Mittwoch, 28. November 1928.
Die uns heute regieren.
XI.
Einer, den wohl jeder kennt, Erfter Rommerpräsident, Großer Sozialistentöter: Poslanec Jan Malypetr !
Wie ihr scht, ein guter Arier, Dieser tschechische Agrarier, Der mit Zöllen und mit Steuern Silft das Leben uns verteuern.
Geht's um den großen Grundbesitz 3ft er hurtig wie der Blih, Bilfe aber für Profeten
Bält er durchaus nicht vonnöten!
Wize unter einen Hut zu bringen, wird auch der' Kafta nicht zustande bringen.
Die folgende Rede des Professor Staffa, der sich hauptsächlich mit den Ausführungen des Gen. Dr. Franzel befaßte, zeigte ant klarsten, daß Herr Sekretär Hermann ergriff nach Prof. die deutschbürgerlichen Führer zu einer grundfäß- Rafla nochmals das Wort und erklärte ausführ lichen Auseinanderseßung vollends unfähig find. lich eine Reihe von Zwischenfällen, die sich in der Für das Niveau der Auseinandersetzung mit der Sache Rosche ergeben haben. Interessant an sei fozialdemokratischen Partei war bezeichnend, daß nen Feststellungen war, daß nordböhmische Fabri er z. B. als großen Schlager gegen uns ausspielte, fanten bereits in der Konfliktszeit Rosches mit unsere Abgeordneten hätten im Parlament grund der Nationalpartei Gelder gesammelt und im fäblich in Schulangelegenheiten gesonderte Inter- Betrage von ungefähr 25.000 kronen Rosche pellationen überreicht. Seine weiteren Ausfüh- zur persönlichen Berfügung gestellt haben. Gleich rungen garnierte der Herr Professor mit einigen zeitig hätten diese Herren ihm persönlich erklärt, Lozelach über den sozialistischen Rutunftsstaat, fie intereffierten sich für die Gründung ciner wobei er aber sorgfältig die Antwort darauf Wirtschaftspartei unter Rosches Führung. schuldig blieb, was seine Gruppe zu dem Teplizer In später Stunde hielt darauf Dr. Rosche Programm der Arbeits- und Wirtschaftsgemein- sein Schlußwort; feme Ausführungen waren ohne schaft zu sagen hat, wie sie sich zur Frage des politisches Interesse, denn er befaßte fich hauptMieterschußes, zur Steuerfrage und an den übri- fächlich mit seiner hochwichtigen Person, den gen sozialen und wirtschaftlichen Problemen dieses dramatischen" Begleitumständen bei seiner ManStaates ftellt. Das Kunststüd, Banten, Unter- datsniederlegung sowie feiner anschließenden nehmer und Arbeiterinteressen durch schlechte Selbstaufopferung für das deutsche Volk.
„ Deutschen fann nur durch Deutsche geholfen werden!"
Deutschböllisches Geld in tschechische Banken.
Seite 3.
Tie uns heute regieren.
M
XII.
Rudolf Mlčoch
Die tschechische Gewerbspartei Jit natürlich auch dabei, Wußte fich rasch anzubicdern Ihren deutschen Standesbrüdern. Mlčoch, Stenzl, diese beiden, Rönnen sich gewiß nicht leben, Doch in Bürgerblockes Tagen Rönnen fie mit seine sagen:
Selten habt ihr mich verstanden, Selten nur verstand ich euch, Doch wenn wir im Rot und fanden, Dann verstanden wir uns gleich!
ww
Die, Landpost" schreibt über die früheren Verbandsgenossen der Agrarier:
Unter diesem tönenden Schlagworte wurde Preis", Geld stinkt nicht" und das einst, vor etva 25 Jahren, die erste sogenannte Deutschtum ist nur Nebensache. ,, rein deutsche Bant", damals Bundesbank" ge- Wenn man verdienen will, muß man alle nannt, gegründet. Ihr folgte dann die Deutsche nationalen Bedenken fallen lassen und das Geld Boltsbank für Böhmen", beide Genossenschafts- nehmen, wie es kommt und wenn es bei dem banken, bewußt im Gegensatze zu den nach An- nationalen Gegner zu verdienen ist, dann auch schauung der Gründer fremdartiger jüdischer" beim und mit dem nationalen Gegner und so darf Attienbanken. Dem Deutschtum sollte geholfen man sich nicht wundern, daß unsere rein deut werden und es ist nicht ausgeschlossen, wenn auch schen" Banken, wie die Deutsche Voltsban!" in sehr zweifelhaft, daß wirklich ein gewisser dogma- Leitmerig, mit ihren zahlreichen Filialen und die tischer Jdealismus bei den Gründern mitwirkte. Sereditanstalt der Deutschen in Böhmen " mit Die Zeiten haben sich geändert. čechischen Banken arbeiten, ihre Gelder Dauer nicht dulden! Es wird sich immer mehr bort anlegen, weil sie vielleicht eine flein wenig Heute rechts, morgen lints". dessen bewußt, daß, um welche deutschbürgerliche anstalt der Deutschen in Böhmen ", ein Name, der Aus der Bundesbank" wurde die kredit beffere Berzinsung dort bekommen. Gruppe immer es sich handle, ihr aller Bie bald nicht mehr der Wahrheit entspricht; der ge- Beitmerit bei der Zentralbank der ce chi So hat die Deutsche Volksbank in Wie das Bürgertum von feinen immer nur die weitere Ausbeutung und werbliche Mittelstand, für den diese Banf urichen Sparfaffen ihre Gelder angelegt und die Mitlänfern denkt. Entrechtung der Arbeiter ift. Auch die sprünglich bestimmt war, bot nicht mehr den rein deutsche" se red: tanstalt der Deut nationale Not wird umso früher enden, ie Boden, auf welchem die tapitalistischen Elemente, fchen in Böhmen " arbeitet ausgerechnet mit der früber alle Werktätigen erkennen, daß sie die nur die sich später der Bank bemächtigten, groß were chischen, určechischen Legiobant, von Phrasen getragene Politif ber bürger- ben fonnten. Dieser Mittelstand mußte sich wie der Infarnation des cechisch völlischen Kapitals. fichen Parteien überwinden müssen.( Starker der in die„ Borschußkaffen" flüchten, sofern er Beifall.) Aus ihnen, die nicht einmal einen Ver- nicht zur Gründung von Zwergbanken, wie die Banten, die finanziell altivistische Politik betrei Nun muß aber festgehalten werden, daß diese treter der deutschen Arbeiterschaft anzuhören er- Gewerbebant usw. feine Zuflucht nahm. Die ben, frisch, fromm und frei" nach Svinas tragen, spricht nichts anderes als reiner Streditanstalt der Deutschen in Böhmen " und Theorie von der Symbiose, ausgesprochene Par Rassenhaf. Die alle werden darum hinweg die Deutsche Boltsban!" wurden die Banten teibanken der deutschen Nationalgefegt werden.( Stürmischer langanhaltender bes judetendeutschen Unternehmer- bartei sind. Das fommt besonders in BoBeifall.) tums, soweit dieselben nicht mit den inter- denbach- Tetschen zum Ausdruck. Als nächster Redner meldete sich der nationalen jüdischen" Finanzbanken in Bezie- Es wäre nur sehr intereffant zu erfahren, beutschnationale Sekretär Ser- hungen traten. mann aus Böhm. Beipa. Bezeichnenderwas die bewährten Führer der deutschen NaDie Genoffenfchaftsbanken, welche ursprüng- tional artei in Bodenbach- Tetschen , um Baitsier weise appellierte sofort beim Auftreten dieses lich als idyllische nationale Inseln in der toben- Herr Schriftleiter Sorner. Herr Dr. Johann Redner Herr Dr. Rosche, der dem unerhörten den Brandung der tapitalistischen Welt gedacht Reinisch, Herr Dr. Siete, Herr Dr. OhTreiben seiner Anhänger während der Rebe Dr. waren, wurden nach und nach, soweit es die etwas never, Serr Dr. Schlosser, Herr Schott. Franzels ruhig zugesehen hatte, nun fofort an schwächliche geistige und fommerzielle Veran Serr Dr. Se ai bỊ usw. zu dieser aktivistischen" fein Publikum, diesen Redner ruhig anzuhören. lagung ihrer Leiter ermöglichte, auch ta pitali Bolitik ihrer Parteibanken fagen. Von Kalina". Die Solidarität des Bürgertumstische Institutionen. Der Rationalismus ift Sorpynfa"," Brunar" fann man es schließlich lonnte durch nichts deutlicher veranschaulicht aber heute nur mehr ein Aushängeschild nicht verlangen. werden, was dem Dr. Rosche in Zwischenrufen und so, wie die Kreditanstalt der Deutschen in Jedenfalls steht es ihnen nicht an. gar so auch unzweideutig gesagt wurde. Böhmen die erste Bank war, welche sich gegen fehr auf die aktivistisch unbefleckte Politit ihrer
Sekretär Hermann hatte also Gelegen- die gewerkschaftliche Organisation der Bantarbeit- Partei sich viel zugute zu tun. heit, in aller Ruhe das Chaos auszumalen, das nehmer stellte und bei welcher der erste Bankſtreik ,, Bundesbank" und„ Legiobank" find auch im deutschbürgerlichen Lager herrscht. Unter durchgeführt wurde, hat nicht nur ihren genossen- eine merkwürdige Arbeits- und Wirtgroßer Aufmerksamkeit der Versammlung schil- schaftlichen Charakter ganz verloren, sondern sie schaftsgemeinschaft" und würden wohl derte er, wie Rosche mit seiner Berständigungs- wird auch in nationaler Beziehung cher als Parteibank der Roiche Kafkaaktion bei den deutschen Regierungsparteien eine ganz nach tapitalistischem Grundsaze Partei vassen, als zu den Wahlschlagworten der brüste Ablehnung erfuhr, wie er durch ein begeleitet, der lautet: verdienen um jeden deutschen Nationalpartei. fristetes Ultimatum seine Wahl zum Klubvorfigenden erzwang. Von besonderem Intereffe waren die Feststellungen Hermanns über eine
Romödie um Enta.
Bufammenbruch einer Berleumdung.
Der Teplißer Ableger der Wolf- Presse, das Teplitzer Tagblatt", hatte seinerzeit die von den Klerikalen ausgestreute Nachricht gehor famft übernommen, daß die tschechische Großzeinhöhung des Zuderpreises früher unterrichtet war und große Mengen von Zucker eingekauft habe. Nun muß das Bla't sich zu einer Erklärung ent fchließen, in der es zunächst heißt:
Unterredung, die zwischen ihm und Dr. Rosche, Prag , 27. November. Im Immunitätsausfchon einige Beit vor dessen Austritt aus der schuß des Abgeordnetenhauses stand heute die Nationalpartei stattgefunden hat. Rosche seßte schon so lange hinausgeschobene Tuka Affäre ihm dort auseinder, daß die Nationalpartei den ur Verhandlung. Dr. Tufa, einer der Führer Kampf gegen die jeßige Koalitionsregierung ein- der flowatischen Volkspartei, wird von der Breßlaufsgesellschaft der Konsumvereine von der Erftellen mifife, weil sie derzeit die günstigste Form burger Staatsanwaltschaft wegen einiger och für die Vertretung der deutschen Interessen sei. verratsparagraphen verfolgt, auf die eine Wein Hermann hatte den Eindruck, daß Dr. Rosche die deststrafe von fünf bis zehn Jahren Sterker steht. Nationalpartei in die Regierung führen wollte. Für ein hervorragendes Mitglied einer Stoaliindem er den Standpunkt vertrat, daß nach dem ionspartei und für die ganze Stoalition eine Fall der gegenwärtigen Stoalition entweder eine immerhin peinliche Geschichte. In solchen Fällen grün- rote oder eine schwarz- rote Mehrheit zu gibt es in der Stoalition sonst nur ein Altheilstandekommen würde. Unter tosendem Beifall der mittel, die Sache auf die lange Bank zu Versammlung fonstatierte der Sprecher der Nachieben. In Wahlzeiten versagt aber dieses tionalpartei, daß teine bisherige Regierung für Rezept, und so mußte fich die Soalition zu einer die Deutschen ungünstiger war als die heutige, heroischen Tat entschließen: Sie lieferte und daß eine rot- grüne Regierungstoalition in heute nach einer für vertraulichernationaler Beziehung mehr erreichen würde. flärten Debatte gegen den Wider
Als nächster Redner sprach der deutschdemo- st and der Hlinkaleute Herrn Dr. Tuka Iratische Lehrer Scholz, der seinen Parteigän- 6e m Staatsanwalt aus, um der unangegern schwere Vorwürfe wegen ihres unduldsamen nehmen Agitation, die die tschechischen Opposi Berhaltens gegenüber dem sozialdemokratischen tionsparteien mit diesem Falle betreiben, die Redner machte. Es wirft lein gutes Licht auf Spitze abzubrechen.
" In einem am 25. September 1928 unter dem Titel Die roten Konsumvereine als Nußnießer der Zuckerberteuerung" veröffentlichten Artikel haben wir behauptet, daß zwischen der Großeinkaufsgenos jenschaft der sozialdemokratischen Konsumvereine und dem Zuderfartell sehr enge und freundschaft< liche Beziehungen bestehen und daß Dr. Heidler mit dem Direktor der Einlaufsgenossenschaft H. Lustig die Verbindungsbrüde zwischen Konsumver einen und Zuderkartell bilden, daß diese beiden Männer die Großeinkaufsgesellschaft rechtzeitig über die Preiserhöhung des Zucers unterrichtet war und daß dieselbe eine große Menge Zuder angelauft hat."
Dies also der Tatbestand der Falschmel
,, Eines der unentwirrbarsten Rapitel der beutschen Politik in der Tschechoslowakei ist die Politik, die die deutsche nationalso zialistische Arbeiterpartei seit dem Umsturze treibt. Wie einem gewiegten Tänzer am Tanzboden, so kommt es der Partei nicht darauf an, ob ihre Politik heute rechts und morgen links geht. Nach dem Umsturze waren die Nationalsozia listen stark rötlich, und Herr Knirsch überlegte damals, ob es nicht vielleicht das Beste wäre, sich mit den deutschen Sozialdemokraten zu fusionieren. Aber die Nationalsozialisten holten sich scheinbar eine gründliche Absage, denn die Roten wollten von den„ gelben Verrätern" nichts wissen. Man war dah: r sehr froh, schließlich von der Nationalpartei ins Schlepptan genommen zu wer den, um so mehr, da die Partei nicht wußte, ob sie bei den ersten Wahlen in die Nationalversammlung überhaupt in einem Wahlkreise ein ganzes Mandat erwerben werde. Also waren die Nationalsozialisten stramm national und schworen auf Logman. Aber so ewig dauerte das nicht, denn bald fam irgend jemand derauf, daß es mit dem Schlagworte vom Selbstbestimmungsrecht allein nicht weiter geht, und daß der tschechoslowakische Staat fein Jericho ist, das man durch Trompeten stöße erobern fann. So wurde die Par tei attivistisch und predigte als Ziel deutscher Politik im Staate die Selbstverwaltung. Kurze Zeit darauf war sie schon wieder in einer Kampfgemeinschaft mit der Nationalpartei und wieder eine Weile später war das Bündnis mit den Nationalparteilern flöten gegangen. Die
standen
Nationalsozialisten dann zur Zeit der Wahlen im Jahre 1925 auf der Seite der deutschen aktivistischen Parteien,
mit denen sie später auch den deutschen Verband bildeten,-"
So charakterisiert das Bürgertum selbst seine Nachläffer! Wo ist der Arbeiter, der dieser Partei vertraut?!
Bom Rundfunt. Empfehlenswertes aus den Programmen. Donnerstag.
Pran : 11.15 Schallplattenmufir, 12.30 Mittagsfonger!, 17.45 eurice Sendung: Betterbericht und Tages
M
neutaleiten, bierauf, Brof. Dr. Grvin Klein, Bras: Die bitende an", 19.30-22.15( Sendung nad Brünn und wirfende Lidebilde Bbibarmonic, Dirigent bal 22.20 Shallplattennulit. Brünn : 12.30 gieber und rien, the Sendung: Sefretär Grid Babulder: buray die Dolomiten". – Brehonta: 16 30 Stoneri polcher
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Sonatine-moll, 20.45 Stammermufiffonsert.
uns, fagte er, tvenn wir für den Verständigungs- Leider hat diese heroische Tat aber einen gang gedanken werben und dabei nicht den Mut haben, bedenklichen Haken: Der Auslieferungsantrag eine andere Meinung anzuhören. Unter Bezug muß nämlich dem erst nach den Wahlen zusam- dung, die damals durch den Wald der Regienahme auf einen dem Genossen Dr. Franzel mentretenden Parlamentsplenum zur Genehmi- rungs- und Reptilienpresse ging. Es sollte eine gemachten Zwischenruf, daß bei den Selbstver- gung vorgelegt werden, und in diesem Stadium Entlastungsoffensive für die Bürgerparteien sein, waltungskörpern nun das Schuldenmachen aufge- fann man durch einen Rückverweisungs die den Zuckerwucher: duldeten und mit den Zuk hört habe, wandte sich Scholz scharf gegen das qntrag, für den eine Begründung ja bald an ferbaronen das famose Geschäft abschlossen, auf Gemeindefinanzgesetz und bezeichnete es als eine den Haaren herbeigezogen ist, den Antrag auf Grund dessen der Verdienstentgang von 35 Hellern fir, 18.00 hallplattenmufir. Daventry : 22,00 Alte erbärmliche Augenauswischerei, daß dadurch die Auslieferung wieder an den Ausschuß zurückleiten aus S'aatsgeldern den Herrschaften refundieri Ebre, 23.15-24.15 labierfeztett. London : 19.45 Schubert: Paris : Steuerlasten fleiner gemacht worden wären. und dort wieder umstoßen. So wurde wird. Der Erfolg der Kampagne ist folgender 21.30 Stonzert. Berlin : 18.30 Berjüngungsprobleme im Schauen Sie sich die Schulen in Denischböhmen denn die Sache im Schoß der Stoalition denn auch Schluß der zitierten Erklärung: Lichte der neuesten Forschung",.19.30 Aftronomie in allge Wir erklären, daß alle Behauptungen meiner Da: ftellung", 20.00 Duo für Violine und Gello. an. Was wird aus unserer sozialen Fürsorge, streng vertraulich ausgemacht und nur so ließen dieses Artikels, ben wir einer anderen Zeitschrift bis 20.00 Der Einfluß des flawischen Bolksliedes auf Deutsch Rönigswusterhaufen: 19.20-19.45 Efatifde Bolfsatufif, 19.45 rief der Redner aus, und beschämte durch die fich die Parteifreunde Tufas beruhigen, die ja nachträgliche Bestätigung der sozialdemokratischen schon einmal gedroht hatten, gegen das Budget entnommen haben, soweit sie die Grokeinkaufs- land.- Stuttgart : 20,15 Symphoniekonsert. Leipala; 20,00 Ausführungen seine eigenen Parteigenossen auf zu stimmen, wenn Tuka ein Haar gekrümmt geſellſchaft und H. Dir. Lustig betreffen auf unwinden: 21.00 stammerinufiftunte, 22,0% Whobe ne mebiaidas ausgiebigste. Was in Teplik geschehen ist, würde. Es handelt sich also um eine ganz richtigen Informationen beruhen. nife Gedanken. paßt nach der Auffassung des Herrn Scholz an- plumpe Wahltomödie der Kvali- Wir widerrufen deshalb alle diese Behauptun- 20.00-20.55 benofonaert, 21.00 Sans Sudebein". geblich nicht ins Stonzept der Arbeits- und Wirt- tion, und schon deshalb stimmte unser Verschaftsgemeinschaft. Dieser Auffassung dürften treter im Ausschuß, Genosse Pohl, gegen die auch zahlreiche Prager Angestellten- und Be- Auslieferung Tutas, um diesent allzu durchsichti amtenwähler fein, so dar am zweiten Tezember gen Wahlmanöver der Koalition nicht noch Vorweitere Störungen des Konzepts zu befürchten schub zu leisten. find.
Breslan: 20.15, Gas van Georg Staffer. Damburg: 18,00 Bolfstümliche Selänge. 20.00 Stongert. Langenberg: 18.30-18.50 Gutes Deutsch ", Frankfurt : 18.10-18.30 " Solien" Simmel und Erde" von Otto Ludwig 20,15 Sym
gen, bedauern, daß wir uns zu ihrer Veröffent- tönigsberg: 20.00 Liederstunde. lichung verleiten ließen und bitten die Privatanflä ger, die gegen uns erhobene Strafanzeige zurückzunehmen."
..Tepliger Tagblatt". Tepliß- Schönau,
bontefonzert, anfoltebend Gefangskonzeit, Wien : 18.30 Rörperkultur und Arbeiterschaft, Hans Gaftaeb, Sefrefär det sto". 20.15 Opernaufführung Der ferne Heiland" Oper von Oberlettoner.- Bern: 18.15-10.00 Grammophon Tonzert, 19.00-19.30 Sport und Alfohol. Rom : 20.4 Zurandot", Oper von Buccini.ailand: 20.30 Amica" Oper von Mosengni. Stoholm: 20.15 Konzert.
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