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3. Jahrgang.

Cozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen   sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der tschechoslowakischen Republit.

Ein denkwürdiger Lag.

Sonntag, 8. April 1923.

Bezugs Bebingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Boft

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monatlich.. 16.­vierteljährlich 48.­halbjährig ganzjährig. 192.­

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Nr. 81.

Der Konflikt in der chemischen Industrie. Kritische Betrachtungen zum natio

Ein furzfristiges Kompromiß. Ungeklärte Lage,

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Der 8. April wird in der politischen und sozialen Geschichte des Staates ein denkwür­diges Datum bilden. An diesem Tage tritt das Aufsig, 7. April 1923.( Eigenbericht.) scheinend den Unternehmern gewisse Zusagen ge Gesetz zum Schuße der Republik   in Geltung. Samstag vormittags begannen bei der politischen macht. Diese Vereinbarung wurde außer von den Der Tag bedeutet nichts mehr und nichts Bezirksverwaltung Aussig   in Gegenwart der Ge Vertretern unseres Verbandes auch von dem Ber­weniger als den Begräbnistag der vielgerühm werbeinspektoren von Tepliz und Tetſchen   sowie treter des kommunistischen   allgewerkschaft ten tschechoslowakischen Freiheit. Es mag schon der Vertreter der poltischen Bezirksverwaltung lichen Verbandes Sekretär Schra me t unter­sein, daß ein Rest von Scham bei den Kooli- Aufsig die vom Ministerium für soziale Fürsorge zeichnet. Die Lage ist auch nach dieser Vereinba­tionsparteien es bewirken wird, sie zu beim Konflikt in der chemischen Industrie anbe stimmen, den Uebergang von der Geltung der des internationalen Verbandes der Arbeiter in der raumten Verhandlungen. Außer den Vertreteru rung, die ein   Rom premih darstellt, durchaus alten österreichischen Gesetze zu jener des tsche chemischen Industrie hatten sich der Vertreter des noch nicht geklärt. Die ganze weitere Entwvid lung hängt davon ab, ob die Arbeiter der Soll choslowakischen Prachtgeseßes. nicht allzu schroff fommunistischen Allgewerkschaftlichen Verbandes wehwerke in Nestomiß die Arbeit unter dies in die Erscheinung treten zu lassen. Es scheint, und auch der Vertreter des nationalsozialistischen sen Bedingungen wieder aufnehmen werden. daß sich auf diese Absicht die Beteuerung auf Verbandes deutscher   Arbeiter eingefunden. Zwei Sollten diese Arbeiter die Arbeit am Montag baut, daß gegen niemand, feine Klasse und von ihnen, die mit der chemischen Industrie ab nicht wieder aufnehmen, so fäme es zu einem feine Partei, eine Persekution beabsichtigt sei. folut nichts zu tun haben, wurden von unseren allgemeinen Streit, wovon in Aussig  allein 3000 Arbeiter betroffen werden würden. Man hat ja diese Versicherung sogar aus dem Vertretern abgelehnt und mußten den Verhand Munde des Ministers des Innern gehört. Aber lungssaal verlassen. Die Verhandlungen dauer ten von zehn Uhr vormittags bis gegen fünf Uhr wenn man auch der Meinung sein sollte, daß nachmittags und wurden öfters unterbrochen, bei Tagblatt", das sich bei dieser Gelegenheit wieder Die Unternehmer verbreiten im Aussiger das Gesetz vorläufig ein Lagergesetz ist, daß welchen Unterbrechungen die Unternehmer den als echtes fapitalistisches Bourgeoisieblatt ent­nur im Bedarfsfalle" hervorgeholt und an- Saal verlassen wollten. Es gelang schließlich eine puppt, eine ganz einseitige und falsche Darstellung gewendet werde, so wäre es doch verhängnis- Vereinbarung abzuschließen, nach der der An der Streillage. Sie erklären, daß Lohnfürzungen voll, durch die anfangs etwas vorsichtigere An- schlag, welcher das Diktat der Unternehmer be- nur von höchstens vier bis sechs Prozent eintre wendung des Gesetzes sich über seine Gefähr inhaltet, um eine Woche verschoben wird. In der ten sollten, während in Wirklichkeit eine minde lichkeit hinwegtäuschen zu lassen. Das Gesetz Woche vom 9. bis 16. April follen die alten Löhne stens zehnprozentige Lomitürzung nach wird, ob nun früher oder später, als Geißel abzüglich der Familienzulagen bezahlt werden. ihrem lenten Vorschlage durchgeführt werden soll. gegenüber allen der Regierung mißliebigen Es gelten bis dahin auch die alten Vertragsbe- Weiter fälschen sie die Tatsache, wenn sie erflä­Parteien und Bewegungen in Gebraud) fom ſtimmungen. In der 3 wischenzeit sollen die ren, daß die Arbeiter auf eine bessere Bezahlung men, denn wozu hätten es die Koalitionspar- den neuen Rollektivvertrag verhandeln. ter haben ganz im Gegenteil erklärt, daß sie auf Unternehmer mit den Arbeitern über der Kurzarbeiter bestanden hätten. Die Arbei­teien sonst beschlossen! Man hat sie doch auch Dieses Zugeständnis machen die Unternehmer je die beffere Bezahlung der Kurzarbeiter verzichten, in allen Tonarten beteuern gehört, daß das doch von der Bedingung abhängig, daß in fämt wenn die Unternehmer ebenso wie in den anderen Schutzgesetz eine Notwendigkeit sei, ohne die lichen Betrieben die Arbeiter die Arbeit wieder Unternehmen einer Unterstützung im Refundie­der Staat nicht mehr auskommen fönne. Es aufnehmen und daß die Arbeit ruhig und urungswege zustimmen. Das haben bie Unterneh­wäre also töricht, wenn man sich auch nur gestört durchgeführt wird. Weiter stimmen die mer bisher abrelehnt und darauf ist auch das einen Augenblick darüber täuschen würde, daß Vertreter des Fachverbandes in Brinzip der Ein- Scheitern der Verhandlungen zurückzuführen. Es das Gesetz von allen Parteien, die zu den führung der Arbeitslosenunterstüßung der Kur wird aber den Unternehmern nicht gelingen, durch Machthabern des Staates in Opposition stehen, arbeiter im Refundierungswege zu, wenn die Re- eine solche falsche Darstellung der Tatsachen ihre harte und schwere Opfer heischen wird. Vor gierung der chemischen Industrie Erleichterungen Schuld- denn sie tragen am Abbruche der Ver­allem von den sozialistischen   Arbeiterparteien, in den Broduktionsmitteln gewährt. In dieser handlungen die alleinige Schuld von sich abzu zu denen sich sehr leicht in absehbarer Zeit Hinsicht hatten die Vertreter der Regierung an- wälzen. auch die Partei der tschechischen Sozialdemo­fraten gesellen kann, obwohl das Gesetz gerade­zu ihre Marke trägt und einer der ihren an ihm in so hervorragender Weise mitgewirkt hat, daß man es die Ler Meißner nennen fönnte, wenn es nicht schon den Namen 2er Schoupal trüge.

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Erefutinkizuna der Internationalen

Arbeitsgemeinschaft.

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burger Kongre ß. Die Verhandlugen werden morgen fortgesetzt werden. Heute fand in Bregenz  eine große Versammlung statt, in der Abler, Brade, Cermat und Wallhead sprachen.

nalsozialistischen Parteiprogramm

Von R. Nather( Jägerndorf  ). Wir haben in Wort und Schrift wiederholt auf die großen Widersprüche der Nationalfozi alisten, die sich in ihrem angeblichem Kampfe für die Interessen der Arbeiter" ergaben, ver wiesen und wollen heute an Hand ihrer theore­tischen Parteigrundsätze die krassen Gegensäße ihrer Praxis entgegenhalten.

Dazu ist vor allem erforderlich, daß wir vor läufig auf ihre grundsätzlichen Forderungen" et was näher eingehen. In diesen heißt es: Sie ( die nat. soz. Partei) verwirft den Zusammen­fchluß auf allvölkischem Grundsaye als widerna fürlich... Eine Besserung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zustände ist nur durch Zu­sammenfassung aller Schaffenden erreichbar... Nicht das Privateigentum an fich ist schädlich, sofern es ehrlichem Schaffen entspringt; wir ver wie Grundrente, Geldgins usw.... Die national iverfen aber alle Arten arbeitslosen Einkommens, sozialistische Arbeiterpartei ist keine engherzige Klassenpartei, sie vertritt die Belange aller ehre lich schaffenden Arbeiter überhaupt. Nicht Um­sturz oder Klassentamps, sondern zielbewußte Re­formarbeit kann die heutigen unhaltbaren Ver­hältnisse in der Gesellschaft überwinden." Nun zur kritischen Betrachtung der einzelnen Punkte:

I.

Sie berwirft den 3usammen schluß auf völkischem Grundsaße als widernatürlich.

Die Nationalsozialisten sind denmach prinzis pielle Gegner des internationalen Gedankens. Sie stellen sich somit programmatisch auf den Stand punkt der Völkerbekriegung aus rein nationalen Gründen. Wie sehr entfachte Leidenschaft die ge rechten Forderungen eines jeden Kulturvolles br sonders auf wirtschaftlichem und politischem Ge­biete schädigt, müssen die verblendeten Arbeiter, die der nationalen Phrase zum Opfer fielen, ant eigenen Leibe heute verspüren. Es ist für uns deutsche Sozialdemokraten wahrhaftig feine Schmach, die internationale Verſtändigung aller Völker herbeiführen zu wollen, als grundlegende Vorbedingung zum friedlichen Nebeneinander in Bregenz   die Erefutive der Inter­Wien, 7. April  .( Eigenbericht.) Heute trat leben eines jeden Volksstammes. Wir verlangen daher auch von diesem Staate die Umbildung nationalen Arbeitsgemeinschaft zu desselben in einen demokratischen Nationalitäten einer Sigung zusammen. Folgende Länder sind staat, Aufhebung der nationalen Herrschaft, na vertreten: Deutschland  ( Crispien), England( Ayles Berlin, 7. April  .( Wolff.) Die in Essen von tionale Selbstverwaltung auf allen, besonders und Wallhead), Frankreich  ( Brade). Lettland   den Franzosen getöteten Arbeiter und Angestell- aber auf fulturellem Gebiete, getreu dem auf dem ( Wilzin), Oesterreich( Adler). Poale   Zion( Loder), ten werden am Dienstag beerdigt. Zur sel- Brünner Parteitage im Jahre 1899 gegebenen Rußland  ( Abramowitsch, Tscheidse und Steinberg), ben Stunde findet im Reichstage eine Nationalitätenprogramm. Jede Nation soll ihre Schweiz  ( Grabe und Vogel) und Tschechoslo Trauerfeier statt, bei der in Anwesenheit wirtschaftliche Existenzberechtigung schon deshalb wate( Cerma). Der Vorsitzende, Adler, des Reichspräsidenten der Reichskanzler finden, weil wir den Gedanken des Selbstbestim würdigte zunächst es verstorbene Mitglied Mar die Gedächtnis rede halten wird. Anläßlich mungsmungsrechtes nicht engherzig für uns oh, worauf die Exekutive beschloß, sich bei dem der Beischung werden am Dienstag im ganzen Deutsche innerhalb der Sozialdemokratic bean­Begräbnis Martows vertreten u lassen. Gegen- Reiche Gloden zum Zeichen der Trauer spruchen, sondern unsere Forderung in dieser stand der Beratung war die Stellung zum a mi läuter. Hinsicht auch anderen Nationen in diesem Staate 000 zusprechen.

Die ermordeten Arbeiter.

Die Haß fann also losgehen: die tiefsten Sehnsüchte der Reaktionäre sind fein säuber­lich in Gesetzesparagraphen niedergelegt und stellen von nun an das Recht dar, jenes Recht allerdings, wie es den Bedürfnissen einer Gruppe von pofitischen Parteien entspricht, die sich vor dem Ertrinkungstode retten wollen, row, und den Wünschen einer Bourgeoisie, die sich nicht rasch genug vollessen fann. Im Augenblick, da das Gejez seine Wirksamkeit beginnt, muß aufs neue festgestellt werden, daß es ein Oftroi der Koalitionsparteien ist, rung des Wahlrechtes zu erblicken. sein Leben im Kerker zu beschließen, aber die Tschechoslowakei   mit sechs Nationen, eine streng von denen längst nicht mehr mit Sicherheit Daß das Schußgesez die allnationale Koalition Regierung selbst kann durch ihren journalisti nationale Abgrenzung und Selbstverwaltung vor behauptet werden kann, daß hinter ihren par- dauernd vor der weiteren Abbrödelung be- schen Leibkammerdiener verkünden lassen, daß läufig undurchführbar erscheint, alle Nationen lamentarischen Vertretern die größere Hälfte wahren könnte, hält sie selber nicht für gewiß, die Verfassung für sie ein Feßen Papier   ist, aber zum Nebeneinanderleben gezwungen sind, der Bevölkerung steht. Das ficht sie freilich darum schaut sie schon nach neuen Rettungs- der zerrissen wird, wenn sein Inhalt ihr nicht dann hört sich, falls man nicht verblendetem Ca wenig an, denn seit Beginn ihrer Herrschaft mitteln aus. Einen ihrer anrüchigsten journa- mehr genehm erscheint. Das alles läßt darauf farenwahnsinn huldigen will, der Eigendünkel in geht ihr Hauptbestreben dahin, sich allein und listischen Klopffechter, der früher in Desterreich schließen, was das Schußgesetz in den Händen der völkischen" Frage auf. Ja vielmehr: im um jeden Preis an der Macht zu erhalten. Die intimsten schwarz- gelben journalistischen solcher Machthaber für die Bevölkerung zu bewirtschaftlichen Stampfe sind alle Völker in diesem Staate auf einander angewiesen und muß sie Wenn das System nur recht lange sie erhält, Leibkammerdienste verrichtete und der jetzt deuten haben wird!

Wenn nun in einem Lande, wie dem der

ihnen so lange wie möglich Pfründen, Man- seine Feder mit derselben Ergebenheit, wie er Das Gesetz wird für die unterdrückten auch wenn sich der eine oder andere Volksstamm dagegen auflehnen will mit Naturnotwendig date, Sinekuren bewahrt! Im übrigen: Nach der Dynastie diente, den" republikanischen" Selassen und Nationen im Staate eine un- feit über furz oder lang zu gemeinsamer Arbeit, uns die Sintflut! Der Trieb einer ideenlosen, Machthabern verkauft, hat sie schon jeßt beauf- geheuere Erschwerung ihres Befreiungskampfes gemeinsamem Handeln, Denken und Fühlen halsstarrigen, raffgierigen Klique, sich auch tragt, den störrischen oppositionellen Parteien mit mit sich bringen. Es gilt, den kommenden zwingen. Möge man uns ob dieser Feststellung gegen das Vertrauen der Mehrheit der Be- der Verfassungsänderung und der Gefahren fest ins Auge zu blicken. Noch immer verhöhnen oder verlachen, eines steht fest, daß die völkerung die Macht und alle Vorteile, die da- Abschaffung des geltenden Wahl- haben sich herrschende Selassen und Macht- wirtschaftliche Entwicklung nicht nur in diesem, mit zusammenhängen, zu sichern, das ist der rechtes zu drohen. Den Schmod, der ein- faftoren getäuscht, wenn sie glaubten, Be- sondern in allen Staaten von der Lebensberechti tiefere und eigentliche Sinn des Schußgejeyes. fach ausführt, was man ihm anbefiehlt, wird wegungen durch papierene Gefeße zum Still gung aller Völker, auf politischem und wirtschaft­Jetzt heben sie die staatsbürgerlichen Freiheiten man dafür nicht verantwortlich machen können, stand zu bringen oder gar aus der Welt zu lichem Gebiete, nicht aber von der Entfachung der auf, bedrohen jede freiheitliche Regung mit dafür umsomehr die Regierung und ihre Par- schaffen. Diese Erfahrung werden auch die nationalen Leidenschaften bis zum Erzek abhängig wird, der Mitursache aller Uebel in diesem Staate der Fuchtel dieses aus Angst, Haß und Un- teien, die den Kerl aus Staatsgeldern dafür heute Regierenden machen. Der Kampf um ift. Die Bekämpfung der internationalen Bestre verstand geborenen Gesetzes, aber damit sind sie bezahlen, daß er der Verfassungsänderung, die soziale, fulturelle und politische Freiheit mag bungen durch die völkischen Nationalsozialiſten noch nicht am Ende ihres jeder Einsicht spotten doch nur eine gewaltsa me sein könnte, das cpferreicher werden, er wird die Massen aber fann daher mit Recht als Sünde wider die reine den Treibens angelangt. Wer kann noch Wort redet. Der von uns bereits zitierte nur stählen, ihre Zähigkeit verstärken, ihre Vernunft" bezeichnet werden. zweifeln, daß die Koalition, die in ihrer Artikel in der halbamtlichen Tschechoslowaki Widerstandskraft vermehren. Sidernisse, Drang­Gefahr nicht in jener des Staates jetzt schen Korrespondenz" zeigt, wohin der salierungen, Verfolgungen haben die sozialistische nach dem Strohhalm des Schußgesches Surs steuert und weisen man sich von den Arbeiterschaft niemals geschreckt, sie ist weiter greift, erst recht nach dem Balken greifen Usurpatoren der Macht zu versehen hat. Wer entschlossen und zuversichtlich ihren Weg ge­wird, wenn er sich ihr bietet. Diesen Balken seine Meinung frei äußert, begibt sich in Gefahr gangen. Auch in den kommenden Kämpfen wird glaubt sie in einem Anschlag auf die für auf Monate und Jahre eingesperrt zu werden, sie, die Fäuste geballt und die Zähne zusam= die anderen dreimal geheiligte Ver wer einen Versuch zur Aenderung der Ver- mengebissen, der Losung folgen: Je t erst fassung und besonders in einer Aende fassung macht, kann sich darauf gefaßt machen, recht!

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II.

a) Eine Besserung der wirt­schaftlichen und gesellschaftlichen Zustände ist nur durch die Zusam= menfassung aller Schaffenden ere reichbar..... b) Nicht das Privat eigentum an sich ist schädlich, sofern