Dienstag, 27. November 1928.

ich in der gegenwärtigen Belle. Er hat jetzt An­recht auf drei Stunden freie Zeit, während der er auch seine Speisen zubereiten muß. Früher gab man ihm nur zwei Stunden frei, so daß er sehr oft hungern mußte, weil er in zwei Stunden nicht feinen Spaziergang" absolvieren und die Spei­fen zubereiten fonnte. Bujor bekommt Erd­äpfel und Bohnen als Speisen.

Ermordung eines blinden Passagiers. Auf Wir alle wissen, wofür Bujor gekämpft hat. Wir| springen. Seit nicht allzu langer Zeit befindet er dom gegenwärtig im Danziger Hafen liegenden halten ihn für einen Großen und mit Recht, wenn französischen   Dampfer Député Pierre man an die Standhaft gkeit denkt, mit der ge­Goujon" fanden mehrere Arbeiter beim Bun- fämpft wurde. Er ist aber ein Gigant durch die fern eine Leiche. Die polizeilichen Nachfor Geduld, die Entschlossenheit und den Stolz, mit schungen ergaben, daß es sich um den Händler dem er seit acht Jahren die täglichen Folterungen Manche Sachs aus Turet   bei Statisch in Polen   erträgt, mit dem unerschütterlichen Glauben an bandelt. Sachs ha'te die Absicht, als blinder Pas die Befreiung des Proletariats. fagier mit dem Dampfer nach England zu rei fent, und hatte sich deshalb mit einem Watrosen des Schiffes in Verbindung gesetzt. Allent An­scheine nach sind der Matrose und Sachs in Strei figfeiten geraten, in deren Verlauf Sachs durch einen Schlag auf den Kopf getötet worden ist. Es ist auch möglich, daß der blinde Passagier auf dem Dampfer nachts im Schlaf überfallen und er schlagen worden ist. Er ist dann von dem Täter beraubt worden. Die Polizei hat mehrere Per­fonen festgermmen.

Typhusepidemic in Frankreich  . In der Um gebung von Lyon   wurden etwa zehn Gemeinden von einer Typhusepidemie erfaßt. Wie die Blät ter melden, sind dort insgeafmt an 3000 Personen an Typhus   erkrankt, von welchen etwa 600 sich in den Lyoner Krankenhäusern befinden. 7 Per fonen sind gestorben. Die Ursache der Epidemie ist verseuchtes Wasser.

Ich habe ihn zufällig erblickt. Im Gefäng nis Doftana fann ihn niemand sehen und auch er fann niemanden sehen. In Doftana sind alle frant und abgemagert, aber Bujor ist ein Ge rippe. Die Gesichtshaut gelb, wie bei einem Toten, liegt stramm an die Knochen geflebt, seine Sträflingskleider, in denen er wie in einem Sade steckt, sind nur mehr Feben. Seit drei Jahren trägt er imer ein und denselben Anzug. Ich habe ihn im Hofe seines Pavillons auf und ab gehen ge­sehen. Doftana hat acht Sertionen, Pavillons ge­nannt. Nur zwei davon werden von den Sträf­lingen bewohnt. Alle anderen sind leer. In einem dieser Pavillone wird Bujor gehalten. In dieser Settion sind 60 Zellen, es find alfo 59 leer und in der 60. hält man ihn. Seine Zelle ist drei Meter lang und zwei Meter breit. Kaum ist Platz für ein Bett, einen Tisch, einen Sessel und einen Ofen.

Es ist Pflicht aller Arbeiter und Intellektuellen, den Kampf für die Freilassung Bujors und der anderen politischen Gefangenen fortzusehen."

Bette B.

Prager Kurse am 26. November.

100 Reichsmart. 100 Belaas

100 bolländische Gulden

100 Schweizer ranks 100 Lire

1 Pfund Sterling

1 Dollar

100 französische Branis 100 bolnische Sloth 100 Dinar 100 Schilling

100 Bengös.

470.50

651.621/ 2

Geld 1852 12

Bare 1858 121

802.65

806 65

467.50

648.62

168 19

176 14%

177.54%

88.6

88 85

181.26

182 46

59.06

587.05 376 92% 478.11

164.19

59.56 590.05 879 92% 176.11

wie lange so ein after und zäher Ban wie dieses Sesterreich braucht, um in allen Fugen zu frachen und zusammenzustürzen". Es hat noch ein paar Jahrzehnte gedauert. bis das Wort Rudolfs fich erfüllt hatte.

wohnten Pavillon, in den niemand eintreten darf Er befindet sich, wie gesagt, in einem unbe das ist das Regime, das einen Menschen zum Wahnsinn treibt: n'emanden sehen, mit nieman dem spreken. Früher hatte er einen alten tauben Wächter, jetzt hat er einen anderen, aber die In­ſtruktionen sind diefelben geblieben. Bujor be­schwert sich sehr oft, daß während der Nacht in feinem Pavillon Lärm gemacht wird, um ihn im Schlafe zu stören. Das Gefängnisregime iſt im An diesem Zujantzenbruch war dies fe allgemeinen sehr streng, besonders für die politis gestellt zu haben, ist eines der Verdienste Tschup schen Gefangenen. Es ist aber eine der größten pits Franz Josef in vollem Maße mitschuldig. Barbareien, einen Menschen a cht Jahre iso- Er hat nicht nur das Zebensproblem des Reiches liert zu halten, zwischen 60 leeren Zellen. Er und alle Entwicklungfräfte der Völker nicht vera weiß nichts von dem, was draußen vorgeht, nichts standen, er war auch mitschuldig au dem furchts von dem, was im Gefängnis geschicht, er ist wie baren Weltbrand, der Millionen junger Menschent­begraben. Im Sommer wurde Bujor vom Direk leben verzehrte und schließlich das Reich Franz tor des Gefängnisses und von einem Verwandten Josefs verschlang. Die Schicksalsfrage stellte 1866 Zechgelage der beiden. desselben mißhandelt. Das geschah nach einem und 1914 der Generalstab Conrad drängte feit Jahren auf den Krieg, das Ja sprach beide Male Franz Josef  ! Er hat vielleicht die Entschul digung für sich, daß er zu Kriegsbeginn 84 Jahre alt gewesen ist und die schwere Verantwortung, die auf ihm laftete, nicht mehr tragen fonnte. Wer aber selbst das gelten fäßt, der muß das monar chische System verurteilen, welches an die ent­Die Erschütterung der Welt durch den großen tragen". Des deutschen Liberalismus Unverständ scheidenden Stellen Menschen berüft, die wohl das Krieg und die Veränderung der politischen Vernis für das nationale Problem ist verblüffend. Er Vertrauen eines Greifes genießen, aber dem Volke hältnisse in Europa   durch Krieg und Frieden hat hat keine Ahnung von der Identität der natio- nicht verantwortlich sind. Zwei Jahre nach Franz das Interesse an geschichtlichen Darstellungen be- nalen und politischen Freiheit" gehabt, ja der Josefs Tode ist die Folgerung aus dieser Era lebt. Wenn eine Epoche abgeschlossen wird, reist Kaiser   war seit den neunziger Jahren den libelenninis gezogen worden. Als die Männer und Frauen von heute in es die Menschen, Aufblühen und Untergang eines ralen Führern in der Ahnung von der Bedeutung bestimmten Systems zu behandeln und die Ent der nationalen Frage ebenso wie in der Erkennt die Schule gingen, bat man ihnen viel vom widlungskräfte aufzuspüren, welche Entstehen und nis der Notwendigkeit einer Wahlreform zweifel- gütigen Staifer Franz Josef   erzählt. Karl Tschup Vergehen hervorgerufen haben. So sind in den los überlegen. Zu den Totengräbern des alten pit, der einst Sozialdemokrat gewesen ist und letzten Jahren eine Reihe von Biographien Kaiser Desterreich zählen die unwürdigen Erben des später den Weg zum Bürgertum gefunden hat, hat Franz Josefs erschienen, die naturgemäß eine revolutionären Bürgertums von 1848, die Herbst, wenigstens die patriotische Legende, die man um Darstellung Desterreichs in dessen langer Regie- Gistra und Plener, in erster Reihe. Franz Josef   geworben hat, zerstört. Dafür fann rungszeit( 1848-1916) werden mußten. Die man ihm dankbar sein. G. St. meisten der Verfasser entstammen, wie auch Franz Josefs nenester Biograph, einer Generation, die wohl Desterreich fritisch und ein wenig skeptisch gegenüberstand, aber doch auch das alte Reich liebte, ihm nachtrauert und in dem neuen Europa  

Die Marseiller   Bankräuber verhaftet. Nach Jahre war er in einer Belle eingesperrt, deren Hier verbringt Bujor sein Leben. Sieben mehrtägigen Nachforschungen ist es der Marseiller   Boden vollkommen ruiniert war, so daß er kein Polizei gelungen, alle fünf Personen, die vor fur- Möbelstück" darin halten konnte. Darin fonnte zem bei der Marseiller   Börse drei Bankangestellte er auch gar nicht gehen, er mußte über die Löcher überfielen und beraubten, bezw. einen von ihnen töteten, zu verhaften. Außerdem wurden zwei Gastwirte verhaftet, die mit der Räuberbande in Verbindung standen.

Altgriechische Ausgrabungen. Eine miletische Siedlung am Schwarzen Meer  freigelegt.

Aus Moskau   wird uns geschrieben:

Auf der Insel Beres au bei Otschatow in de: Ukraine   find interessante und ergebnisreiche Ansgra.

bungen ausgeführt worden.

Beresan, jetzt eine völlig unbewohnte fleine Insel, war vor etwa 2500 Jahren als blühende Balbinsel bekannt, die dank ihrer günstigen Lage eine beträchtliche Rolle im jonischen Handel spielte. Infolge der veränderten geographischen Verhältnisse hat sich Beresan in ein völlig leeres Infelgelände verwandelt. das jedoch auch jetzt noch Spuren der einstigen altgriechischen Kultur aufweist.

Bereits vor dem Striege wurden vom Professor von Stern auf der Insel Beresan Ausgrabungen vorgenommen, die jedoch gleich nach Ausbruch as Weltkrieges eingestellt werden mußten. Erst im Jahre 1927 fonnten die Arbeiten unter der Leitung des Professors Boitenko, des einstigen Mitarbei ters des Professors von Stern, wieder aufgenom

men werden.

Bei den diesjährigen Grabungen wurden auf der Insel Ueberreste großer Bauten aus der gr: chischen Kolonistenzeit entdedi. Mehrere Stadtteile einer alten miletischen Siedlung mit einem Aphro­ditentempel sind freigelegt und eingehend erforscht

worden.

Desterreich unter Franz Josef  .

nicht recht heimisch werden kann.*)

Der Film.

Die staatsmännischen Fähigkeiten der herr­schenden Stlassen des faiserlichen Desterreich in der Verfassungsära bestanden überhaupt vielfach darin daß man sich von den Ereignissen treiben ließ. Der Wahlspruch des von der liberalen Geschichts Die deutschnationale Ufa  -! Der Soz. fchreibung verherrlichten Schmerling war: Wir Prejſedienſt" schreibt in ſeiner Filmchronik: Die ver Fönnen warten!" und ebenso bestand das Ideal gangene Woche hat zwei beachtenswerte filmpolitische Man hat die Empfindung, daß auch Karl der Regierungskunst Taaffes im Fortwursteln". Ereignisse zu verzeichnen: den Streit um die Zu­Tschuppif, der den Sprung vom Journalisten zum Ueberboten wurde dies nur noch vom General- funft der Emelka" und den llfa" Skandal Sistoriker gemacht hat, nicht versteht, daß das alte stabschef der österreichischen   Armee im Feldzuge in der Tschechoslowakei  . Durch gütige Ver­feudale Reich an den aus der kapitalistischen Ent- 1866, General Krismanič, der am Tage der mittlung des ungewöhnlich rührigen Stapitäns Boh wicklung hervorbrechenden Kräften zugrunde Schlacht bei Nachod  , am 27. Juni 1866 auf den mann vom Reichswehrministerium hatte seinerzeit gegangen ist. Er dringt höchstens zu der Erkennt- Vorschlag eines feiner Offiziere, aufs Schlacht die Phöbus beträchtliche Mittel aus der Tasche der nis vor, daß Oesterreich- Ungarn   von seinen feld zu reiten und sich dort über die Situation zu Stenerzahler erhalten Herr Sämisch hat nie Nationen umgebracht wurde, aber was wären die informieren, antwortete: Da weiß ich was verraten, wieviel: man munkelte von zwanzig Mil Bauerumassen der Tschechen und Südslawen   ohne G'scheiteres zu tun, ich leg' mich schlafen." Die lionen. Der Zufammenbruch der Phöbus" war aber die industriell- kommerzielle Entwicklung des wohlhabenden Kreise Wiens unterschieden sich von auch damit nicht aufzuhalten. Eines schönen Tages 19. Jahrhunderts geworden? Allerdings haben dem Generalstabschef der Armee in nichts: am wurde sie ausgeboten wie Sauerbier. Niemand die leitenden Staatsmänner des alten Sesterreich Tage der Schlacht bei Königgräß war die bessere wollte sie haben. Schließlich blieb sie an der Münc bis zum Oktober 1918 nicht einmal das nationale Gesellschaft Wiens im Prater bei einem Sommer ner Lichtspielennſt A. G., der Emelta", hängen. Problem der alten Monarchte in seinem ganzen mastenfest mit venetianischer Nacht. Was tüm Das Reich als der Hauptgläubiger bleibt natürlich) Daneben haben die Grabungen eine große An Umfange erfaßt. So mußte der Ausgleich der merte die das Schicksal des Reiches! Der Patrio- nach wie vor interessiert an dieser Gesellschaft als zahl kunstvoll bemalter Gefäße zutage gefördert, dar Nationen, wie Tschuppit treffend bemerkte, die tismus ist eine billige Ware, die nur an die der Nachfolgerin der Phöbus". Nun hat der Reichs unter zwei völlig unversehrte fleine Gefäße in der unerfüllte Lebensaufgabe Desterreichs bleiben. Der ärmeren Volksschichten verranischt wird. finanzminister Silferding, unterstübt durch den Form von Vogelgestalten. Besonders bemerkenswert Staiser, der sein ganzes Leben fein Buch gelejen Auch Franz Josef   hatte keine Ahnung von Reichsinnenminister Severing, dem Haushalts­ist ferner eine Stallsteinplatte mit warägischen Ru hat, der nur die von seinen Beamten angestriche den treibenden Kräften der geschichtlichen Entwid ausschuß des Reichstages vorgeschlagen, einen maß nenzeichen. Die Inschrift tonnte bereits entgiffet nen Stellen von Zeitungen las, hat die Probleme lung und den Lebensproblemen seines Reiches, ob gebenden Einflüß auf die Geschäfte der Emelka" werden; fie lautet: Gerna hat diese Runen dem feines Reiches niemals verstanden. Seine Regie war eine 68jährige Regierungszeit mehr als ge­sicherzustellen. Begründet wurde dieser Vorschlag Kampfgenossen Karl errichtet". Unter den architet- rung fing mit einer verpaßten Gelegenheit an: auf nung ausgereicht hätte, sich in das Geschäft ein mit innerpolitischen Gründen". Es ist so weit tonischen Fundstüden befindet sich u. a. ein inter dem Reichstag von Kremsier   machten Tschechen   zuarbeiten. Der Kaiser hielt, wie sein Biograph gekommen, daß die Regierung sich die Möglichkeit efantes Tonornamen: mit einem vielfarbigem und Deutsche, Slowenen und Polen   den Versuch, bemerkt den gesunden Menschenverstand als sichern muß, der staatsgefährlichen Wühlarbeit der Medusenhaupt in Reliefarbeit. Desterreich zu einer Heimstätte einer Völker zu ausreichend, den verzwickten Aufgaben des öfter deutschen Produktion allen voran der llfa" des machen, der Kaiser aber ließ den Reichstag aus reichischen Völterstaates beizukommen". Er hatte Herrn Hugonberg, der sich erst fünglich in einer einanderjagen. In den ersten Jahren seiner Regie- ein fiefes Mißtrauen gegenüber allen Jdeen. Der Wochenschau eine Beiherrlichung der österreichischen  rung betrachtete sich der Kaiser als eine Art Guts- lange als sein Nachfolger galt, Franz Ferdinand  , Heimwehren leistete zu steuern und dafür Filme, herr, der seine weite Herrschaft einrichten fonnte, war wohl von der Unhaltbarkeit der Zustände die den republikanischen Staatsgedanken vertreten, wie es ihm beliebte, der im Belagerungszustande überzeugt, glaubte aber die beabsichtigte Ver- im Volle zu verbreiten. Die reaktionäre Film­ Ich weiß nicht, ob jemals ein Gefangener das Ideal der Regierungsreform sah und der nach faſſungsänderung mit dem Militär und der Büro- produktion wächst sich von Tag zu Tag mehr zu in den Händen der Tyrannen so viel zu leiden der Besiegung der Revolution von 1848 einen fratie durchführen zu können. Auch er war in der einer Gefahr und zu einem Standal aus. Wie einst hatte, wie Bujor und ob jemals ein Gefangener Absolutismus   aufrichtete, der ein kulturfeindliches, feudalen Begriffswelt befangen und glaubte daran, es der Hugenberg Sippschaft mit ihrem Patrio mit so viel Geduld und Entschlossenheit wider barbarisches und verabscheuungswürdiges Regime daß der Herrscher allein das große Staatsproblem tismus" ift, erfonnt man daran, daß die Ufo" in ſtand. Es sind nicht die Torturen des Mittel war. Aber auch in der Aera des Verfassungs- Desterreichs ohne die Völker, ohne Parlament der Tschechoslowakei   einen antideutschen Set­alters. Er wurde weder auf das Rad gestreckt, lebens haben die herrschenden Klassen der alten und Demokratie lösen fönne. Etwas mehr Ein- film laufen läßt, die Legion der Toten". noch gepeitscht. Er wird aber tagtäglich, stündlich. Monarchie, deutsches Bürgertum und magyari- sicht in die Dinge hatte der Kronprinz Rudolf  , der einen Film, der die Taten der tschechischen Legion mit einer teuflischen Regelmäßigtet gefoltert, esscher Adel, nichts Nennenswertes zum Verſtänd- wegen einer Liebesangelegenheit 1889 Selbstmord in Frankreich   verhimmelt. Herr Hugenberg, der doch ist die moderne Tortur, die zivilisierte", die aus is und zur Lösung des Reichsproblems beige- beging und an die Lebensfähigkeit des Reiches, über so viele Zeitungen verfügt, hat sich bisher über einem Sträfling einen Wahnsinnigen macht. Ne das er einst regieren sollte, nicht recht glaubte. diese peinliche Angelegenheit ausgeschwiegen und ) Franz Joseph I.   Der Untergang eines Reiches mand fann sich Perversität der zivilisierten" Fol- von Rand Tschuppik  . Avahm Berlag, Hellerau   bei Neugierig bin ich als stiller Beobachter," so dürfte sich auch noch weiter ausschweigen. Geschäft termittel vorstellen, die an Bujor erprobt wurden. Tresden. schrieb er 1883- bezeichnenderweise aus Pragist Geschäft...

Doflana, das Grab Bajors. Was ein entlassener rumänischer Sträfling - V. Dodan erzählt.

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