Br. 9. 16. Jahrgang. 2. Beilage des„ Vorwärts' Vorwärts" Berliner Berliner Volksblatt. Mittwoch, 11. Januar 1899.
Generalversammlung des Gewerkvereins christlicher
Berglente.
Unter Ausschluß der Vertreter der Gewerkschaftspresse hielt der Gewerkverein christlicher Bergleute" am Sonntag in Effen feine 4. Generalversammlung ab. In der Hauptsache Handelte es sich darum, für den bisherigen Vorsitzenden Brust ein Vertrauensbotum zu erzielen. Brust bleibt Borsigender, obwohl die Stimmung gegen ihn nicht rosig war und einzelne Delegirte ihn Hezer und den Bergknappen" Hezblatt nannten. Der Referent zur Lohnfrage bemerkte, daß, obwohl eine Lohnsteigerung von ca. 12 pet. zu verzeichnen wäre, troßdem der geforderte Familienlohn noch nicht erreicht sei. Vielfach verschuldeten die Bergknappen aber ihre schlechte Lage Selbst durch das viele Feiern am Montag, oft fehlen am Montage ½ der Belegschaften.( Wo?- Antwort ihr Arbeitervertreter!) Ein weiterer Redner gab zu, daß so viel„ blau" gemacht würde, doch nicht seitens der christlichen" Bergleute, die Blaumacher" wären im anderen Lager. Der Referent, Bergarbeiter Essert, unterbreitet der Versammlung eine Erklärung, in der die Erwartung auf weitere Steigerung der Löhne ausgesprochen wird:
1. Da die eigentlichen Hauerlöhne trop der Steigerung der lezten Jahre noch nicht die auf unserem Delegirtentage zu Bochum bom Jahre 1897 geforderte Höhe erreicht haben, erwarten die Bergleute eine weitere Aufbesserung der Löhne, welche die Lage des Sohlenmarktes unzweifelhaft gestattet. 2. Die Bergleute fordern weiterhin eine bessere Vertheilung der Löhne ganz besonders dadurch, daß die Reparaturhauer und andere ältere, gelernte BergTeute, welche im Schichtlohn arbeiten, besser als bisher gelöhnt werden. 3. Bekanntgeben der Lohnstatistiken nicht nur für ganze Bezirle, sondern auch für die einzelnen Bechen . 4. Wünschen wir zur Regelung der Gedinge- und Schichtlohnsäze Kommissionen, bestehend aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern."
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" Der
Wir
Ober- Bergamtsbezirk Dortmund, die Arbeitgeber zu bitten: 1. Die die Bergwerks- Inspektoren selbst aus ihrer Mitte zu wählen. Daß eine Löhne der Bergarbeiter zu erhöhen entsprechend der günstigen politische Partei, etwa die Sozialdemokraten, die Oberhand( 1) Lage des Kohlenmarktes und der nothwendigen Kosten der in der Berginspektion gewinnen sollte, ist nicht zu befürchten. Lebenshaltung. 2. Arbeiterausschüsse auf den Werken ein Antrag gelangte hierauf ebenfalls einstimmig zur Annahme. zuführen zweds Meinungsäußerung zwischen Arbeitgeber und können Herrn Brust nur versichern, daß je früher der von ihm Arbeitnehmer über Wünsche und Beschwerden der Ar- angezogene Fall eintreten würde, um so gründlicher würde mit den beiter. 3. Den Invaliden und Wittwen früherer Belegschafts- unhaltbaren Zuständen in den Bergwerfen aufgeräumt werden, zum mitglieder die Brandkohlen zu dem für lettere üblichen Preise zu Wohle des gesammten Bergarbeiterstandes. Die Bemerkungen des überlassen, wenn erstere, bezw. die Belegschaftsmitglieder, längere Herrn Brust über die sozialdemokratische Partei dürften von der Beit auf dem Werke beschäftigt waren." großen Mehrzahl der Bergarbeiter faum verstanden werden. Ist es Weniger werden selbst die Grubenpaschas nicht erwartet haben. boch gerade die sozialdemokratische Partei, die sich um die BloßNachdem der geistige Inspirator des Verbandes, Vikar Brauns, legung der Uebelstände in den Bergwerksbetrieben hervorragend noch seinen Senf zu dem vielen Blaumachen" gegeben, verdient gemacht hat. Diese Thatsache wird auch durch das Gekläff wurden beide Erklärungen mit dem Zusatz: Die General- des Herrn Brust nicht aus der Welt geschafft. bersammlung spricht ihre Mißbilligung über das viele Dem Kassenbericht, der hierauf gegeben wurde, ist zu entblaue Montagmachen der Bergleute aus", ein- nehmen: Die Gesammteinnahmen des Gewerkvereins betrugen im stimmig angenommen. Verlangen die Rechenbesizer noch mehr, verflossenen Jahre, einschließlich des vorhanden gewesenen Bestandes, als solche Beschimpfung der Arbeiter durch Arbeitervertreter"? 38,050,12 M., die Gesammtausgaben 21 278,44 M., der Kassenbestand Zur Einführung der Bergwerfs- Inspektion liegt am 31. Dezember 1898: 16 771,68 m. Im Anschluß hieran stellte nachstehende Beschlußfassung vor: Brust den Antrag, das von ihm redigirte Vereinsorgan Der Bergtnappe" vom 1. April 1899 ab wöchentlich herauszugeben und dafür den Botenlohn von jegt 35 bezw. 40 Pf. auf 60 Pf. pro Vierteljahr zu erhöhen.
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Die Generalversammlung steht nach wie vor auf dem Standpunkt, daß die Bergwerks- Inspektion unter Mithilfe freigewählter Arbeiterdelegirter ausgeführt werden sollte, die ihre Funktionen im Nebenamte auszuüben hätten. Die Generalversammlung spricht ihr Hierauf gelangte noch eine Resolution zur Annahme, die Bedauern darüber aus, daß die Reform der Bergwerts Inspektion eine Aufforderung an den Vorstand enthält, burch Petitionen bei heute noch nicht in diesem Sinne herbeigeführt ist." den gesetzgebenden Körperschaften zufordern: 1. Die Erweiterung der Wegen des Bedauerns dürften fich die Werkbefizer taum Kompetenz der Gewerbegerichte als Ginigungsämter und Zulassung der schwere Sorge machen. Aber wie ernst auch sonst die Bergwerks- Arbeitervertretung als Rechtsbeistände an den Gewerbegerichten, 2. die Inspektion vom christlichen" Gewerkverein genommen wird, mag Abänderung des Unfallversicherungs- Gesezes im Sinne der im Jahre daraus erhellen, daß der Bergarbeiter Bimmermann 1897 an den Reichstag gerichteten Petition des Gewerkvereins, inseine Warnung für angebracht hielt, worin er hervor besondere die Erhöhung der Renten, 3. Abänderung des preußischen hob, daß die königliche Bergbehörde die Delegirten für die Berggesezes im Sinne der vorjährigen Petition des Vorstandes an Bergwerks- Inspektion aus den Reihen der Arbeiter selbst den preußischen Landtag, 4. ein Gesez betreffend die einerwählen müsse, um zu verhindern, daß die Berg geschriebenen Berufsvereine und Verleihung von Korporationsrechten werks Inspektion nicht für politische Parteizwecke benügt an lettere, 5, ein Gesez betreffend die Einrichtung von Arbeiter Brust befürwortete noch die Annahme folgender Erklärung: werde!" Der Vorsitzende Brust sprang aber sogleich mit einem Be- fammern." Die vierte ordentliche Jahresversammlung des Gewerkvereins schwichtigungspflästerchen bei und zerstörte die Illusion seines Kame- Mit dem üblichen Hoch auf Kaiser Wilhelm II. als den christlicher Bergarbeiter Deutschlands beauftragt den Zentralvorstand, raden indem er meinte:" Wir haben keinerlei Mißtrauen obersten Bergherrn erreichte die Generalversammlung ihren durch Eingabe an den Verein für die bergbaulichen Interessen im zu unserer Bergbehörde, den Arbeitern müßte aber das Recht zustehen, Schluß.
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