Nr. 35.
Genning, 9. Feber 1980.
Seite 3.
Die beispiellose tommunistische Verlotterung. Kommunistische Wochenschau.
fönnte, wie bie Einzelheiten beim Tode meines Entele vor sich gegangen wären. Sie antworteten darauf, natürlich wüßten sie sie. Sie hätten aber vorläufig keine Veranlassung, sie mir mitzuteilen. Sie hätten photographische Aufnahmen sowohl von den Beamten gemacht, der den Schuß abgegeben hat als auch die Stelle photographiert, wo mein Entel lag.
Das versuchte Leichengeschäft in Hamburg . Der Großvater und der Bater des unglädlichen erichoffenen Jungen enthüllen in einem Brief an die Die Parteivertretung beruft für Samstag, Hamburger. Sozialdemocratie den ganzen unerhörten Sachverhalt. den 15. Feber, in den großen Saal des DopzGebäudes in Brinn eine Konferenz der Ver- Wir haben bereits berichtet, daß die Bamburger tranensmänner ein. Zur Teilnahme an diejer Stommunisten nach ihrem mißglidien Auffta.absKonferenz sind je zwei Bertreter der Kreise und versuch in beispielloser Frivolität und Gemeinheit Bezirke, sowie die Mitglieder der Parteivertredie Angehörigen eines 16jährigen Zehrjungen, der tung, der Klubs der Abgeordneten und Senato als gänglich unbeteiligter bei den Demonstrazionen und des Frauenreichskomitees berechtigt. Durch einen Schuß getötet wurde, überreden wall. Ueber Borschlag der Parteivertretung soll sich die ten, der kommunistischen Partei gegen Bezahlung einiger tausend Mark die Leiche des Getöteten ausKonferenz lediglich mit dem Punkte zufolgen, mit der sie jedenfalls ein politisches Ge„ Die organisatorischen n. agitatorischen schaft machen wollten. Als dieser aller Menschlich Aufgaben der Partei" feit hohnsprechende Vorgang durch die Debatte im Hamburger Rathaus und die sozialdemokratische beschäftigen. Die Vertrauensmännerkonferenz bereffe der Seffentlichkeit bekannt worden war, be ginnt präzise 8.30 Uhr vormittags. Die Teilneh- mühten sich die Kommunisten zu erklären, daß cs mer an dieser Konferenz müssen sich mit einem fich dabei um eine Fälschung und Lüge" Mandat der delegierenden Organisation aus- hanble. Nun aber haben die so schwer getroffenen weisen. Angehörigen des gemordeten Kindes selbst dafür gesorgt, daß die Wahrheit restlos enthüllt werde. Der Vater und der Großvater des erschos jialdemokratie folgenden Brief gerichtet: Hamburg , 6. Feber 1930. An den Vorstand der Sozialdemokratischen Partei, Landesorganisation Hamburg,
Reichstonferenz der Gemeinde- fenen Jungen haber an die Hamburger So
vertreter.
Freitag, den 14. Feber 1980, findet im Dopz- Gebäude in Brünn die Reichslonferenz der sozialdemokratischen Gemeindevertreter, fotore der Vertreter unserer Kreis- und Bezirksorgani sationen statt. As Tagesordnung wird über Be schluß der Parteivertretung vorgeschlagen:
1. Stellungnahme zum Entwurf einer nenen Bauordnung. Referenten: Technischer Teil: Ing. Sugo Neumann- Teplitz Schönau; hygienischer Teil: Stadtphysikus Gen. Dr. Theod. Gruschta Aussig ; juristischer Teil: Gen. Dr. Jul. Start Bodenbach .
2. Unsere Forderung nach Beseitigung des Gemeindefinanzgefeßes. Referent: Landesausausschußbeisitzer Genosse Dr. Bruno GrundTetschen.
3. Freie Anträge und Anfragen.
Der Beginn der Konferenz ist für Freitag, den 14. Feber, Puntt 9 Uhr vormittags, ange setzt. Die Bezirks- und Lokalorganisationen wer den ersucht, für eine der Wichtigkeit dieser Konferenz, die den Zwed einer Enquete über die beiden Verhandlungsgegenstände haben soll, ent sprechende Beteiligung zu sorgen. Weiter werden die Kreis- und Bezirksvertretungen gebeten, da für zu sorgen, daß bei der Delegierung vor allem auch die in den Gemeinden und Bezirken praktisch tätigen Genossen mit berücksichtigt werden.
Für die Parteibertretung der deutschen fozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowalischen Republik: Siegfried Taub , Sekretär.
Vorsitzender.
Ein neuer Wafferbanfonds. Erhöhung der Dotation ans dem Straßenfonds.
Sehr geehrter Herr!
Heute Abend brachte mir ein Sohn die„ bam barger Volkszeitung"( APD.) mit dem Bericht über die Verhandlungen der Bürgerschaft von ge stern Abend. Wir beide waren empört, daß der Rebner der tommunistisen Partei und die Bolkszeitung in ihren Berichter abstreiten, daß die von mir mitgeteilten Borgänge un wahr seien. Demgegenüber ftelle ich fest, bak bie box Hrn. Ehrenteit in der Bürgerschaft borge tragenen Behauptungen in allen Einzelheiten den Tatsachen entspre chen. Als uns belannt gewerden war, daß mein Entel durch den Unglüdsfall ums Leben gelommen sei, begab ich mich am Sonnabend, den 1. Feber in bas Lolal Holsteinisches Haus" in den Rohlhöfen. Ja erkundigte mich dort nach dem Tobe meines Entels und stellte mich dabei als Großvater vor. Run wurden mir zwei Herren Jugeführt, gut angezogen und mit weißer Wäsche, von denen ich annehmen mußte, daß diese in der tommunistischen Partei seien. Der Rame wurde wir nicht gesagt. Ich fragte sie, sb ich erfahren
Nationaler Sozialismus,
wie er im Büchel steht. Aus der Praxis des nationalen Sozialis mus", der eben ein schlecht verstedter Fascismus ist, ergibt sich ja tagtäglich der Widerspruch zu dem Namen, mit dem die nationalsozialistischen Parteien sich an die Arbeiter heranmachen. Aber cs findet sich auch im Programm selbst allerhand Bezeichnendes. In einem Artikel der Frantfurter Zeitung" vom 2. Feber Nennen Sie es wie Sie wollen" lesen wir:
Im Programm des Seren Gitler stand, Sozialisierung der Trust& und der Banten . Als sich aber Als fich aber Serr Hitler mit Herrn Hugenberg ver: bündete, wurde ganz still eine fleine Fußnote in das Programm gedrudt, die besagte, deutsche Betriebe jeten ausgenommen."
Sie feien bereit, mir die Einzelhei ten mitanteilen, wenn ich mich bereit ertiäre, die schriftliche 3nstimmung der Eltern herbeizuführen, daß die Kommunistische Partei die Bestat tung vornehmen fönne. Da sie ane nehmen tönnten, daß es uns in mate rieller Beziehung nicht gut gehe, läme es ihnen für diesen Fall auch auf ein paar tausend Mart gar night an. Darauf erwiderte ich den beiden Unterhänd lern, daß ich mich auf solche Vorschläge unter feinen Umständen etulaffer fönne.
Ich bestätige Ihnen den Hergang noch einmal ausdrüdl.ch, weil sowohl ich als auch mein Sohn und die Familie auf das äußerste empört find, daß man uns auch noch vorwerfen will, wir hätten bei der Darstellung der trauris gen Vorgänge gelogen und wenn man uns zehntausend Mart angeboten hätte, nie hätten wir uns dazn hergegeben, den bebauerlichen und unvermuteten Tod unseres Jungen auch noch politisch ausnuten zu lassen. Wir birabschenen diese Gebaren erft folchen Un gladsfall herbeizuführen und dann durch Ableugnen von Vorgängen den Ber such zu machen, die Leidtragenden auch noch zu beschimpfen. Darum ha ben wir auch die Polizei gebeten, uns den Besuch der tommunistischen Par tei bei der Bestattung unsres Jungen vom Friedhof fernzuhalten.
Hochachtungsvoll gez Unterschriften."
Es ist wohl kaum von Nöten, diesen Brief und den Tasachen, die er berichtet, Besonderes hinzuzufügen. Jeder A belter, joder anständige Mensch wird sich mit zitternder Empörung von dieser Gesellschaft abwenden, deren Schamlosigkeit, Shnismus, Züge und Heuchelei in der Geschichte der politischen Partelen, insbesondere aber in der Geschichte der Arbeiterbewegung ohne Beispiel ist.
Ein wenig hintennach
Unsere heimischen Revoluzer sind im allgemeinen ein wenig hintennach und in ihren Preßproduiten im besonderen:
Die Berliner Rote Fahne"; die ebensogut Blutige Fade" heißen tönnte, brachte verflosjenen Sonntag die Sensationsmeldung, daß der SPD. - Redakteur Schwalbe aus der SPD. ausgetreten und zu den Kommunisten überge treten sei. Diesen Schlager" fonnte sich die Auffiger Internationale" nicht entgehen lassen und schon am Donnerstag, also nur 4 Tage später, fonnte sie ihre bedauernswerten Loser mit einer Flucht aus der SPD ." überraschen. Das Bolschewifenblatt! schreibt von Schwalbe als von einem bekannten jozialdemokratischen Redakteur und Verbandssekretär beim HauptPrag, 8. Feber. Arbeitenminister Ing. vorstand des Verbandes der Arbeitsinvaliden", und daß Schwalbe wegen der Verbürgerlichung Dostaler fündig e heute im Budgetausschuß und damit politischen Storrumpierung" aus der die Errichtung eines besonderen Fonds für Sozia demoiratic ausgetreten sei. Wasserbauten an, der eine jährliche DotaDieser Nationalsozialismus mit Aber wie gesagt: Die Internationale" tion von 200 Millionen K für diese Zwecke der Fußnote ist unstreitig das Exquiſiteſte, bumpelt mit ihrer Berichterstattung" ein wenig sichern soll. Diese Gelder sollen unaufsch ebbare as diese wandlungsfähige Partei dem Zuschauer hintennach. Nämlich: Bereits am Dienstag Wasserbauprojekte an der mittleren Elbe bei der Weltkomödie bisher geboten hat. Im Browar im Berliner Vorwärts" zu lesen, was es Brandeis und Čelakowit, an der Moldau bei an der Moldau bei gramm die Sozialisierung, in der Fußnote die mit dem bekannten Redakteur Schwalbe für Ausnahme! Die ließe sich ja so verstehen, daß eine Bewandtnis hat. Schwalbe war nie sozials Bran und Stechowitz, unterhalb Budweis sowie dann in Deutschland überhaupt nicht sozialisiert, demokratischer Redakteur, er schrieb zwar für die Talsperre bei Karlsbad ermög sondern das den übrigen Staaten überlassen das Camburger Echo" ein paar Berichte, aber lichen. Auch eine Aenderung des Gesetzes über würde. Aber Herr Adolf versteht natürlich unter es fehlten ihm auch dazu alle Fähigteiten. den Straßenfonds werde nötig sein, um die deutschen Betrieben" deutsch a rische. Er wird Do'ation zu erhöhen. Das Ministerium werde aber bei der Berfilzung des arischen und jüdischen also nur jüdische sozialisieren. Wie er das zu diesem Zwecke mit dem Finanzministerium Stapitals machen will, wie er mit Betrieben umVerhandlungen einleiten, um eine vergehen wird, deren Besitzer zwar ein Rassenger mehrte Anleihequote zu erzielen und mane, deren Finanzier aber eine jüdische Bank weitere Anleihen abschließen zu fönnen. Bergbaustatistit.
ist, wie er sich bei gemischten Trusts aus der Schlinge der Fußnote ziehen will, das ist sein Geheimnis. Der Außenstehende wird es mühe Der Minister führte weiter aus, daß das los dahin auflösen, daß Sitler eben auch im Jahr 1929 eine Zeit guter Beschäfti- Traume nie darin gedacht hat, irgendetwas zu fozialisieren: fein Programm ist Pogrom. gung sowohl der Sohlen wie der Eisenerz Alles andere wird sich von selbst finden, wenn gruben war. Im Jahre 1929 würde zum ersten- unenberg und Hitler das Seft in der Hand mal gegenüber dent levien Friedensjahr eine um fast zwei Millionen Tonnen oder 13 Brozen: haben. Bis es dahin käme, mükte aber das deuthöhere Steinfohlenförderung erzielt, so daß die he Bol mirklich so verhänet fein. fidh bon einem gesamte Kohlenausbeute um faft 1.5 Millionen Tausendfaifa. der fein Programm durch ugnoTonnen oder 3.7 Brozent höher ist als im Jahre ten unschädlich macht, nasführen zu laffen! 1913. Der Erport war günſtig; cr 1,895.000 Tonnen Steinkohle, 3.125.000 Tonnen Braunkohle, 887.000 Tonnen Stofs und 152.000 Tonnen Briketts. Eingeführt wurden: 2318,000 Tonnen einfohle, 103.000 Tonnen Braun fohle, 31,000 Tonnen Anthrazit und 383.000
Die Zentrale der St. P. C. hat den Se tretär des Freidenkerbundes, Lebenhart, einen der bekanntesten fommuni stischen Parteifunktionäre, aus der Partei ausgeschlossen.
In einer der letzten Prager Stadtver tretungssigungen, in der die kom munistische Fraftion das jetzt übliche Theater aufführte, meldete sich unerwartet der Kommunist Dr. Polat zu Wort, wendete sich heftig gegen das Charlatantum der kommu nistischen Politik und erklärte seinen Austritt aus der K. P. C.
Die tommunistische Partei Deutschlands verhandelt mit Finanz fonzernen, beispielsweise mit Vertretern des Erzreaktionärs Hugenberg, über den Verfauf von 19 Drudereibetrieben und 15 Gebäuden der SPD. , angeblich um so der Illegalität der Partei die Wege zu ebnen, die sich tatsächlich geistig, organi fatorisch und finanziell im Stonkurs befindet.
Bei dem mißglückten Aufstandsversuch ber Stommunisten in Hamburg wurde ein gänzlich unbeteiligter Lehrling getötet; die Kommunisten verlangten daraufhin vom Großvater des Getöteten gegen Bezahlung von 2000 Mart die AusLieferung der Reiche, um mit ihr und dem Begräbnis ein politisches Ge fchäft zu machen!
Die politische Polizei Sowjetrußlands erließ an die weltbekannte, jest 77jährige russische Revolutionärin Vera Figner einen Verbannungsbefehl Don Moskau nach Perm, wo sie sich unter politische Aufsicht stellen soll, weil sie gegen die blutigen Mißhandlungen von Frauen in einem Sowjetgefängnis protestierte.
Der russische Sozialdemokrat Rosin Rabinowitsch wurde nach Abbüßung einer zweijährigen Gefäng nisstrafe für drei Jahre nach Si birien verbannt. 1929 wurde er neuerdings interniert. Er trat in den. Sungerstreif. Wenn er ihn abbreche, hieß es, würde er freigelassen werden. Bei des geschah, aber drei Monate später wurde unser Genosse neuerdings nach St birien gefchidt und erst nach einem neuer lichen Sungerstreif freigelassen. Die Gesundheit des Genossen, der täglich seine neuerliche Berhaftung fürchtet, ist vollfom men errüttet.
Die großbürgerliche Berliner " Deutsche Allgemeine Zeitung" schrieb dieser Tage folgendes über die ,, nü- liche Funktion" der Kommunist en: " Die Kommunisten müssen verhin dern, daß die Sozialdemokratic übermächtig wird, sie sind für den bür gerlichen und fapitalistischen Staat so lange ein wertvolles Werkzeug, als sie als Pfahl im Fleisch der Sozialdemokraten wir Yen."
Remarque aus der Schule ausgeichloffen.
Die erste Tat des Hitlerministers Frid. Berlin , 8. Feber.( Eigenbericht.) Der nationalsozialistische Innenminister von Thü ringen, Dr. Frid, hat jetzt seine erste Tat vollbracht. Wie das Weimarer nationalsozialistische Blatt mitteilt, hat Frid die Verfügung erlassen, wonach das Remarquesche Buch„ m Westen nichts Neues" in lemner Schule des Landes mehr gelesen werden darf. Schülerinnen eines hzcums hätten besonders krasse Abschnitte aus dem Buch vorlesen müssen. Es werde Zeit, schreibt das Blatt, daß man mit der Verpestung der Schulen mit pazifistisch- marristischer Propa. ganda Schluß mache.
Es gelang Schwalbe schließlich, bei der Stabtberpaltung in: ona eine Anstellung zu finden. Nach einer sechsmonatigen Probezeit wurde er wieder entlassen. Im Sommer 1929 wurde er beim Zentralverband der Arbeitsinvaliden und Witwen Deutschlands probeweise eingestellt. Es stellte sich aber bald her aus, daß seine Kenntnisse und sein Fleiß Bieber ein politisches Attentat. für den Posten, um den er sich beworben hatte, Gegen den Bizepräsidenten von Brasilien . nicht ausreichten. Zudem betrug er sich ganz unfollegial, ein anderer Angestellter wurde Rio de Janeiro , 7. Feber. Auf den Vizevon ihm blutig geschlagen. Seine Weiterbeschäf präsidenten von Brasilien Dr. Mello Vianna, tigung war unmöglich, es wurde ihm nahe- wurde in Montes Claros im Staate Minas gelegt, sich nach einem anderen Posten umzu Geraes ein Attentat verübt. Der Vizepräsident sehen. Die Antwort darauf war die Berhielt in Montes Claros eine Wahlrede in einer breitung von Berleumdungen gegen fonservativen Massenversammlung. Auf diese den Zentralverband der Arbeitsinvaliden und erfolgte ein Ueberfall politischer Gegner. Die AnWitten Deutschlands . Wegen dieser verleum greifer feuerten Rebolberschüsse ab, die derischen Beleidigung hat der Berbanb eine von den Versammlungsteilnehmern sofort erSelage angestrengs, bie noch nicht zum Austrag widert wurden. Fünf Personen wurden gebracht worden ist. Ma'argts 80. Geburtstag getötet, fechzehn andere verwundet, darunter Das ist also der bekannte sozialdemotra Brag, 8. Feber. Wie die„ Prager Presse" tische Rebatteur" der" Internationale". Bir mehrere lebensgefährlich. Dr. Mello Vianna wurde von einem Geschoß in den Hals berichtet. befaßte sich der heutige Ministerrat sind überzeugt, daß dieser Schwalbe auch bei getroffen. Schließlich gelang es der Berneben Verwaltungsangelegenheiten auch mit den den Stommunisten keinen Sommer machen wird; sammlung, die Angreifer zu vertreiben. PräsiVorbereitungen zum 80. Geburtstag des Präfi- immerhin fei er ihnen herzlich gegönnt. Nach bent Dr. Washington Quiz Pereira de Souza denten. Der Nationalversammlung sollen noch vor der Charakterisierung, die dem Schwalbe von dem 7. März zwei Gefeße vorgelegt werden, von Gen. Dr. Paul Berz zuteil wurbe, paßt er verhängte infolge dieser Vorfälle den Belage Als eine überaus dringliche Auf- denen das erste die Verdienste Masarhts um die nirgends anders hin, als zu den Kommunisten. rungszustand über den Bundesstaat Minas gabe bezeichnete der Minister die gemeinsame Tschechoslowakische Republik würdigt, während Gen. Berz fagte ihm ins Geficht, sein Verhalter Sanierung und Regelung der Invalidenver- as stoeite ein Nationalgefchent an den gegenüber der Leitung des Berbandes der ArRührt Euch! Die Rot ist groß! Gegen sicherung der Bergleute, die sich in einer fritischen Bräsidenten vorsicht. Das erstgenannte Gefeß beitsinvaliden sei charakterlos und entLage befinde. Es, wurde diesbezüglich bereits ein oll im Sigungsfaal des Parlaments an einem spreche bem cines gewöhnlichen Verse demonstrieren wir am Frauentag! neuer Entwurf ausgearbeitet. Ehrenplay in Stein gehauen werden. brechers.
Tonnen Stofs.
Bruberlaben.
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Geracs.