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Dem schuldigen Mann gehts Grausen an...!
Das Demagogentum der Deutschen Nationalpartei.
Voit Entil Arnberg.
Donnerstag, 13. Oftober 1927.
wärtige Situation läßt es ihnen eben aus par umtlagen. Die Autonomie der Gemeinden ist teipolitischen und demagogischen Gründen erwürgt, die Lebensmöglichkeit ist geraten erscheinen, solche Töne anzuschlagen, und ihnen geit om men, die deutschen Städte werden es ist so überaus billig, den wilden Mann zu zu Dörfern werden. Getan hat es die spielen, und es ist auch populär, ein wenig auf Regierung unter tätiger Mithilfe der Landzutrumpfen. Aber den Wählern zuzumuten, bündler, Gewerbeparteiler und K lcSeit dem Jahre 1919, da zum erstenmale die umlagefähigen Staatssteuern jährlich 10.000 K folchen Lockungen zu folgen, ist ein vergebliches ritalen. Aber die Argumente geVertreter der Arbeiter, Sozialdemokraten, und an Gemeindeumlagen 16.200 K, das sind zwei Unterfangen. Das wahre Gesicht der liefert hat ihnen die deutsche Natio auf Grund eines allgemeinen, gleichen und diref Fünftel der Staatssteuer: 1921 90.000 K Staats- Nationalpartei hat eines ihrer prominen- nalpartei und deren Presse! Und wenn ten Wahlrechtes in die Gemeindevertretungen stener and 397.600 K imlagen: 1922 54.000 K teſten Männer, Herr Dr. Reinisch, in einer diese Partei jetzt Entrüstung heuchelt und sich wie Zaatssteuer und 261.700 K Umlagen; 1923 Sigung der Bodenbacher Stadtvertretung am der Pharifäer der Bibel in die Bruſt wirft und gewählt worden waren, taucht in dem Legion der Schlagworte des deutschen Bürgertums ais 133.600 K Staatssteuer und 217.500 K Umlagen; 5. November 1926 durch folgende Worte enthüllt: jagt: Micin Gott, wie danke ich Dir, daß ich 1924 139.300 K Staatssteuer und 384.200 K Üm jüngster Beitrag das Wort von der Sparsam Ich begrüße es, daß die Regierung durch nicht bin wie jene!" so ist das der demago feit" in den Gemeinden, von der„ Umlagen lagen; 1925 82.000 K Staatssteuer und 168.300 K ein Gefeß eingreift, um der 11 m lagenwirte gische Versuch, den Wählern Sandin wirtschaft" und von der„ roten i Umlagen; 1926 78.700 K.Staatssteuer und 300.000 schaft in den Selbstverwaltungskörpern ein Die Augen zu streuen, und wohl auch der wirtschaft" immer wieder auf. Auch in diesem Kronen Umlagen; 1927 71.000 K Staatssteuer und Ende zu machen, ich begrüße es, wenn die Beweis dafür, daß dem mitschuldigen Wahlkampfe sind diese drei„ Argumente", die von 280.600 K Umlagen. Das heißt, dieie Beträge wur Staatsverwaltung ernstliche Schritte unter Mann das Gransen angeht. unseren bürgerlichen Freunden am meisten ge den im Gemeindevoranschlage vorgesehen, aber oft nimmt, eine Ordnung in die Finanz- Ja, die deutsche Nationalpartei brauchten und selbst dem stupidesten Spießbürger.nicht erreicht. Berücksichtigen wir die Geldentiver- gebarung der Gemeinden zu bringen, und hat Anteil an diesem schändlichen Gesez, sic der sonst von der stommunalpolitit faum mehr tung, so müßte die Staatssteuer heute neunmal dazu gehört auch die Beschränkung ist mitschuldig daran, sie ist nicht besser, versteht, als die Ziege von der Astronomic , und 10.000 K, gleich 360.000 K, betragen, beträgt aber der Gemeindeumlagen." als die deutschen Regierungsparteien, und desder sich nie um die Verwaltung der Gemeinden tatsächlich nur 71.000 K. Die Steuerkraft ist also Nun, Herr Svehla und seine treuen Traban halb gilt ihr unser Kampf im selben gefümmert hat, sind sie so geläufig, wie der Bier auf ein Fünftel der Vorkriegszeit gesunken. Bei ten taten der Nationalpartei den Gefallen und Maße, wie wir ihn gegen die Vergleicher Steuertraft wie vor dem Kriege wäre also ntachten der„ Umlagenwirtschaft" ein Ende, räter der deutschen Gemeinden, die der Betrag von 280.000 K Gemeindenmlagen gar machten Ordnung" in der Finanzgebarung der dieses Gesetz mit beschlossen haben, nichts so Riesiges, denn dann zahlte man eben Gemeinden und beschränkten die Gemeinde- führen. schon an Staatssteuern mehr, nämlich 360.000 K.
preis.
Jedes Wort ist wahr, und auf die cinfachste Formel gebracht heißt das nicht anders, als daß die Steuerbasis der Nachfriegszeit gegenüber der Vorkriegszeit beinahe unver ändert geblieben, hingegen aber die Kauffraft der Krone auf ein Zehntel gesunken ist, und gan; richtig schreibt das genannte Blait dann inciter:
Eine vertrachte nationalsozialistische Wahllüge
Das muß man anerkennen: Die nationalen Drahtzicher. die diese„ Schlagworte" erfunden und ihre Presse, die sie breitgetreten hat, haben es verstanden, die empfindlichste Stelle des Spic Bertums in Stadt und Land zu figeln. Man mag Idem Durchschnittsbürgerund wieviele erheven sich denn über den Durchschnitt einen Vortrag Im von den Industriellengeldern für die banerischen Nationalsozialisten halten über Gemeindenouvendigkeiten, man mag ihm vor Augen führen die fanitären, die sozialen abzulenten, verleumdet der Zag" den Berliner „ Borwärts". Pflichten oder was immer man will, er bleibt Safenfrenzlertum schridt vor feiner poli-| Wahrheiten gesagt haben, zur Lüge gegeit gleichgültig. Aber der kleinste Hinweis auf seine tischen Lumperei zurüd, aber behauptet gewöhnuns. Geldbörse reißt ihn aus seiner politischen Lethar Unter dem Titel: Dic 80.000 GoldDer Art ober, wie die Regierungsparteien die lich, wenn es gefaßt wird, man täte ihm Ünrecht, gie, criedt seine egoistischen Instintic; ja, da Höhe der Gemeindeumlagen vermindern, heißt, das es habe nicht die geringste Schuld und sei über- mark des Berliner Vorwärts" bringt wird er wild, wenn er von Umlagen hört, und Pferd beim Schwanze aufzäumen.„ Es dürfen haupt rein und sauber wie ein eben in frische der Tag", nachdem er in oben geschilderter die niedrigsten Umlagen sind ihm noch viel zu nicht mehr Prozente sein..." Wenn die Steuer Windeln gebettetes Sind. Man muß diese Weise sein Verständnis für die Lumpereien der hoch. Zwar stellt auch er Forderungen an die Gekraft erhöht wird, sind bei derselben Summe eben Gesellschaft schon einmal tüchtig bayerischen Nationalsozialisten bewiesen hat, folmeinde, zwar will auch er an Gemeindearbeiten nicht mehr Prozent, ja jie betragen nach dem bei der Kehle fassen und sie mi: hartem gende Verdächtigung Verdäch igung und Verleumdung der verdienen, und je mehr, desto besser, aber obigen Beispiele nur 80 Prozent statt 400 und 700 Fauftgriff zwingen, den eigenen Lumpereien ins reichsdeutschen Genossen: zahlen, zahlen will er nicht, das mögen„ die Prozent. Geficht zu schauen, che sie in ihren Zügen anderen" tun. Sinn für Gemeinsamkeit, Ja, das Blatt geht noch weiter und spricht und Ablengnungsversuchen wanGefühle der Verbundenheit der Bewohner far und eindeutig ein Schnldig über die bürend und schwankend werden. Aber einer Gemeinde sind ihm fremd. Was der Gegerlichen Parteien, die vor dem Kriege solch ein Fall liegt jetzt vor: famtheit frommt, das haßt er, was ihm nicht per allein, ungestört von Sozialdemo- Daß die Hitlerbewegung von Großindustriellen sönliche Vorteile bringt, ist ihm lastig, der Mittel fraten, die Geschicke der Gemeinden aufgepäppelt wurde, daß deutsche Fabrikanten punft seines Denfens ist sein 3 d), und alles ans( enften: und Aristokraten, Schweizer Geldmagnaten und dere ist ihm fremd. Das ist die Mentalität des gegeben. Eine weitere Ursache der hohen Gemeinde- seibst der amerikanische Multimilliardär Ford den deutschen Bürgers und darauf bauen die bürger umlagen ist die zu geringe Ausnüßung bayerischen Nationalsozialisten Gelder gaben, um Die eine Verdächtigung wie die andere, schon lichen Politiker", die so sind, wie er. der Steuerkraft vor dem Kriege, ais die„ ro en Hunde niederzuschießen", das steht jeßt offen ausgesprochene Behauptung, ist er stun man tatt 40 Prozent und 50 Brosent so einwandfrei fest und ist anderseits so unge- ten und erlogen. Kein Wort an diesem gauz gut hätte 70 Prozent zahlen heuerlich, daß die Nationalsozialisten vor der niederträchtigen Ablenkungsversuch des„ Tag" ist önnen und von diesem Wichrbetrage hätte eigenen Lumperei jeßt, wo es alle Welt weiß wahr. Was den Fall Bar mat anlangt, so weig manche Gemeinde alte Schuldenlaften ab- selber erschrecken und in die Knie niedergehen. heute jeder, daß alle Verleumdungen der Na wätzen und dringende Neuerungen durch und auch den Nationalsozialisten hier hüllt wurden. Damit allein tönnte nicht einmal fionalsozialisten hüben und drüben restlos ent führen können, was jeht nur durch Serauspressen bei uns ist die Kurage vergangen, als mehr der„ Tag" Staat machen. Das fühlen die des letzten Kreuzers möglich ist. Man meinte da fie fehen mußien, daß die wahre, erbärmliche ehrenwerten Journalisten dort felber ganz gut mals, die goldene Zeit würde ewig dauern, oder Gestalt ihrer bayerischen Partei- und Gesinnungs- und darum stellen sie den Schlager von den es war nadter Eigennus der größten genossen nun niemandem mehr verborgen blei etwas weniger bekannten„, 80.000 Goldmark des Steuerzahler, die damals die Mehrben tann. So elend ist ihnen zu Mute, daß sie, Berliner Vorwäris" voran. beit in der Gemeindevertretung nach die sonst die diversen halenkreuzlerischen Schand
monic.
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,, Aber wäre es nicht interessant festzustellen, unter welchen loyalen Bedingungen der Milliardär und Bankdirektor Goldschmidt dont„ Vorwärts" ganze 800.000 Goldmark zweds Sanierung" zur Verfügung stellte. Und dann: weiche Summen hat nicht allein Barmat, der den Staat um 40 Millionen Mark betrog, der Sozialdemokratie
Darauf banten sie, als sie die Schlagworte vom„ Sparen", von der roten Mißwirtschaft in den Gemeinden", von der Umlagenivirtschaft" in die Massen schleuderten, und sie hatten sich nicht .berspekuliert. Landbündfern, Gewerbepartcifern, Christlichsozialen, Satenfrenzlern und Deutsch nationalen sind diese Schlagworte rasch gefäufig geworden und bilden ihr ganzes fommu nalpolitisches Programm. Wenn auch jonst manchmal die Meinungen der Deutschbit. gerlichen auseinander gingen, in diesen Dingen vereinigten sie sich zum Chorus gestörter Harder damaligen Wahlordnung hatten. taten auf gut teutsche Art einfach abzuleugnen damit gerechnet, daß wir nicht schnell genug Die im Tag" haben wohl wieder einmal Als ob ein Sozialdemokrat es gepflegen, fich diesmal auf polnisch- jüdische Art, die imftande fein würden, diese Lüge evas neueren Den ersten Tenor in diesem Konzerte bürger- ichrieben hätte, ist jedes Wort nicht nur eine ja zu den Hafenkreuzlern auch ausgezeichnet paßt. Datums durch die Gegenüberstellung der Wahrlicher Sommunalstrategen sang aber die deutinsenwahrheit, sondern auch ein Peit aufs Handeln verlegen. Der„ Tag" heit anzuprangern. Sie dachten wohl, daß doch iche Nationalpartei, und durch Jahre schenhieb für alle jene, die für die meint: Gott, was ist denn schon dabei, wenn die ein paar Tage vergehen würden, che wir dieser hindurch gab es in ihrem Hauptorgan, der hohen Umlagenprozente die Sozial Sitlerleute ein paar Franten und Dollars und Berleumdung entgegentreten fönnten und inzwi detendeutschen Tageszeitung", ve demokraten verantwortlich machen. Gulden und Mark bekommen haben? Insgesamt schen, so muimaßte wohl das Blatt des Herrn ziehungsweise dem„ Nord böhmischen Tag Dus ist aber auch ein schwerer Schuld- handelt es sich nach den Informationen des Senirsch, wäre blati" cine ständige Stritif: Weg mit der Um beweis für das bis zum Jahre 1919 in den Tag"! ja nur um rund 2000 Wart". Da nachher ist das denen im„ Tag" wurscht, wenn der Wahl ag gefommen. Und lagenwirtschaft!"," Sozialdemokratische Verschlen Gemeinden allein herrschende deutsche Bürger- ist doch wirflich nichts dabei! wir ihnen wieder eine faustdice Lüge nach derung von Steuergeldern!". ,, Umlagenwirtschaft", tum, das aus purem Eigennuk die Üm Also daß die Nationalsozialisten St a piweisen. Rote Migwirtschaft der Nichtsteuerzahler" und lagen drückte, chulden machte und dabei talistengelder bekommen haben, wird Doch nein! Wir tun das lieber gleidh. anderes mehr waren die beliebtesten Themen. die Gemeinden verlottern ließ. Ein bereits unum wunden eingestanden. Die Wahrheit ist, daß der Berliner„ Vorwärts" Nationalparteiler brachten Refurse gegen Schuldbeweis auch dafür, daß diesem Bür- und die Nennung der nur 2000 Marteine zu einem notwendigen Grundlauf ordnungsgemäß alle Fürsorgemaßnahmen der Gemein- gerium die Gemeinden gerade gut genug Sausnummer soll es in den Augen der Ar- ein Darlehen von 800.000 Marf bei der Larmden ein, gegen den Umlagenprozentsaß, und nicht seinem persönlichen Vorteil waren, und beiter weniger verächtlich machen, daß Stler und städter Industrie- und Nationalbank aufgenommen müde wurden die Herrschaften in ihrem aß daß es seine Pflichten gegenüber den Gemeinden feine Bewegung Gelder von der Firma Borsig , hat, das natürlich, übrigens mit sehr an gefang. als Gemeinwesen auf das gröbste von Be chit e in, von Ford, aus der Schweiz , ständigen" Zinsen, ebenso ordnungsgemäß zurüdSvehla hatte Einschen mit diesen Schmerzen. berlebte. aus Südafrika , aus der Tschecho- gezahlt wird. Niemals hat der Vorwärts" zur Vielleicht nicht so sehr aus reiner Liebe zu den Man fann leider nicht annehmen, daß die slowakei und so weiter zur Niederknüppelung Sanierung oder zu einem anderen Zwecke vom deutschbürgerlichen Sparmeistern, als vielmehr zitierten Darlegungen des nationalparteilichen der Arbeiter bekommen haben! Milliardär Goldschmidt oder sonst von irgend deshalb, weil Nationaldemokraten und leritate, Hauptorgans die Frucht einer besseren Er- Aber unsere Nationalsozialisten fühlen selber, jemandem Geld erhalten oder zur Verfügung Agrarier und Gewerbeparteiler dasselbe kenntnis sind. Sie werden nach den Wahdaß sie mit solchem Gehandel und Gemauschel, gestellt" bekommen. Nicht ein Wort an der Lied in der Staatssprache fangen. Die len genau so wie die anderen fapitalistischen Par- mit diesen halben Geständnissen und halben Milelenden Verdächtigung durch den Tag" ist wahr. Folge iſt nun das Gemeindefinanzgejeb teien wieder in das alte Horn blasen und früher derungsversuchen sich nur noch ärger in die Die Arbeiter werden es richtig einzuschätzen und die Verwaltungsreform. Mit diesen oder später werden sie sich schon wieder zur frisch Nessein sehen. Und so greifen sie denn, da wir wissen, daß die Nationalsozialisten in beiden Gesetzen ist der roten Mißwirtschaft", ist fröhlichen Sozialistenhat vereinigen. Die gegen den Nationalsozialisten unwiderlegliche, furchtbare der Verteidigung der großfapitalis der Umlagenwirtschaft" eine Schranfe gezogen stischen Geldspenden für die halenund Sparsamfeit" braucht nicht mehr zum Pringlen, 517, 11: Bormittagsmufit. 16.15: Nachmittags treulerische Arbeiter"-Bewegung zip erhoben zu werden, braucht nicht einmal mehr Tonzert. 17.45: Mufifalifche Stinderstunde. 18.15: Womenbericht für Grombenverfehr. 18.30: alte Bräuche beim Bein vor feiner Lüge und Verleumdung der geübt zu werden, weil nach dem neuen Gemeindelefefeft. 10: Stalienifo. 10.30: Stann man die Wärme- wirklichen, anständigen sozialdemokratischen Ar finanzgesetz einfach nichts mehr da sein Afademic Brahms : Liebeslieder. Schumann: Spanifmes beiterpresse und Arbeiterbewegung zurückschreden! wird, womit gespart werden kann, und weil die letzte Stonsequen; dieses Gesezes die ist, daß über Deutschland . Königswusterhausen , 1250. 15: Litbild und Film Der Reichenberger Vorwärts" hat sich unlängst leberfommunist und Prager Tagblatt". die Verwendung der bescheidenen Wittel die den Gemeinden noch zur Verfügung stehen werde. 16.20: Börsennaarichten und Sopfenmarktpreife. 16.30: Sprechlednif. 17: Grundlagen des modernen Staatensystems. Darüber aufgeregt, daß die Wählerversammlung den, nicht mehr die gewählten VerZonate G- Dur. 17.30: Deutsche Sendung. Betterbericht bilität und Aftienfurſe. 19.20; Wiffenfchaftlicher Vortrag für unserer Genossen in Prag , in der Genosse Dr. treter des Volkes entscheiden, sondern der an und Tagesnenigkeiten vom Breßbüro, hierauf Landwirtschaftserzte. 19.30: Nebertragung von Berlin , 184," Macbeth" von Wenner gesprochen hat, durch ein Inserat int die Spitze der Bezirks- und Landesvertretung geeion des Randestulturrates in Böhment, Brag:„ Der Haus, Breslau , 323, 12.15: Edhallplattentonzert. 16.30; Adam Prager Tagblatt" angekündigt war. Er hat garten" II. Teil. 18: Landwirtschaftsfunt. 18.15: Stinder Auber Stonzert. 18: Beibliches Schrifttum. 18.30: Wege in daraus auf irgendeine Bundesgenossenschaft der Nun geht dem schuldigen Mann das Grausen 19: uebertragung aus dem Nationaltheater in Brao. bid: 19.45; Marfche und Tänac. 21.10: Berühmte Liebespaare. franfoclien. 18.15: Landwirtschaftsfunt auf Welle 1110. ble offuite eft. 10.05: Seitlupenbilder aus herfiefien. Sozialdemokratie mit dem„ Prager Tagblatt" an. Nun zetert auch die deutsche National Bianit". 22: Seitfigual. Letzte Nachrichten des Previros Frankfurt, 120, 13.30: Schallplattentongert. 15.30: geschlossen und uns wieder einmal des Verrates partei über die Erwürgung der Gemeinde Rebersicht der Tagesereignisse und Sportnachrichten. 22.15: Jugendftunde. 16.30: Die Frau über die Frau. 19: stinber craichung in Semicirußland. 20: Symphonicfonsert. 22.30: geziehen. Wie erstaunt muß aber jeder sein, der autonomie. Nun brandmarkt auch sie den uner- Bruun, 441, 12.15: Smallplattenmuir 14.80: Brager Spätfonzert. hörten Vorrat der von den deutschen Regierungsnachrichten, 18: Seitfignal. Denfe Breifenachrichten. 11.05: Sansfonzert. 16.15: Bizet - Stonzert., 17: Fran Solle. das Prager Tagblatt" vom Mittwoch, dent Sambura, 395, 12.30: mittagskonzert 18.10. Stalien. 12. Oktober, zur Hand nimmt, denn er wird fin Wetterboraussage, Breise., Sport- und Theater parteien an den Gemeinden und an der deutschen 18.10; Deufe Sendung. Prof. Dr. Franz Mitler: 18: Die Frau am Teetifo. 10.25: Gute oder schlechte Gras den, daß sich auch die Kommunisten in Bevölkerung verübt worden ist. Ja, ihre Empö- verarbeitung. 18.40: ayrische Burgen und Schiöffer. Stunde. Tanamufif. Die deutschmährische Sage. Zauber. 18.25: Die weitere auf- arbe. 20: siederdeutsche Frauendichtung. 22.30: Aftuelle den Reihen der sozialpatriotischen rung geht sogar so weit, daß sie Anwandlungen 19: le Brag. von Wahrhaftigkeit und Verständnis für Tatsachen bekommt. Man lese nur einmal, was das Zentralorgan der deutschen Nationalpartei in seiner Ausgabe vom 27. September d. I., also wenig mehr als 14 Tage vor der Wahl schreibt. Unter dem Titel: Wer trägt die Haupt. schuld an den hohen Zuschlagspro zenten der Gemeinden und Bezirke?" Jesen wir da:
stellte staatliche Bürofrat.
Ein leinerer. Industrieor: Nordböhmens sahlte beispielsweise vor dem Kriege( 1914) an
Rundfunk für Alle!
Programm für morgen, Freitag.
bewegung der Moletile fehen 20.05: Englifa. 20.30:
Rieberspiel.
Brag, 319, 11: Emallplattenmufit. 11.35: Landwirt. fwaftsfunt. 12: Seitfignal. Breisenachrichten. 12.05: 021lagstonzert. 13.05: Rundfunt für Industrie, Handel und Ge. werbe. 13.20: Vortrag. Ueber Störperfultur. 13.35: Börfen nachrichten. 15.45: Bortrag. Ueber Germanismus. 16: Minder ber Smule. 16: Ein bhaienisches afperitheaterslid. 16.30: Sonatenfunde. 1. Brahms: Sonate G- Dur. 2. Strauß: 18: Die Werftofflagung. 18.30: Englitch. 18.55: Menta
junt. Heinrich Schmidt, Overfachrat der Deutschen Shafespeare. 22.30: Fröhliche Secher.
heateruaritent. 22.20: Smallplattenmufir.
Breßburg, 300, 17: Nonsert. Baganini: Adaato. 2.
Glinfa: Mihirauen. 3. Ischaifowifit: Lieb. 4. Tschaikowstii: ur wer die Sehnsucht fennt. 5. Odsträil: died. 6. Smetana : Aus der Heimat. 7. Rachmaninow : Du bist wie bie crite rüblingsblüte. 8. Schubert: De: Loppelgänger. 9 Wagner: rie aus„ Lobenarin". 10. Bofeit: Stufawiaf. 11. Goldmart. Arie aus" stönigin von Saba". 18.03: Infektionsfrankheiten der austiere 18.20: Slowatifme: Sv: acfurs für Deutsche . 18.35: Smallplattenmuftf. 19. Wie Brag. Stafchau, 1870, 19: Die Bücherwah!. 19.15: Breisena Budapest, 356, 11: Schallplattentonzert. 17: Ungarisme
richten. 19.20: Coliftentonsert.
Lieber. 18.15: Die Olympismen Spiele. 18.45: Bortrag in beutfcher Sprache. 19.30: Literarischer Wettbewerb. 20.15: Konzert. Mozart : Trlo dur. Beethover Frühlingsfonaic. Menbeisfoun. Trio o- moll. 21.00: umoristiche: ertrag. 22.30: Sigeunermufir.
Beipzig, 366, 12: Smallplattenfonsert. 16 30: Nachmittags
"
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Baugenberg, 169, 18.10: Mittagsfonzert. 15.45: Frauen Verräter befinden. In dem genannten ftunde, 16.15: Stinberunt. 16.35: Jugendfunt. 17: Tang Blatte ist nämlich eine Wählerversammlung der tee. 10.10: Zeutsche Siedlungstätigkeit in Brasilien . 19.30: Madame Butterfly ". Over von Buccini. 28: Tanateemufit. Kommunisten angezeigt, in der der Ueberfomfonsert. 19: Arzt und Batient. 10.30: Das biatontime Ge munist Abgeordneter Dr. Viktor Stern, cint fram und unfere Seit. 20.15: 2 Hörspiele: Gespräch über die Referat hält. Wir möchten diesmal wirklich den geld.nfchaft. Der Weltschmerz" von Saltenfelb. 22,15: Zanz musif. " Borwärts" dringend bitten, diesen Sozialverrat München , 536, 14.45: Frauenftunde. 16: Nachmittags des Herrn Abgeordneten Dr. Stern anzunageln, fonaert. 17.40: Das Redit her 18.15: Glifati denn sonst müßte man annehmen, daß sich die fouge.. 19.30: Bödlin in München . 20: Stomponift und gi breitist. 20.30: Ehmphoniekonzert. Brahms : Tragische Ouver. Medakteure des Reichenberger Vorwärts". die ture. 3. Sympoonie. Stuttgart . 350. 12.30: Schallplattenfonsert. 16: Aus so viel Mut gegen die Sozialdemokratie aufbrin dem Heime der Frau. 10 15: Nachmittagsfonsert, 18.15: geit, vor den Abgeordneten der eigenen Partei rantaturgie. 18.45: lleber has stälhchen von Heilbronn ". 10.15: Elektronentang 20: Wie Frankfurt , fürchten.