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David Mainz: Ich glaube nicht, daß das Amendement Bebel die Rückständigkeit der Verhältnisse in fremden Ländern.( Sehr| Gegenleistung Lebensmittelzölle zu verschaffen? Das ist eine That zu Punkt 3 geeignet ist, uns mit der Resolution Kautsky zu ver- richtig!) Schwere Bedenken habe ich auch gegen die Punkte 4 und 5. sache, aber was geht uns das an? Das bindet uns doch nicht, Söhnen. Die Einschiebung der Wörter im Allgemeinen" läßt Kautsky hat mit recht darauf hingewiesen, daß wir die Kartellbildung falls wir irgend einem Industriezweige einen Schutzzoll belaſſen Unflarheiten зи 2nd bedeutet eine Verwischung. Ich nicht fördern wollen. Aber stellen Sie einmal die Frage so, wenn wollen, nun auch unsererseits für Lebensmittelzölle einzutreten? Meint glaube, daß daß sogar die gesammte deutsche Industrie in wir ein Gesetz gegen Kartellirung und Trustbildung vor uns man etwa, das Eintreten für irgend welche industriellen Schutzölle die Lage kommen kann, des Schuzzolles zu bedürfen und zwar der haben, würden Sie einem solchen Gesetze zustimmen? Eine solche bringe uns beim Bolte in den Verdacht, auch Getreidezölle Kuliproduktion gegenüber. Der Schutzzoll kann nach zwei Richtungen Zustimmung stände im Widerspruch zu dem prinzipiellen Theile bewilligen zu wollen, so haben wir es in der Hand, durch die That hin wirken. Einmal kann eine werdende Industrie gegen die Kon- unseres Programms, der die höhere zentralisirtere Produktionsform zu zeigen, daß für uns Industriezölle nicht mit Lebensmittelzöller kurrenz von Ländern mit überlegenen Produktionsformen geschützt als Erscheinung der kapitalistischen Entwickelung betrachtet. Die zusammenfallen. Ich halte deshalb den ganzen Punkt 2 für un werden, zweitens fann eine hochstehende Industrie gegen die Kon- Möglichkeit, daß uns eine Konkurrenz mit Kuli- Arbeit bevorsteht, nöthig. Im übrigen kann ich dem Schlusse, zu dem die kurrenz von Ländern mit rückständigen Produktionsformen geschüßt sollte uns vor allem abhalten, uns festzulegen. Es drängt auch Kautsky 'sche Resolution kommt, auch beistimmen, aber ich werden.( Sehr richtig.) Sehen wir nach Amerika . Da trägt gar nicht so mit der Entscheidung, wie Bebel annimmt. Vor der würde es auch für das beste halten, gar keine Resolution zu fassen. der Schutzzoll durchaus den letzteren Charakter. Die Ameri- Entscheidung über die neuen Handelsverträge werden wir noch Die Debatte hat die größte denkbare Einigkeit ergeben, sie hat faner leiden nicht alt- rückständiger Produktionsweise, am einige Parteitage haben. Die Diskussion hier ist nicht so eingehend viel zur Klärung beigetragen, alle sind wir einig, daß Zollfriege per­Mangel an Maschinen oder Kapital. Sie wollen sich aber schützen gewesen, in der Parteipresse hat noch keine allgemeine Diskussion mieden werden sollen, daß wir keine Lebensmittelzölle wollen, von gegen die Konkurrenz der Länder mit niedrigen Arbeitslöhnen. über diese Frage stattgefunden, lassen Sie ruhig erst noch die Theo- allen Seiten ist die Möglichkeit zugegeben worden, daß wir die Die Amerikaner sind nicht, weil sie nicht weit genug sind, Schutz- retiker sich auseinandersetzen. Aus den angegebenen Gründen fann Schutzölle einmal brauchen können, um unser Proletariat vor einer Zöllner, sondern weil sie schon zu weit sind. Auch bei uns kann es ich mich weder für die Schipper'sche noch für die Kautsky'sche Reso- Unterbietung durch unredliche Konkurrenz zu schützen, und daß wir in gar nicht so weiter Zukunft so kommen. Die hunterte Millionen lution entscheiden. Für unsere praktische Haltung würde es genügen, unseren Export auch vor der Aussperrung durch die Zölle anderer Kuli fönnen thatsächlich in Konkurrenz mit den deutschen Arbeitern wenn wir den letzten Satz der Kautsky'schen Resolution annehmen. Länder schützen müſſen. Ueber die Begründung aber gehen die treten. Schon wird China durch den Eisenbahnbau erschlossen. Heine Berlin : Für mich ist die Kautsky'sche Resolution nicht Meinungen auseinander. Wozu also die Resolutionen, die durch ihre Wenn das europäische Kapital sich dorthin wirft, vor allem auf nur in Nr. 3 unannehmbar, aus den von Auer entwickelten Gründen, Weitschweifigkeit eine Uneinigkeit erscheinen lassen, wo im ganzen Produktionszweige mit geringem konstanten und hohem variablen und auch nicht nur in Nr. 8 wegen der etwas phrasenhaften Einigkeit herrscht. Ich bin überhaupt kein Freund dieser bandwurm­Kapital, dann muß diese Konkurrenz unsere Industrie in eine Noth- Allgemeinheit der Fassung, worüber ich v. Elm beistimme, artigen Resolutionen, von denen wir auf diesem Parteitage schon lage bringen, dann müssen sie Schutzölle fordern, um sich zu sondern ich habe auch Bedenken gegen Nr. 2. ( Heiterkeit.) drei oder vier zur Welt gebracht haben.( Heiterkeit.) Und den Vor­schützen gegen die Kapitalisten, die nach China gehen Dort wird gesagt, daß bei den heutigen Machtverhältnissen zwischen lagen nach noch drei oder vier gebären sollen. Wozu das? Wir und Kulis anwenden. Deshalb war durchaus berechtigt, was den herrschenden tapitalistischen Interessen im Deutschen Reiche die reden über die Sache, um unsere Ansichten und die der Genossen im die Genossen Gottschalk, Elm und mein Vorredner gegen Absatz 8 Industriezölle nothwendigerweise mit Lebensmittelzöllen zusammen Lande zu flären. Das ist erreicht, zu beschließen brauchen wir da der Resolution eingewendet haben. Unsere internationale Solidarität fallen. Was soll damit gesagt sein? Doch wohl mur, daß gewisse nicht. Beschlüsse faßt man vor der That, nicht früher.( Beifall.) geht nicht soweit, daß wir unsere Fortschritte hemmen lassen durch Kreise von industriellen Schutzöllnern bereit sind, den Agrariern als

Freie Volksbühne.

Heute, Sonnabend, abends 8 Uhr, in der, Brauerei Friedrichshain":

Herbst- Fest.

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Nur Mitglieder haben Zutritt. Marken à 50 Pf. sind in allen Zahlstellen und heut Abend ( soweit Raum vorhanden) im Festlokal zu haben. Garderobe 15 Pf. Tanz frei! Mitwirkende: Neues Berliner Sinfonie- Orchester, Dirigent v. Blon Knöpke Orgel Herr Kurz- Doppelquartett Harmonie".

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Der Vorstand.

Achtung! Kartonbranche. Achtung! Achtung! Sonntag, den 9. Oktober, vormittags 102 Uhr: Verbands- Branchen- Versammlung Stebrifir 1-2, verbunden

der Kartonarbeiter und Arbeiterinnen

im Lokal von Wilke, Andreasstrasse No. 26. Um zahlreiches Erscheinen ersucht 25/9 Der Bevollmächtigte.

Verband der Buchbinder, Lederarbeiter etc.

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Sonntag, den 16. Ottober 1898, vormittags 9 thr:

Sonder- Vorstellung in der Urania ",

Taubenstraße 48-49.

Neu! Die Urzeit des Menschen. Neu! Billets à 70 Pf.( inkl. Garderobe) sind heute in allen Zahlstellen, sowie bis zum 15. d. Mts., abends 9 Uhr, im Bureau Annenstr. 50 zu haben. Das Comité.

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Verband der Möbelpolirer.

Montag, den 10. Okt., Abends 8 Uhr, Brunnenstr. 150,

Versammlung.

Tages- Ordnung: 1. Vortrag des Herrn Schriftsteller na ad über: die Arbeit, ein Opfer des Mammons. 2. Bericht über die Lohn­differenz bei Glogowski u. Co., Chausseestr. 2e. 3. Verschiedenes. Heute Abend in Keller's Festfälen, Koppenstr. 29

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Stockarbeiter! Morgen Sonntag, den 9. Oftober 1898, großer Ausflug nach Grünau , Friedrichstr. mit Tanzkränzchen, zum besten unseres tranten Kollegen Robbert. Um recht zahlreiche Betheiligung ersucht 175/13] J. A.: H. Zorn. A. Graul.

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in Feuerstein's Festsälen, Alte Jakobstraße Nr. 75. Tages Ordnung: 1. Bericht der Vertrauenspersonen. 2. Neu­wahl der Vertrauenspersonen. 3. Verschiedenes. Zahlreiches Erscheinen der Kollegen und Kolleginnen ist sehr erwünscht. Der Einberufer.

Verband der Tapezirer und verw. Berufsg

Sonnabend, den 8. Oktober, abends 8 Uhr,

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Tages Ordnung: 1. Rechnungslegung des Kassirers. 2. Bericht unbedingt am reellsten u. billigsten in des Vorstandes und des Bibliothefars. 3. Wahl des Vorstandes, der Bei Klietmann's Forklg., Mariannenstr.33p. fizer, Revisoren und des Bibliothekars. 4. Vortrag des Genoffen Herren- u. Knab.- Mützen spottbillig! Dr. Silberstein über: Kommunistische Bestrebungen im Mittelalter.

6. Distuffion. 6. Bereinsangelegenheiten und Fragetaften. Mitgliedstarte Wichtig für Brautleute!

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legitimirt, Mitglieder werden aufgenommen. Um zahlreichen Besuch ersucht Rixdorf, 7. Oftober 1898. Der Vorstand.

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