßnahmen getroffen werden, um der Pohige Entwicklung und Konkurrenzfähigkeit nicht mentarische Ordnung." heute weit aussichtsreicher als noch vor weni- zei völlig freie Ausübung zu ermög ftören, aber damit wir auch diejenigen find, Auch die„ Tribuna" glaubt, daß durch die gen Wochen, man merkt das an Englands verlichen. welche arbeiten und erzeugen wollen." Berufung des Dr. Benesch auf den Posten des änderter Haltung: Es zieht plötzlich Rußland Die„ Narodni Politika" glaubt, daß außer Ministerpräsidenten man es mit dieser Regie- gegenüber scharfe Saiten auf, die„ Times" dem offiziellen Programm, welches der Mi- rung ernst meine. Allein, man kann nicht heben gegen Deutschland und der Völkerbundnisterpräsident entwickeln wird, die Regierung sagen, ob Dr. Benesch dauernd an der Spize des rat erwägt in Oberschlesien die Rückkehr zu auch ein inoffizielles Programm haben werde. Kabinetts bleiben wird, oder ob er sich nach einer der Sforzalinien. In der Stärkung der Der neue Ministerpräsident wird einen ern einiger Zeit nicht auf sein auswärtiges Amt be französischen Stellung liegt die für Italien Wirth hatte gestern nachmittags mit dem Füh Berlin, 27. September. Reichskanzler Dr. sten Versuch der Regelung der Verschränkt und den Vorsit etwa dem ungünstige Seite der neuen Situation beschlos- rer der deutschen Volkspartei, mit den Führern hältnisse der staatlichen Minder- Serrn Svehla übergeben wird. Das sen, denn wie in Jugoslawien, so muß Italien des Zentrums und der Sozialdemokraten eine heiten, hauptsächlich der Deutschen zur Re- fönnte geschehen, wenn die Auswärtigen An- in Frankreich, was die Mittelmeerintereffen Besprechung über die Frage der Kabinettsneupublik unternehmen. Man kann als sicher gelegenheiten eine solche Wichtigkeit gewinnen anlangt, einen gefährlichen Widersacher er bildung im Reiche. Ueber die Aussichten der annehmen, daß zwischen den Deutschen und der würden, daß sie ungeteilte Aufmerksamkeit be- blicken, so wie Deutschland mangels jeder Rei- Kabinettsumbildung äußert sich der„ Borneuen Regierung neue Beziehungen angebahnt anspruchent. Sicher ist, daß ein Rabinett mit bungsfläche sein natürlicher Bundesgenosse wärts" nicht besonders hoffnungsvoll. Er werden, die vielleicht dem deutschen parlamen- Dr. Benesch an der Spize sich in der Fremde fein müßte. Aus dieser Erwägung heraus, schreibt, daß eine Verbreiterung der Koalition tarischen Verbande die Rückkehr in die Natio- einer sehr günstigen Beurteilung erfreuen und um Belgrad den Rang abzulaufen, mag zustandekommt, ist noch ganz ungewiß. Auf die nalversammlung möglich machen werden; es wird und daß seine Persönlichkeit, welche ein Italien ursprünglich geplant haben, in der Intrigen gegen Wirth lassen wir uns nicht ein. scheint, daß es zu diesen Verhandlungen sehr ernſtes Programmt und eine glänzende Taktik Frage des Burgenlandes den österreichischen Eine Verbreiterung der Koalition kommt nur bedeutet, für uns innerpolitische in un Deutschen energisch beizuspringen. Jetzt ist dann in Betracht, wenn die bisherige bestreitbares Plus ist. Soffen wir, daß von dieser Absicht nicht viel mehr zu spüren, Bolitit des Kabinettes Wirth dadurch es uns gelingt, in unsere Innenpolitik etwas die Wirren im Baltan und in Kleinasien wirvon den Erfolgen zu übertragen, mit denen ten sich in ihren letzten Folgeerscheinungen rechts abgelenkt wird. gestärkt, nicht aber geschwächt und nach unsere auswärtige Politit geführt wurde." deutlich nach Europa aus. In ihren Schick rechts abgelenkt wird. falen ist, wie man sicht, die heutige Welt eine Baldige Beilegung des Konfliktes eng verbundene Gesellschaft. Aber die machtvollen Reste des feudalistischen und der Gemit Bayern. waltbau des kapitalistischen Systems dulden Berlin, 27. September .( Eigenbericht des nicht, daß diese Gesellschaft auch die ihr ange- Sozialdemokrat".) Zwischen Berlin und messene Form eines wirklichen Völkerbundes München ist es zu Vereinbarungen zur Beilegung des bayerischen Konfliktes gekommen. Ihr Inhalt wird heute veröffent licht werden. Es sind gewisse Zugeständnisse gemacht worden, weil die Reichsregierung an nimmt, daß das bayerische Kabinett eine loyale Haltung gegenüber der Reichsregierung einnehmen wird. Die Exekutivgewalt des Reichsministers des Innern soll gegenüber Bayern eingeschränkt werden, bei skonflikten zwischen dem Innenminister und dem bayerischen Landeszentralbehörden soll der Reichsrat als eine Art Schlichtungsausschuß fungieren.
bald kommen wird."
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Die weftungarische Gefahr.
Friedrich fündigt„ Handlungen" an. Budapest, 27. September .( Tsch.-.) Gestern abends versammelten sich in Ofen vor der Wohnung des Abg. Stefan Friedrich mehre re hundert Demonstranten, die unter lebhaften Eljenrufen Friedrich zu hören wünschten. Er erschien auf dem Balkon und dankte in furzer Rede für die Ovationen, indem er erklärte, daß die Zeit der Reden nunmehr vorbei sei und er jetzt zu handeln beabsichtige.
Merkwürdig inhaltslos sind die Erwägungen, die der ,, Venkov", das Blatt der Agrarier, der neuen Regierung widmet:„ Die Straft der neuen Regierung wird der Stärke, mit der sie die Mehrheitsparteien stützen werden, ent" Rude Pravo" vergleicht die neue Regierung sprechen. Und es ist im Interesse dieser Par- mit der Regierung Kramarsch und schreibt: teien, ja, im Interesse des ganzen Staates, daß eramarsch hatte den Vorteil, daß er eine Na die neue Regierung stark sei, denn nur eine tionalversammlung hinter sich hatte, die aus solche tann für uns die Bürgschaft einer ruhi- den Vertretern einer einzigen Nation bestand. gen Weiterentwicklung des Staates sein, und Der neue Ministerpräsident hat jedoch eine nur eine starke Stegierung kann die unerläß- starke Opposition zuweilen Obstruktion-annehme. lichen Voraussetzungen herbeiführen, welche andersnationaler Elemente, Deutsche und Mader Staat zu seiner Entwidlung braucht." gyaren und die sozialistische Opposition der Das„ Ceste Slovo" bemüht sich, seinen fommunistischen Arbeiterschaft gegen sich. Die Lefern auseinanderzusetzen, daß die tschechischen Revolutionsversammlung hat mit seltener EinNationalsozialisten in die Regierung gehen mütigkeit gearbeitet. In der gewählten Natiomußten: Es war nicht möglich, daß unsere nalversammlung kann sich die Regierung nur Partei sich für die Opposition entschied, nic- auf die Abgeordneten von fünf Regierungsparmand tönnte fagen, was dann gefolgt wäre, teien stützen und dazu nicht einmal auf alle. Der die Wahlen wären ein Sprung ins Kampf um die Ministerposten hat zur Folge, Dunkle gewesen und konnte ihr Ergebnis in daß die Kandidaten, welche leer ausgingen, in einer Hinsicht vorausgesagt werden, so wäre den Slubs Führer von Gruppen bilden, die das nur die Verschlechterung der inneren Ver- der neu eingesetzten Regierung von dem Tage hältnisse in der Republik. Damit war unsere ihrer Geburt Schwierigkeiten bereiten und auf Taktik gegeben. Es war notwendig, cin chr- ihren Sturz hin arbeiten werden. Die neue ReDie Regierung mimt Korrektheit. Berlin, 27. September .( Tsch. P. B.) Die liches Sompromiß zu suchen und dahin zu ar- gierung tann nicht mit der überwie= Budapest, 26. September .( Tsch.-P.) Ein Teil Freiheit" meldet: In München ist auf Verbeiten, daß die parlamentarische Arbeitsmehr- genden Mehrheit der Nationalversamm der österreichischen Presse veröffentlichte die anlassung des bayrischen Ministers des Innern heit sich verwandle in eine Regierungsmehrheit. lung rechnen, ja, nicht einmal mit der bereit Meldung, daß die ungarische Regierung in das Verbot der unabhängigen„ Münchner Es war dies kein leichtes Arbeiten, wie die willigen Unterſtügung aller Regierungsabge- ihrer auf die jüngste Ententenote erteilten Ant- Morgenpost" vom 26. ds. ab aufgehoben ganze Geschichte der Petta und des Endes der ordneten. Sie hat gegen sich die Opposition der wort erklärt habe, nicht in der Lage zu sein, worden. parlamentarischen Tagung erwiesen hat, es war Arbeiterschaft und die nationale Obstruktion." Weſtungarn zu räumen, da dies die innerpoliti dies kein erfreuliches Arbeiten, was jeder beDas einzige Blatt, welches mit Begeisterung sche Lage umstürzen würde. Das Mag. Tel. greifen wird, der die tiefen programmatischen die neue Regierung begrüßt, ist das Amtsblatt Kor. Bur. wird von zuständiger Seite zu der Unterschiede zwischen den Parteien kennt, die„ Ceskoslovenska Republika". Das iſt ja der Erklärung ermächtigt, daß die magharische Re- die Blätter aus Breslau berichten, holte die gezwungen waren, eine Lösung zu finden. Aber Beruf der Regierungspresse, jeder Regierung gierung eine derartige Note niemals an die Kommission des Völkerbundsra. Not bricht Eisen." Weiters glaubt das Blatt, zu dienen, das Lob jeder Regierung zu fingen, Alliierten gerichtet habe. daß die neue Regierung keine vorübergehende mag der Ministerpräsident wer immer sein. sein wird, weil Dr. Benesch zu so etwas seinen Alles, was die Regierung Benesch braucht," Namen nicht hergegeben hätte. Nach dieser Re- so schreibt das Blatt", ist die Loyalität des gierung fann nichts anderes als ein Parlaments und das Vertrauen der Bevölke
" Bravo Lidu" betont die Notwendigkeit Die albanischen Unruhen und das der Uebernahme des Ministeriums für soziale europäische Kräftespiel. Fürsorge durch einen tschechischen Sozialdemo
tes über die oberschlesische Wasserver. sorgung Informationen ein. Nach einer weiteren Blättermeldung hat die Kommission telegraphisch je einen deutschen und einen
neues Parlament kommen, und sie rung. Wir hoffen, daß sie beides in dem Maße London, 26. September .( Reuter.) Die„ Ti- polnischen oberschlesischen Gewerk. kann deswegen erst dann von einer anderen bekommt, wie sie es verdient, und daß ihr dies mes" veröffentlichen einen Artikel, in welchem Ichaftler nach Genf beordert und die beiden Regierung abgelöst werden, bis man wird vor eine Stärkung zu fruchtbarer, freudiger Arbeit an der Hand zahlreicher Belege dargetan wird, Bertreter find bereits gestern abgereist. aussehen können, daß sich die Parteiverhältnisse sein wird." Das selig im Herrn entschlafene daß Deutschland bemüht ist, ein Heer in dem Maße gefestigt haben, daß Neuwahlen Wiener Fremdenblatt" hätte eine Regierung von 800.000 Mann zu mobilisieren. Beratungen des Völkerbundes. Ergebnisse bringen, die der Parteigruppierung des alten Desterreich nicht mit anderen Worten In dem Artikel heißt es, Deutschland verDie albanische Frage. der Nation auf eine Reihe von Jahren ent- begrüßt. berge die Kredite für die Artillerie, die Genf, 26. September .( Wolff.) Die 6. Komsprechen." Militarausrüstung und die Militärkranken- mission( politische Angelegenheiten) nahm heute häuser im Zivilbudget. Es könne die nach langer Debatte über die albanische Handelsproduktion leicht in eine Kriegsprodut- Frage zwei von Cecil( Südafrika) eingetion umivandeln. Es weigert sich, die Mobili brachte Entschließungen an. Die erste Ent fraten, weil diesem die große Aufgabe zufalle, Die furzfilbigen Berichte der Südslawen las sierungslisten zu vernichten, indem es vorgibt, schließung fordert die Versammlung auf, die die Alters- und Invaliditätsversicherung durch sen uns nur das eine erkennen, daß die Alba- sie zur Bezahlung der Pensionen zu benötigen. Unabhängigkeit Albaniens anzuzuführen. Ueber die politische Situation stellt nesen wieder einmal in Unruhe geraten find, Die Pensionsbehörden sind nichts anerkennen. Sie empfiehlt den Albanern, die das Blatt dabei folgende Erwägungen an:„ Un- das leidenschaftlich- ungezähmte Volk, dessen deres als die verkappten früheren Rekruti e- Entscheidung der Botschafterkonferenz voraus sere Partei ist sich der großen Verantwortlich- Siedlungsbereich sich viel weiter ausdehnt, als rungsbureaus. Es besteht ein ungeheu- anzunehmen. Die zweite Entschließung fordert feit bewußt, welche sie durch die Teilnahme die ihm heute zugewiesenen Staatsgrenzen, res Mißverhältnis zwischen der Zahl der Offi- angesichts der Unruhen in Südslawien und an der Regierung auf sich nimmt und hat- hat seinen verschiedenen Herren, den Byzanti- ziere, der Unteroffiziere und der Soldaten. Je Nordepirus und gegenüber den gegenseitigen wie die Ministerliste bezeugt- wohl erwo- nern und( seit 1479) den Türken, fortwährend de Kompagnie, Batterie oder Eskadron der albanischen und südslawischen Klagen, daß eine gent, in welchem Maße sie die Verantwortung zu tun gegeben, seine Kampfluſt ließ es Ver- Reichswehr hat die Nummer und die Abzeichen vom Rate ernannte Kommission die bei der heutigen Situation übernehmen kann, bindungen mit wem immer eingehen, um den des ehemaligen Regimentes, in welchent ſie Grenzverhältnisse untersucht. Bei ohne die Interessen der Arbeiterklasse, die Ju- augenblicklichen Gegner mit noch größerer disloziert sind. Deutschland denkt daran, die der Abstimmung über die zweite Resolution teressen des Staates und die Interessen der Wucht befehden zu können. Wenn die verschie Sicherheitspolizei der 18 hen enthielten sich Frankreich, Jugoslawien und Partei, die sich nach heftigen innerpolitischen denen Nachbarn, die Griechen, Serben und Staaten in Reservearmeetorps zu Griechenland der Stimmen.