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8. Jahrgang.
Sozialdemokrat
Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowatischen Republit.
Mittwoch, 24. Oktober 1928.
Budgetdebatte.
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Nr. 253.
Genoffe Heeger über
die falschen Jubiläumsbilanzen der Koalitionsparteiler. Prag , 23. Oftober. In zwölfstündiger Sit- Gerade vorhin hat Herr Kollege Sun; sich zut jung wurde heute im Abgeordnetenhaus die Be- der Behauptung berstiegen, daß die deutschen Christratung der Budgetgruppe Aeußeres und Vertei- lichsozialen mit Befriedigung auf ihre Widigungsministerium" beendet und gegen 7 Uhr arbei: in der Regierung zurückblicken; er bai ble abends noch mit der sozial- tulturellen Kühnheit gehabt zu behaupten, daß das Land SchleGruppe begonnen.
Morgens eröffnete die Debatte der deutsche Christlichsoziale Kunz, der eine der üblichen Wahlreden, voll von scharfer Kritik am Voranschlag, hält. Sente tritt er jogar für die Besserstellung der Kriegsbeschädigten, für die Gicichstellung der Alt und Neupensionisten ein, also für Dinge, die sein lub bei ähnlichen Anträgen unserer Fraktion immer wieder rücksichtslos niederstimm:.
lichen Eintretens für den deutschen „ Beißſtand" direkt als den bösen Geist der koalition hinstellt, der noch einmal die Schuld an ihrem erfalle tragen werde. Eine beſſere Reflame hätte sich Mayr- Sarting auch bei Barnum kaum bestei len fönnen!
Spacef wurde in seiner Bezrede des öfteren von einigen unserer Genossen, darunter Hacken berg und Genoffin tirpal, durch Zwischen rufe unliebsam gehemmt. Auch der nachfolgende Redner.
hat
sien durch die Verlegung der Landesverwaltung eigentlich nichts verloren habe, daß es eine Erpositur bekomme und die weggehenden Aemter durch technische Aemter ersetz: werden. Zufällig hat gestern abends in Troppau eine große Sundgebung statt. gefunden, in der auch christlichsoziale Gewerbet ver bende protestierten, weil sich eine der Zusa en, die Herr Dr. Qujchka ihnen gegenüber gemacht hat, erfüllt haben. Nichts bekommt Schlesien , weder eine Expositur noch Ersatz für die Aemter; das einzige, was ihm verbleibt, ist der
Adler!
Gestatten Sie nun einige Bemerkungen zum Stapitel Aeußeres und Landesverteidi. gung. Der Herr Außenminister handel: im Ausland mit Abrüstungsartikeln, der Herr Vertei digungsminister im Inland mit Aufrüstungsartikeln, ein Gegensay, der so deutlich den Widerspruch zwischen Militärpolitik und Außenpolitik
darstellt. Die Arbeiterfasse weiß sehr gut, was sie von diesen heuchlerischen Friedens best rebungen der Staatsmänner der kapitalistischen Mehrheit zu halten hat! Sie weiß, daß der Frie denswille dieser Menschen von den Interessen der tapitalistischen Klasse beeinflußt wird, für die auch der Strieg, den sie scheinbar ver abscheuen, ein Geschäft bedeutet. Während man so viel von Abrüstung. Striegsächtung und Friedens politik spricht, treibt man die Rüstungen bis zum Aeußersten. Ein Staat, wie der tiche choslowakische, der schon durch seine geographische Lage zu einer Friedenspolitik gezwungen ist, fönnie sich die ungeheuern Militärausgaben schenken! Aud
deutsche Aktivisten haben im Ausschuß an den militärischen Einrichtungen fein gutes Haar gelassen und Berr Oehlinger hat eine direkt oppositionele Rede gehalten.
der deutschen Bevölkerung geben, der ob dieser Freude Neid empfinden würde. Von den deut schen Schulkindern aber zu verlangen, daß sic über diesen Fortschritt und ausschließlich Herr Hodža, unser Unterrichtsminister, ist über diesen Fortschritt in Begeisterung geraten Nationaldemokratische Reklame für Mahr- Harting. unter die Märchenerzähler gegangen. Im Ver- sollen, ist ein starkes Stüd, denn das deutsche lage des Ministeriums für Schulwesen und Schulwesen hat sich nicht vorwärts, sondern Boltskultur ist soeben unter dem Titel„ Unsere ridentwickelt, und wahrhaftig nicht ohne Zutun Schulen im ersten Jahrzehnt der Tschechoslowa jener, die beim deutschen Kinde, welches das tischen Republik" eine Broschüre erschienen, Opfer dieses Rückschrittes iſt, Freudenaus offenbar aus Anlaß des Staatsjubiläums, die brüche über die Entwicklung der Schule eines in der Tat eine Jubiläumsleistung darstellt. anderen Volkes herbeiführen möchten. Da heißt Db Herr Hodža das Schriftchen selbst verfaßt es in der Broschüre z. B.: Sogar in GeOb hat, wissen wir nicht, jedenfalls trägt er dafür genden, die unserer Republik neu einverleibt die Verantwortung. Wir bringen an anderer wurden in Sultschin, Weitra und Stelle einige Zitate daraus, denen man die Feldsberg - entstanden tschechische Schulen. üppige Phantasie des Verfassers ansieht. Nach Viele dieser Schulen besißen neue, schöne und dem hohen Schwung im Phantasieren, durch zweckmäßige Gebäude". Was man, wie aus den sich der Inhalt der Broschüre auszeichnet, Erfahrung sogar viele deutsche Schulkinder sel fönnte es schon der Herr Hodža selber sein, deiber sich sagen werden, von den Gebäuden, in de Später jucht sein Slubtollege Feierfeil seine sen Geist dieses Produkt geboren hat. Was ist nen deutsche Schulen untergebracht sind, nicht Zustimmung zum Staatsvoranschlag mit einigen ein Andersen, was sind die Erfinner der Mär- immer sagen kann. Die Broschüre hält es also Bhrasen zu bemänteln; sie hätten es gleich von chen aus Tausend und einer Nacht für armselige für äußerst rühmenswert und sogar die Anfang gewußt, daß sie„ des großen Zwedes willen" Stümper im Geschichtenerzählen gegen den Ver- deutschen Schulkinder werden aufgemuntert, in manches würden hinnehmen müssen, was ihnen nicht fasser! Wer dieses Standardwerk der Märchen- Entzücken über die Leidensgeschichte des deut- genehm sei, aber sie täten es wenigstens nicht stumm literatur liest und feine blasse Ahnung von den schen Schulwesens in Hultschin zu verfallen und fritiflos. wirklichen Verhältnissen im tschechoslowakischen daß in Weitra, Feldsberg ( die Zahl dieser Orte Eine wertvolle Schüßenhilfe für ihre Wahl Staate hat, der muß von Rührung übermannt ließe sich beliebig vermehren), also in früher propaganda leistete den deutschen Klerikalen auswerden über die Liebe und Fürsorge, der sich die rein deutschen Orten und Gebieten, zu Enina- gerechnet der Nationaldemokrat Špaček, der Bürger aller Nationen hierzulande erfreuen. tionalisierungszwecken überall prächtige Ge- eine felbft für nationaldemokratische Begriffe Ge- eine Niemand auf dem ganzen Erdenrund, den nach bäude für tschechische Schulen errichtet wurden, wüste Pogromrede gegen die frechen Deutschen , der Lektüre nicht die Quit anwandelte, jein oft für eine Handvoll Schüler, während gleich denen schon wieder bedenklich der Kamm schwelle, Ränzlein zu schnüren und Bürger dieses Lan zeitig die deutschen Schulgebäude unzureichend, vom Stapel ließ. Die deutschen Regierungspar des zu werden. Der Ausländer wird sich viel unhygienisch und überfüllt sind. Man kann nur teien erhielten zwar ein Belobungsdefret, weil sie brav für die Militärvorlagen und für die Finanz leicht dunkel daran erinnern, daß jahrelang staunen, wenn man gleich darauf die Worte und Verwaltungsreform gestimmt hätten, dafür über deutsche Schuldrosselungen geklagt wurde fiest:" Die Regierung der Tschechoslowakischen aber wendete fich Spacek mit aller Wucht gegen und vielleicht erinnert er sich sogar, daß einst. Republik ist gerecht und will nicht schlech. Mayr- Sarting, den er wegen feines angeb mals auch die Barteien, die der heutigen Re- es( Das doch nicht die deutschen Schulkinder gierungsfoalition angehören, mit unter den begangen haben! Anmerk. der Red.) mit Klageführenden waren. Wenn er nun das Büch- chlechtem bergelten... Der tsche lein liest, das offiziell vom Schulministerium choslowakische Bürger eninationalisiert nicht einer Regierung herausgegeben wurde, in der und nimmt den Kindern die Muttersprache zwei deutsche Minister sißen und wenn er die nicht. Der Geist der erlauchten Vorfahren.( AnDithyramben über sich ergehen läßt, aus denen dere Völfer besiben wohl diese erlauchten Vorer eninimmt, wie wahrhaft väterlich für alle, fahren" nicht? Anmerf. der Red.) der Geist auch für die nationalen Minderheiten hier ge- Somenstys lebt zu tief in der Seele des tscheWenn man die chriftlichsoziale Presse jetzt vor sorgt wird, muß ihm da nicht der Glaube wer- choslowakischen Bürgers". Man braucht nur an den Wahlen aufmerksam verfolgt, so findet man, daß diese oppofitionellen Reden ihrer Abgeord. den, daß alle vorgetragenen Klagen unwürdige das seinerzeitige Rundschreiben des böhmischen neten in großer Aufmachung gebracht werden, Beschuldigungen gegen von Milde und Güte er- Landesschulrates an die Bezirksschulausschüſſe zu erinnern, durch das angeordnet wird, daß beschäftigte sich mit Spaček und wies u. a. seine man sucht aber darin vergeblich nach der Festfüllte Regierungen waren? Sie Unzulänglichkeit der Schufräume fein Behauptung, daß in strau- Witkowitz direkt wie stellung, daß die Partei troßdem„ schweren HerDie Schrift ist in deutscher Sprache zens" für alles das stimmen werde, was so scharf erschienen und wohl zur Verteilung an die Grund für die Errichtung oder Wiedererrich der germanisiert und die Tschechen verfolgt(!) in den Reden kritisiert wird. Es ist eine große deutsche Schuljugend bestimmt, denn tung provisorischer Klassen mit einer geringe- würden, mit dem Siniveis auf die traurige Demagogic, die sich darin widerspiegelt! sie beginnt mit den Worten:„ Liebe jungeren Schülerzahl sein kann, da es eben Aufgabe Bilanz der Massenentlassungen deutscher StaatsBei uns denkt man nicht mehr daran, die Freunde!" Es gibt Bahnhöfe an Grenzsta- der Schulgemeinde sei, für entsprechende Räum- und Privatangestellter gerade in diesem Gebiet fionen und es gibt den Bahnhof einer groeinen Begriff von der hier geübten Gerechtig- ziehen ver lichkeiten vorzusorgen, und man wird beiläufig entsprechend d. Ueberhaupt ſtimmt die Jubi Bolt smili; einzuführen oder auch nur die be läumsbilan 1: die Sprecher der Mehrheit zu stehende Heeresorganisation zu demokratisieren. Das ßen Stadt, in der sechzigtausend Deutsche ziehen ver nicht ganz: bißchen Demokratie, das nach dem Umstur; in die leben, auf denen nicht ein deutsches Wort der feit bekommen. Alle von der Regierungsmehrheit wis- Heeresorganisation Ginzug hielt, ist rest los ver. Orientierung zu finden ist, das Büchlein aber Die Broschüre des Schulministeriums ist sen so viel von der Konsolidierung und den schwunden. Die Behandlung der Mannschaften zeigt, daß die offiziellen Stellen doch nicht ganz ein Produkt des übelsten Nationalismus, jenes demokratischen Einrichtungen in diesem ist genau so, wie im alten Desterreich, cine el ende ohne Kenntnis der deutschen Sprache und ohne überheblichen Nationalismus, der die eigene Staate zu erzählen. Herr Dr. Benes hat vor fur zu nennen. Wir haben im Budgetausschuß die Kenntnis des Vorhandenseins von dreieinhalb Nation für unschlbar, restlos vollkommen und gem in einer Legionärsversammlung festgestellt, daß grauenhafte Häufung der Soldatenselbit Millionen Deutschen im Staate sind. Allerdings bis ins letzte Glied aller Tugenden voll häft. die Washingtoner Detlaration ein festes morde zur Sprache gebracht, erhielten aber vont wird hier nach dem nicht sehr chrenwerien Von da bis zur Verachtung und zum Saß ge Programm ſei, nach dem sich die Grundsäße der Herrn Minister lediglich die lafonische Antwort, daß Verfassung und die gesevestechnische Tätigkeit in die solche Selbstmorde auch in anderen Militärorganisa Grundiak vorgegangen, der Zweck heilige das gen andere Nationen ist nur ein Schritt. Unjem Staate abspielen sollen. Herr Dr. Viskovsky tionen vorfämen. Mit dieſer Antwort fönnen wir Mittel. Der deutschen Schuljugend soll also be begreiflich ist es, wie man im Schulministerium bat neſtern gar festgestellt, daß die Tschechoslowakei uns nicht zufriedenstellen! Wir haben wiederholt aufgreiflich gemacht werden, wie herrlich weit Stul auf die Idee verfallen konnte, die deutsche ein Nationalitäten Locarno geworden ist. gezeigt, daß die sanitären Verhältnisse im tur und Gerechtigkeit seit der Gründung des Schuljugend zu diesem in diesem Falle tschechoslowakischen Staates gedichen sind. Am tschechischen Nationalismus erziehen zu wol verhältnismäßig harmlosesten ist noch, daß den len. Wenn im Verlaufe der Jahre drei. bis Schulkindern nahegelegt wird, große Geister in viertausend deutsche Schulklassen aufgelassen feststellen, was dort steht; innerhalb der zehn ihrer Seele zu erschauen", von solchen Größen wurden und in manchen Orten nicht einmal Jahre hat sich nicht das Geringste von diesen aber ausschließlich richechische, wie Starel Saveinklassige Schulen bestehen blieben. so daß die liček,( dem die Staatsanwälte des Herrn Mayr- Seinder unbarmherzig gezwungen wurden, im Die Freiheit in Wort und Schrift ist in Sarting übrigens übel aufspielen würden, wenn Winter auf verschneiten Wegen einige stilome Märchen; nicht einmal auf parlamentarischem Bo sammensetzung der Kommissionen, die über die Einer in der Gegenwart seine spiyen Epigramme ter meit zum nächsten Schulhause zu gehen, jo den gilt jie. Freiheit der Presse: Das gereihung in die Ersapreserve zu enischeiden haben und schriebene Wort ist gedrossel: durch das Preßgesetz: zu dichten versuchen wollte, woran er zu gehört schon viel dazu, den Schulkindern zuzuin keinem Staate haben sich die Konfistationen Serfeinem Glück durch sein längst erfolgtes muten, sich über diesen Fortschritt zu freuen. art vermehrt wie gerade gegenwärtig bei uns, and Ableben gehindert ist) dann Frantisek Palacky . Wenn nach dem amtlichen Volkszählungsergebnoch dazu unter der Leitung eines deutschen Bezruč, Komensky uiw., erwähnt, als gäbe es nis in Böhmen beispielsweise die deutsche Be- Sustizministers. Was die Freiheit der Ver. in der ganzen Geschichte des deutschen Volkes völkerung nach dem Stande des Jahres 1926 ammlungen anbetrifft, so gibt es wohl feinen feinen einzigen erwähnenswerten Namen. Aerum ungefähr 70 Bürgerichul- und etwa 500 demokratischen Staat, der Stundgebungen mit den ger ist das umwahre und man muß schon sagen: Bolfsschulklassen verkürzt erscheinen, jo mu lächerlichsten Begründungen verbietet, der Versamm verlogene Bild von den Zuständen bei uns, wie jedem Unbefangenen der Gerechtigkeitshymnus lungen unter ein derartiges Ueberwachungssystem es mit dieser Schrift der deutschen Schuljugend des Schulministeriums als blanfer Sohn vorstellt, wie es hier der Fall ist. Wenn wir ferner Sie Bürokratisierung der Verwaltung beeinzuimpfen versucht wird. trachten, die den Einfluß der hohen Bürokratic ins Die Wahrheit berichtet die Broschüre des Es bleibt nur noch die Frage, was die Maßlose steiger und den letten Rest der bär- lich Schulministeriums dort, wo sie von dem großen deutschen Minister zu dieser unter ihrer Aegidegerlichen Freiheit aufgehoben und den Aufstieg des tschechischen Schulwesens seit dem verübten Verfälschung der traurigen Latsachen Staatsbürger vollständig unter die Aufsicht der Bestande der Tichechoslowakischen Republik fagen. man wird von ihnen vergeblich eine Staatspolizei gefiellt hat, dann freudig erzählt und es wird, ausgenommen die Antwort erhoffen. Sie werden auch diesen kommen wir zu anderen Urteilen über diesen unverbesserlichsten Nationalisten niemanden in Täuschungsversuch mit ihren Namen decken.
fommen.
Genosse Heeger,
Wenn wir untersuchen, was sich von den Grundsäßen der Washingtoner Deklaration ver wirftlicht hat, können wir das Gegenteil dessen
Grundsäßen verwirklicht.
Staat als die Mehrheitsparteien!
Vo
Seer viel zu wünschen übrig lassen. Alle unsere Behauptungen wurden als unrichtig" bezeichnet, obwohl der Prozentjat an Erfranfungen, 71.5 Prozent, allein schon eine schreckliche Anklage darstellt und beweist, daß es wahr ist, was uns vont der obersten Stelle bisher immer bestritten wor Redner protestiert zum Schluß gegen die Zu
verlangt Aufklärung über verschiedene Posten im Budget. Er erklärt,
unsere Fraktion werde sich mit aller Schärfe gegen die Militärpolitik dieses Staates wenden, weil wir der Ansicht sind, daß der Staat und jeine Staatsmänner, wenn sie dem Frieden dienen wollen, die wirkliche Abrüstung vor allem im eigenen Staate zu betreiben haben.( Leb hafter Beifall.)
Neben außenpolitischen Fragen steht nament das slowakische Problem Hrušovsky( tsch. Nat- soz.) stell: die Stoma tischflerifalen direkt als Sendlinge Buda pests hin, die durch ihren Landespräsidenten
immer wieder zur Debatte.