Dienstag, 80. August 1927.

wurden.

3nland.

Genoffe Soufup über die Fafciften­

gefahr.

Genosse Dr. So utup seht sich in einem Leit­artffel des Pravo Lidu" mit der fascistischen Gefahr auseinander. Er verweist darauf, daß der lleberfall von Sazata in unserer politischen Ge­hichte seinesgleichen nicht hat, daß es sich um ein wohlorganisiertes Attentat einer politischen Gruppe handelt, das durchdacht und kommandiert war. Er fordert die Regierung zum Einschreiten

Ein Fascistentnippel aus Stahl,

gebrauchsfertig eine todbringende Waffe, zusammengelegt ein unscheinbares Spielzeug.

tionäre" Waffe im Stampf gegen die Sozialdemo fratie ist..

Am Sonntag entrüstete sich der Reichenberger

Vorwärts" über die sozialdemokratische Begei sterung für Amerika  . Beweis? Wir zitieren den zitierenden Vorwärts":

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Kennt ihr das Land, wo frei die Meinung ist, Kein Zensor je der Kühnheit Worte mißt, Das Urteil frei von Mund zu Munde geht Und unverletzt der Freiheit Tempel steht? Rennt ihr es wohl?

Dahin, dahin,

Mocht ich mit euch, o meine Freunde, ziehn! Nennt ihr das Land, wo gleich sich alle sind? Wo's feine Junker gibt, fein Fürstenkind, Den Besten selbst der Name Bürger" schmückt, Nein Naſtengeist Gemeinsinu niederdrückt? Rennt ihr es wohl?

Berdiente Anerkennung. Auszeichnung von 50 Wiener Polizeifunt­tionären für ihr Verhalten in den Juli­schredenstagen.

Der 15. Juli muß vors Gericht

Das Wiener Kleine Blatt" in strafgerichtlicher Untersuchung.

Zwei weitere Fascisten verhaftet. Wie die Polizeilorrespondenz meldet, tourden Die Arbeiter auch in der Tschechoslowakei  , Das Kleine Blatt" batte ant 22. Juk unter Die letzten zwei Mitbeteiligten an dem Ueberfall ohne Unterschied der Parteizugehörigkeit, also auch der Ueberschrift: Warum mußten fobiele in Sazawa berhaftet. Es sind dies der 18jährige Gerade zur Zeit der Ermordung von Sacco die christlichsozialen Arbeiter, werden es mit Ge- Menschen sterben!-Weil mit Du mi Privatbeam: Karl Settes aus Smichow   und und Vanzetti fand fich nämlich in der Kinder- bühr zur Kenntnis nehmen, daß das Zentralorgan dum geschossen wurde!" der 21jährige Handelsangestellte Josef Alečka beilage der reichsdeutschen sozialdemokratischen der christlich" und sozialen" Partei auch seiner veröffentlicht, in dem anknüpfend an das Ge aus Prag   II. Breffe, die sich um diese Zeit nur mit Amerika   feits die Anerkennung jenen nicht versagen fann, ständnis des Hofrates Tauß, daß, i cht Stahl Die seinerzeit durch die Presse gegangene befchäftigte und ein einziges Loblied auf das Land die Herrn Seipel halfen, achtzig arbeitende Men- mantelgeschosse, sondern Geschosse Meldung, daß der fafeistische General des Ruhe- der Dollarherrschaft enthielt, ein Gedicht, welches schen in den Straßen Wiens niederzufchießen und aus Blei" von der Polizei bei ihrer Schießere stand: 8 Konopaset ins Ausland geflüchtet sei, folgende bezeichnenden Verse enthält: totzureiten. Wahrscheinlich tut es dem Blatte des verwendet wurden, die heftigsten Anklagen gegen wird dementiert. Stonopaset befindet sich in Para Herrn Justizministers leid, daß sich noch keine Ge- die Polizeidirektion gerichtet wurden. Diesen Ar­dubiß, wo am Freitag bei verschiedenen fascistischen legenheit fand, den Reaktionärsten unter den tikel hatte der Chefredakteur des Kleinen Blattes, Funktionären Hausdurchsuchungen vorgenommen Prager   Polizisten eine Auszeichnung zu ver- Julius Braunthal  , mit seinen Initialen gezeich leiben! Doch vielleicht könnten an die fascisti net, um mit seiner persönlichen Verantwortung ichen Mitglieder, die sich in der Staatspolizei für diese Anklagen einzustehen. Die Staatsan­befinden und deren Namen man jetzt fennt, ein waltschaft fand nun in diesem Artikel eine Auf­paar Vorschiffe ausgezahlt werden! Das reizung gegen einzelne Organe der Regierung" wäre ein aktivistisches Unternehmen, für das Kera- und hat die Voruntersuchung gegen das Kleine már und Šrámek ihren Stollegen Spina und Blatt eingeleitet. Unter dieselbe Anklage wurden Mayr- Sarting Dant wüßten. ferner zwei Artikel in derselben Nummer des Blattes, die einige grauenhafte Details Zwanzig Jahre Jugendinternationale. des Polizeimassakers schilderten, gestellt. Das Kleine Blatt", das junge tapfere Eine tschechisch- deutsche Feier in Prag  . Nennt ihr das Land, wo das Gesetz regiert... Volksblatt der Wiener   Arbeiter. erklärt dazit in Im Lidovy dum versammelten sich Samstag einem ebenfalls von Genossen Braunthal gezeich Die angeführten Stellen genügen( der Bor  - abends tschechische und deutsche Jugendgenossen neten Leitauffay, daß es höchst wünschens­auf, erklärt aber, daß die sozialistischen Parteien wärts" brudte noch mehr ab). Der fommunistische zu gemeinsamer Feier des zwanzigjährigen Bewert sei, den 15. Juli nun vor einem Schwur­die weitere Entwicklung in Ruhe abwarten können: Arbeiter ist überzeugt: Dieses Gedicht hat der standes der Sozialistischen Jugendinternationale. gericht austragen zu können. Man kann dem denn sie haben vor dent Fascismus keine Angst: Kinderfreund" zum Lobe Amerikas   abgedruckt. Mit dem Vortrage des Liedes der Arbeit" wurde Staatsanwalt, so heißt es in dem Auffat, nicht " Die sozialistischen Parteien der Tschechoslo. Und er ist wütend auf die Sozialdemokraten, die die Feier eröffnet, gemeinsames Singen der In- genug Dank wissen, daß er eine Gelegenheit bot, walei sind genug star, um zu verhüten, daß eines solchen berlogenen Lobes fähig sind. Und ternationale" beschloß fic. Mujit, Rezitationen Sen Wahrheitsbeweis für die Behaup bei uns eines Tages die fascistischen Maschinen- der Vorwärts" hat nicht gelogen, das Gedicht und Sprechchöre bildeten das schlichte Programm. tungen des Kleinen Blattes" anzutreten. Was gewehre und Kanonen triumphieren, wie es in stand wirklich im Kinderfreund". stand wirklich im Kinderfreund". Der Vor- Höhepunkt der Feier waren die Reden der Ge- die Polizei in diesen zwei entseyensvollen Tagen Italien   und Ungarn   der Fall war oder zulebt wärts" hat nur den Titel des Gedichtes verschwie- noffen se asal( schechisch) und Paul. Inter  - an Grausamkeiten, an Wüten im Menschenblut in Litauen  . Und wenn ein solcher Geidl weiter gen. Ueber dem Gedicht steht nämlich: mit seiner fompromittierten Generalsuniform pro­effant waren die Schilderungen eines Teilnehmers verbrochen hat, das soll nun im Schwurgerichts­Nordamerika. vozieren wollte, dann würden wir auch der Stuttgarter Gründungsversammlung, des prozeß, den der Staatsantvalt gegen uns vorbe Wege finden, um diesen Menschen von tschechischen Genossen Statula  . Weihe und bereitet, zutage treten. Das freventlich ver­der Koldalbande in die Grenzen an lebende Weihe gab der gemeinsamen Kundgebung gossene Blut soll und wird seine weisen, daß ihm davon der Schädel nehmer. der prächtige internationale Geist aller Teil- Sühne finden!" brummt... Wir sind bei uns noch nicht bis su jener Organisation des republikanischen Schutes gekommen wie z. B. unsere Genossen in Defter­reich. Wenn es sich aber als nötig und unansweich lich ertveisen sollte, denn ist kein Zweifel, daß

unsere Abwehrorganisation in der Tschechoslowakei  über Nacht and dem Voden gestampft würde, und das mit solcher Heftigkeit und Gewalt, daß alle fascistischen Mauldrescher darob entfeht wären. Unsere legte großartige Arbeiterolympiade hat ber ganzen Welt klar gezeigt, was eine klaffenbewußte und organisierte Arbeiterklasse leisten tann. Ein einziges Signal- und am nächsten Tag steht hier das erste Hunderttausend stählerner Männer und Frauen zum Schuß der Republik   und ihrer bemo­fratischen Einrichtungen."

Das Land meiner Wünsche. Was man vor hundert Jahren schrieb. Und nach dem Gedichte war auch die Quelle, der es entstammte, angegeben: Aus Vergißmein­nicht. Ein Sonntagsblatt für Welt und Haus, zu Nuß   und Frommen der Mit- und Nachwelt. Leip­ zig  , den 23. Oktober 1881."

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Das Sternenbanner in Gtüde zerfekt.

Ein wertvolles Dementi. Die Deutsche   Ge­sandtschaft in Prag   macht uns folgende Mittei London  , 29. August. Bei einer gestern nach­Inngen: Der Berliner   ofalanzeiger" be- mittage auf dem Trafalgarplatz veranstalteten Titel und Quellenangabe zeigen deutlich, daß hauptet in einer Meldung über die Tagung der großen Protestkundgebung gegen die Sinrichtung das Gedicht abgedruckt wurde, um zu zeigen, wie Sudetendeutschen Heimatbünde in von Sacco und Vanzetti wurde ein Mann, der man vor hundert Jahren über Amerika   dachte, Magdeburg   unter anderem, daß dort der Versuche, eine amerikanische Flagge auf dem und was aus dem damals allgemein bewunderten deutschnationale Abgeordnete allina aus Sodel der Nelsonsäule mit Petroleum zu über­Lande der Freiheit geworden ist. Der Vorwärts" Marlsbad in einer Rede erklärt hätte, daß die schütten und zu verbrennen, von den Veranstal brauchte nur" Titel und Schlußbemerkung weg- Politit des reichsdeutschen Aus- tern der Kundgebung daran verhindert. Er zulaffen, um die gegenteilige Meinung zu eriveden. wärtigen Amtes in ihrer angeblichen letterte hierauf in die Zuschauermenge hinab, wo Gelogen hat er nicht, aber wie schön nimmt sich unterstübung der hiesigen attivi die Flagge in Stücke gerissen wurde. Die Vre­neben dieser Art von Wahrheit eine wirkliche ft if chen Politik dazu führe, daß in der fammlung ist im übrigen ruhig verlaufen. Lüge aus! Tschechoslowakei   die Tschechisierungsmaßnahmen wachsen. Die Deutsche   Gesandtschaft in Prag   ist autorisiert, mitzuteilen, daß diese Meldung völlig unzutreffend und von A bis 8 erlogen ist. Brüssel  , 29. August. Wie die belgische Der Abgeordnete Kallina hat sie bereits selbst Telegraphenagentur mitteilt, wird die Stärke der Meisterlich haben die Kommunisten diese Am Tage vor den Wahlen in die Personal- dementiert und der Berliner   Sofalanzeiger" wird Besaßungstruppen um 600 Belgier, 900 Eng­Kunst ausgebildet. Was für plumpe Stümper find vertretung der Wiener Polizei erhielten 50 der dieses Dementi auch selber veröffentlichen. länder und 8500 Franzosen vermindert werden. doch gegen sie die lerifalen und die Deutschgel- waderen Uniformträger aus Gründen des Blut- geben diesen Mitteilungen der Prager   Deutschen  ben, die immerhin schon Bemerkenswertes Tei- bades, das sie angerichtet haben, und zu Zwecken Gesandtschaft umso lieber Raum, als sie beſtä­ſteten! Aber sie waren nicht von jener Begei der Wahlbestechung besondere Auszeichnungen. tigen, daß man im Reich an eine Unterstützung sterung geleitet, die den Moskowiter befeelt, der Die Deutsche Presse" berichtet darüber unter fol- der aktivistischen Politik Spinas und Mayr- Har­weiß, daß die Kunstlüge die wichtigste revolut genden Titeln: tings nicht denkt.

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Lügen

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ohne zu lügen.

Der Rachen.

Querschnitt durch ein Beben. Von Berta Selinger.

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80 Zote das verdient die Aner­tennung der Deutschen Preffe"!

Königreichs.

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Wir

10.000 Mann.

Lord Cecil   zurüdgetreten. London  , 29. August. Biscount Cecil ist von seinem Sip im Kabinett zurückgetreten.

Nun war die fremde Frau im Haus, und wollte Liebe. Wollte ernten, ohne daß noch Saat| hinaus gegen das Kind, das noch gar nicht am alles war ihr zu eigen gegeben. Ganz anders in das Erdreich gekommen. Leben war, das vielleicht nie ins Leben kommen war sie als die Mutter, die immer so zierlich und Sie lockte und firrte eine Weile. Was tonn würde. fein ausgesehen hatte, mit dem zarten Gesicht ten sie mehres tun, als sachte auf sie zugehn, unter dem dicken roten Flechtenkranz; dunkel Schritt um Schritt? und stattlich und stolz, so ein bissl gnädig weg- Doch sie war resch und ungeduldig, liebte quälen. Sie kauten und kosteten sorgfältig, ob in dein scharend über die arme Kleinheit ihres jungen nicht das Zögernde, leise sich Äuftuende. Butterzimt frische Butier sei oder Winterschmalz, und dabei taten ihnen die zwei Männer so Rundum war die Welt lachende Frühsom leid und die tote Mutter, die die Tallen immer merlichkeit, und alle Sereatur war voll froh­mit frischer Butter gebacken, sie zerdrückten heim- gemutem Behagen. Und für die Kinder zogen liche Zähren- denn diesmal war sicherlich dunkle, schwere Tage auf, lagen noch in ihren Schmalz daran und schnäuzten sich in den Schür- Schleiern; aber ein böser Gedanke, ein unseliges zenzipfel, um das gefältete Tüchlein zu schonen. Wort würden sie dort herausreißen, und sie wür­Und dann nickten sie einander trübsinnig zu: Ja, den die Sände weit auftun, die Hände voller Un­ja, die arme Hanni ist zeitlich vergessen." Heil und Berzeleid.

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Wär er nur wenigstens unter seinesgleichen geblieben, derWitiber. Da waren genug Frauen, die den Mann in die ewige Ruhe gebracht und Großmutters alte geschnitzte Bade wurde nun recht gern einen zweiten glücklich gemacht vom Boden geholt und Stüd um Stüd ihre hätten. Brave, schaffige Frauen, die die Bolterzeit Sachen hineingetan. Die Mädel standen dabei, weit hinter sich hatten und das, was sie an eiffer griffen neugierig begehrlich nach einer geblümt­Schönheit verloren, durch wohlgefällige Tugen- feidenen Schürze, einer bänderigen Baube, die

den wettmachten.

Von dem Tage fing die Stiefmutter an, die Schwestern zu schlagen und auf jede Weise zu Sie Sie war so jung, die junge Frau, voller hatte den Stampf mit der Toten aufgenommen, Saft und Kraft, und doch war kein Senen beim aber nicht um schweren Sieg. Werk ihrer Hände. Wie hatte die Großmutter alles so sauber und blank und achtbar gehalten, ba brauchte sich nichts verstecken und verdecken. Alles war ärmlich, wohl, aber es war nicht die bittere, würgende, seelenmeuchelnde Armut in Schmutz und Lumpen.

Sie klagte beim Vater, die Kinder seien ver­stockt. Und der Vater war ungerecht und schalt. Da lernten sie es, daß sie seine Liebe nun teilen mußten, und Troß und schmerzliche Eifersucht

feinten auf.

Und abends fauerten sie in der stillen, Iceren Shibe vor dem Bett der Großmutter und sehnten und härmien sich. Nun wußten sie es auch, daß sie die alte Frau um die Stiefmutter

berloren hatten.

Auf dem Boden zwischen altem Housrat stand eine Wiege, bunt bemalt von Vorvaters sonst nie ans Licht des Tages tamen, und schnüf- Händen, auf derb geschnitten Gängeln. Wer Und die auch Liebe zu den Kindern hatten. felten wolfistig den süßen, scharfen Duft in die vorbeikam, gab ihren einen Schwung, was die So viel freundliche, liebe Meugeln hatten die zwei Nasen, diesen Duft von Lavendel und Kampfer, Großmutter immer gewehrt hatte: man wiegt die Schwestern ihrer Lebetage nicht bekommen und der an Großmutters Feiertagskleidern hing. Sie Kinder aus der Ruh, die noch drin liegen sollen. fobiel Bob aus fremdem Mund, handgreiflich un liebten diefen Duft: Großmutter riecht nach terstüßt mit Suchenvierteln und Zuckerstangeln. Sonntag", benanten sie ihn." Da stand sie verstaubt, mit Spinnweb be­deckt, und die Mäuse heckten darin. Aber nein wie das Mannsvolk schon ist. Er ging hin und freite so ein lebiges litfcherl, und die Kinder, die es nie erlebt, daß sie von Dann reiste die alte Frau fort, weit fort. dem jebe Subschelle zwölfe läuten fonnt.

Jest ging das tupferne und zinnerne Ge schirr Stüd um Stück zum Haderjuden, um ein paar Tandlkreuzer. Und Whutters schöne Seirsche baummöbel wurden blind wie verweinte Augen.

Und die Kinder verlotterten. Saken bald boll Ungeziefer und litten unter dem Efel. Die felbst nicht. Sie richtete nur eine neue Quälerei Stiefmutter fäuberte sie nicht, sie säuberte sich aus, eine ganz gebrannte und widerliche.

Mara brauchte biel Geld für Schulsachen. der Stiefmutter Läuse absuchte.

und sie bekam es nur, wenn sie in der Freizeit

Božena war frei von dieser ekelhaften Arbeit, seit sie sich einmal dabei über dem Kopf des Weibes erbrochen hatte.

Trumm ans Licht und lachte darüber und fing stundenlang auf dem Reibeisen oder auf dem Eines Tages zog die Stiefmutter das Sie wurde nur geschlagen und mußte nien, Der Hochzeitstag war hingegangen mit viel ihnen gegangen wär, meinten, fie müsse ja doch an, es zu säubern und zu pußen. Vielleicht Erbfenjad inien, daß ihre nie mit bidem Bäumen und Fröhlichkeit. Mit mehr Lärm ale andern Tags wiederkehren. Und winkten und können wir bald ein Brüderlein hineinlegen", Schorf bedeckt waren, unter dem das Blut her­

winften ihr mit den weißen Tüchlein zu. sprach sie z Božena. Fröhlichkeit. Und mit Schlägen für Božena. borsiderte. Die Gasterei war aus und die Gäste auf -- Ihre jungen Herzen brannten wie Die Kleine traf es wie ein Schlag. Angst und davon, wie ein Schwarm Vogelwolf vom ſtille Lichter vor dem Bilde ihrer toten Mutter, um Vaters Liebe und Eifersucht und Furcht vor durchs Fenster tlang der Jubel der Kinder, die Draußen lag die goldigste Sonne, und Futterplatz abkehrt, wenn die Kröpfe gefüllt find immer genährt durch die alte Frau. Und ihre dem fremden Ninde, Schmerz und junge unge- drunten in den Bach badeten und planschten. und fein Störn't, fein Strüm'l mehr da erspäht Art war schwer und schen und schamhaft in jeder zügelte Selbstfucht flammten jach empor. Zärtlichkeit. Und nun stand da die Fremde und ballte die Fäuste und schrie ein häßltches Wort

werden kann.

( Fortsetzung folgt.)