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Sozialdemokrat

2. Ottober 1921.

Wirtschaft und Politit.[ fuhrartikel und die fleine Entente nahm nur nächst vollſtändig ben Außenminifterium ten Bürgertum die internationale Sozialbe

3.97% vorljeb. Große und Kleine angliebern. Ministerpräsident Benefch hat motratie, sie haben die sozialdemokratischen Man sollte glauben, daß es in allen mo- Entente nahmen uns also insgesamt 10% sich zwar entschlossen, diese Absicht aufzu- Arbeiter schon oft and oft als Nationsver­bernen Staaten der Zweck der politischen unserer Ausfuhr ab, während fast 80% geben und die Agenda des Außenhandels- räter hingestellt und sich als die alleinigen, Tätigkeit überhaupt ist, das wohl der Be- nach Deutschland   und Oesterreich   gingen. amtes unter das Ministerium des Aeußern fernigen und an der Scholle hängenden ein­völkerung zu fördern. Alle politischen Be- Die tschechoslowakischen Staatsmänner hat- und des Handels aufzuteilen, aber in einer zig wahren deutschen   Volksgenossen bezeichnet. strebungen sollten im Dienste der ten mit ihrer Politit entschieden Bech. Die Weise, daß die oberste Leitung der wo es ihre materiellen Interessen zu vertre Wirtschaft stehen, die auswärtige Bn- besten Freunde, zu denen wir nach dem Um- Handelspolitit dem Außen- ten gilt, sind sie jedoch gerne bereit, mit ihren litik sollte darin ihren Ruhm finden durch Sturz in Liebe entbrannten, wollten von uns ministerium zufällt. Das auswärtige anderssprachigen Klassengenossen zusammen­den Ausbau der wirtschaftlichen Beziehun- nichts faufen, selbst die Amerikaner nicht, Amt soll die allgemeinen Richtlinien der zugehen und sich sogar von Zeit zu Zeit durch gen zwischen den Staaten, Glück und Wohl- trotzdem in jeder Geschäftsauslage das Handelspolitik angeben, insbesondere die versöhnliche Neben den tschechischen Agrariern, ergehen ins eigene Land zu bringen. Wirt- Bild des Bräsidenten Wilson gehangen Handelsvertragsverhandlun= die in der Regierung sitzen und dadurch einen schaftspolitit und auswärtige Politik müß hatte, unsere Feinde aber, mit denen wir gen einleiten, ihre Tendenz bestimmen und großen Einfluß auf die Staatsgeschäfte haben, ten in uniöslichem Zusammenhange stehea, nichts zu tun haben wollten, und die noch sie überwachen. Das heißt nichts anderes, zu empfehlen. Diese zweideutige Stellung die auswärtige Politik müßte völlig darauf im Sommer 1919 von einem Bollorgan als als daß die Bedürfnisse des Außenamtes tommt auch in der in Graz gefaßten Ent­eingestellt fein, der Wirtschaftspolitik aumit uns im Kriegszustande befindlichen maßgebend sein werden für unsere ganze schließung geradezu klassisch zum Ausdrud. dienen. Aber auch hier criveist sich die Tra- Mächte" bezeichnet wurden, lauften uns den Handelspolitik, daß unsere Handelspolitik Es heißt da: Wir warnen unser deutsches dition förler als die Bedürfnisse der brei  - größten Teil unserer Ausfuhr ab und er- auch weiterhin die Dienerin des politischen und das gesamte germanische Landvolt, sich ten Wassen der Bevölkerung. Die republi- möglichten es, daß unsere Fabriken nicht Imperialismus des Staates sein soll, was auch nur in Worten auf internationale tanische Diplomatic zeigt sich in ihrem Ge- stillgesetzt, unsere Arbeiter nicht arbeitslos haben als Erbin der feudal- monarchistischen wurden.

geeignet erscheint, die wirtschaftlichen Aus- Grundsätze festzulegen. Dagegen sind zwischen­sichten der tschechoslowakischen Republik für staatliche Verbindungen und Bereinbarungen Diplomatie, sie wandeit noch immer in den Es ist eine Binsenwahrheit, daß die tsche- die Zukunft nicht gerabe zu verbessern. In aller landwirtschaftlichen Vertretungskörper ausgetretenen Bahnen Talleyrands und choslowakische Republik ein Exportstaat ist. einer Zeit der Wirtschaftskrise, da durchaus zu begrüßen". Also die sozialdemo Metternichs, fie fühlt sich als das wichtigste Sie hat von der alten Monarchie nur ein die Regierung alle Mittel ergreifen sollte, tratische Internationale, bfui, das ist Gift Glied der staatlichen Bolitik überhaupt und Viertel der Bevölkerung, aber einen weit um den Export zu heben und dadurch das fürs Landvolt, aber die internationale agrari­blidt auf die Wirtschaftspolitiker mit Ber  - größeren Teil der Industrie übernommen. Uebel der Arbeitslosigkeit zu lindern, legt fche Interessengemeinschaft, ja Bauer, das ist achtung herab. Der Gegensatz zwischen aus- Als Beispiel sei hier nur die Textilindustrie sie das wirtschaftliche Schicksal der Republit etwas anderes!- Vorläufig also: Zusam wärtiger Bolitik und den wirtschaftlichen angeführt: von 47 Millionen Baumwoll- in Hände, die ihrer ganzen Natur nach dazu menfassung des agrarischen Landvolks germa­Bedürfnissen der Bevölkerung, das Aus- spindeln, die im alten Desterreich liefen, am wenigsten geeignet sind, in die Hände nischer Raffe, Errichtung eines Sekretariats, einanderstreben dieser beiden Gebiete staats- haben wir nicht weniger als 35 Millionen der Diplomatie. Würde in diesem Staat Herausgabe einer Zeitschrift, überstaatliche politischer Betätigung ist besonders fraß übernommen. 74 Prozent der Textilbe nicht alles vom nationalistischen Stand- 3wedverbände, zwischenstaatliche Vereinba in der tschechoslowakischen Republik hervortriebe, 76 Prozent der Textilarbeiterschaft puntt beurteilt werden und würden fachliche rungen zum Zwede einheitlicher Stellung­getreten, seitdem dieser Staat überhaupt be- und 80 Prozent der Arbeitsmaschinen des Momente in der Politik entscheiden, würde nahme zu Fragen der Landwirtschaftsgesetzge steht. alten Desterreich befinden sich innerhalb der von allen Seiten gegen die Absicht des Mi- bung," später wird sich schon die bereits lose Das größte Unheil hat im ersten Jahre Grenzen der Tschechoslowakei  . Die Textil- nisterpräsidenten protestiert werden. So angeknüpfte Verbindung mit den Agrariern der Republik   das Schlagwort von der industrie allein müßte für 6 Milliarden aber herrscht die Ruhe des Stirchhofs, der der anderen Nationen fester gestalten lassen. westlichen Orientierung ange- Friedenstronen exportieren, wenn sie den Kampf der Nationen hat die Vernunft er- Herrscht doch in den Agrarparteien, die auf­richtet. Die neuen Machthaber lebten in der Beschäftigungsgrad, den sie im alten Oster- fchlagen. dem Boden des alten Desterreich wirken, noch Wahnvorstelling, daß die wirtschaftlichen reich gehabt hat, beibehalten wollte. Und die Tradition Hohenblums. Der Kampf gegen Beziehungen mit unseren Feinben", so wie es in der Textilindustrie steht, ist es GermanischerBanernfongreß den Sozialismus, inbesondere die Sozialiſte Deutschland   und Deutschösterreich möglichst noch in einer ganzen Reihe anderer In­rungsbestrebungen im Sinne einer Verge­In den Tagen vom 30. September bis zum sellschaftung der landwirtschaftlichen Betriebs eingeschränkt werden müssen, daß wir bustrien. In Wahrheit ist der Erport von wirtschaftliche Beziehungen vor allem mit Industrieartikeln die Lebensfrage 2. Oktober hat in Graz der zweite germanische führung", wie es in der Resolution heißt, wird dem Westen, den Ländern der Sieger, suchen dieses Staates, nur so tann er die Bauernkongreß stattgefunden, der die son alle diejenigen, die für Halm und Ahr  müssen, daß also unser Export nach politi- notwendige Einfuhr von Lebensmiteln Arbeiten des in Karlsbad   im Dezember vori streiten, zusammenführen. Insbesondere gegen schen Gesichtspunkten umgestellt werden beden und nur so können seine Arbeiter dem gen Jahres abgehaltenen ersten Kongresses die landfremden Leute", die in die stillen müßte. Hohe Zollmauern sollten uns von Elende der Arbeitslosigkeit entrissen werden. fortsetzen sollte. Der Kongreß war von 644 Dörfer Zwietracht und Unfrieden tragen und Deutschland   und Deutschösterreich ab- An diesen chernen Tatsachen prüfe man Delegierten besucht und das nicht nur aus die vorher hochzufriedenen Landarbeiter auf­schließen und unser Warenverkehr sollte dem nun die auswärtige Handelspolitik unseres Deutschland  , Desterreich und der Tschecho- hetzen", müssen sich die Agrarier aller Länder Diktat des Herrn Raschin folgend, sich nach Staates, die zur Slavin der Diplo slowakei, sondern auch aus Norwegen  , Finn zusammenschließen. Das Erwachen der Land­England und Frankreich  , Amerika   und matie herabgesunken ist, zum Mittel einer land, Rumänien   und der Ukraine  . Die Tatarbeiter zum Klassenbewußtsein, zum Bewußt Italien   wenden. Die Wirklichkeit aber er- Politit, welche den wirtschaftlichen Inter- fache, daß die Agrarier verschiedener Länder sein der Solidarität mit den Industriearbei­wicz sich hier stärker als die berühmte essen seiner Bewohner ins Gesicht schlägt zusammenkommen, um eine gewisse Einheit- tern, das ist der wahre Bauernschred, den die Energie" des ersten Finanzministers der und die Lebensfrage dieses Staates völlig lichkeit in ihre Politik zu bringen, ist auch für Agrarier fürchten. Republik   und das statistische Staatsamt ge- außer Acht läßt. Das Werkzeug des Herrn die Arbeiterbewegung beachtenswert, die da Agrarier fürchten. riet nicht in die Lage, den Nationalisten Benesch war bis vor kurzer Zeit der Han- felbst gefaßten Beschlüsse rufen auch die Auf­

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Von Interesse sind auch die Beschlüsse, ble bie gewünschten wissenschaftlichen Unter- belsminister Hotowetz, der von ihm abge- merksamkeit der sozialdemokratischen Arbeiter- fich gegen den heutigen Parlamentaris lagen für ihre Ideologie zu liefern. Im schlossene Handelsvertrag mit Frankreich   fchaft wach, die in jahrelangen Kämpfen für mus richten. Zu den Gegnern der Demokra Jahre 1920 tamen 61.47% unserer Ein- bleibt ein Dokument beffen, wie sehr einzelne ihre agrarische Gegner Interesse zu gewinnen tie von links gesellen sich also auch die Gegner von rechts. Der Grund ist flar; die Mittel­fuhr aus Deutschland   und Deutschösterreich, unserer leitenden Staatsmänner über die Gelegenheit hatte.

aus den Ländern der großen Entente, Eng- Bedürfnisse der Bevölkerung aus angeblich In den Artikeln, mit denen die agrarische und Großbauern können die Kleinlandwirte, land, Frankreich  , Belgien  , Italien   und höheren diplomatischen Rücksichten hinweg- Presse diesen Kongres begleitete, wurde ber die den größten Teil der Wählerschaft der Amerika  , jedoch nur 9.05% und aus den schreiten. Der Handelsvertrag mit Frant- Hauptzwed der Veranstaltung ganz offen ein- agrarischen Parteien stellen, nicht mehr bei Ländern der kleinen Entente selbst wenn reich war der Vertrag des Herrn mit dem bekannt. Es erscheint uns heute schon klar", der Stange halten, sie wollen daher nicht das man Polen   hinzurechnet, gar nur 5.13%. nechte, ein Vertrag, der uns fast nichts, so schrieb die Deutsche Landpost", daß So- Parlament, in dem der Wille der Mehrheit Von unseren Feinden also tamen 61.47% den Franzosen   aber bedeutende wirtschaft zialismus und Kommunismus der Bevölkerung entscheidet, sondern Berufs­unserer Einfuhr, von unseren Freunden, 1. liche Vorteile gebracht hat. nur durch die Zusammenarbeit der Bauern ständekammern, in denen die wirtschaftliche

zw. dem großen und fleinen Onkel zusam- Das neue Ministerium hat vorläufig noch Europas   wirksam bekämpft werden kön- starken Großbauern die Mehrheit und Füh men 14.8%. Noch ärger steht es mit der nicht die geringste Anstrengung gemacht, die nen. Den international organisierten Kräf- rung haben und nach Herzenslust Politik ma Ausfuhr. Deutschland   und Desterreich auswärtige Politik den wirtschaftlichen ten der Revolution stellen wir den Block der chen können. nahmen uns im Jahre 1920 79.14% unje- Bedürfnissen der Bewohner Inzupassen. für die Erhaltung der Ordnung und Die einzig vernünftigen Beschlüsse, sind die rer Ausfuhr ab( Deutschland   44.47%, Das Außenhandelsamt liegt, nachdem man fortschrittlichen Entwicklung kämpfenden Bau- jenigen, welche die Förderung des Genos Defterreich 37.67%), die große Entente das für Herrn Hotowe kein Amit mehr braucht, ernmaffen entgegen.", Die Agrarier bekämpfen senschaftswesens und den Ausbau des Fortbildungsunterrichts gegen bezog von uns 6.03% unserer Aus- in den letzten Zügen und man wollte es zu feit Jahren in Gemeenschaft mit dem gesam- landwirtschaftlichen

Feuilleton.

Jean Voltaire:

Palamedes   bei den Ferrofagen.

Das ferrojagische Heerwesen.

durchschnittlich 5-6 Orden, so hatte der ferro fagische mindestens ein flingelndes Dußend und waren die pultomanischen Ordensbänder zweifarbig, so paradierte der ferrofagische Zen­turio mit Ordensbändern in allen Regenbo­genfarben papageienartig über die Corsos da hin.

ftanden Meinungsverschiedenheiten und Bank. feiten im ganzen Staate wurde. Indessen, Die einen verglichen ihn mit Bindar, während da die Bultomanen von Natur sehr vergeßlich die anderen behaupteten, Achilles   stände ihm sind, und die Ferrofagen erklärten, man möge dem Wesen nach am nächsten. Am Ende aber doch um Himmels willen wegen einiger toter einigten sich beide Parteien dahin, daß er nur Pultomanen nicht so viel Aufhebens machen, mit sich selbst verglichen werden könne und entschwanden solche Vorfälle sehr bald aus der jeder andere Vergleich im Hinblick auf die ein- Erinnerung der Bürgerschaft. Balamedes hatte Gelegenheit mit den sigartigen Verdienste dieses Mannes sowohl Hauptordnungsmachar( es foll vielleicht Haupt- um die ferrofagische Poeterei als auch um die ordnungsm a cher heißen. Der Streit der Kriegskunst dieser Nation notwendig hinken Philologen über die richtige Lesart ist noch müsse.

Die Ferrofagen riefen zur Organisation ihrer Armee eigens dazu bestellte Gallier her­bei. Die Gallier tamen, ließen sich in flingen­der Münze bezahlen und stolzierten in bunten

In den Denkwürdigkeiten des Palamedes", nicht abgeschlossen), der ferrofagischen Armee Eine der ferrofagischen Armee besondere Wämsern wie Puthähne durch die Straßen die nur nach und nach einem verehrten Bubelannt zu werden. Dieser Mann war vor Einrichtung, die Palamedes sonst in keinem der Residenz. In die pultomanischen Städte bliko zugänglich gemacht werden können, ist Jahren ein unter den Ferrnfagen hervorra- Lande wahrgenommen hat, war die Pflege werfen sie harte ferrosagische Besagungen, besonders der höchst merkwürdigen öffentlichen gender Dichter gewesen und pflegte besonders eines innerlichen Verhältnisses der Soldateska bauten kostspielige Ballisten, Sturmböde und Einrichtungen der Ferrofagen gedacht, die Pa gegen das Seerivesen( freilich wiederum nur zu den Künsten, zumal dies wie wir eben fa- Ratapulte, sahen im übrigen auf ihren Vorteil lamedes kennen zu lernen, Gelegenheit hatte gegen das der Pultomanen) zu cifern. Die hen, vollkommen der Persönlichkeit der leiten- und ließen Gott   sorgen. Niemals", so ruft und die als Musterbild des Unschicklichen an- Ferrofagen feyten ihn darum, mit Recht ver- den Männer entsprach. Mindestens einmal in Palamedes, an einer Stelle seines Berichtes zuführen er nie unterließ. Einen beträchtlichen mutend, daß hinter seiner Abneigung gegen der Jahreszeit bflegte jede Roborte in eine aus, fah ich noch ein Bolt, das sich in so ver­Teil dieser Denttoürdigkeiten" bilden Margi- das pultomanische Heerwesen, sich eigentlich pultomanische Stadt ausgesandt zu werden, nünftiger Weise aus bloßer Furcht vor der nalien über das ferrofagische Heerwesen, welche nur Zuneigung für das ferrofagische verberge, um sich dort mit dem Studium der Dent- Abhängigkeit von der einen Nation in die Ab­zur Belehrung der Unverständigen hier aufge- zum Oberaufseher ihrer Legionen ein. Er malpflege abzugeben, die in der ferrofa- hängigkeit einer anderen begab." Die Gallier zeichnet fcien. pflegte in eigens für ihn bestimmten Wagen gischen Armee zu unerhörter Blüte gelangte. lächelten listig, fümmerten sich wenig um die

Zur Zeit des großpultomanischen Staates schweigsam mit martialiſchem Gesichtsaus- Die Art und Betreibung dieser Denkmal- wehen Taschen ihrer Gastgeber und unter dem waren die Ferrosagen leidenschaftliche Gegner druck ein Schwert in der Rechten und eine pflege war für die ferrofagische Soldatesta ge- Dedmantel der Hilfeleistung gingen sie ihren des Heerwesens, freilich nur des pultomani- Tyra in der Linken auf den Seerstraßen der radezu eine Lebensaufgabe und gestaltete sich eigenen Geschäften nach, indem sie ganz Ferro­schen, benn sie selbst, wie sich später zeigte, hat Ferrofagen einer Windsbraut vergleichbar zu einem Sport, der zuweilen mit so mania- fagien allmählich zu einer gallischen Proving ten nach Gründung ihres eigenen Staates und dahinzusagen und sich solchermaßen völlig für talischer Bust betrieben wurde, daß diejenigen umzuformen bestrebt waren, was ihnen denn nach Unterjochung der bei ihren Metbänken das Gedeihen und Wachsen der ferrofagischen Bultomanen, die mit dem Vorgehen bei sol- bei der Leichtgläubigkeit der Ferrofagen nicht hinträumenden Bultomanen, nichts eiligeres Seriegskunst einzusetzen. Dieser seltene Mann cher Denkmalpflege nicht einverstanden waren, sehr schwer wurde. Ueberall", so berichtet zu tun, als sich ein eigenes Secriefen zu schaf- an einem so ungewöhnlichen Bosten zeigt deut- von der wild gewordenen Soldatesta erbar- Palamedes, ehrte man diefe Gallier in ge­fen, das sowohl ihrer Gitelteit als auch ihrer lich, wie sehr es die Ferrofagen verstanden, mungslos in Stide gerissen wurden. Ueber- radezu unbegreiflich übertriebener Weise, feder robusten Natur entsprach und für das sie denn, bei Dejesung ihre Aemter die widerspruchs- haupt fielen Bultomanen öfters derartigem Mann von Welt suchte ihren Berkehr und für afa für ein Symbol ihrer Staatsgewalt grze vollsten Gegenföße, als etwa Apollo und Ares prgiaftifchen Treiben zum Opfer, denn den die Frauenzimmer der Ferrofagen gab es nichts Beträge auszuwerfen nicht anstanden. Betrost in der Sarmonie eines siamesischen Zwillings ferrefagchen Legionären machte es gar nichts ehrenberes, denn als Beischläferin eines gall fonnte man sagen, daß sie hinsichtlich des Heer- auftreten zu laffen. Immer wenn bei ferro- aus, bald an diesem, bald an jenem Orte einige fchen Offiziers zu gelten. wesens puttomanischer als die Pultomanen fagischen Gastmählern von diesem wahrhaft Bultomanen abzuschlachten, was denn zur Ur­marar Satte der pultomanische Sauptmann vielseitigen Würdenträger die Rede war, ent- fache vieler anerer Reibungen und Zwistia­